DE602004001106T2 - Fahrzeugpedaltragwerk - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20528Foot operated

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pedaltragwerke zum Lagern von Betätigungspedalen (typischerweise Bremspedalen), die in den Fußräumen von Fahrersitzen angeordnet sind.
  • (2) Stand der Technik
  • Mittlerweile werden verschiedene Techniken für Sicherheitsmaßnahmen in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Fahrer vor Kollision zu schützen. Als Beispiel für solche Techniken steht eine Technik zum Vermeiden der Ausübung einer übermäßigen Kollisionslast auf ein Knie eines Fahrers, der auf ein Betätigungspedal tritt. Nach dieser Technik, die in der Patentschrift 1 (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 9-216528) und Patentschrift 2 (ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. 2001-219828) offenbart wird, ist ein Pedaltragwerk so ausgelegt, dass im Fall einer Kollision bei Verformen einer Spritzwand nach hinten ein Zapfen eines Betätigungspedals, d.h. eine Pedaltragwelle, zwangsweise relativ nach hinten versetzt wird.
  • Bei dem in Patentschrift 1 vorgeschlagenen Pedaltragwerk ist ein Pedalhalter mit einem Drehglied versehen, das das Pedaltragwerk in einen anfänglichen Zustand, in dem sich die Drehwelle des Betätigungspedal in einer vorderen Stellung befindet, und in einen zweiten Zustand, in dem sich die Drehwelle in einer hinteren Stellung befindet, versetzen kann. Wenn die Spritzwand nach hinten verformt wird, wird das Drehglied aufgrund seines Ineingrifftretens mit einem Armaturenelement gedreht, wodurch das Pedaltragwerk, das sich in einem anfänglichen Zustand befindet, in den zweiten Zustand versetzt wird.
  • Bei dem in Patentschrift 2 vorgeschlagenen Pedaltragwerk wird zusätzlich zu einem an der Spritzwand befestigten ersten Pedalhalter ein zweiter Pedalhalter zum drehbaren Haltern des Betätigungspedals bereitgestellt. Dieser zweite Pedalhalter ist mit dem ersten Pedalhalter verbunden und ist an dem ersten Pedalhalter an einer Stelle unter der Drehwelle des Betätigungspedals schwenkbar gelagert. Wenn die Spritzwand nach hinten verformt wird, wird der zweite Pedalhalter von dem ersten Pedalhalter gelöst. Dadurch wird der zweite Pedalhalter an dem Schwenkpunkt zu dem ersten Pedalhalter geschwenkt und der Zapfen des Betätigungspedals, d.h. die Pedaltragwelle, wird zwangsweise relativ nach hinten versetzt.
  • KURZE DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben erwähnten Pedaltragwerke betreffen die oben beschriebenen Techniken für Sicherheitsmaßnahmen und daher ist es wichtig, Zuverlässigkeit im Betrieb zu gewährleisten.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende besteht eine erfindungsgemäße Aufgabe darin, ein Pedaltragwerk für ein Kraftfahrzeug an die Hand zu geben, das Zuverlässigkeit im Betrieb sicherstellen kann.
  • Im Einzelnen gibt die vorliegende Erfindung ein Pedaltragwerk für ein Kraftfahrzeug an die Hand, bei dem ein Betätigungspedal mittels Halter an einer als Abtrennung zwischen einem Motorraum und einer Fahrgastzelle dienenden Spritzwand angebracht ist, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgendes aufweist:
    einen an der Spritzwand befestigten ersten Pedalhalter;
    eine an einem oberen Teil des ersten Pedalhalters so vorgesehene Haltertragwelle, dass sie sich in eine Breitenrichtung eines Kraftfahrzeugs erstreckt;
    einen an dem ersten Pedalhalter über die Haltertragwelle schwenkbar angebrachten zweite Pedalhalter;
    eine Pedaltragwelle, die an dem zweiten Pedalhalter vorgesehen ist und sich unter der Haltertragwelle und über einem Teil einer Lenkwelle, die das Betätigungspedal schneidet, befindet, so dass sie sich insbesondere in Seitenansicht parallel zur Haltertragwelle erstreckt;
    wobei das Betätigungspedal über die Pedaltragwelle schwenkbar an dem zweiten Pedalhalter angebracht ist; und
    eine arretierende Vorrichtung (beschränkendes Mittel), das den ersten Pedalhalter mit dem zweiten Pedalhalter verbindet, um das Schwenken des zweiten Pedalhalters zu beschränken, und das im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeugs bei Verformung der Spritzwand nach hinten durch Stoßen gegen einen Bauteil der Kraftfahrzeugkarosserie die Beschränkung des Schwenkens des zweiten Pedalhalters aufhebt.
  • Daher löst die vorliegende Erfindung den zweiten Pedalhalter von dem ersten Pedalhalter, wenn die Spritzwand aufgrund von Kollision nach hinten verformt wird, und dadurch kann sich der zweite Pedalhalter frei um die Haltertragwelle drehen, was ein Versetzen des Betätigungspedals ermöglicht. Dadurch wird es möglich, ein Knie eines Fahrers vor einer Kollisionslast zu schützen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Haltertragwelle über der Pedaltragwelle angeordnet. Selbst wenn die Lenkwelle des Lenkrads, die sich durch eine verhältnismäßig niedrige Position in der Nähe der Spritzwand erstreckt, bei Kollision etwas verformt wird, besteht keine Möglichkeit, dass die Lenkwelle und die Haltertragwelle einander beeinträchtigen könnten, und daher ist es möglich, die Situation zu vermeiden, in der diese Beeinträchtigung das Schwenken des zweiten Pedalhalters verhindert. Daher kann die Betriebszuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Pedaltragwerks sichergestellt werden.
  • Bevorzugt ist, dass der zweite Pedalhalter einen Arm aufweist, um bei Verformen der Spritzwand nach hinten das Schwenken des zweiten Pedalhalters durch Stoßen gegen das Kraftfahrzeugkarosseriebauteil zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der Arm hin vor Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie weg von einem Widerlagerteil des beschränkenden Mittels angeordnet ist, das an das Kraftfahrzeugkarosseriebauteil stößt, und dass nach Freigeben der Beschränkung des zweiten Pedalhalters durch das beschränkende Mittel der Arm das Schwenken des zweiten Pedalhalters durch Stoßen gegen das Kraftfahrzeugkarosseriebauteil zulässt.
  • Andere Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der Erfindung hervor, die sich auf die Begleitzeichnungen bezieht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines vorderen Abschnitts eines mit einem Pedaltragwerk nach einer erfindungsgemäßen Ausführung versehenen Kraftfahrzeugs zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Pedaltragwerks.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Pedaltragwerks in Richtung von Pfeil III in 2 gesehen.
  • 4 ist eine explodierte Seitenansicht des Pedaltragwerks.
  • 5 ist ein Schaubild zur Veranschaulichung einer in einem ersten Pedalhalter ausgebildeten länglichen Öffnung.
  • 6 zeigt Schaubilder zur Veranschaulichung, wie das Pedaltragwerk bei Kollision funktioniert.
  • 7 zeigt Schaubilder zur Veranschaulichung, wie das Pedaltragwerk bei Kollision funktioniert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild zur Veranschaulichung eines Fahrersitzes eines Kraftfahrzeugs und des Aufbaus des zugehörigen Abschnitts des Kraftfahrzeugs, in dem ein Pedaltragwerk nach einer erfindungsgemäßen Ausführung angebracht ist.
  • Wie in 1 gezeigt weist ein Kraftfahrzeug 1 eine Fahrgastzelle 2 und einen Motorraum 4 auf. Der Motorraum 4 ist vor der Fahrgastzelle 2 angeordnet und durch eine Spritzwand 3 abgetrennt, und in dem Motorraum 4 ist ein Motor 5 eingebaut. Im Fahrersitz der Fahrgastzelle 2 ist ein Lenkrad 6 angeordnet und an einem Armaturenelement 7 gehaltert. Das Kraftfahrzeug 1 weist weiterhin eine Lenkradwelle 8 (Lenkwelle) auf, durch welche eine auf das Lenkrad 6 ausgeübte Betätigungskraft auf die (nicht dargestellten) Vorderräder des Kraftfahrzeugs 1 übertragen wird. Die Lenkradwelle 8 tritt durch die Spritzwand 3 und erstreckt sich zum Motorraum 4 und ist mit einem an der Spritzwand 3 befestigten (nicht dargestellten) Getriebe verbunden.
  • Ein Bremspedal 11 weist einen Endteil 11a und den anderen Endteil 11b auf. Das Bremspedal 11 ist an der Pedaltragwelle 27 (wie später beschrieben) am Endteil 11a drehbar gelagert. Der Endteil 11b wird durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 betätigt.
  • Weiterhin ist ein Unterdruck-Bremskraftverstärker 9, der im Motorraum 4 angeordnet ist, an der Spritzwand 3 befestigt. Eine Eingangswelle (Betätigungsstange) 10 des Unterdruck-Bremskraftverstärkers 9 tritt durch die Spritzwand 3, um in die Fahrgastzelle 2 einzudringen, und ein vorderes Ende der Eingangswelle 10 ist mit einem Verbindungsteil 11c des Bremspedals 11 verbunden. Wie dargestellt ist der Verbindungsteil 11c zwischen den Endteilen 11a und 11b angeordnet.
  • Der Aufbau zum Haltern des Bremspedals 11 (d.h. das Pedaltragwerk nach der erfindungsgemäßen Ausführung) wird hierin unter Bezug auf 2 bis 5 beschrieben. Das Pedaltragwerk weist einen ersten Pedalhalter 20 auf, der an der Spritzwand 3 befestigt ist (siehe 2). Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der erste Pedalhalter 20 zu einer U-Form ausgebildet, die sich nach unten und hin zu einem hinteren Abschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie öffnet. Der erste Pedalhalter 20 weist Seitenwände 21, 21 auf, und eine sich zwischen den beiden Seitenwänden 21, 21 erstreckende Verbindungsplatte 22 ist an deren hinteren Enden angeschweißt (d.h. deren Enden, die näher am hinteren Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet sind). Der erste Pedalhalter 20 ist an oberen Enden seiner beiden, Seitenwände 21, 21 mit einer Dachwand 23 versehen, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 21, 21 erstreckt (siehe 3 und 4).
  • Unter Bezug auf 3 weist insbesondere der erste Pedalhalter 20 an seinem oberen Endteil einen zweiten Pedalhalter 25 auf, und der zweite Pedalhalter 25 weist an seinem unteren Endteil einen Schlitz 26 auf. Wie in 3 gezeigt, ist die sich in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckende Pedaltragwelle 27 an dem zweiten Pedalhalter 25 befestigt, und das Bremspedal 11 ist an der Pedaltragwelle 27 drehbar gelagert, wobei ein oberes Ende des Bremspedals 11 in dem Schlitz 26 enthalten ist. Die Pedaltragwelle 27 befindet sich über der Lenkradwelle 8 bei großem Abstand von dieser.
  • Als Nächstes ist unter besonderem Bezug auf 2 der zweite Pedalhalter 25 an einer Haltertragwelle 28 drehend gelagert, die sich an einer oberen hinteren Ecke des ersten Pedalhalters 20 befindet und sich in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Die Haltertragwelle 28 zum Lagern den zweiten Pedalhalters 25, so dass der zweite Pedalhalter 25 nach oben und unten schwenken kann, ist an einer oberhalb und rückwärts der Pedaltragwelle 27 befindlichen Position vorgesehen, die die Drehmitte des Bremspedals 11 ist.
  • Der zweite Pedalhalter 25 weist eine Dachwand 29 auf. Wenn der zweite Pedalhalter 25 innerhalb des ersten Pedalhalters 20 angeordnet ist, ist die Dachwand 29 des zweiten Pedalhalters 25 unter der Dachwand 23 des ersten Pedalhalters 20 positioniert, wobei die Dachwand 29 mit der Dachwand 23 des ersten Pedalhalters 20 überlappt.
  • 5 zeigt zwar aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit und Klarheit nur die Dachwand 23 des ersten Pedalhalters 20, doch ist eine hin zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs geöffnete längliche Öffnung 30 in jeder der Dachwände 23 und 29 des ersten und des zweiten Pedalhalters 20 und 25 ausgebildet.
  • An der Dachwand 23 des ersten Pedalhalters 20 befindet sich ein beschränkendes und die Beschränkung aufhebendes Element 32, das sich horizontal nach hinten erstreckt, um in der Nähe des Armaturenelements 7 zu sein. Ein Vorderendabschnitt des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 ist im Querschnitt zu einer U-Form ausgebildet, was beide Seitenwände 35 umfasst, und ist an den Dachwänden 23 und 29 des ersten und zweiten Pedalhalters 20 und 25 mit Hilfe eines Bolzen 37 befestigt, der durch ein (nicht dargestelltes) Bolzeneinführloch tritt, das in einer unteren Wand 36 des Vorderendabschnitts des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 ausgebildet ist. Im Einzelnen tritt der Bolzen 37 durch das Bolzeneinführloch der unteren Wand 36 des Vorderendabschnitts des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32, die längliche Öffnung 30 der Dachwand 23 des ersten Pedalhalters 20 und die (nicht dargestellte) längliche Öffnung der Dachwand 29 des zweiten Pedalhalters 25. Eine an der unteren Fläche der Dachwand 29 des zweiten Pedalhalters 25 befindliche Mutter 38 wird angezogen und dadurch werden das beschränkende und die Beschränkung aufhebende Element 32 und die ersten und zweiten Pedalhalter 20 und 25 aneinander befestigt, während sie aneinander angebracht werden. Dadurch ist der zweite Pedalhalter 25 an dem ersten Pedalhalter 20 befestigt und das Schwenken des zweiten Pedalhalters 25 wird beschränkt.
  • Die beiden Seitenwände 35 des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 erstrecken sich nach hinten, und hintere Enden der beiden Seitenwände 35 sind mit einer hinteren Endwand 39 versehen, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 35, 35 erstreckt. In einem durch die beiden Seitenwände 35, 35 und die hintere Endwand 39 gebildeten Raum ist ein sich von einem hinteren Ende des zweiten Pedalhalters 25 nach oben erstreckender Arm 40 aufgenommen. Der obere Teil des Arms 40 befindet sich über dem beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Element 32, und der Arm 40 und eine hintere Endfläche des zweiten Pedalhalters 25 sind dem Armaturenelement 7 zugewandt.
  • Die Bezugszeichen (I) bis (V), die in den 6 und 7 hinzugefügt wurden, zeigen Vorgänge im zeitlichen Verlauf im Kollisionsfall. Zuerst wird das oben beschriebene Pedaltragwerk für gewöhnlich einem durch einen Fahrer in einem normalen Zustand ausgeführten Bremsvorgang unterzogen, der in 2 und 6(I) gezeigt wird. 6(II) zeigt den Zustand, in dem die Spritzwand bei Kollision nach hinten verformt ist, der erste Pedalhalter 20 relativ nach hinten bewegt ist und die hintere Endwand 39 des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 entsprechend gegen das Armaturenelement 7 stößt, das ein Teil der Kraftfahrzeugkarosserie ist.
  • Wie aus 6(II) ersichtlich ist, bildet die hintere Endwand 39 einen Widerlagerteil, der bei Kollision gegen das Armaturenelement 7 stößt, da die hintere Endwand 39 des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 dem Armaturenelement 7 zugewandt ist. Die weitere Rückwärtsbewegung des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32, die sich aus der Versetzung des ersten Pedalhalters 20 aufgrund der Verformung der Spritzwand 3 bei Kollision ergibt, wird verhindert, da die hintere Endwand 39 des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 durch das Armaturenelement 7 aufgenommen wird. Infolge des Verhinderns der weiteren Rückwärtsbewegung des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 wird ferner das beschränkende und die Beschränkung aufhebende Element 32 gezwungen, sich relativ nach vorne mit dem Bolzen 37 zu bewegen (siehe 7(III)).
  • 7(IV) zeigt den Zustand, in dem die Spritzwand 3 weiter nach hinten verformt ist. Wie in 7(IV) gezeigt ist der Bolzen 37 aus den (in 5 gezeigten) länglichen Öffnungen 30 des ersten und des zweiten Pedalhalters 20 und 25 durch die relative Vorwärtsbewegung des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 entwichen, und dadurch wird eine von dem beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Element 32 ausgeübte Hemmkraft aufgehoben. D.h. der zweite Pedalhalter 25 ist nicht mehr an dem ersten Pedalhalter 20 befestigt und der zweite Pedalhalter 25 ist von dem ersten Pedalhalter 20 gelöst. Dadurch kann der zweite Pedalhalter 25 an der Haltertragwelle 28 geschwenkt werden. Ferner springt bei Entweichen des Bolzens 37 aus den länglichen Öffnungen 30 ein hinteres Ende des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 nach oben, wodurch der Arm 40 des zweiten Pedalhalters 25 freigelegt wird. 7(V) zeigt diesen Zustand.
  • Daher bilden das beschränkende und die Beschränkung aufhebende Element 32, der Bolzen 37 und die Mutter 38 eine Arretiervorrichtung (beschränkende Mittel), die das Schwenken des zweiten Pedalhalters 25 bezüglich des ersten Pedalhalters 20 im Normalfall beschränkt und das Schwenken des zweiten Pedalhalters 25 durch Stoßen gegen das Armaturenelement 7 freigibt, wenn die Spritzwand 3 bei Kollision des Kraftfahrzeugs nach hinten verformt wird.
  • Unter Bezug auf 7(V) wirkt das Armaturenelement 7 nach Beendigung des die Beschränkung aufhebenden Vorgangs des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 direkt auf den Arm 40 des zweiten Pedalhalters 25, und dadurch wird auf den zweiten Pedalhalter eine Kraft weiter ausgeübt, so dass der zweite Pedalhalter 25 um die Haltertragwelle 28 in eine Richtung gedreht wird, in der die Pedaltragwelle 27 relativ nach hinten versetzt wird.
  • Dementsprechend kommt es bei Kollision zur folgenden Reihe von Vorgängen. Zuerst stößt die hintere Endwand 39 des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 gegen das Armaturenelement 7 (siehe 6(II)), der die Beschränkung aufhebende Vorgang des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 wird eingeleitet (siehe 6(II) bis 7(III)), der die Beschränkung aufhebende Vorgang des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 wird beendet (siehe 7(IV)) und dann wirkt das Armaturenelement 7 direkt auf den Arm 40 des zweiten Pedalhalters 25, um den Schwenkvorgang des zweiten Pedalhalters 25 zu starten. Dadurch wird die Pedaltragwelle 27 relativ nach hinten versetzt, wodurch es möglich wird, ein Knie des Fahrers vor einer Kollisionslast zu schützen.
  • Insbesondere wird der Endteil 11a des Bremspedals 11 relativ nach hinten versetzt. Dann wird das Bremspedal 11 mittels der Welle 10 an dem Verbindungsteil 11c mit dem Unterdruck-Bremskraftverstärker 9 verbunden. Dementsprechend dreht das Bremspedal 11, wie durch den Pfeil A in 7(V) gezeigt, im Uhrzeigersinn um den Verbindungsteil 11c, wodurch das Knie des Fahrers vor der Kollisionslast geschützt wird.
  • Infolge der oben beschriebenen Vorgänge kann das Knie des Fahrers, der zum Zeitpunkt der Kollision einen Bremsvorgang ausführt, vor der Kollisionslast geschützt werden, da die Pedaltragwelle 27 bei Kollision relativ nach hinten versetzt wird, um das Bremspedal 11 wie in 7(V) gezeigt im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Ferner befindet sich in dem Pedaltragwerk der vorliegenden Ausführung die Haltertragwelle 28 über der Pedaltragwelle 27. Daher ist es möglich, die Situation zu vermeiden, in der die Haltertragwelle 28 die Lenkradwelle 8 beeinträchtigt, die bei Kollision auf leichte Weise versetzt wird, was das Schwenken des zweiten Pedalhalters 25 verhindert. Daher ist es möglich, die Betriebszuverlässigkeit des Pedaltragwerks sicherzustellen.
  • Zudem ist der Arm 40 des zweiten Pedalhalters 25 hin zur Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie, weg von der hinteren Endwand 39 (Widerlagerteil) des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 angeordnet. Nachdem das beschränkende und die Beschränkung aufhebende Element 32 den zweiten Pedalhalter 25 freigegeben hat, wirkt dadurch das Armaturenelement 7, das ein Bestandteil der Kraftfahrzeugkarosserie ist, auf den zweiten Pedalhalter 25. Dadurch kann der Schwenkvorgang des zweiten Pedalhalters 25, d.h. die relative Versetzung der Pedaltragwelle 27 nach hinten, sichergestellt werden. Wenn das Pedaltragwerk mit anderen Worten so ausgelegt ist, dass der freigebende Vorgang des beschränkenden und die Beschränkung aufhebenden Elements 32 und der Schwenkvorgang des zweiten Pedalhalters 25 zusammen ausgeführt werden, könnten diese beiden Vorgänge sich beeinträchtigen, und daher könnte der Schwenkvorgang des zweiten Pedalhalters 25 nicht gut ausgeführt werden.
  • Wenngleich die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung insoweit durch Heranziehen des Bremspedals 11 als Beispiel beschrieben wurde, kann das Pedaltragwerk analog auf ein Kupplungspedal oder ein fußbetätigtes Feststellbremspedal übertragen werden.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug-Pedaltragwerk, bei dem ein Betätigungspedal (11) über Halter (20, 25) an einer als Abtrennung zwischen einem Motorraum (4) und einem Fahrzeuginnenraum (2) dienenden Spritzwand (3) anzubringen ist, wobei das Kraftfahrzeug-Pedaltragwerk umfasst: – einen an der Spritzwand (3) zu befestigenden ersten Pedalhalter (20); – eine an einem oberen Teil des ersten Pedalhalters (20) so vorgesehene Haltertragwelle (28), dass sie sich in eine Breitenrichtung eines Kraftfahrzeugs (1) erstreckt; – einen an dem ersten Pedalhalter (20) über die Haltertragwelle (28) schwenkbar angebrachten zweite Pedalhalter (25); – eine Pedaltragwelle (27), die an dem zweiten Pedalhalter (25) vorgesehen ist; wobei das Betätigungspedal (11) über die Pedaltragwelle (27) schwenkbar an dem zweiten Pedalhalter (25) angebracht ist; und – beschränkendes Mittel (32, 37, 38), das den ersten Pedalhalter (20) mit dem zweiten Pedalhalter (25) verbindet, um das Schwenken des zweiten Pedalhalters (25) zu beschränken, und das im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeugs bei Verformung der Spritzwand (3) nach hinten durch Stoßen gegen einen Bauteil (7) einer Kraftfahrzeugkarosserie die Beschränkung des Schwenkens des zweiten Pedalhalters (25) aufhebt, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Pedaltragwelle (27) so unter der Haltertragwelle (28) und über einer Lenkwelle (8) angeordnet ist, dass sie sich parallel zur Haltertragwelle (28) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug-Pedaltragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pedalhalter (25) einen Arm (40) zum Zulassen des Schwenkens des zweiten Pedalhalters (25) durch Stoßen gegen einen Kraftfahrzeugkarosseriebauteil (7) bei Verformung der Spritzwand (3) nach hinten aufweist.
  3. Kraftfahrzeug-Pedaltragwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (40) hin zur Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie weg von einem anstoßenden Teil des beschränkenden Mittels (32, 37, 38), der gegen den Kraftfahrzeugkarosseriebauteil (7) stößt, angeordnet ist und dass, nachdem das beschränkende Mittel (32, 37, 38) die Beschränkung des zweiten Pedalhalters (25) aufgehoben hat, der Arm (40) das Schwenken des zweiten Pedalhalters (25) durch Stoßen gegen den Kraftfahrzeugkarosseriebauteil (7) zulässt.
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