DE102006047405B4 - Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Schleppfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Anhängerkupplungsvorrichtung (30) für ein Schleppfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie (2) und einer Haube (15), die geöffnet und geschlossen werden kann, um eine obere Fläche eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie (2) abzudecken, mit einer Anhängerkupplungsgabel (32), die an der Fahrzeugkarosserie (2) vorgesehen ist, einem Anhängerkupplungsstift (35), der an der Anhängerkupplungsgabel (32) so vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und einem Gelenkmechanismus (40), der den Anhängerkupplungsstift (35) durch eine manuelle Betätigung eines Betätigungshebels (38) nach oben bewegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Betätigungshebel (38) an der Haube (15) befestigt ist, wobei der Gelenkmechanismus (40) ein Betätigungselement (53), das wirksam mit dem Betätigungshebel (38) verbunden ist, ein Verriegelungselement (50), das wirksam mit dem Anhängerkupplungsstift (35) verbunden ist, und einen Verriegelungsmechanismus (44) aufweist, der zwischen dem Betätigungselement (53) und dem Verriegelungselement (50) vorgesehen ist und der ein Paar Kontaktabschnitte (51, 54) aufweist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Schleppfahrzeug wie zum Beispiel einen kompakten Schleppwagen, einen Schlepptraktor, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine herkömmliche Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Schleppfahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben. Die 9 zeigt eine rechte Seitenansicht des hinteren Abschnittes eines Schleppwagens. Der Schleppwagen 101 ist ein kompakter Schleppwagen mit Batterie, der mit einer Haube 115 als eine Batteriehaube versehen ist, die geöffnet und geschlossen werden kann, um die obere Fläche des hinteren Abschnitts (oder eines hinteren Rahmens 105) der Fahrzeugkarosserie 102 abzudecken. Die Haube 115 wird bei der Betrachtung der 9 im Uhrzeigersinn um eine Scharnierachse 116 geschwenkt, die drehbar mit dem hinteren Rahmen 105 verbunden ist, wodurch sie zu einer aufrechten Position hin geöffnet wird, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 9 gezeigt ist. Ein Fahrersitz 118 ist an der Haube 115 vorgesehen, damit ein Fahrer darauf sitzen kann.
  • Eine Anhängerkupplungsvorrichtung 130 ist an dem hinteren Teil des hinteren Rahmens 105 der Fahrzeugkarosserie 102 vorgesehen, um damit ein geschlepptes Fahrzeug (nicht gezeigt) zu verbinden, wie zum Beispiel einen Anhänger oder dergleichen. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 130 hat eine Anhängerkupplungsgabel 132, die an der hinteren Fläche des hinteren Rahmens 105 vorgesehen ist, einen Anhängerkupplungsstift 135, der an der Anhängerkupplungsgabel 132 so vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und einen Gelenkmechanismus 140, der zum Bewegen des Anhängerkupplungsstifts 135 gemäß der Betätigung eines Betätigungshebels 138 betreibbar ist. Der Betätigungshebel 138 ist durch einen Hebelhalter 142 gestützt, der sich an dem hinteren Ende des hinteren Rahmens 105 befindet, so dass er um einen Stützstift 143 schwenkbar ist. Der Gelenkmechanismus 140 hat einen Anhängerkupplungshebel 146, der einstückig an dem körpernahen Ende des Betätigungshebels 138 vorgesehen ist, und ein Anhängerkupplungsgelenk 147, das den Anhängerkupplungshebel 146 mit dem Anhängerkupplungsstift 135 verbindet. Das Anhängerkupplungsgelenk 147 ist an seinem oberen Ende mit dem Anhängerkupplungshebel 146 durch einen Verbindungsstift 148 und an seinem unteren Ende mit einem Gelenkverbindungsabschnitt 137 des Anhängerkupplungsstiftes 135 durch einen Verbindungsstift 149 schwenkbar verbunden.
  • Bei der Anhängerkupplungsvorrichtung 130 des Schleppwagens 101 wird der Betätigungshebel 138 in seiner aufrechten Position manuell betätigt, damit er sich zu jener Position neigt, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 9 angegeben ist, indem ein Knopf 139 nach vorn und nach unten gedrückt wird, nämlich in der Richtung eines Pfeiles Y in der 9. Somit wird der Anhängerkupplungsstift 135 durch den Gelenkmechanismus 140 betätigt oder nach oben bewegt. In diesem Zustand kann der Verbindungsabschnitt 170 eines geschleppten Fahrzeugs (nicht gezeigt) wie zum Beispiel ein Anhänger oder dergleichen aus der Anhängerkupplungsgabel 132 entfernt oder in diese eingefügt werden. Wenn der Verbindungsabschnitt 170 des geschleppten Fahrzeuges in die Anhängerkupplungsgabel 132 eingeführt ist, wird der Betätigungshebel 138 von der Betätigungskraft gelöst, und dann wird der Anhängerkupplungsstift 135 aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegt. Der Verbindungsabschnitt 170 des geschleppten Fahrzeugs ist mit der Anhängerkupplungsgabel 132 durch den Anhängerkupplungsstift 135 schwenkbar verbunden, während der Betätigungshebel 138 zu seiner aufrechten Position durch den Gelenkmechanismus 140 zurückkehrt. Die vorstehend beschriebene Anhängerkupplungsvorrichtung des Schleppwagens ist in dem veröffentlichten Japanischen Gebrauchsmuster JP-56-73608 offenbart.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anhängerkupplungsvorrichtung 130 ist der Betätigungshebel 138 an dem hinteren Rahmen 105 der Fahrzeugkarosserie 102 und hinter der Haube 115 so vorgesehen, dass er manuell betätigbar ist. Angesichts des Öffnens der Haube 115, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 9 angegeben ist, muss sich der Betätigungshebel 138 hinter dem Fahrersitz 118 und mit einem Abstand davon entfernt befinden. Falls sich der Betätigungshebel 138 nahe dem Fahrersitz 118 befindet, kann die geöffnete Haube 115 mit dem Betätigungshebel 138 kollidieren, wodurch das Öffnen der Haube 115 verhindert wird. Daher muss sich der Betätigungshebel 138 hinter dem Fahrersitz 118 und mit einem Abstand von diesem entfernt befinden, um die Haube 115 vollständig öffnen zu können, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 9 angegeben ist. Jedoch ist es für einen Fahrer schwierig, den Betätigungshebel 138 zu betätigen, der sich mit einem Abstand von dem Fahrersitz 118 entfernt befindet, wobei die Handhabbarkeit des Betätigungshebels 138 verschlechtert ist.
  • Ferner zeigt die Druckschrift US 5 083 808 A eine Betätigungsvorrichtung für eine Anhängerkupplung, die über einen Betätigungshebel betätigbar ist, der an nicht beweglichen Karosserieteilen einer Zugmaschine angebracht ist.
  • Darüber hinaus betrifft die JP 09315119 A eine Anhängerkupplungsvorrichtung, bei der ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, um die Anhängerkupplung über einen Gelenkmechanismus zu betätigen.
  • Die Druckschrift US 2003/0116940 A1 betrifft eine manuell betätigbare Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, deren Betätigungsmechanismus einschließlich eines Betätigungshebels an nicht beweglichen Fahrzeugkarosserieteilen befestigt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anhängerkupplungsvorrichtung zu schaffen, deren Betätigungshebel zur Betätigung eines Anhängerkupplungsstifts an einer beweglichen Haube befestigt werden kann, ohne die Funktion von sowohl der Haube als auch dem Betätigungshebel zu beeinträchtigen.
  • Dies wird durch eine Anhängerkupplungsvorrichtung gelöst, die alle Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Schleppfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie und einer Haube, die zum Öffnen und zum Schließen betreibbar ist, um eine obere Fläche eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie abzudecken, eine Anhängerkupplungsgabel, einen Anhängerkupplungsstift, einen Betätigungshebel und einen Gelenkmechanismus. Die Anhängerkupplungsgabel ist an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Der Anhängerkupplungsstift ist an der Anhängerkupplungsgabel so vorgesehen, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist. Der Betätigungshebel ist an der Haube so vorgesehen, dass er manuell betätigbar ist. Der Gelenkmechanismus ist zum nach oben Bewegen des Anhängerkupplungsstifts nach oben gemäß einer Betätigung des Betätigungshebels betreibbar.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die anhand von Beispielen die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu anzusehen sind, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung wird zusammen mit ihrer objektiven technischen Aufgabe und ihren Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schleppwagens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um eine Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung in ihrem verbindungsgelösten Zustand gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung, wenn eine Haube geöffnet ist, und zwar gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung, wenn eine Haube geöffnet ist, und zwar gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens um einen Verriegelungsmechanismus und sie zeigt eine Stützstruktur eines Betätigungshebels gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Schleppwagens um den Verriegelungsmechanismus und sie zeigt die Stützstruktur des Betätigungshebels gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Abschnitts eines Schleppwagens gemäß dem Stand der Technik.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel ein kompakter Schleppwagen mit Batterie als ein Schleppfahrzeug, wobei der Fahrer aufrecht steht. Es ist zu beachten, dass zur Vereinfachung der Beschreibung der Schleppwagen zunächst schematisch beschrieben wird, und dass dann eine Anhängerkupplungsvorrichtung beschrieben wird.
  • Nun wird der Schleppwagen schematisch beschrieben. Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schleppwagens. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung die Begriffe „vorn”, „hinten”, „links” und „rechts” Richtungen aus Sicht eines Fahrers bezeichnen, der sich auf dem Schleppwagen befindet und in die Vorwärtsrichtung des Schleppwagens schaut. Unter Bezugnahme auf die 1 hat der Schleppwagen 1 eine Fahrzeugkarosserie 2, die einen vorderen Rahmen 3, einen hinteren Rahmen 5 und einen Bodenrahmen 4 aufweist, der den vorderen Rahmen 3 mit dem hinteren Rahmen 5 verbindet. Ein T-förmiges Lenkrad 7 ist an dem vorderen Rahmen 3 vorgesehen. Ein Steuerhebel 8 ist an dem rechten Griff des Lenkrades 7 vorgesehen. Ein Bremshebel 9 einer Handbremsenvorrichtung (nicht gezeigt) ist an dem oberen Abschnitt des vorderen Rahmens 3 vorgesehen. Ein vorderes Rad (nicht gezeigt) als ein gelenktes Rad, das durch das Lenkrad 7 gelenkt wird, ist an dem unteren Abschnitt des vorderen Rahmens 3 vorgesehen.
  • Eine Fahrerkabine 10 ist über dem Bodenrahmen 4 vorgesehen. Die Fahrerkabine 10 ist eine Fahrerkabine ohne einen Fahrersitz zum Hinsetzen, in der ein Fahrer steht und den Schleppwagen 1 betreibt. Die Fahrerkabine 10 hat seitliche Öffnungen für den Fahrer, um in den Schleppwagen 1 und aus ihm heraus zu gelangen. Ein mit dem Fuß betätigtes Bremspedal 12 ist an dem vorderen Abschnitt des Bodenrahmens 4 vorgesehen. Der hintere Rahmen 5 ist in der Form eines Kastens mit einer Öffnung an seiner oberen Fläche ausgebildet und er hat darin eine Batterie (nicht gezeigt), eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) und dergleichen aufgenommen. Ein Paar hintere Räder 14 als Antriebsräder ist an dem hinteren Rahmen 5 vorgesehen. Die obere Fläche des hinteren Rahmens 5 ist durch eine Haube 15 als eine Batteriehaube abgedeckt, die geöffnet und geschlossen werden kann. Die Haube 15 ist an ihrem hinteren Ende mit dem hinteren Rahmen 5 durch eine Scharnierachse 16 schwenkbar verbunden (siehe 6). Somit wird die Haube 15 um die Scharnierachse 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wie dies in der 6 gezeigt ist, so dass sie zu der aufrechten Position geöffnet wird. Die obere Fläche des hinteren Rahmens 5 entspricht der oberen Fläche des hinteren Abschnittes der Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Dämpfervorrichtung (nicht gezeigt) ist zwischen dem hinteren Rahmen 5 und der Haube 15 vorgesehen.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 1 ist ein Sitz 18 an dem vorderen Abschnitt der Haube 15 für den Fahrer in der Fahrerkabine 10 vorgesehen, damit er sich daran lehnen kann, um die Arbeitstellung des Fahrers zu stabilisieren. Der Sitz 18 hat einen Sitzrahmen 19 bestehend aus Rohren, ein Lehnenpolster 20, das an dem Sitzrahmen 19 vorgesehen ist, und ein Sitzpolster 21, das an dem Sitzrahmen 19 vorgesehen ist. Der Sitzrahmen 19 ist an einem Paar Stützbasen 23 angebracht, die an der Haube 15 platziert sind, so dass seine Höhe einstellbar ist. Der Sitzrahmen 19 kann an den Stützbasen 23 so angebracht sein, dass das Sitzpolster 21 nach hinten gerichtet ist. Eine Anhängerkupplungsvorrichtung 30 ist an dem hinteren Abschnitt des hinteren Rahmens 5 des Schleppwagens 1 vorgesehen, um damit ein geschlepptes Fahrzeug (nicht gezeigt) wie zum Beispiel einen Anhänger oder dergleichen zu verbinden.
  • Im Folgenden wird die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des Schleppwagens 1 beschrieben. Die 2 und 3 zeigen eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht des Schleppwagens um die Anhängerkupplungsvorrichtung. Unter Bezugnahme auf die 2 hat die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 eine Anhängerkupplungsgabel 32, die an der hinteren Fläche des hinteren Rahmens 5 der Fahrzeugkarosserie 2 vorgesehen ist, einen Anhängerkupplungsstift 35, der an der Anhängerkupplungsgabel 32 so vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und einen Gelenkmechanismus 40, der zum nach oben Betätigen oder Bewegen des Anhängerkupplungsstifts 35 gemäß der Betätigung eines Betätigungshebels 38 betreibbar ist. Die Anhängerkupplungsgabel 32 hat eine Montageplatte 33, die mit der hinteren Fläche des hinteren Rahmens 5 durch Schrauben oder dergleichen verbunden ist, und ein Paar Verbindungsplatten 34, die sich von dem oberen und dem unteren Ende der Montageplatte 33 parallel zueinander nach hinten erstrecken. Jede Verbindungsplatte 34 hat ein Loch 34a. Die Löcher 34a von beiden Verbindungsplatten 34 sind zueinander koaxial. Nur das eine Loch 34a in der unteren Verbindungsplatte 34 ist in der 2 gezeigt. Das Loch 34a in der oberen Verbindungsplatte 34 ist in der 4 gezeigt.
  • Der Anhängerkupplungsstift 35 wird in das Loch 34a der oberen Verbindungsplatte 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 dadurch angebracht, dass der Anhängerkupplungsstift 35 in das Loch 34a von der oberen Seite der oberen Verbindungsplatte 34 eingeführt wird (siehe 4). Der Anhängerkupplungsstift 35 ist so bewegbar, dass sein unteres Ende in das Loch 34a der unteren Verbindungsplatte 34 eingeführt und daraus entfernt werden kann. Der Anhängerkupplungsstift 35 ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 36 ausgebildet, der mit der oberen Verbindungsplatte 34 in Kontakt gelangen kann. Wenn der Flansch 36 mit der oberen Verbindungsplatte 34 in Kontakt ist, wird der Anhängerkupplungsstift 35 an seinem unteren Ende in das Loch 34a der unteren Verbindungsplatte 34 eingefügt, und es wird verhindert, dass er sich weiter nach unten bewegt. Der Anhängerkupplungsstift 35 hat einen Gelenkverbindungsabschnitt 37, der sich von dem Flansch 36 nach oben erstreckt.
  • Der Betätigungshebel 38 ist über einen Stützstift 43 durch ein Paar Hebelhalter 42R und 42L schwenkbar gestützt, die an dem hinteren Abschnitt der Haube 15 vorgesehen sind. Der Betätigungshebel 38 erstreckt sich nach oben, und er hat an seinem oberen Ende einen Knopf 39. Der Betätigungshebel 38 ist ähnlich wie ein Hundeschwanz so nach vorn gebogen, dass der Betätigungshebel 38 mit einem gewissen Abstand zu der Haube 15 gehalten wird, wenn der Betätigungshebel 38 zu der Position, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 3 angegeben ist, nach vorn und nach unten oder in der Richtung des Pfeils Y1 in der 3 geneigt ist. Die Stützstruktur des Betätigungshebels 38 hinsichtlich des rechten Hebelhalters 42R wird später beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 verbindet der Gelenkmechanismus 40 den Betätigungshebel 38 mit dem Anhängerkupplungsstift 35. Der Gelenkmechanismus 40 hat einen Verriegelungsmechanismus 44, der wirksam mit dem Betätigungshebel 38 verbunden ist, einen Anhängerkupplungshebel 46, der über den Verriegelungsmechanismus 44 betätigt wird, ein Anhängerkupplungsgelenk 47, das den Anhängerkupplungshebel 46 mit dem Anhängerkupplungsstift 35 verbindet. Das Anhängerkupplungsgelenk 47 ist an seinem oberen Ende mit dem Anhängerkupplungshebel 46 über einen Verbindungsstift 48 und an seinem unteren Ende mit dem Gelenkverbindungsabschnitt 37 des Anhängerkupplungsstifts 35 über einen Verbindungsstift 39 schwenkbar verbunden. Das Anhängerkupplungsgelenk 47 hat zwei symmetrisch angeordnete Platten, zwischen denen der Anhängerkupplungshebel 46 und der Gelenkverbindungsabschnitt 37 des Anhängerkupplungsstifts 35 eingeklemmt sind.
  • Im Folgenden werden sowohl der Verriegelungsmechanismus 44 als auch die Stützstruktur des Betätigungshebels 38 hinsichtlich der Hebelhalter 42R und 42L beschrieben. Die 7 und 8 zeigen eine perspektivische Ansicht und eine seitliche Querschnittsansicht des Schleppwagens um den Verriegelungsmechanismus und sie zeigen die Stützstruktur des Betätigungshebels. Unter Bezugnahme auf die 7 sind die Hebelhalter 42R und 42L an dem hinteren Abschnitt der Haube 15 durch Schrauben oder dergleichen befestigt. Der Stützstift 43 ist durch die Hebelhalter 42R und 42L hindurch eingefügt und dazwischen angeordnet und ein zweiter sowie ein erster Zylinder 50 und 53 sind an dem Stützstift 43 drehbar gestützt. Der zweite Zylinder 50 ist teilweise um den ersten Zylinder 53 angeordnet. Der zweite Zylinder 50 ist an der linken Seite zwischen den Hebelhalter 42R und 42L so gestützt, dass er bezüglich des ersten Zylinders 53 drehbar ist. Der erste Zylinder 53 liegt an seiner rechten Seite gegenüber dem zweiten Zylinder 50 auf der rechten Seite zwischen den Hebelhaltern 42R und 42L frei. Der Anhängerkupplungshebel 46 ist an dem linken Ende des zweiten Zylinders 50 gesichert. Eine Platte 51 ist an der Außenumfangsfläche des zweiten Zylinders 50 gesichert. Die Platte 51 erstreckt sich in der axialen Richtung des zweiten Zylinders 50 und steht nach hinten vor. Der Betätigungshebel 38 ist an der Außenumfangsfläche des ersten Zylinders 53 angrenzend an seinem rechten Ende gesichert. Eine Platte 54 ist an der Außenumfangsfläche des rechten Abschnitts des freiliegenden, ersten Zylinders 53 gesichert. Die Platte 54 erstreckt sich in der axialen Richtung des ersten Zylinders 53 und sie steht nach hinten vor. Die Platte 54 hat einen Stopper 55, der so vorsteht, dass er der unteren Fläche des rechten Abschnitts der Platte 51 zugewandt ist. Eine weitere Bewegung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 axial nach rechts und nach links wird durch einen Kontakt der linken Endfläche der Platte 54 und der rechten Endfläche des zweiten Zylinders 50 verhindert, wie dies durch den Pfeil A in der 7 angegeben ist. Eine axial nach links gerichtete Bewegung des zweiten Zylinders 50 wird durch den linken Hebelhalter 42L verhindert. Eine nach rechts gerichtete axiale Bewegung des ersten Zylinders 53 wird durch den rechten Hebelhalter 42R verhindert. Anders gesagt sind der erste und der zweite Zylinder 50 und 53 zwischen den Hebelhaltern 42R und 42L so vorgesehen, dass eine axiale Bewegung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 verhindert wird, aber sie an dem Stützstift 43 drehbar sind. Die Platten 51 und 54 entsprechen den Kontaktabschnitten des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Betätigungshebel 38 von seiner aufrechten Position nach vorn und nach unten oder in der Richtung des Pfeils Y1 in der 8 geneigt wird, dann gelangt der Stopper 55 der Platte 54 mit der Platte 51 in Kontakt, so dass der zweite Zylinder 50 mit dem ersten Zylinder 53 verriegelt ist, wodurch der erste Zylinder 53 im Uhrzeigersinn mit dem zweiten Zylinder 50 gedreht wird. Dem entsprechend wird der Anhängerkupplungshebel 46 in derselben Richtung oder in der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt. Falls eine Schwenkkraft auf den Anhängerkupplungshebel 46 wirkt, während der Betätigungshebel 38 in seiner aufrechten Position ist, so dass der Anhängerkupplungshebel 46 im Uhrzeigersinn oder in der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt wird, wird die Platte 51 des zweiten Zylinders 50 von dem Stopper 55 der Platte 54 des ersten Zylinders 53 getrennt. Somit wird die Verrieglung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen. Der erste Zylinder 53 entspricht dem Betätigungselement der vorliegenden Erfindung. Der zweite Zylinder 50 entspricht dem Verriegelungselement der vorliegenden Erfindung. Die Platte 54 und die Platte 51 haben den Verriegelungsmechanismus 44 (siehe 7).
  • Unter Bezugnahme auf die 7 ist eine Stopperplatte 57 an der Außenumfangsfläche des ersten Zylinders 53 angrenzend an seinem rechten Ende gesichert. Die Stopperplatte 57 erstreckt sich in der axialen Richtung des ersten Zylinders 53, und sie steht nach hinten und nach unten vor, wenn sich der Betätigungshebel 38 in seiner aufrechten Position befindet (siehe 8). Der rechte Hebelhalter 42R ist an seinem hinteren Abschnitt mit einem Stützelement 58 ausgebildet, das nach links vorsteht. Eine Mutter 59 ist an dem oberen Abschnitt des Stützelements 58 durch Schweißen gesichert, wie dies in der 8 gezeigt ist. Eine Sechskant-Einstellschraube 60 ist in die Mutter 59 des Stützelements 58 geschraubt. Wenn der Betätigungshebel 38 von seiner aufrechten Position nach vorn und nach unten oder in die Richtung des Pfeils Y1 in der 8 geneigt wird, dann gelangt die Stopperplatte 57 mit dem entfernten Ende der Einstellschraube 60 in Kontakt, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 8 angegeben ist. Somit wird eine Neigung des Betätigungshebels 38 verhindert, die über eine Neigung einer vollständig betätigten Position hinaus geht, die als eine Position des Betätigungshebels 38 definiert ist, wenn die Stopperplatte 57 mit dem entfernten Ende der Einstellschraube 60 in Kontakt ist. Die vollständig betätigte Position des Betätigungshebels 38 entspricht einer vollständig betätigten Position des Anhängerkupplungsstifts 35, bei der die nach oben gerichtete Bewegung des Anhängerkupplungsstifts 35 vollständig ist. Die Position, an der die Stopperplatte 57 mit der Einstellschraube 60 in Kontakt ist, wird durch Schrauben der Einstellschraube 60 in die Mutter 59 nach hinten und nach vorn eingestellt, wodurch die vollständig betätigte Position des Betätigungshebels 38 eingestellt wird. Die Stopperplatte 57, das Stützelement 58 und die Einstellschraube 60 haben einen Positionseinstellmechanismus 62. Der rechte Hebelhalter 42R entspricht dem Befestigungselement der vorliegenden Erfindung.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 7 ist ein Stopperelement 64 an dem vorderen Abschnitt des rechten Hebelhalters 42R ausgebildet, der davon nach links vorsteht. Wenn der Betätigungshebel 38 nach hinten oder in der Richtung des Pfeils Y3 in der 8 geneigt ist, dann gelangt der Betätigungshebel 38 mit dem Stopperelement 64 in Kontakt, wodurch eine nach hinten gerichtete Neigung des Betätigungshebels 38 verhindert wird, die über dessen am weitesten nach hinten geneigte Position hinausgeht.
  • Bei der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des Schleppwagens 1 befindet sich der Anhängerkupplungsstift 35 an seiner untersten Position oder an seiner Verbindungsposition und er ist in den Löchern 34a der Verbindungsplatten 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 eingefügt, wenn sich der Betätigungshebel 38 in seiner aufrechten Position befindet, wobei die Haube 15 geschlossen ist, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Verriegelungsmechanismus 44, die Platte 51 und der Stopper 55 der Platte 54 sind miteinander in Kontakt. In diesem Zustand wird der Betätigungshebel 38 zu der Position geneigt, die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 3 angegeben ist, indem der Knopf 39 nach vorn und nach unten oder in die Richtung des Pfeils Y1 in der 3 gedrückt wird. Während dieser Neigung des Betätigungshebels 38 wird der erste Zylinder 53 gedreht, wobei der Stopper 55 der Platte 54 mit der Platte 51 in Kontakt ist, so dass der zweite Zylinder 50 verriegelt ist und sich mit dem ersten Zylinder 53 dreht. Wenn der zweite Zylinder 50 gedreht wird, wird der Anhängerkupplungshebel 46 in der Richtung des Pfeils Y2 in der 8 geschwenkt. Somit wird das Anhängerkupplungsgelenk 47 nach oben bewegt, während der Anhängerkupplungsstift 35 nach oben betätigt oder bewegt wird. Wenn das untere Ende des Anhängerkupplungsstifts 35 das Loch 34a der oberen Verbindungsplatte 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 erreicht, wird der Anhängerkupplungsstift 35 in seiner vollständig betätigten Position angeordnet, wie dies in der 4 gezeigt ist. Zusammen damit wird der Betätigungshebel 38 in seiner vollständig betätigten Position angeordnet, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in der 8 angegeben ist, wenn die Stopperplatte 57 des ersten Zylinders 53 mit der Einstellschraube 60 in Kontakt gelangt. Dieser Zustand entspricht einem Zustand der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 in dem eine Verbindung gelöst ist. Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands der Anhängerkupplungsvorrichtung 30, in dem die Verbindung gelöst ist.
  • In dem Zustand der Anhängerkupplung 30, in dem die Verbindung gelöst ist, wie er in der 4 gezeigt ist, kann der Verbindungsabschnitt 70 wie zum Beispiel eine Schleppstange, eine Anhängerkupplung oder dergleichen, der bei dem geschleppten Fahrzeug wie zum Beispiel ein Anhänger oder dergleichen vorgesehen ist, zwischen den Verbindungsplatten 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 eingeführt oder davon entfernt werden. Zum Schleppen des geschleppten Fahrzeugs wird der Verbindungsabschnitt 70 des geschleppten Fahrzeugs am Anfang in die Anhängerkupplungsgabel 32 so eingeführt, dass das Loch 70a des Verbindungsabschnitts 70 entsprechend den Löchern 34a der Verbindungsplatten 34 angeordnet wird. Dann wird der Betätigungshebel 38 gelöst und der Anhängerkupplungsstift 35 wird nach unten aufgrund seines Eigengewichts bewegt. Dem entsprechend wird der Anhängerkupplungsstift 35 in das Loch 34a der unteren Verbindungsplatte 34 der Anhängerkupplungsgabel 32 durch das Loch 70a des Verbindungsabschnitts 70 des geschleppten Fahrzeugs eingeführt, und der Flansch 36 gelangt mit der oberen Verbindungsplatte 34 in Kontakt. Somit wird der Verbindungsabschnitt 70 des geschleppten Fahrzeugs schwenkbar mit der Anhängerkupplungsgabel 32 über den Anhängerkupplungsstift 35 verbunden, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Anhängerkupplungsstift 35 nach unten bewegt wird, dann wird der Betätigungshebel 38 zu seiner aufrechten Position über den Gelenkmechanismus 40 bewegt. Wenn sich der Anhängerkupplungsstift 35 nach unten bewegt, wird insbesondere das Anhängerkupplungsgelenk 47 nach unten bewegt. Dem entsprechend wird der Anhängerkupplungshebel 46 nach unten geschwenkt, während der zweite Zylinder 50 gedreht wird. Wenn der zweite Zylinder 50 gedreht wird, wobei die Platte 51 des zweiten Zylinders 50 mit dem Stopper 55 der Platte 54 in Kontakt ist, wird der erste Zylinder 53 mit dem zweiten Zylinder 50 verriegelt und gedreht. Daher wird der Betätigungshebel 38 zu seiner aufrechten Position oder zu seiner ursprünglichen Position geschwenkt, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist. Eine nach hinten gerichtete Neigung des Betätigungshebels 38 wird verhindert, die über seine aufrechte Position oder seine am weitesten nach hinten geneigte Position hinaus geht, und zwar durch einen Kontakt des Betätigungshebels 38 mit dem Stopperelement 64 des rechten Hebelhalters 42R.
  • Im Folgenden wird jener Fall beschrieben, bei dem der Betätigungshebel 38 in seiner aufrechten Position ist, die Haube 15 um die Scharnierachse 16 in der Richtung des Pfeils Y4 in der 6 geschwenkt wird, so dass sie geöffnet wird, um eine Wartung an der Batterie und der Antriebseinheit durchzuführen. Die 5 und 6 zeigen eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht der Anhängerkupplungsvorrichtung bei geöffneter Haube. Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 werden der Betätigungshebel 38 und die Hebelhalter 42R und 42L an der Haube 15, der Stützstift 43 und der zweite sowie der erste Zylinder 50 und 53 um die Scharnierachse 16 herum bewegt, wenn die Haube 15 geöffnet wird (siehe 6). Während dieser Bewegung wird der zweite Zylinder 50 bezüglich des ersten Zylinders 53 gedreht, so dass die Platte 51 des zweiten Zylinders 50 von dem Stopper 55 der Platte 54 des ersten Zylinders 53 getrennt wird, wodurch die Verriegelung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen wird. Zusammen damit wird das Anhängerkupplungsgelenk 47, das den Anhängerkupplungshebel 46 mit dem Anhängerkupplungsstift 35 verbindet, um den Verbindungsstift 48 im Uhrzeigersinn gemäß der 6 bezüglich des Anhängerkupplungshebels 46 geschwenkt und es wird um den Verbindungsstift 49 im Uhrzeigersinn gemäß der 6 bezüglich des Anhängerkupplungsstifts 35 geschwenkt, wodurch die Bewegung des Anhängerkupplungshebels 46 sich bezüglich des Anhängerkupplungsstifts 35 absorbiert wird. Daher wird der Anhängerkupplungsstift 35 nicht nach oben betätigt oder bewegt und er bleibt in den Löchern 34a der Verbindungsplatten 34 eingeführt. Es ist zu beachten, dass die Bewegung in einer zu der vorstehend beschriebenen Bewegung umgekehrten Art und Weise durchgeführt werden kann, wenn die Haube 15 aus ihrem geöffneten Zustand heraus geschlossen wird.
  • Gemäß der Anhängerkupplungsvorrichtung 30 des Schleppwagens 1 kollidiert die Haube 15 nicht mit dem Betätigungshebel 38, wenn sie geöffnet ist, da der Betätigungshebel 38 so an der Haube 15 vorgesehen ist, dass er manuell betätigt wird. Anders gesagt stört der Betätigungshebel 38 nicht das Öffnen der Haube 15. Somit befindet sich der Betätigungshebel 38 nahe der Fahrerkabine 10, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, in einfacher Weise den Betätigungshebel 38 manuell zu betätigen, was somit die Handhabbarkeit des Betätigungshebels 38 verbessert.
  • Wenn der Betätigungshebel 38 manuell betätigt wird, wobei die Haube 15 geschlossen ist, dann wird der zweite Zylinder 50 mit dem ersten Zylinder 53 durch den Kontakt der Platte 51 mit der Platte 54 als die Kontaktabschnitte des Verriegelungsmechanismus 44 verriegelt (siehe 7). Somit kann der Anhängerkupplungsstift 35 über den Gelenkmechanismus 40 gemäß der Betätigung des Betätigungshebels 38 betätigt werden. Wenn die Haube 15 geöffnet ist, wird die Verriegelung des zweiten und des ersten Zylinders 50 und 53 unterbrochen, da die Platte 51 und die Platte 54 des Verriegelungsmechanismus 44 voneinander getrennt sind. Somit wird eine unerwünschte Betätigung des Anhängerkupplungsstifts 35 verhindert, wenn die Haube 15 geöffnet ist.
  • Die vollständig betätigte Position des Betätigungshebels 38 kann durch den Positionseinstellmechanismus 62 eingestellt werden, der zwischen dem rechten Hebelhalter 42R und dem ersten Zylinder 53 vorgesehen ist (siehe 7 und 8).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und sie kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung umgewandelt werden. Zum Beispiel ist die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für den kompakten Schleppwagen beschränkt, sondern sie kann auf andere Schleppfahrzeuge angewendet werden, wie zum Beispiel ein Schlepptraktor und dergleichen. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für das Schleppfahrzeug mit Batterie beschränkt, sondern sie kann auf ein Schleppfahrzeug angewendet werden, das eine Brennkraftmaschine als eine Antriebsquelle aufweist. Die Anhängerkupplungsvorrichtung 30 der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf die Anhängerkupplungsvorrichtung für das Schleppfahrzeug anwendbar, bei dem der Fahrer aufrecht steht, sondern sie ist auch auf ein Schleppfahrzeug anwendbar, das einen Fahrersitz aufweist.

Claims (9)

  1. Anhängerkupplungsvorrichtung (30) für ein Schleppfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie (2) und einer Haube (15), die geöffnet und geschlossen werden kann, um eine obere Fläche eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie (2) abzudecken, mit einer Anhängerkupplungsgabel (32), die an der Fahrzeugkarosserie (2) vorgesehen ist, einem Anhängerkupplungsstift (35), der an der Anhängerkupplungsgabel (32) so vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten bewegbar ist, und einem Gelenkmechanismus (40), der den Anhängerkupplungsstift (35) durch eine manuelle Betätigung eines Betätigungshebels (38) nach oben bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (38) an der Haube (15) befestigt ist, wobei der Gelenkmechanismus (40) ein Betätigungselement (53), das wirksam mit dem Betätigungshebel (38) verbunden ist, ein Verriegelungselement (50), das wirksam mit dem Anhängerkupplungsstift (35) verbunden ist, und einen Verriegelungsmechanismus (44) aufweist, der zwischen dem Betätigungselement (53) und dem Verriegelungselement (50) vorgesehen ist und der ein Paar Kontaktabschnitte (51, 54) aufweist, die miteinander kontaktierbar sind, wobei bei geschlossener Haube das Verriegelungselement (50) mit dem Betätigungselement (53) durch einen gegenseitigen Kontakt der Kontaktabschnitte (51, 54) verriegelt wird, so dass, wenn der Betätigungshebel (38) bei geschlossener Haube (15) manuell betätigt wird, der Anhängerkupplungsstift (35) bewegbar ist, und wobei bei geöffneter Haube eine Verriegelung des Betätigungselements (53) und des Verriegelungselements (50) durch eine Trennung der Kontaktabschnitte (51, 54) voneinander unterbrochen wird, so dass, wenn die Haube (15) geöffnet wird, der Anhängerkupplungsstift (35) nicht bewegbar ist.
  2. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein Befestigungselement (42R), das an der Haube (15) vorgesehen ist; und einen Positionseinstellmechanismus (62), der zwischen dem Befestigungselement (42R) und dem Betätigungselement (53) zum Einstellen einer vollständig betätigten Position des Betätigungshebels (38) vorgesehen ist.
  3. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Positionseinstellmechanismus (62) ein Stützelement (58), das von dem Befestigungselement (42R) vorsteht, eine Einstellschraube (60), die in eine Mutter (59) geschraubt ist, welche an dem Stützelement (58) gesichert ist, und eine Stopperplatte (57) aufweist, die von dem Betätigungselement (53) vorsteht und mit der Einstellschraube (60) kontaktierbar ist.
  4. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, wobei der Betätigungshebel (53) nach vorn und nach hinten neigbar ist, wobei ein Stopperelement (64) an dem Befestigungselement (42R) ausgebildet und mit dem Betätigungshebel (53) kontaktierbar ist, um eine Neigung des Betätigungshebels (53) weiter nach hinten zu verhindern.
  5. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigungselement ein erster Zylinder (53) ist, der an einem Stützstift (43) drehbar gestützt ist, der an der Haube (15) vorgesehen ist, und das Verriegelungselement ein zweiter Zylinder (50) ist, der an dem Stützstift (43) drehbar gestützt ist und teilweise um den ersten Zylinder (53) angeordnet ist.
  6. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kontaktabschnitte (51, 54) des Verriegelungsmechanismus (44) von einer Platte (54), die von dem Betätigungselement (53) vorsteht, und von einer Platte (51) gebildet werden, die von dem Verriegelungselement (50) vorsteht.
  7. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gelenkmechanismus (40) einen Anhängerkupplungshebel (46), der mit dem Verriegelungselement (50) verbunden ist, und ein Anhängerkupplungsgelenk (47) aufweist, das den Anhängerkupplungshebel (46) mit einem Anhängerkupplungsstift (35) verbindet.
  8. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Anhängerkupplungsgelenk (47) an einem Ende mit dem Anhängerkupplungshebel (46) über einen Verbindungsstift (48) und an dem anderen Ende mit dem Anhängerkupplungsstift (55) über einen Verbindungsstift (49) schwenkbar verbunden ist.
  9. Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, wobei der Anhängerkupplungshebel (46) an dem Verriegelungselement (50) gesichert ist.
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