DE3013230C2 - - Google Patents

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DE3013230C2
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Hiroshi Fujimi Saitama Jp Shimoyama
Keiji Tokio/Tokyo Jp Suzuki
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K15/03Fuel tanks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dreirad-Motorfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der GB-PS 19 485 ist ein Zweirad-Motorfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, der ein starr mit einem Vorderteil verbundenes Hinterteil aufweist, bekannt, bei dem am Vorder­ teil ein Vorderrad lenkbar gelagert ist, und bei dem am Hinterteil ein Hinterrad gelagert ist. Das Vorderrad und das Hinterrad bestimmen mit ihren oberen Scheitelpunkten eine tangierende Bezugsebene. Am Hinterteil ist vor dem Hinterrad eine das Hinterrad antreibende Antriebsmaschine angeordnet. Ein Kraftstofftank und eine Batterie sind zwischen dem Vorderrad und dem Hinterrad an dem Fahr­ zeugkörper unter der Bezugsebene angeordnet.
Bei einem nach der US-PS 30 04 619 bekannten Dreirad- Motorfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 sind der Kraftstofftank, die Batterie und die Antriebsmaschine oberhalb der koaxialen Achsen der Hinter­ räder im wesentlichen oberhalb der genannten Bezugsebene angeordnet. Demzufolge weist das Dreirad-Motorfahrzeug nach der US-PS 30 04 619 einen ziemlich hoch- und hintenliegenden Schwerpunkt auf, der die Stabilität und Lenk­ barkeit des Motorfahrzeugs, die zum sicheren Fahren, ins­ besondere bei Kurvenfahrten, erforderlich sind, beein­ trächtigt. Der hohe und nach hinten versetzte Schwer­ punkt macht auch eine plötzliche Bremsung sehr ge­ fährlich, insbesondere dann, wenn das Motorfahrzeug aus relativ großer Geschwindigkeit abgebremst wird. Schließ­ lich nehmen die hochliegende Batterie und der hochliegende Kraftstofftank und die hochliegende Antriebs­ maschine auch einen Raum ein, der zweckmäßigerweise anders genutzt werden kann, etwa zur Unterbringung von Gepäck.
Ein hoher Schwerpunkt wirkt sich grundsätzlich nach­ teilig, besonders jedoch bei einspurigen Fahrzeugen auf den Geradeauslauf aus; er erschwert auch das Wiederauf­ richten eines Einspurfahrzeugs nach erfolgter Kurvenfahrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, das einen niedrigen möglichst in der Mitte zwischen dem Vorderrad und den Hinterrädern liegenden Schwerpunkt hat und dadurch auch bei abrupter Kurvenfahrt lenkbar ist, sich nach einer Kurvenfahrt schneller stabilisiert und einigermaßen ge­ fahrlos eine plötzliche Bremsung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des An­ spruchs 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Aufgabe in konstruktiv einfacher Weise gelöst.
Um den Kraftstofftank und die Batterie zu schützen, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Ein besonders gutes Fahr- und Lenkverhalten, eine be­ sonders hohe Stabilität beim Fahren und eine besonders günstige Raumaufteilung mit freiem Raum in oberen Be­ reichen des Motorfahrzeugs ergibt sich durch die Aus­ bildung gemäß Anspruch 3.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 4 bis 7 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Fahr­ zeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeigte Fahr­ zeug,
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Behälters für eine Batterie und einen Kraftstoff­ tank bei dem in Fig. 3 gezeigten Fahrzeug,
Fig. 6 einen Querschnitt des in Fig. 5 gezeigten Be­ hälters,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Be­ hälters gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 einen Querschnitt des in Fig. 7 gezeigten Be­ hälters,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Behälters nach Fig. 7 und
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Erfindung im Fahrzustand auf einer un­ ebenen Straßenfläche.
In Fig. 1 und 2 ist ein dreirädriges Leichtkraftfahrzeug 12 dargestellt, dessen Fahrzeugkörper 13 einen Vorderteil 14 und einen Hinterteil 15 aufweist, die miteinander um die Achse einer Drehverbindung 16 begrenzt drehbar verbunden sind. Ein Vorderrad 17 ist am Vorderteil 14 gelagert, zwei Hinterräder 18 und 19 sind am Hinterteil 15 gelagert.
Der Vorderteil 14 hat einen vorderen Schmutzfänger 20 über dem Vorderrad 17, ein Schutzblech 21, das rückwärts abwärts geneigt ist und vom Schmutzfänger 20 ausgeht, und einen hori­ zontalen Boden 22, der vom Schutzblech 21 rückwärts verläuft und relativ niedrig angeordnet oder horizontal auf die Achsen der Vorder- und Hinterräder 17, 18 und 19 ausgerichtet ist. Der Vorderteil 14 hat somit die Form eines Motorrollers. Der Boden 22 dient mit seiner oberen Fläche 23 als Fußaufstands­ fläche. Ein Gehäuse 24 ist auf dem Boden 22 hinten befestigt und erstreckt sich in Querrichtung über den Boden 22. Es hat eine Vorderwand, die als Begrenzung für die Füße des Fahrers dient und Verletzungen vermeidet, die entstehen könn­ ten, wenn die Füße mit dem Hinterteil 15 in Berührung kommen, wenn sich dieses relativ zum Vorderteil 14 dreht.
Eine Lenksäule 25 ist in einem auf dem Schutzblech 21 be­ festigten Lager 26 gelagert. Sie hat an ihrem unteren Ende eine Gabel 27, an der das Vorderrad 17 drehbar gelagert ist. An ihrem oberen Ende hat sie eine Lenkstange 28 und ein Ge­ häuse 29 für einen Scheinwerfer und Instrumente. Ein Fahrer­ sitz 30 ist auf einer Sitzstütze 31 befestigt, die von dem Gehäuse 24 nach oben absteht.
Der Hinterteil 15 hat einen Verbindungsrahmen 22, an dem eine Achse 33 befestigt ist, die von der Drehverbindung 16 rück­ wärts verläuft. Das Gehäuse der Drehverbindung 16 ist am Boden 22 des Vorderteils 14 befestigt. Ein Lagerrahmen 34 ist an dem Verbindungsrahmen 32 um einen Stift 35 schwenk­ bar gelagert und trägt eine Antriebsmaschine 36, ein Gehäuse 37 für die Kurbelwelle, eine Transmission und ein Umschalt­ getriebe, und einen Schalldämpfer 38. Die Antriebsmaschine 36, das Gehäuse 37 und der Schalldämpfer 38 sind zwischen den Hinterrädern 18 und 19 in einem Raum angeordnet, der durch den Umfang der Hinterräder 18 und 19, von der Seite betrach­ tet, begrenzt ist. Der Hinterteil 15 hat ein hinteres Schutz­ blech 39, das über den Hinterrädern 18 und 19 angeordnet ist.
Ein Kraftstofftank 40 ist in dem Gehäuse 24 angeordnet und hat einen Einfüllstutzen 41, der durch die Deckfläche 42 des Gehäuses 24 geführt und mit einem Verschluß 43 versehen ist. Der Kraftstofftank 40 ist unter einer Bezugsebene 44 angeordnet, die tangential über den Vorder- und Hinterrädern 17, 18 und 19 liegt. Eine Batterie 45 ist in dem Boden 22 angeordnet und von einer schalenförmigen Schutzabdeckung 46 abgedeckt, die am Boden 22 unten befestigt ist. Der Boden 22 hat eine Zugangsöffnung 47, die durch eine Abdeckung 48 ver­ schlossen ist und durch die hindurch die Batterie 45 einge­ setzt oder entnommen werden kann. Der Boden 22 und damit die Batterie 45 liegen weit unter der Bezugsebene 44. Da der Kraftstofftank 40, die Batterie 45 und die Antriebsmaschine 36 unter der Bezugsebene 44 liegen, sind sie relativ niedrig angeordnet und stabilisieren das Fahrzeug 12, so daß es beim Fahren und beim Parken leicht gehandhabt werden kann.
Fig. 3 und 4 zeigen ein dreirädriges Fahrzeug 50 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Fahrzeug 50 hat einen Vorderteil 51 mit einem Boden 52 und zwei seitlich abstehenden Fußaufstandsflächen 53 und 54. Eine kanalförmi­ ge Haube 55 verläuft in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers und ist zwischen den Fußaufstandsflächen 53 und 54 ange­ ordnet. Wie aus Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, wird der Vorderteil 51 mit zwei Rahmenrohren 56 und 57 gehalten, die von einem Lager 49 für eine Lenksäule ausgehen und in Querrichtung einen Abstand zueinander haben. Sie sind zur Halterung der Fußaufstandsflächen 53 und 54 vorgesehen. Der Boden 52 hat in seinem mittleren Teil einen hochstehenden Flansch 58, der zwischen den Fußaufstandsflächen 53 und 54 eine Öffnung 60 begrenzt. Eine schalenförmige Schutzabdec­ kung 31 ist unter den Fußaufstandsflächen 52 und 54 angeord­ net und hat zwei seitliche Befestigungsränder 61 a, 61 b, die an den Fußaufstandsflächen 53 und 54 von unten her durch Schrauben 62 und Muttern 63 auf der Außenseite der Rahmen­ rohre 56 und 57 befestigt sind. Die Haube 55 und die Abdec­ kung 61 schließen einen Raum 89 ein, in dem ein Kraftstoff­ tank 64 und eine Batterie 65 hintereinander innerhalb der Öffnung 60 angeordnet und durch den Flansch 58 gehalten sind. Ein Einfüllstutzen 66 ragt nach oben durch eine Öff­ nung 67 in der Oberwand 68 der Haube 55 und ist mit einem Ver­ schluß 69 versehen. Somit sind der Kraftstofftank 64 und die Batterie 65 horizontal aufeinander und auf die Achsen der Vorder- und Hinterräder ausgerichtet und weit unter der Bezugsebene 44 angeordnet. Da der Kraftstofftank 64 etwa in derselben Höhe wie die Batterie 67 angeordnet ist, ergibt sich ein stabileres Verhalten des Fahrzeugs, das noch besser als dasjenige des in Fig. 1 und 2 gezeigten Fahrzeugs 12 ist.
Gemäß einer in Fig. 7 bis 9 gezeigten weiteren Ausführungs­ form ist ein Vorderteil 70 in Schalenbauweise vorgesehen, der eine Halterung 71 für ein Lenksäulenlager 72, einen von der Halterung 71 rückwärts und abwärts ausgehenden Arm 73 und einen horizontalen Abschnitt 74 hinter dem Arm 73 aufweist. Der in Schalenkonstruktion ausgeführte Vorder­ teil 70 besteht aus entsprechend gepreßtem Metallblech. Der horizontale Abschnitt 74 besteht aus einem zentralen Hauben­ profil 75 und zwei horizontalen Fußaufstandsflächen 76 und 77, die seitlich von der Haube 75 abstehen. Eine schalenförmige Schutzabdeckung 78 ist unten an dem horizontalen Abschnitt 74 mit zwei Befestigungsrändern 79 und 80 und Schrauben 81 sowie Muttern 82 befestigt. Die Haube 75 und die Abdeckung 78 schließen einen Raum 83 für einen Kraftstofftank 84 und eine Batterie 85 ein. Der Kraftstofftank 84 hat einen Einfüll­ stutzen 86, der durch eine Öffnung 87 der Haube 75 geführt und mit einem Verschluß 88 versehen ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Kraftstofftank 64, 84 zentral zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeordnet, so daß er weniger Beanspruchungen ausgesetzt ist, die sich aus dem direkten Kontakt der Schutz­ abdeckung 46, 61, 78 mit unregelmäßigen Straßenflächen ergeben, wie es in Fig. 10 schematisch für den Fahrzustand dargestellt ist.
Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, können in dem Raum 83, 89 unter der Haube 55, 75 und auf der Abdeckung 61, 78 auch andere schwere Teile oder Gegenstände wie beispielsweise ein Werkzeugkasten untergebracht werden.

Claims (7)

1. Dreirad-Motorfahrzeug (12; 50) mit einem ein Vorderteil (14; 51; 70) und ein daran begrenzt verdrehbar gehaltenes Hinterteil (15) umfassenden Fahrzeugkörper (13), mit einem an dem Vorderteil (14; 51; 70) gelagerten, lenk­ baren Vorderrad (17), mit zwei an dem Hinterteil (15) mit Querstabstand zueinander gelagerten Hinterrädern (18, 19), die zusammen mit dem Vorderrad (12) die Lage einer die Räder (17, 18, 19) am oberen Scheitelpunkt tangierenden Bezugsebene (44) bestimmen, und mit einer am Hinterteil (15) zwischen den Hinterrädern (18, 19) angeordneten, sie antreibenden Antriebs­ maschine (36), dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraft­ stofftank (40; 64; 84) und eine Batterie (45; 65; 85) an dem Vorderteil (14; 51; 70) gehalten sind und zu­ sammen mit der Antriebsmaschine (36) unter der Bezugsebene (44) liegen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (14; 51; 70) ein unter der Bezugsebene (44) angeordnetes Gehäuse (24; 46, 48; 55, 61; 75, 78) für den Kraftstofftank (40; 64; 84) und die Batterie (45; 65; 85) aufweist.
3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (50; 70) einen unter der Bezugsebene (44) angeordneten Fahrzeugboden (52) mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung parallelen Fuß­ aufstandsflächen (53, 54; 76, 77) und einem zwischen diesen angeordneten gemeinsamen Gehäuse (55, 61; 75, 78) für den Kraftstofftank (64; 84) und die Batterie (65; 85) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden (52) zwischen den Fußaufstandsflächen (53, 54) eine Öffnung (60) für den Kraftstofftank (64) und die Batterie (65) aufweist und daß das Gehäuse (55, 61) aus einer unter dem Fahrzeugboden (52) an den Fußaufstands­ flächen (53, 54) befestigten schalenförmigen Abdeckung (61) und einer über der Öffnung (60) angeordneten Haube (55) besteht.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden (52) einen die Öffnung (60) begren­ zenden Flansch (58, 59) aufweist, der in die Haube (55) ragt und zur Halterung des Kraftstofftanks (64) mit diesem verbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrersitz (30) oberhalb der Bezugsebene (44) etwa senkrecht über dem Kraftstofftank (40) auf dem Vorder­ teil (14) gehalten ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (65) etwa in derselben Ebene wie der Kraft­ stofftank (64) angeordnet ist.
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