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GEBIET DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallsicherheitseinrichtung
eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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STAND DER TECHNIK
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9 und 10 zeigen
ein Lenkungs-Kraftverstärker-Einbauteil 26 (Kraftverstärker = Master
vac), ein Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25a und
ein Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24a in
einem Führerstand
eines Frontlenkerfahrzeuges und den dazu gehörenden Montageaufbau.
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Wie
es in 10 gezeigt ist, wird ein Beinbereich 30 eines
Fahrzeuglenkers mit einem Bodenblech 23 an der Fußsohle in
Kontakt gebracht und hält,
wenn er sich in einer normalen Fahrhaltung befindet, den Lenksäulenabschnitt 26 zwischen
den Beinbereichen 30 und 30, wie es in 9 gezeigt
ist, und sein Knie 31 befindet sich in einer Position,
die dem Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25a und
dem Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24a im
wesentlichen gegenüberliegt,
so dass es sich vergleichweise nahe dazu befindet.
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Das
Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25a und
das Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24a sind
längs einer
Longtudinalrichtung des Fahrzeuges angeordnet und bestehen jeweils
aus einem Bremspedalauflager 37, einem Bremskraftverstärker 27 und
einem Bremshauptzylinder 28 und einem Kupplungspedalauflager 1a,
einem Kupplungs-Kraftverstärker 6,
einem Kupplungshauptzylinder 7 und dergleichen. Der Brems-Kraftverstärker 27 und
der Kupplungs-Kraftverstärker 6 sind
so angeordnet, dass ihre Frontflächen
an das Bremspedalauflager 37 bzw. das Kupplungspedalauflager 1a befestigt sind,
und der Bremshauptzylinder 28 und der Kupplungshauptzylinder 7 jeweils
so angeordnet sind, dass ihre Hinterseiten auf die Seite des Knies 31 gerichtet
sind. Das Bremspedalauflager 37 und das Kupplungspedalauflager 1a sind
bzw. werden an einen Frontrahmen 21 und eine Frontträgertraverse 22 verbunden
bzw. gehalten, welche mit den oberen und unteren Abschnitten der
Frontplatte 19 verbunden sind, wie es in 10 gezeigt
ist. In diesem Fall ist ein Bremspedal 29 und ein Kupplungspedal 5 (1) jeweils
mit dem Bremspedalauflager 37 und dem Kupplungspedalauflager 1a verbunden.
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Im
Gegensatz dazu besteht der Lenksäulenabschnitt 26 aus
einer Lenkungsmanschette 32, die mit der Bodenplatte 23 verbunden
ist, einer darüber angebrachten
Schutzverkleidung 33, einer Lenkspindel 35, die
von einem Lenkhalteauflager 34 gestützt wird, einem Lenkrad 36 oder
dergleichen. Diese Elemente sind in der Position angeordnet, die
zwischen den Beinbereichen 30 und 30 des vorher
erwähnten Fahrzeuglenkers
eingehalten werden und das Lenkrad 36 ist nahe der Fahrerseite
angeordnet.
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Wenn
eine große
Kraft auf das Fahrzeug mit der vorher beschriebenen Bauart zum Zeitpunkt
eines Zusammenpralls oder dergleichen einwirkt, wie es in 11 gezeigt
ist, bewegt sich die Frontplatte nach hinten; auf das Bremspedalauflager 37 und
das Kupplungspedalauflager 1a werden ein Druck ausgeübt und das
Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25a und
das Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24a bewegen
sich weit nach hinten. Im Gegensatz dazu wird der Fahrer aufgrund
der Trägkeitskraft
nach vorne gedrückt
und das Bein 31 geht in eine Position, die durch eine ausgezogene
Linie gezeigt ist, aus einer Position, die durch eine gestrichelte
Linie in der Zeichnung gezeigt ist. Demgemäß besteht die Möglichkeit,
dass das Knie 31 in Kontakt mit den Bremshauptzylinder 28 und
einem Hinterende 7a des Kupplungshauptzylinders 7 gebracht
wird.
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Um
das vorher erwähnte
Problem zu lösen, wurden
verschiedene Arten von Vorrichtungen konventionell vorgeschlagen,
zum Beispiel können
ungeprüfte
Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichungen
Nrn. 62-56378, 62-59580 und 7-31516 aufgelistet werden.
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Die
Kraftfahrzeug-Instrumentenkonsole, die in Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 62-56378 beschrieben ist, entspricht einer Bauweise, bei der
ein Flansch und eine geneigte Fläche
bei der Instrumentenkonsole ausgebildet sind, die in einem unteren
Teil der Instrumentenkonsole in einem Fahrzeug vorgesehen sind mit
einer Ausrüstung
von beispielsweise einem Brems-Kraftverstärker, einer Heizeinheit und
der dergleichen innerhalb des Fahrzeugkarosserie vor der Instrumentenkonsole,
um die Richtungen des Brems-Kraftverstärker und der Heizeinheit durch
den Flansch und die geneigte Fläche zu ändern, wenn
eine Kraft von außen
zum Zeitpunkt einer Kollision oder dergleichen ausgeübt wird,
wodurch verhindert wird, dass die Elemente auf die Fahrerseite hereinkommen
und folglich die Sicherheit gewahrt ist. Demgemäß ist die Bauweise selbst wirksam,
ist jedoch sehr unterschiedlich zu der nachfolgend beschriebenen
vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Bauweise.
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Ferner
entspricht Fahrzeugkonsole, die in der ungeprüften Japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 62-59580 beschrieben ist, einer Struktur, in welcher ein Spalt
in einer Platte vorgesehen ist, der so angeordnet ist, dass er einem
Frontende einer Bremsvorrichtung gegenüberliegt, und das Frontende
der Bremsvorrichtung sich in den Spalt erstreckt und in die Plattenseite
zu einem Zeitpunkt eintritt, wenn eine Kraft von außen ausgeübt wird,
um so die auf die Bremsvorrichtung wirkende Aufprallkraft zu reduzieren,
wodurch verhindert wird, dass die Bremsvorrichtung sich nach hinten
auf die Lenkungsseite zu bewegt. Der Spaltabschnitt kann mit einem geschwächten Abschnitt
verglichen werden gemäß der nachfolgend
beschriebenen vorliegenden Erfindung, jedoch der bekannte Stand
der Technik ist insgesamt sehr unterschiedlich zu der vorliegenden
Erfindung in bezug auf die Bauweise.
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Ferner
entspricht Kraftfahrzeug-Knieschutz, der in der ungeprüften Japanischen
Gebrausmuster-Veröffentlichung
Nr. 7-31516 beschrieben ist, einer Struktur, in welcher ein Knieschutz
zum Bedecken eines Hinterende eines Elements, wie beispielsweise
des Hauptzylinders, dort vorgesehen ist, um zu verhindern, dass
der Hauptzylinder in direktem Kontakt mit einem Beinbereicht eines
Fahrers gebracht wird, und der Knieschutz deformiert wird, um den Beinbereich,
der mit dem Knieschutz in Kontakt gebracht ist, in eine schräge Richtung
zu verschieben, wodurch die auf den Beinbereich wirkende Aufprallkraft
reduziert wird. Das heißt,
ein Ziel des Stands der Technik ist, die Auswirkung der Aufprallkraft
aufgrund einer Kollision zu reduzieren, und ist nicht, zu verhindern,
dass ein starres Element, wie beispielsweise ein Hauptzylinder,
in Kontakt mit dem Beinbereich gebracht wird gemäß der vorliegenden Erfindung. Demgemäß ist dieser
Stand der Technik unterschiedlich zu der vorliegenden Erfindung
in bezug auf Bauart, Ziel und Wirkung. Eine Aufprallsicherheiteinrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist in JP-A- 10-29483
offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorher erwähnten Ziels
durchgeführt
und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufpallschutzeinrichtung
für ein
Fahrzeug zu schaffen, welches sicher verhindert, dass ein Brems-Kraftverstärker-Bauteil
und ein Kupplungs-Kraftverstärker-Bauteil
in Kontakt mit einem Beinbereich eines Fahrers gebracht werden,
durch verhältnimäßig einfache
Mittel zum Ändern
von Auflagerpositionen des Brems-Kraftverstärker-Bauteils und des Kupplungs-Kraftverstärker-Bauteils
zu einem Zeipunkt, bei dem eine große Kraft ausgeübt wird,
wie beispielsweise zum Zeitpunkt eines Fahrzeugzusammenpralls oder
dergleichen, wodurch die Sicherheit des Fahrers aufrechterhalten
wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
das vorher erwähnte
Ziel in Entsprechung zu der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird
eine Aufprallsicherheitseinrichtung vorgesehen, wie sie in Anspruch
1 definiert ist.
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Der
Aufbau ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsausnehmung
zum Halten der Schlagleiste in dem starren Element vorgesehen ist,
durch welche die Schlagleiste hindurchläuft.
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Zu
einem Zeitpunkt, wenn eine Kraft von außen ausgeübt wird, bewegt sich die Frontplatte
oder dergleichen nach hinten mit dem Ziel, das Brems-Kraftverstärker-Bauteil und das Kupplungs-Kraftverstärker-Bauteil,
die an dem starren Element wie beispielsweise einer Stoßplatte
oder dergleichen befestigt sind, auf die Fahrerseite zu drücken. In
Fall der vorliegenden Erfindung wird die Frontplatte oder dergleichen
jedoch in Kontakt mit der Schlagleiste des Pedalauflagers gebracht,
so dass die Schlagleiste betätigt
wird. Die Schlagleiste ist so ausgelegt, dass sie freitragend an
der ersten Trägerseite
des Pedalauflagers gehalten wird, so das ein Drehmoment auf die
erste Trägerseite
ausgeübt wird.
Da ferner ein geschwächter
Abschnitt in dem Basisendabschnitt der Schlagleiste und dem ersten Träger ausgebildet
ist, wird das Pedalauflager aufgrund eines Ausübens des Drehmoments deformiert, das
durch eine auf die Schlagleiste wirkende Druckkraft erzeugt wird,
und bewegt sich in eine von dem Knie des Fahrers entfernte Bewegungsrichtung,
wodurch verhindert wird, dass das es mit den vorher erwähnten Kraftverstärker-Bauteilen
interferiert.
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Wenn
zudem der Brems-Kraftverstärker,
der Bremshauptzylinder und dergleichen in dem Brems-Kraftverstärker-Einbauteil
in einer zu der Längsrichtung
des Fahrzeuges senkrechten Richtung angeordnet sind, ist es möglich, zu
verhindern, dass das Knie mit den Elementen zu einem Zeitpunkt interferiert,
bei dem eine Kraft von außen
ausgeübt wird.
Gemäß der vorher
beschriebenen Bauart ist es möglich,
die Sicherheit des Fahrers zu wahren.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die ein Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil, das durch
ein Pedalauflager gemäß der vorliegenden
Erfindung gehalten wird, ein horizontal gelagertes Brems-Kraftverstärker-Einbauteil
und einen Lenksäulenabschnitt und
eine Beziehung zwischen diesen Elementen und Knien eines Fahrers
zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Struktur des Pedalauflagers
gemäß der der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine schematische Darstellung, die einen ersten Träger des
Pedalauflagers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine schematische Darstellung, die einen zweiten Träger des
Pedalauflagers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine schematische Abbildung, die einige Beispiele (a), (b) und (c)
eines geschwächten Abschnitts
zeigt, der in dem ersten Träger
und dem zweiten Träger
ausgebildet ist.
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6 ist
eine schematische Abbildung, die einen Gesichtspunkt zeigt, das
Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil
gemäß der Erfindung
unter normalen Umständen
anzuordnen.
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7 ist
eine schematische Abbildung, die einen deformierten Zustand zeigt,
in dem Fall, dass eine äußere Kraft
F auf das Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil
aus 6 ausgeübt
wird.
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8 ist
eine Draufsicht, die eine Relationsposition zwischen einem Brems-Kraftverstärker-Einbauteil,
einem Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil, einem
Lenksäulenabschnitt
und den Knien des Fahrers zu einem Zeitpunkt zeigt, wenn eine äußere Kraft wirkt,
wie es in 7 gezeigt ist.
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9 ist
eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen einem Brems-Kraftverstärker-Einbauteil, einem
Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil,
einem Lenksäulenabschnitt
und dergleichen gemäß herkömmlichem
Stand der Technik und den Knien des Fahrers zeigt.
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10 ist
eine Seitenansicht von 9. Und
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11 ist
eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen den jeweiligen Kraftverstärker-Einbauteilen
gemäß dem herkömmlichen
Stand der Technik und den Knien des Fahreres zeigt zu einem Zeitpunkt,
wenn die äußere Kraft
wirkt.
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BESTER MODUS ZUM DURCHFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Eine
detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform einer Aufprallsicherheitseinrichtung
eines Fahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, wird eine Frontplatte 19 an
der Frontfläche
einer Fahrzeugkabine vorgesehen und eine Stoßplatte 20 ist an
ihrem Rückseitenabschnitt
vorgesehen.
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Ein
Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24 ist
längs einer
Längsrichtung
des Fahrzeuges, wie dargestellt ist, angeordnet und besteht aus
einem Pedalauflager 1, das einem Hauptbestandteilselement der
vorliegenden Erfindung entspricht, einem Kupplungs-Kraftverstärker 6,
einem Kupplungshauptzylinder 7 und dergleichen.
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Im
Gegensatz dazu ist ein Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25 in
einer zu der Längsrichtung des
Fahrzeuges senkrechten Richtung angeordnet, das heißt, in einer
horizontalen Richtung in der vorliegenden Ausführungsform und besteht aus
einem Bremspedalauflager (nicht gezeigt), einem Brems-Kraftverstärker 27,
einem Bremshauptzylinder 28 und dergleichen.
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Ferner
ist ein Lenksäulenabschnitt 26 zwischen
rechten und linken Knien 31 eines Beinbereiches 30 eines
Fahrers angeordnet. Der Lenksäulenabschnitt 26 besteht
aus einer Lenkungsmanschette 32, die mit der Bodenplatte 23 verbunden
ist, einer darüber
angebrachten Lenkungsverkleidung 33, einer Lenkspindel 35,
die von einem Lenkungshalteauflager 34 gestützt wird,
einem Lenkrad 36 und dergleichen, wie es in 10 gezeigt
ist.
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In
diesem Fall ist in der vorliegenden Erfindung, da das Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25, wie
dargestellt, lateral ausgerichtet ist, das Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25 in
einer Position angeordnet, die vom rechten Knie 31a des
Fahrers entfernt ist, und kein besonderes Problem zu einem Zeitpunkt
mit sich bringt, wenn eine Kraft von außen wirkt, so dass seine detaillierte
Beschreibung in der nachfolgenden Beschreibung weggelassen wird.
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Da
zudem der Lenksäulenabschnitt 26 inhärent zwischen
dem rechten Knie 31a und dem linken Knie 31b gehalten
wird und nicht mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung zusammenfällt, wird
eine Beschreibung weggelassen, die eine Beziehung zu dem Fahrer
betrifft, wenn die Kraft von außen
ausgeübt wird.
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Demgemäß wird die
nachfolgende Beschreibung detailliert für eine Störungsverhinderung zwischen
dem Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24 und
dem Knie 31 (dem linken Knie 31b) des Beinbereiches 30 des
Fahrers gegeben.
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Das
Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24 besteht
aus einem Pedalauflager 1, dem Kupplungs-Kraftverstärker 6,
dem Kupplungshauptzylinder 7 und dergleichen, wie bereits
erwähnt,
und die Frontflächenseite
des Pedalauflagers 1 ist an der Stoßplatte 20 oder dergleichen,
was einem starren Element entspricht, befestigt und wird gehalten.
Ferner ist der Kupplungs-Kraftverstärker 6 oder dergleichen
mit einer Rückseite
des Pedalauflagers 1 verbunden, der Kupplungshauptzylinder 7 ist
in in einer solchen Art und Weise angeordnet, dass er sich auf die
Seite des linken Knies 31b erstreckt, und sein Hinterende 7a ist
in einer Position angeordnet, dass er in der Lage ist, mit dem linken
Knie 31b zu interferieren, wobei er seine eigene Position
beibehält, wenn
die Kraft von außen
einwirkt. Inbesondere in dem Fall des Öffnens des Beinbereiches 30 ist
das Hinterende 7a des Kupplungshauptzylinders 7 in
einer Position angeordnet, die dem linken Knie 31b gegenüberliegt.
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Nachfolgend
wird die Bauweise des Pedalauflagers 1, das einer Hauptbestandteilskomponente der
vorliegenden Erfindung entspricht, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
Das Pedalauflager 1 besteht hauptsächlich aus einem ersten Träger 2 und einem
zweiten Träger 3 mit
einer Schlagleiste 4. 2 zeigt
eine Bedingung, bei welcher der erste Träger 2 und der zweite
Träger 3 verbunden
sind. In diesem Fall wird, wie es in 1 gezeigt
ist, das Kupplungspedal 5 an dem ersten Träger 2 gehalten und
der Kupplungs-Hauptverstärker 6,
der den Kupplungshauptzylinder 7 damit verbindet, ist an
dem zweiten Träger 3 befestigt.
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Der
erste Träger 2 besteht,
wie es in 3 gezeigt ist, aus einem Flanschabschnitt 8,
der einen linken Flanschabschnitt 8a und einen rechten
Flanschabschnitt 8b aufweist, einen ersten geneigten Plattenabschnitt 9,
der von dem linken Flanschabschnitt 8a schräg abgebogen
ist, einen zweiten geneigten Plattenabschnitt 10, der weiter
von dem ersten geneigten Pattenabschnitt 6 schräg abgebogen ist,
einen ersten Seitenplattenabschnitt 11, der längs einer
Longitudinalrichtung des Fahrzeuges von seinem Endabschnitt ausgebildet
ist, einen zweiten Seitenplattenabschnitt 12, der vertikal
zu dem rechten Flanschabschnitt 8b gewinkelt ist, so dass
er längs einer
Längsrichtung
des Fahrzeuges ausgebildet wird, einen Frontendplattenabschnitt 13,
der zwischen dem ersten Seitenplattenabschnitt 11 und einem
Frontendabschnitt des zweiten Seitenplattenabschnitt 12 überragt
wird, und dergleichen.
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Der
zweite Träger 3 besteht,
wie es in 4 gezeigt ist, aus einem planen
Plattenabschnitt 15, auf welchen der Kupplungs-Hauptverstärker 6 (1) montiert
ist, und der Schlagleiste 4, die von einem Endabschnitt
(rechter Endabschnitt in der Zeichnung) des planen Plattenendabschnitts 15 vertikal gewinkelt
ist, so dass sie sich längs
der Längsrichtung
des Fahrzeuges vorwärts
erstreckt. Der zweite Träger 3 ist
an den Flanschabschnitten 8a und 8b des ersten
Trägers 2 so
befestigt, so dass er einen geeigneten Zwischenraum zwischen dem
zweiten Seitenplattenabschnitt 12 des ersten Trägers 2 und der
Schlagleiste 4 des zweiten Trägers 3 bildet, wobei
das Pedalauflager 1 gebildet wird.
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Ferner
ragt ein Frontende 4a der Schlagleiste 4 über den
Frontendplattenabschnitt 13 des zweiten Trägers 2 vorwärts hinaus
und ist so angeordnet, dass es sich durch die Stoßplatte 20 erstreckt.
Das heißt,
wie es in 1 gezeigt ist, es ist ein Durchgangsloch,
durch welches die Schlagleiste 4 hindurchläuft, in
der Stoßplatte 20 vorgesehen,
jedoch entspricht das Durchgangsloch einer Führungsausnehmung 20a (1)
zur Führung
der Schlagleiste 4, und die Führungsausnehmung 20a ist
tatsächlich in
Form einer Vertiefungsausnehmung ausgebildet, in welche die Schlagleiste 4 eingeführt werden
kann.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist das Pedalauflager 1 mit
der vorher erwähnten
Bauweise so strukturiert, dass der Frontendplattenabschnitt 13 des
ersten Trägers 2 an
die Stoßplatte 20 befestigt
ist. Unter dieser Bedingung ist das Hinterende 7a des Kupplungshauptzylinders 7 auf
die Seite des linken Knies 31b hin angeordnet.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt ist, sind geschwächte Abschnitte 16 zur
Verringerung der Festigkeit von Winkeleckabschnitten in dem ersten
Träger 2 und
dem zweiten Träger 3 in
den Winkeleckabschnitten des ersten Trägers 2 und des zweiten
Trägers 3 ausgebildet.
Der geschwächte
Abschnitt 16 wird beispielhaft durch eine in 5 dargestellte Struktur
gezeigt, die Struktur ist jedoch natürlich nicht dahingehend eingeschränkt. Ein
in 5(a) gezeigter geschwächter Abschnitt 16a besteht
aus einem Ausnehmungsloch 17, das in einem Mittelteil des Winkeleckabschnitts
vorgesehen ist, ein in 5(b) gezeigter
geschwächter
Abschnitt 16b besteht aus einer Nut 18, die in
oberen und unteren Ecken des Winkeleckabschnitts ausgebildet sind
und ein in 5(c) gezeigter geschwächter Abschnitt 16c besteht
aus einem Drehgelenk, das in dem Winkeleckabschnitt ausgebildet
ist. In jedem Fall kann der Winkeleckabschnitt leicht gebogen und
deformiert werden aufgrund einer geringen äußeren Kraft durch Ausbilden
des vorher beschriebenen geschwächten Abschnitts 16.
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Nachfolgend
wird eine Beziehung zwischen dem Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24 oder dergleichen
und dem Knie 31 des Fahrers oder dergleichen beschrieben,
wenn die Kraft von außen
ausgeübt
wird. 6 zeigt einen Anordnungszustand des Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteils 24 zum normalen
Zeitpunkt, wenn keine Kraft von außen ausgeübt wird. Das heißt, der
zweite Träger 3 des Pedalauflagers 1 richtet
die Schlagleiste 4 längs
der Längsrichtung
des Fahrzeuges aus und ist so ausgerichtet, dass ihr Frontende 4a durch
die Führungausnehmung 20a der
Stoßplatte 20 hinausragt
und der Kupplungs-Hauptverstärker 6 und
der Kupplungshauptzylinder 7, die an dem planen Plattenabschnitt 15 befestigt
sind, längs
der Längsrichtung
des Fahrzeuges angeordnet sind.
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7 und 8 zeigen
eine Bedingung, in welcher die Kraft von außen auf das Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil 24 in
dem in 6 gezeigten Zustand ausgeübt wird. Wenn die Kraft von
außen
ausgeübt
wird, wirkt eine große
Kraft F auf das Frontende 4a der Schlagleiste 4,
die aus der Stoßplatte 20 hindurchragt.
Demgemäß bewegt
sich die Schlagleiste 4 rückwärts, da jedoch die Schlagleiste 4 durch
die Führungsausnehmung 20a der Stoßplatte 20 geführt wird,
bewegt sich die Schlagleiste in einer im wesentlichen geraden Art
und Weise längs
der Längsrichtung
des Fahrzeuges rückwärts. Da
die Schlagleiste 4 in einer Position angeordnet ist, die
entfernt von dem ersten Träger 2 ist,
wie bereits vorher erwähnt,
wird ein Drehmoment auf die Seite des ersten Trägers 2 aufgrund der
auf die Schlagleiste 4 wirkenden Krat F ausgeübt. Ferner
wird die Kraft F auf einen Verbindungabschnitt zwischen der Schlagleiste 4 und
den planen Plattenabschnitt 15 ausgeübt. Wie bereits erwähnt, besteht
der erste Träger 2 selbst
aus dem vergleichweise starren Element, da jedoch der geschwächte Abschnitt 16 an
seinem Winkeleckabschnitt ausgebildet ist und der geschwächte Abschnitt 16 auch
an dem Verbindungsabschnitt (dem Basisendabschnitt) zwischen der Schlagleiste 4 des
zweiten Trägers 3 und
dem planen Plattenabschnitt 15 ausgebildet ist, wird das
Pedalauflager 1 aufgrund des Drehmoments deformiert, das
durch die Kraft F erzeugt wird, wie es in 7 und 8 gezeigt
ist, so dass der Kupplungs-Kraftverstärker 6 und der Kupplungshauptzylinder 7 weit auf
die Außenseite
drehen.
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Auf
die vorher erwähnte
Art und Weise wird, wie es in 8 gezeigt
ist, das Hinterende 7a des Kupplungshauptzylinders 7 in
eine Position gedreht, die weit entfernt von dem linken Knie 31b ist.
Demgemäß ist es
möglich,
auf sichere Weise eine Interferenz zwischen dem linken Knie 31b und
dem Hinterende 7a zu vermeiden. Auch wenn das linke Knie 31b in
eine nach außen
geöffnete
Position bewegt wird, wie es durch durch die Strich-zwei-Punkt-Linie in 8 gezeigt
ist, ist es möglich,
zu verhindern, dass das linke Knie 31b, der Kupplungshauptzylinder 7 und
sein Hinterende 7a miteinander interferieren werden.
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Da
im Gegensatz dazu das Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25 lateral
angeordnet ist, wie bereits erwähnt,
wird das Brems-Kraftverstärker-Einbauteil 25 nicht
mit dem rechten Knie 31a ohne Bezug auf einen geöffneten
Zustand des rechten Knies 31a interferieren. Da ferner
der Lenksäulenabschnitt 26 zwischen
dem rechten Knie 31a und dem linken Knie 31b gehalten
wird, gibt es kein besonderes Problem.
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In
der vorhergehenden Beschreibung ist das Pedalauflager 1 in
der vorher beschriebenen Art und Weise strukturiert, die Bauart
ist jedoch nicht auf die Struktur eingeschränkt, die Struktur kann eine
Deformierung betreffend angewendet werden, so dass die Seite des
Kupplungshauptzylinders 7 in eine Bewegungsrichtung dreht,
die von der Seite des linken Knies 31b entfernt ist, wenn
die Kraft von außen wirkt.
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Die
Vorteile der vorher beschriebenen vorliegenden Erfindung sind zusammenfassend
die folgenden:
Gemäß der Aufprallsicherheitseinrichtung
des Fahrzeuges der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da das
Pedalauflager in der Bewegungsrichtung des Hauptzylinders weg von
der Knieseite deformiert wird, wenn die Kraft von außen ausgeübt wird,
sicher zu verhindern, dass das Knie mit dem Kupplungs-Kraftverstärker-Einbauteil
und dem Brems-Kraftverstärker-Einbauteil
interferiert. Zudem kann die vorliegende Erfindung vergleichsweise leicht
durch die einfache Struktur realisiert werden, die durch nur Modifizieren
der Form des Pedalauflagers zum Tragen des Kraftverstärkers und
dergleichen erhalten wird. Im Gegensatz dazu kann die Interferenz
im bezug auf das Knie durch laterales Platzieren des Brems-Kraftverstärker-Einbauteils
vermieden werden und der Lenksäulenabschnitt
wird zwischen den Knien gehalten, so dass es kein Risiko gibt.