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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Schleppfahrzeug
wie zum Beispiel einen kompakten Schleppwagen, einen Schlepptraktor,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Eine
herkömmliche
Anhängerkupplungsvorrichtung
für ein
Schleppfahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben.
Die 9 zeigt eine rechte Seitenansicht des hinteren
Abschnittes eines Schleppwagens. Der Schleppwagen 101 ist
ein kompakter Schleppwagen mit Batterie, der mit einer Haube 115 als
eine Batteriehaube versehen ist, die geöffnet und geschlossen werden
kann, um die obere Fläche
des hinteren Abschnitts (oder eines hinteren Rahmens 105)
der Fahrzeugkarosserie 102 abzudecken. Die Haube 115 wird
bei der Betrachtung der 9 im Uhrzeigersinn um eine Scharnierachse 116 geschwenkt,
die drehbar mit dem hinteren Rahmen 105 verbunden ist,
wodurch sie zu einer aufrechten Position hin geöffnet wird, wie dies durch
die Zwei-Punkt-Strichlinie
in der 9 gezeigt ist. Ein Fahrersitz 118 ist
an der Haube 115 vorgesehen, damit ein Fahrer darauf sitzen
kann.
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Eine
Anhängerkupplungsvorrichtung 130 ist an
dem hinteren Teil des hinteren Rahmens 105 der Fahrzeugkarosserie 102 vorgesehen,
um damit ein geschlepptes Fahrzeug (nicht gezeigt) zu verbinden, wie
zum Beispiel einen Anhänger
oder dergleichen. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 130 hat
eine Anhängerkupplungsgabel 132,
die an der hinteren Fläche
des hinteren Rahmens 105 vorgesehen ist, einen Anhängerkupplungsstift 135,
der an der Anhängerkupplungsgabel 132 so
vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und
einen Gelenkmechanismus 140, der zum Bewegen des Anhängerkupplungsstifts 135 gemäß der Betätigung eines
Betätigungshebels 138 betreibbar
ist. Der Betätigungshebel 138 ist
durch einen Hebelhalter 142 gestützt, der sich an dem hinteren
Ende des hinteren Rahmens 105 befindet, so dass er um einen
Stützstift 143 schwenkbar
ist. Der Gelenkmechanismus 140 hat einen Anhängerkupplungshebel 146,
der einstückig
an dem körpernahen
Ende des Betätigungshebels 138 vorgesehen
ist, und ein Anhängerkupplungsgelenk 147,
das den Anhängerkupplungshebel 146 mit
dem Anhängerkupplungsstift 135 verbindet. Das
Anhängerkupplungsgelenk 147 ist
an seinem oberen Ende mit dem Anhängerkupplungshebel 146 durch
einen Verbindungsstift 148 und an seinem unteren Ende mit
einem Gelenkverbindungsabschnitt 137 des Anhängerkupplungsstiftes 135 durch
einen Verbindungsstift 149 schwenkbar verbunden.
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Bei
der Anhängerkupplungsvorrichtung
130 des
Schleppwagens
101 wird der Betätigungshebel
138 in
seiner aufrechten Position manuell betätigt, damit er sich zu jener
Position neigt, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der
9 angegeben
ist, indem ein Knopf
139 nach vorn und nach unten gedrückt wird,
nämlich
in der Richtung eines Pfeiles Y in der
9. Somit
wird der Anhängerkupplungsstift
135 durch
den Gelenkmechanismus
140 betätigt oder nach oben bewegt.
In diesem Zustand kann der Verbindungsabschnitt
170 eines
geschleppten Fahrzeugs (nicht gezeigt) wie zum Beispiel ein Anhänger oder
dergleichen aus der Anhängerkupplungsgabel
132 entfernt
oder in diese eingefügt
werden. Wenn der Verbindungsabschnitt
170 des geschleppten Fahrzeuges
in die Anhängerkupplungsgabel
132 eingeführt ist,
wird der Betätigungshebel
138 von
der Betätigungskraft
gelöst,
und dann wird der Anhängerkupplungsstift
135 aufgrund
seines Eigengewichts nach unten bewegt. Der Verbindungsabschnitt
170 des
geschleppten Fahrzeugs ist mit der Anhängerkupplungsgabel
132 durch
den Anhängerkupplungsstift
135 schwenkbar
verbunden, während
der Betätigungshebel
138 zu
seiner aufrechten Position durch den Gelenkmechanismus
140 zurückkehrt.
Die vorstehend beschriebene Anhängerkupplungsvorrichtung
des Schleppwagens ist in dem veröffentlichten
Japanischen Gebrauchsmuster
JP-56-73608 offenbart.
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Bei
der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anhängerkupplungsvorrichtung 130 ist der
Betätigungshebel 138 an
dem hinteren Rahmen 105 der Fahrzeugkarosserie 102 und
hinter der Haube 115 so vorgesehen, dass er manuell betätigbar ist. Angesichts
des Öffnens
der Haube 115, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie
in der 9 angegeben ist, muss sich der Betätigungshebel 138 hinter dem
Fahrersitz 118 und mit einem Abstand davon entfernt befinden.
Falls sich der Betätigungshebel 138 nahe
dem Fahrersitz 118 befindet, kann die geöffnete Haube 115 mit
dem Betätigungshebel 138 kollidieren,
wodurch das Öffnen
der Haube 115 verhindert wird. Daher muss sich der Betätigungshebel 138 hinter
dem Fahrersitz 118 und mit einem Abstand von diesem entfernt
befinden, um die Haube 115 vollständig öffnen zu können, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie
in der 9 angegeben ist. Jedoch ist es für einen
Fahrer schwierig, den Betätigungshebel 138 zu
betätigen,
der sich mit einem Abstand von dem Fahrersitz 118 entfernt
befindet, wobei die Handhabbarkeit des Betätigungshebels 138 verschlechtert
ist.
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Ferner
zeigt die Druckschrift
US
5 083 808 A eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Anhängerkupplung,
die über
einen Betätigungshebel
betätigbar
ist, der an nicht beweglichen Karosserieteilen einer Zugmaschine
angebracht ist.
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Darüber hinaus
betrifft die
JP 09315119
A eine Anhängerkupplungsvorrichtung,
bei der ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, um die Anhängerkupplung über einen
Gelenkmechanismus zu betätigen.
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Die
Druckschrift
US
2003/0116940 A1 betrifft eine manuell betätigbare
Anhängerkupplung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, deren Betätigungsmechanismus
einschließlich
eines Betätigungshebels
an nicht beweglichen Fahrzeugkarosserieteilen befestigt ist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anhängerkupplungsvorrichtung
zu schaffen, deren Betätigungshebel
zur Betätigung
eines Anhängerkupplungsstifts
an einer beweglichen Haube befestigt werden kann, ohne die Funktion
von sowohl der Haube als auch dem Betätigungshebel zu beeinträchtigen.
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Dies
wird durch eine Anhängerkupplungsvorrichtung
gelöst,
die alle Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Anhängerkupplungsvorrichtung
für ein
Schleppfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie und einer Haube, die
zum Öffnen
und zum Schließen
betreibbar ist, um eine obere Fläche
eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie abzudecken, eine
Anhängerkupplungsgabel,
einen Anhängerkupplungsstift,
einen Betätigungshebel
und einen Gelenkmechanismus. Die Anhängerkupplungsgabel ist an der
Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Der Anhängerkupplungsstift ist an der
Anhängerkupplungsgabel
so vorgesehen, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist. Der
Betätigungshebel
ist an der Haube so vorgesehen, dass er manuell betätigbar ist.
Der Gelenkmechanismus ist zum nach oben Bewegen des Anhängerkupplungsstifts
nach oben gemäß einer
Betätigung
des Betätigungshebels
betreibbar.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, die anhand von Beispielen die Prinzipien
der Erfindung darstellen.
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Die
Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu anzusehen sind,
werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung
wird zusammen mit ihrer objektiven technischen Aufgabe und ihren
Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiele
im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Schleppwagens gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um eine Anhängerkupplungsvorrichtung
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt
eine Seitenansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung
in ihrem verbindungsgelösten
Zustand gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung,
wenn eine Haube geöffnet
ist, und zwar gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt
eine Seitenansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung, wenn
eine Haube geöffnet
ist, und zwar gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um einen Verriegelungsmechanismus
und sie zeigt eine Stützstruktur
eines Betätigungshebels
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
eine seitliche Querschnittsansicht des Schleppwagens um den Verriegelungsmechanismus
und sie zeigt die Stützstruktur
des Betätigungshebels
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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9 zeigt
eine Seitenansicht des hinteren Abschnitts eines Schleppwagens gemäß dem Stand der
Technik.
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Im
Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel
ein kompakter Schleppwagen mit Batterie als ein Schleppfahrzeug,
wobei der Fahrer aufrecht steht. Es ist zu beachten, dass zur Vereinfachung
der Beschreibung der Schleppwagen zunächst schematisch beschrieben
wird, und dass dann eine Anhängerkupplungsvorrichtung
beschrieben wird.
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Nun
wird der Schleppwagen schematisch beschrieben. Die 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens. Es ist zu beachten, dass
in der folgenden Beschreibung die Begriffe „vorn”, „hinten”, „links” und „rechts” Richtungen aus Sicht eines
Fahrers bezeichnen, der sich auf dem Schleppwagen befindet und in
die Vorwärtsrichtung des
Schleppwagens schaut. Unter Bezugnahme auf die 1 hat
der Schleppwagen 1 eine Fahrzeugkarosserie 2,
die einen vorderen Rahmen 3, einen hinteren Rahmen 5 und
einen Bodenrahmen 4 aufweist, der den vorderen Rahmen 3 mit
dem hinteren Rahmen 5 verbindet. Ein T-förmiges Lenkrad 7 ist
an dem vorderen Rahmen 3 vorgesehen. Ein Steuerhebel 8 ist
an dem rechten Griff des Lenkrades 7 vorgesehen. Ein Bremshebel 9 einer
Handbremsenvorrichtung (nicht gezeigt) ist an dem oberen Abschnitt
des vorderen Rahmens 3 vorgesehen. Ein vorderes Rad (nicht
gezeigt) als ein gelenktes Rad, das durch das Lenkrad 7 gelenkt
wird, ist an dem unteren Abschnitt des vorderen Rahmens 3 vorgesehen.
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Eine
Fahrerkabine 10 ist über
dem Bodenrahmen 4 vorgesehen. Die Fahrerkabine 10 ist
eine Fahrerkabine ohne einen Fahrersitz zum Hinsetzen, in der ein
Fahrer steht und den Schleppwagen 1 betreibt. Die Fahrerkabine 10 hat
seitliche Öffnungen für den Fahrer,
um in den Schleppwagen 1 und aus ihm heraus zu gelangen.
Ein mit dem Fuß betätigtes Bremspedal 12 ist
an dem vorderen Abschnitt des Bodenrahmens 4 vorgesehen.
Der hintere Rahmen 5 ist in der Form eines Kastens mit
einer Öffnung
an seiner oberen Fläche
ausgebildet und er hat darin eine Batterie (nicht gezeigt), eine
Antriebseinheit (nicht gezeigt) und dergleichen aufgenommen. Ein Paar
hintere Räder 14 als
Antriebsräder
ist an dem hinteren Rahmen 5 vorgesehen. Die obere Fläche des
hinteren Rahmens 5 ist durch eine Haube 15 als eine
Batteriehaube abgedeckt, die geöffnet
und geschlossen werden kann. Die Haube 15 ist an ihrem hinteren
Ende mit dem hinteren Rahmen 5 durch eine Scharnierachse 16 schwenkbar
verbunden (siehe 6). Somit wird die Haube 15 um
die Scharnierachse 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wie
dies in der 6 gezeigt ist, so dass sie zu
der aufrechten Position geöffnet
wird. Die obere Fläche
des hinteren Rahmens 5 entspricht der oberen Fläche des
hinteren Abschnittes der Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine Dämpfervorrichtung (nicht
gezeigt) ist zwischen dem hinteren Rahmen 5 und der Haube 15 vorgesehen.
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Weiterhin
unter Bezugnahme auf die 1 ist ein Sitz 18 an
dem vorderen Abschnitt der Haube 15 für den Fahrer in der Fahrerkabine 10 vorgesehen,
damit er sich daran lehnen kann, um die Arbeitstellung des Fahrers
zu stabilisieren. Der Sitz 18 hat einen Sitzrahmen 19 bestehend
aus Rohren, ein Lehnenpolster 20, das an dem Sitzrahmen 19 vorgesehen
ist, und ein Sitzpolster 21, das an dem Sitzrahmen 19 vorgesehen
ist. Der Sitzrahmen 19 ist an einem Paar Stützbasen 23 angebracht,
die an der Haube 15 platziert sind, so dass seine Höhe einstellbar ist.
Der Sitzrahmen 19 kann an den Stützbasen 23 so angebracht
sein, dass das Sitzpolster 21 nach hinten gerichtet ist.
Eine Anhängerkupplungsvorrichtung 30 ist
an dem hinteren Abschnitt des hinteren Rahmens 5 des Schleppwagens 1 vorgesehen,
um damit ein geschlepptes Fahrzeug (nicht gezeigt) wie zum Beispiel
einen Anhänger
oder dergleichen zu verbinden.
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Im
Folgenden wird die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des
Schleppwagens 1 beschrieben. Die 2 und 3 zeigen
eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht des Schleppwagens
um die Anhängerkupplungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die 2 hat die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 eine
Anhängerkupplungsgabel 32,
die an der hinteren Fläche
des hinteren Rahmens 5 der Fahrzeugkarosserie 2 vorgesehen
ist, einen Anhängerkupplungsstift 35,
der an der Anhängerkupplungsgabel 32 so
vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und
einen Gelenkmechanismus 40, der zum nach oben Betätigen oder
Bewegen des Anhängerkupplungsstifts 35 gemäß der Betätigung eines
Betätigungshebels 38 betreibbar
ist. Die Anhängerkupplungsgabel 32 hat
eine Montageplatte 33, die mit der hinteren Fläche des
hinteren Rahmens 5 durch Schrauben oder dergleichen verbunden
ist, und ein Paar Verbindungsplatten 34, die sich von dem
oberen und dem unteren Ende der Montageplatte 33 parallel
zueinander nach hinten erstrecken. Jede Verbindungsplatte 34 hat
ein Loch 34a. Die Löcher 34a von
beiden Verbindungsplatten 34 sind zueinander koaxial. Nur
das eine Loch 34a in der unteren Verbindungsplatte 34 ist
in der 2 gezeigt. Das Loch 34a in der oberen
Verbindungsplatte 34 ist in der 4 gezeigt.
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Der
Anhängerkupplungsstift 35 wird
in das Loch 34a der oberen Verbindungsplatte 34 der
Anhängerkupplungsgabel 32 dadurch
angebracht, dass der Anhängerkupplungsstift 35 in
das Loch 34a von der oberen Seite der oberen Verbindungsplatte 34 eingeführt wird
(siehe 4). Der Anhängerkupplungsstift 35 ist
so bewegbar, dass sein unteres Ende in das Loch 34a der
unteren Verbindungsplatte 34 eingeführt und daraus entfernt werden
kann. Der Anhängerkupplungsstift 35 ist
an seinem oberen Ende mit einem Flansch 36 ausgebildet,
der mit der oberen Verbindungsplatte 34 in Kontakt gelangen
kann. Wenn der Flansch 36 mit der oberen Verbindungsplatte 34 in
Kontakt ist, wird der Anhängerkupplungsstift 35 an
seinem unteren Ende in das Loch 34a der unteren Verbindungsplatte 34 eingefügt, und
es wird verhindert, dass er sich weiter nach unten bewegt. Der Anhängerkupplungsstift 35 hat
einen Gelenkverbindungsabschnitt 37, der sich von dem Flansch 36 nach
oben erstreckt.
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Der
Betätigungshebel 38 ist über einen Stützstift 43 durch
ein Paar Hebelhalter 42R und 42L schwenkbar gestützt, die
an dem hinteren Abschnitt der Haube 15 vorgesehen sind.
Der Betätigungshebel 38 erstreckt
sich nach oben, und er hat an seinem oberen Ende einen Knopf 39.
Der Betätigungshebel 38 ist ähnlich wie
ein Hundeschwanz so nach vorn gebogen, dass der Betätigungshebel 38 mit
einem gewissen Abstand zu der Haube 15 gehalten wird, wenn
der Betätigungshebel 38 zu
der Position, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 3 angegeben
ist, nach vorn und nach unten oder in der Richtung des Pfeils Y1
in der 3 geneigt ist. Die Stützstruktur des Betätigungshebels 38 hinsichtlich
des rechten Hebelhalters 42R wird später beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 verbindet der Gelenkmechanismus 40 den
Betätigungshebel 38 mit
dem Anhängerkupplungsstift 35.
Der Gelenkmechanismus 40 hat einen Verriegelungsmechanismus 44,
der wirksam mit dem Betätigungshebel 38 verbunden
ist, einen Anhängerkupplungshebel 46, der über den
Verriegelungsmechanismus 44 betätigt wird, ein Anhängerkupplungsgelenk 47,
das den Anhängerkupplungshebel 46 mit
dem Anhängerkupplungsstift 35 verbindet.
Das Anhängerkupplungsgelenk 47 ist
an seinem oberen Ende mit dem Anhängerkupplungshebel 46 über einen
Verbindungsstift 48 und an seinem unteren Ende mit dem
Gelenkverbindungsabschnitt 37 des Anhängerkupplungsstifts 35 über einen
Verbindungsstift 39 schwenkbar verbunden. Das Anhängerkupplungsgelenk 47 hat
zwei symmetrisch angeordnete Platten, zwischen denen der Anhängerkupplungshebel 46 und
der Gelenkverbindungsabschnitt 37 des Anhängerkupplungsstifts 35 eingeklemmt
sind.
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Im
Folgenden werden sowohl der Verriegelungsmechanismus 44 als
auch die Stützstruktur
des Betätigungshebels 38 hinsichtlich
der Hebelhalter 42R und 42L beschrieben. Die 7 und 8 zeigen
eine perspektivische Ansicht und eine seitliche Querschnittsansicht
des Schleppwagens um den Verriegelungsmechanismus und sie zeigen
die Stützstruktur
des Betätigungshebels.
Unter Bezugnahme auf die 7 sind die Hebelhalter 42R und 42L an dem
hinteren Abschnitt der Haube 15 durch Schrauben oder dergleichen
befestigt. Der Stützstift 43 ist durch
die Hebelhalter 42R und 42L hindurch eingefügt und dazwischen
angeordnet und ein zweiter sowie ein erster Zylinder 50 und 53 sind
an dem Stützstift 43 drehbar
gestützt.
Der zweite Zylinder 50 ist teilweise um den ersten Zylinder 53 angeordnet.
Der zweite Zylinder 50 ist an der linken Seite zwischen den
Hebelhalter 42R und 42L so gestützt, dass
er bezüglich
des ersten Zylinders 53 drehbar ist. Der erste Zylinder 53 liegt
an seiner rechten Seite gegenüber dem
zweiten Zylinder 50 auf der rechten Seite zwischen den
Hebelhaltern 42R und 42L frei. Der Anhängerkupplungshebel 46 ist
an dem linken Ende des zweiten Zylinders 50 gesichert.
Eine Platte 51 ist an der Außenumfangsfläche des
zweiten Zylinders 50 gesichert. Die Platte 51 erstreckt
sich in der axialen Richtung des zweiten Zylinders 50 und
steht nach hinten vor. Der Betätigungshebel 38 ist
an der Außenumfangsfläche des
ersten Zylinders 53 angrenzend an seinem rechten Ende gesichert.
Eine Platte 54 ist an der Außenumfangsfläche des
rechten Abschnitts des freiliegenden, ersten Zylinders 53 gesichert.
Die Platte 54 erstreckt sich in der axialen Richtung des
ersten Zylinders 53 und sie steht nach hinten vor. Die
Platte 54 hat einen Stopper 55, der so vorsteht,
dass er der unteren Fläche
des rechten Abschnitts der Platte 51 zugewandt ist. Eine
weitere Bewegung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 axial
nach rechts und nach links wird durch einen Kontakt der linken Endfläche der
Platte 54 und der rechten Endfläche des zweiten Zylinders 50 verhindert,
wie dies durch den Pfeil A in der 7 angegeben
ist. Eine axial nach links gerichtete Bewegung des zweiten Zylinders 50 wird
durch den linken Hebelhalter 42L verhindert. Eine nach
rechts gerichtete axiale Bewegung des ersten Zylinders 53 wird
durch den rechten Hebelhalter 42R verhindert. Anders gesagt
sind der erste und der zweite Zylinder 50 und 53 zwischen
den Hebelhaltern 42R und 42L so vorgesehen, dass
eine axiale Bewegung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 verhindert
wird, aber sie an dem Stützstift 43 drehbar
sind. Die Platten 51 und 54 entsprechen den Kontaktabschnitten
des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
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Wenn
der Betätigungshebel 38 von
seiner aufrechten Position nach vorn und nach unten oder in der
Richtung des Pfeils Y1 in der 8 geneigt
wird, dann gelangt der Stopper 55 der Platte 54 mit
der Platte 51 in Kontakt, so dass der zweite Zylinder 50 mit
dem ersten Zylinder 53 verriegelt ist, wodurch der erste
Zylinder 53 im Uhrzeigersinn mit dem zweiten Zylinder 50 gedreht
wird. Dem entsprechend wird der Anhängerkupplungshebel 46 in
derselben Richtung oder in der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt.
Falls eine Schwenkkraft auf den Anhängerkupplungshebel 46 wirkt,
während
der Betätigungshebel 38 in
seiner aufrechten Position ist, so dass der Anhängerkupplungshebel 46 im
Uhrzeigersinn oder in der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt
wird, wird die Platte 51 des zweiten Zylinders 50 von
dem Stopper 55 der Platte 54 des ersten Zylinders 53 getrennt.
Somit wird die Verrieglung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen.
Der erste Zylinder 53 entspricht dem Betätigungselement
der vorliegenden Erfindung. Der zweite Zylinder 50 entspricht
dem Verriegelungselement der vorliegenden Erfindung. Die Platte 54 und die
Platte 51 haben den Verriegelungsmechanismus 44 (siehe 7).
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Unter
Bezugnahme auf die 7 ist eine Stopperplatte 57 an
der Außenumfangsfläche des ersten
Zylinders 53 angrenzend an seinem rechten Ende gesichert.
Die Stopperplatte 57 erstreckt sich in der axialen Richtung
des ersten Zylinders 53, und sie steht nach hinten und
nach unten vor, wenn sich der Betätigungshebel 38 in
seiner aufrechten Position befindet (siehe 8). Der
rechte Hebelhalter 42R ist an seinem hinteren Abschnitt
mit einem Stützelement 58 ausgebildet,
das nach links vorsteht. Eine Mutter 59 ist an dem oberen
Abschnitt des Stützelements 58 durch
Schweißen
gesichert, wie dies in der 8 gezeigt
ist. Eine Sechskant-Einstellschraube 60 ist in die Mutter 59 des
Stützelements 58 geschraubt.
Wenn der Betätigungshebel 38 von
seiner aufrechten Position nach vorn und nach unten oder in die
Richtung des Pfeils Y1 in der 8 geneigt
wird, dann gelangt die Stopperplatte 57 mit dem entfernten Ende
der Einstellschraube 60 in Kontakt, wie dies durch die
Zwei-Punkt-Strichlinie in der 8 angegeben
ist. Somit wird eine Neigung des Betätigungshebels 38 verhindert,
die über
eine Neigung einer vollständig
betätigten
Position hinaus geht, die als eine Position des Betätigungshebels 38 definiert
ist, wenn die Stopperplatte 57 mit dem entfernten Ende der
Einstellschraube 60 in Kontakt ist. Die vollständig betätigte Position
des Betätigungshebels 38 entspricht
einer vollständig
betätigten
Position des Anhängerkupplungsstifts 35,
bei der die nach oben gerichtete Bewegung des Anhängerkupplungsstifts 35 vollständig ist.
Die Position, an der die Stopperplatte 57 mit der Einstellschraube 60 in
Kontakt ist, wird durch Schrauben der Einstellschraube 60 in
die Mutter 59 nach hinten und nach vorn eingestellt, wodurch die
vollständig
betätigte
Position des Betätigungshebels 38 eingestellt
wird. Die Stopperplatte 57, das Stützelement 58 und die
Einstellschraube 60 haben einen Positionseinstellmechanismus 62.
Der rechte Hebelhalter 42R entspricht dem Befestigungselement
der vorliegenden Erfindung.
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Weiterhin
unter Bezugnahme auf die 7 ist ein Stopperelement 64 an
dem vorderen Abschnitt des rechten Hebelhalters 42R ausgebildet,
der davon nach links vorsteht. Wenn der Betätigungshebel 38 nach
hinten oder in der Richtung des Pfeils Y3 in der 8 geneigt
ist, dann gelangt der Betätigungshebel 38 mit
dem Stopperelement 64 in Kontakt, wodurch eine nach hinten
gerichtete Neigung des Betätigungshebels 38 verhindert
wird, die über
dessen am weitesten nach hinten geneigte Position hinausgeht.
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Bei
der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des
Schleppwagens 1 befindet sich der Anhängerkupplungsstift 35 an
seiner untersten Position oder an seiner Verbindungsposition und
er ist in den Löchern 34a der
Verbindungsplatten 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 eingefügt, wenn
sich der Betätigungshebel 38 in
seiner aufrechten Position befindet, wobei die Haube 15 geschlossen
ist, wie dies in den 2 und 3 gezeigt
ist. Der Verriegelungsmechanismus 44, die Platte 51 und
der Stopper 55 der Platte 54 sind miteinander
in Kontakt. In diesem Zustand wird der Betätigungshebel 38 zu
der Position geneigt, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 3 angegeben
ist, indem der Knopf 39 nach vorn und nach unten oder in
die Richtung des Pfeils Y1 in der 3 gedrückt wird.
Während
dieser Neigung des Betätigungshebels 38 wird
der erste Zylinder 53 gedreht, wobei der Stopper 55 der
Platte 54 mit der Platte 51 in Kontakt ist, so
dass der zweite Zylinder 50 verriegelt ist und sich mit
dem ersten Zylinder 53 dreht. Wenn der zweite Zylinder 50 gedreht
wird, wird der Anhängerkupplungshebel 46 in
der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt.
Somit wird das Anhängerkupplungsgelenk 47 nach
oben bewegt, während
der Anhängerkupplungsstift 35 nach
oben betätigt
oder bewegt wird. Wenn das untere Ende des Anhängerkupplungsstifts 35 das
Loch 34a der oberen Verbindungsplatte 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 erreicht,
wird der Anhängerkupplungsstift 35 in
seiner vollständig
betätigten
Position angeordnet, wie dies in der 4 gezeigt
ist. Zusammen damit wird der Betätigungshebel 38 in
seiner vollständig
betätigten
Position angeordnet, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 8 angegeben
ist, wenn die Stopperplatte 57 des ersten Zylinders 53 mit
der Einstellschraube 60 in Kontakt gelangt. Dieser Zustand
entspricht einem Zustand der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 in
dem eine Verbindung gelöst
ist. Die 4 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Zustands der Anhängerkupplungsvorrichtung 30, in
dem die Verbindung gelöst
ist.
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In
dem Zustand der Anhängerkupplung 30,
in dem die Verbindung gelöst
ist, wie er in der 4 gezeigt ist, kann der Verbindungsabschnitt 70 wie
zum Beispiel eine Schleppstange, eine Anhängerkupplung oder dergleichen,
der bei dem geschleppten Fahrzeug wie zum Beispiel ein Anhänger oder
dergleichen vorgesehen ist, zwischen den Verbindungsplatten 34 der
Anhängerkupplungsgabel 32 eingeführt oder
davon entfernt werden. Zum Schleppen des geschleppten Fahrzeugs
wird der Verbindungsabschnitt 70 des geschleppten Fahrzeugs
am Anfang in die Anhängerkupplungsgabel 32 so
eingeführt, dass
das Loch 70a des Verbindungsabschnitts 70 entsprechend
den Löchern 34a der
Verbindungsplatten 34 angeordnet wird. Dann wird der Betätigungshebel 38 gelöst und der
Anhängerkupplungsstift 35 wird
nach unten aufgrund seines Eigengewichts bewegt. Dem entsprechend
wird der Anhängerkupplungsstift 35 in
das Loch 34a der unteren Verbindungsplatte 34 der
Anhängerkupplungsgabel 32 durch
das Loch 70a des Verbindungsabschnitts 70 des
geschleppten Fahrzeugs eingeführt,
und der Flansch 36 gelangt mit der oberen Verbindungsplatte 34 in
Kontakt. Somit wird der Verbindungsabschnitt 70 des geschleppten
Fahrzeugs schwenkbar mit der Anhängerkupplungsgabel 32 über den
Anhängerkupplungsstift 35 verbunden,
wie dies in der 3 gezeigt ist.
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Wenn
der Anhängerkupplungsstift 35 nach unten
bewegt wird, dann wird der Betätigungshebel 38 zu
seiner aufrechten Position über
den Gelenkmechanismus 40 bewegt. Wenn sich der Anhängerkupplungsstift 35 nach
unten bewegt, wird insbesondere das Anhängerkupplungsgelenk 47 nach
unten bewegt. Dem entsprechend wird der Anhängerkupplungshebel 46 nach
unten geschwenkt, während
der zweite Zylinder 50 gedreht wird. Wenn der zweite Zylinder 50 gedreht
wird, wobei die Platte 51 des zweiten Zylinders 50 mit
dem Stopper 55 der Platte 54 in Kontakt ist, wird
der erste Zylinder 53 mit dem zweiten Zylinder 50 verriegelt
und gedreht. Daher wird der Betätigungshebel 38 zu
seiner aufrechten Position oder zu seiner ursprünglichen Position geschwenkt, wie
sie in den 2 und 3 gezeigt
ist. Eine nach hinten gerichtete Neigung des Betätigungshebels 38 wird
verhindert, die über
seine aufrechte Position oder seine am weitesten nach hinten geneigte
Position hinaus geht, und zwar durch einen Kontakt des Betätigungshebels 38 mit
dem Stopperelement 64 des rechten Hebelhalters 42R.
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Im
Folgenden wird jener Fall beschrieben, bei dem der Betätigungshebel 38 in
seiner aufrechten Position ist, die Haube 15 um die Scharnierachse 16 in
der Richtung des Pfeils Y4 in der 6 geschwenkt
wird, so dass sie geöffnet
wird, um eine Wartung an der Batterie und der Antriebseinheit durchzuführen. Die 5 und 6 zeigen
eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht der Anhängerkupplungsvorrichtung
bei geöffneter
Haube. Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 werden der
Betätigungshebel 38 und
die Hebelhalter 42R und 42L an der Haube 15,
der Stützstift 43 und
der zweite sowie der erste Zylinder 50 und 53 um
die Scharnierachse 16 herum bewegt, wenn die Haube 15 geöffnet wird
(siehe 6). Während
dieser Bewegung wird der zweite Zylinder 50 bezüglich des ersten
Zylinders 53 gedreht, so dass die Platte 51 des
zweiten Zylinders 50 von dem Stopper 55 der Platte 54 des
ersten Zylinders 53 getrennt wird, wodurch die Verriegelung des
zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen
wird. Zusammen damit wird das Anhängerkupplungsgelenk 47,
das den Anhängerkupplungshebel 46 mit
dem Anhängerkupplungsstift 35 verbindet,
um den Verbindungsstift 48 im Uhrzeigersinn gemäß der 6 bezüglich des Anhängerkupplungshebels 46 geschwenkt
und es wird um den Verbindungsstift 49 im Uhrzeigersinn
gemäß der 6 bezüglich des
Anhängerkupplungsstifts 35 geschwenkt,
wodurch die Bewegung des Anhängerkupplungshebels 46 sich
bezüglich
des Anhängerkupplungsstifts 35 absorbiert
wird. Daher wird der Anhängerkupplungsstift 35 nicht
nach oben betätigt
oder bewegt und er bleibt in den Löchern 34a der Verbindungsplatten 34 eingeführt. Es
ist zu beachten, dass die Bewegung in einer zu der vorstehend beschriebenen
Bewegung umgekehrten Art und Weise durchgeführt werden kann, wenn die Haube 15 aus
ihrem geöffneten
Zustand heraus geschlossen wird.
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Gemäß der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des
Schleppwagens 1 kollidiert die Haube 15 nicht mit
dem Betätigungshebel 38,
wenn sie geöffnet
ist, da der Betätigungshebel 38 so
an der Haube 15 vorgesehen ist, dass er manuell betätigt wird.
Anders gesagt stört
der Betätigungshebel 38 nicht
das Öffnen
der Haube 15. Somit befindet sich der Betätigungshebel 38 nahe
der Fahrerkabine 10, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird,
in einfacher Weise den Betätigungshebel 38 manuell
zu betätigen,
was somit die Handhabbarkeit des Betätigungshebels 38 verbessert.
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Wenn
der Betätigungshebel 38 manuell
betätigt
wird, wobei die Haube 15 geschlossen ist, dann wird der
zweite Zylinder 50 mit dem ersten Zylinder 53 durch
den Kontakt der Platte 51 mit der Platte 54 als
die Kontaktabschnitte des Verriegelungsmechanismus 44 verriegelt
(siehe 7). Somit kann der Anhängerkupplungsstift 35 über den Gelenkmechanismus 40 gemäß der Betätigung des
Betätigungshebels 38 betätigt werden.
Wenn die Haube 15 geöffnet ist,
wird die Verriegelung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen,
da die Platte 51 und die Platte 54 des Verriegelungsmechanismus 44 voneinander
getrennt sind. Somit wird eine unerwünschte Betätigung des Anhängerkupplungsstifts 35 verhindert,
wenn die Haube 15 geöffnet
ist.
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Die
vollständig
betätigte
Position des Betätigungshebels 38 kann
durch den Positionseinstellmechanismus 62 eingestellt werden,
der zwischen dem rechten Hebelhalter 42R und dem ersten
Zylinder 53 vorgesehen ist (siehe 7 und 8).
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel
beschränkt
und sie kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung umgewandelt
werden. Zum Beispiel ist die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der
vorliegenden Erfindung nicht auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für den kompakten
Schleppwagen beschränkt,
sondern sie kann auf andere Schleppfahrzeuge angewendet werden,
wie zum Beispiel ein Schlepptraktor und dergleichen. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der
vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für das Schleppfahrzeug
mit Batterie beschränkt,
sondern sie kann auf ein Schleppfahrzeug angewendet werden, das
eine Brennkraftmaschine als eine Antriebsquelle aufweist. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der
vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für das Schleppfahrzeug
anwendbar, bei dem der Fahrer aufrecht steht, sondern sie ist auch
auf ein Schleppfahrzeug anwendbar, das einen Fahrersitz aufweist.