DE4320349A1 - Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung - Google Patents

Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung

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Description

Stand der Technik
Bekannt sind Kindersitze, die am Fahrradrahmen hinter oder vor dem Fahrer und in letzterem Fall vor oder hinter dem Lenker am Fahrradrahmen montiert werden können.
Aus dem Buch "De Longs guide to bicycles and bicycling", Chilton book company, Radnor, Pennsylvania (S. 257) ist auch ein Kindersitz bekannt, der sich beim Lenken mitdreht. Der Kindersitz ist in diesem Fall hinter dem Lenker ange­ bracht, an der Stelle, wo er auch bei rahmenfesten Kinder­ sitzen zwischen Fahrer und Lenker angebracht wird.
Der einzige auf dem deutschen Markt befindliche Kinder­ sitz, der einen gewissen Unfallschutz gewährt, ist zur Zeit der Kettler-Sitz für die Befestigung über dem Hin­ terrad. Er weist eine doppelwandige, das Kind weitgehend umschließende Kunststoffschale auf.
Es sind Wetterschutzscheiben mit unten angesetzter Kunst­ stoffplane auf dem Markt erhältlich, die ein hinter dem Lenker sitzendes Kind gegen Witterungseinflüsse von vorne schützen.
Es sind keine Ponchos o. ä. für Kindersitze bekannt, die durch speziell ausgebildete Teile an speziell für diesen Zweck vorgesehenen Teilen am Fahrrad bequem, schnell und sicher montiert werden können.
Rahmenfeste Kindersitze, die sich vor dem Lenker befinden, bringen das Kind in eine sehr exponierte und gefährliche Position. Sie belasten den Fahrradrahmen besonders stark und beeinflussen das Fahrverhalten äußerst ungünstig. Au­ ßerdem kann das Kind nicht nach vorne schauen.
Rahmenfeste, hinter dem Lenker montierte Kindersitze behin­ dern die Bewegungsfreiheit von Kind und Fahrer und zwingen ihn meist zu einer ergonomisch ungünstigen O-Bein-Haltung. Wenn es dem Fahrer ermöglicht werden soll, weniger O- beinig zu fahren - muß das Kind übermäßig zwischen Lenker und Rückenlehne eingequetscht werden.
Weil das Kind ziemlich dicht am Fahrer sitzt, werden für diese Montageart praktisch nur Kindersitze mit niedriger Rückenlehne angeboten. Das Kind kann also während der Fahrt nicht schlafen, und die niedrige Rückenlehne bietet bei einem Unfall auch kaum Schutz. Im Gegenteil, wenn der Sitz aus leicht gepolsterten Stahldrähten besteht, können diese noch eine zusätzliche Gefahr darstellen.
Das Kind kann zwischen Lenker und Sitzlehne eingequetscht werden. Das nach hinten ragende Knie des Vorbaus steht im allgemeinen drohend direkt vor dem Solarplexus des Kindes. Es gibt keine Einrichtung, die den Körper des Fahrers bei einem Aufprall daran hindert, durch seine Massenträg­ heit das Kind zu verletzen.
Unfälle werden auch durch eingeschränkte Lenkfähigkeit und dadurch, daß die Lenkerenden beim Herumschlagen das Kind treffen, geradezu herausgefordert. Außerdem kann das Kind mitlenken, an den Armaturen herumspielen, an Bowdenzügen reißen . . .
Kindersitze, die hinter dem Fahrer angebracht werden, entziehen das Kind der Kontrolle des Fahrers. Es kann sich an den meist nicht abgedeckten Sattelfedern die Finger quetschen und langweilt sich, da es nichts sieht. Außerdem wird der Gepäckträger versperrt.
In allen Fällen kommt es wegen nicht vorhandener oder nicht ausreichender Speichenabdeckungen oft zu Unfällen.
Es sind keine Fahrradkindersitze bekannt, die mit einer stoßabsorbierenden Schaumstoffschale umgeben sind, selbst der Kettler-Sitz besteht aus Hartkunststoff, der bei einem Unfall wohl einwirkende Kräfte verteilen, aber kaum Stoßenergie absorbieren kann. Er ist auch besonders schwer.
Es sind keine Kindersitze für die Montage vor dem Fahrer bekannt, die das Kind vor zu starker Sonne und Regen von oben oder kaltem Wind von der Seite schützen.
Alle bekannten Kindersitze für die Montage zwischen Lenker und Fahrer machen es dem Fahrer unmöglich, einen Poncho zu tragen.
Es ist bekannt, daß sich viele Aluminium-Lenker im Verkehr befinden, die "rollende Zeitbomben" darstellen, da sie irgendwann abbrechen werden. Die wenigsten Eltern tauschen aber rein präventiv den Lenker aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mitnahme eines Kindes auf einem Fahrrad zu ermöglichen, wobei die oben genannten Nachteile bekannter Kindersitze vermieden werden sollen und eine befriedigende Gesamtlösung angeboten wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Der Schwerpunkt des Kindes befindet sich annähernd auf der Schwenkachse des Lenkers, das Körpergewicht des Lenkers macht sich also beim Lenken kaum bemerkbar. Es zieht nicht in eine Richtung (beim Schwerpunkt hinter der Schwenkachse des Lenkers wird der Lenker in Geradeausposition gezogen, beim Schwerpunkt vor der Schwenkachse schlägt der Lenker von sich aus um. Dies ist auch beim stehenden Rad unangenehm).
Außerdem vergrößert die Masse des Kindes vergrößert die zum Lenken nötigen Kräfte kaum. Die geringfügig steigende Trägheit in den Lenkbewegungen bleibt unkritisch, ist aber sogar oft erwünscht, wenn z. B. auf dem hinteren Gepäckträ­ ger ein anderes Kind zappelt.
Durch die Erfindung lassen sich verschiedene Vorteile mit­ einander verbinden:
  • 1) Der Fahrer hat ausreichend Beinfreiheit, um ergonomisch optimal in die Pedale treten zu können.
  • 2) Der Lenker kann beliebig eingeschlagen werden.
  • 3) Der Lenker kann das Kind nicht mehr gefährden.
  • 4) Das Kind kann nicht mehr am Lenker herumspielen oder mitlenken.
  • 5) Das Kind befindet sich geschützt zwischen den Armen des Fahrers und optimal im Blickfeld, der Fahrer kann es stets mit der Hand erreichen.
  • 6) Es ist nicht mehr nötig, die Kinderfüße umständlich und psychologisch unerwünscht festzuschnallen oder das Kind in eine Zwangshaltung mit gespreizten Beinen zu zwingen. Die Beine können auch ohne Schutzeinrichtungen gar nicht in die Speichen kommen.
  • 7) Auch das Festschnallen durch einen Sicherheitsgurt kann entfallen, wenn ein Tischchen zwischen Kind und Verkleidung geschwenkt wird, welches eine ähnliche Funktion erfüllen kann. Wenn das Kind trotzdem angeschnallt wird, kann das Tischchen noch zusätzlich einen Schutzgürtel um das Kind bilden und Energie absorbieren, wenn es aus Schaum­ stoff ist.
  • 8) Dieses Tischchen verhindert in der Kälte ein Entweichen bzw. Abkühlen der Luft im Beinraum innerhalb der Verklei­ dung. Dadurch, und dadurch, daß beide Beine zusammen in einem Muff innerhalb der Schaumstoffschale stecken können, kühlt der stillsitzende Passagier nicht so leicht aus.
  • 9) Der Wetterschutz für das Kind kann praktisch rundum Schutz vor Sonne und Regen/Kälte bieten, also auch bei stehendem Rad.
  • 10) Der Wetterschutz für das Kind kann gleichzeitig als stoßabsorbierender Unfallschutzkörper ausgebildet werden. Der Vorbau kann das Kind ebenso wie die Lenkerenden nicht mehr gefährden, der Lenker wird so integriert, daß er zu­ sätzlichen Schutz bietet, ebenso wie die Kopfstütze.
  • 11) Der Wetterschutz macht das Fahrrad bei geeigneter Farb­ gebung weithin sichtbar und verbessert die Aerodynamik ge­ genüber einem unverkleideten Fahrrad.
  • 12) Durch die Benutzung der Armlehnen oder des Kindersitzes anstelle derselben kann der Fahrer relativ bequem eine aerodynamisch äußerst günstige (und in Kombination mit der Verkleidung wettergeschützte) Position einnehmen.
  • 13) Der Wetterschutz dient auch dem Fahrer oder Gepäck als Wetterschutz. Wenn die Verkleidung für Kinder bis etwa zum Alter von 3,5 Jahren nach unten reicht, bleibt der Fahrer auch bei schneller Fahrt im allgemeinen bis zu den Füßen trocken, ohne sich eine wasserdichte Hose und Gamaschen anziehen zu müssen.
    Dabei kann sich auch kein Feuchtigkeits- oder Wärmestau wie in einer dichten Hose bilden (auch Gore-Tex etc. haben eine sehr begrenzte Austauschkapazität, und gerade beim Kindertransport kommt man schnell ins Schwitzen).
  • 14) Der Wetterschutz ist integraler Bestandteil des Kinder­ sitzes und es ist allgemein üblich, Kindersitze auch bei Nichtgebrauch auf dem Fahrrad zu lassen. Deshalb fallen hier die psychischen Barrieren vor der Benutzung einer aerodynamischen Teil- und Wetterschutzverkleidung weg. Die Gefahr, ausgelacht zu werden oder auch nur unangenehm angestarrt zu werden besteht nicht.
  • 15) Die Verkleidung verringert auch die Verletzungsgefahr für den Fahrer und eventuelle Unfallgegner.
  • 16) Die gesamte Konstruktion kann trotz erweiterter Funk­ tionen durch die sich gegenseitig ergänzenden Teile rela­ tiv leicht gebaut werden.
  • 17) Als Kindersitz können herkömmliche Kindersitze verwen­ det werden, wenngleich die Erfindung noch vorteilhaftere Konstruktionen möglich macht (siehe 6).
  • 18) Der Lenker wird mit der Montage des Kindersitzes gleich mit ausgewechselt. Aluminium-Lenker stellen keine Gefahr mehr dar, und den besonderen Anforderungen beim Kinder­ transport kann durch den speziell abgestimmten Lenker Rechnung getragen werden. Der Lenker kann besonders breit und dickwandig ausgeführt werden, um ruhiges Fahrverhal­ ten und besondere Sicherheit zu gewährleisten. Die Rohr­ enden, die die Griffe tragen, können besonders lang gerade geführt werden, um z. B. Schalthebel, die oft noch am Unterrohr oder am Vorbau sitzen, aufzunehmen. So muß die Hand nicht mehr zum Schalten vom Lenker genommen werden.
    Die Griffe können etwas höher angebracht werden, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten . . .
  • 17) Die Verkleidung kann auch vom Kind angemalt werden, bzw. es können vom Werk verschieden gestaltete textile Überzüge angeboten werden, um das Aussehen den Wünschen der Benutzer anzupassen.
Es folgt eine Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Fig. 1.
Das Fahrrad ist ein "normales" Damenfahrrad, an dem nur Lenker (2) und Vorbau (6) ausgetauscht und der Scheinwerfer tiefergelegt wurden.
Der Vorbau (6) ist besonders verstärkt und mit Bohrungen (6B) für die Aufnahme des Kindersitzes (3) versehen.
In diesen Bohrungen steckt der Kindersitz (3) mit zwei Stiften. Er kann so nach oben aus den Bohrungen (6B) herausgezogen werden.
Der Kindersitz (3) weist eine Fußstütze (3F) auf, die im Gegensatz zu herkömmlichen nicht geteilt sein muß.
Die Fußstütze (3F) kann hochgeklappt werden und schließt dann das Sitzkörbchen (3S) nach vorne so ab, daß sich ein nach hinten oben offener Kasten ergibt.
Dieser Kasten hat etwa die Form und Größe der bekannten Lenkertaschen. Da aber die Drehachse des Lenkers (2) (zu­ mindestens annähernd) mittig hindurch führt, können auch schwere Gegenstände in dem Kasten transportiert werden, die in einer herkömmlichen Lenkertasche die Lenkung sehr ungünstig beeinflussen würden.
Wird die Fußstütze (3F) hochgeklappt, so kann eine textile Beinabdeckung (3B) über hinteren Rand und Seitenwände des Kindersitzes (3) gezogen werden (Fig. 2). So kann der Kas­ ten wasserdicht nach oben abgeschlossen bzw. der Kindersitz (2) vor Nässe geschützt werden.
Der Lenker (2) hat etwa die Form der als "High Riser" be­ kannten Lenker. Im Unterschied zu diesen ist aber die un­ tere Querstange (2Q) länger gerade geführt, um Platz für Kindersitz (3) und Verkleidung (4) zu lassen. Der mittlere, verdickte Teil ist weiter nach außen gezogen, um die Si­ cherheit gegen Bruch zu verstärken und weil ein größerer Durchmesser verdrehfester im Vorbau (6) zu halten ist.
Der gerade aufwärts führende Teil ist nicht ganz so lang wie bei "High Risern" üblich, und die geraden Griffenden (2G) sind besonders lang ausgeführt. Sie sind auch weiter nach unten und hinten angewinkelt, da sie mehr von hingen befaßt werden. Auch sollen die Hände des Fahrers hinter der Windschutzscheibe der Verkleidung (4) vor Nässe und Kälte geschützt werden und der Lenker (2) möglichst schmal bauen.
Sämtliche Bedienelemente und ein Rückspiegel können so an den geraden Griffenden (2G) des Lenkers (2) angebracht werden.
Fig. 3 zeigt denselben Lenker (2) mit einer selbsttragen­ den Schaumstoff-Verkleidung (4), in die der Kindersitz (3) integriert ist.
Die Verkleidung (4) besteht vor allem aus dem einteiligen Schutzkörper, der in einem Arbeitsgang innen mit geringer und außen mit hoher Dichte aufgeschäumt, und in den im Au­ ßenbereich gleich Fasermaterial z. B. in Netzform mit einge­ schäumt wurde.
Dadurch wird bei geringem Gewicht und rationeller Herstel­ lung eine große Schutzwirkung erzielt. Die harte Schale verteilt Kräfte und hindert spitze oder scharfe Gegenstän­ de am Eindringen und die nachgiebige Innenseite verzehrt Energie.
Die Verkleidung (4) hat rechts und links Nuten (4N), die es ermöglichen, sie von oben zwischen die nach oben V- förmig auseinanderstrebenden Rohre des Lenkers (2) zu stecken (Fig. 3a).
In ihrem unteren Drittel weist die Verkleidung (4) Lüf­ tungsöffnungen (4L) auf, die der Kühlung und Frischluftzu­ fuhr dienen. Um das Eindringen z. B. von Wespen zu verhin­ dern, sind die Lüftungsöffnungen (4L) mit feinem Netz­ material gesichert. Dieses Netzmaterial kann (s. o.) mit eingeschäumt oder aufgeklebt werden.
Dargestellt ist, daß die Verkleidung (4) mit einem textilen Überzug (4Ü) bespannt ist, in den über den Lüftungsöff­ nungen (4L) ein Netz eingenäht ist. Hinten unter der Verkleidung (4) ist in die Kante des textilen Überzuges (4Ü) ein Gummizug oder ein Spannseil eingenäht. Dieses kann z. B. mittels eines Tanka-Verschlusses den textilen Überzug (4Ü) davor bewahren, daß er Falten schlägt und ermöglicht ein Spannen der Windschutzfolie (4F), die oben an den textilen Überzug (4Ü) angenäht ist.
Der textile Überzug (4Ü) kann insgesamt aus Stretchma­ terial hergestellt sein. Wird der Tanka-Verschluß gelöst, kann der textile Überzug (4Ü) von der Verkleidung (4) heruntergezogen werden (Fig. 3b).
Die Lüftungsöffnungen (4L) werden normalerweise durch einen quer darüber gespannten Streifen textilen Materials (4V) verschlossen. Dieses kann auch um seine obere Kante nach oben umgeschlagen werden. Dann sind die Luftungsöffnungen (4L) frei.
Am Lenker (2) ist eine Kopfstütze (7K) um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse an einem U-förmig gebogenen Rohr (7U) drehbar gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Achse aus Röhrchen, die in das obere Lenkerknie eingelötet werden (Fig. 3c).
Unten an der Kopfstütze (7K) ist quer zur Fahrtrichtung ein Rohr angeklebt. In diesem Rohr steckt schwenkbar ein Kopplungsteil (9K), das nach unten gebogen ist. Es greift an seinem unteren Ende schwenkbar an einer Einrichtung (9) an. Diese ist an ihrem vorderen Ende in zwei Lagerungen rechts und links an Lenker (2) oder Vorbau (6) aufgehängt. Sie verfügt an ihrem hinteren Ende über eine von unten nach oben weisende Ausnehmung (9A) und besteht vorzugsweise aus einem Bügel (9B), der sich unter dem Kindersitz (2) be­ findet und diesen nach hinten überragt.
Kopplungsteil (9K) und Bügel (9B) stellen eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung (9) dar, mit der der Len­ ker (2) in einer gewünschten Position festgestellt werden kann.
Ein Herunterdrücken der Kopfstütze (7K) in Geradeausstel­ lung des Lenkers (2) führt automatisch zum Feststellen desselben, da der Bügel (9B) so geformt ist, daß er das Oberrohr des Fahrrades von oben U-förmig umschließt.
Da die Kopfstütze (7K) zum Herausnehmen/Hineinsetzen des Kindes sowieso praktischerweise heruntergedrückt wird, ent­ fallen extra-Bewegungen zum Feststellen des Lenkers (2).
In aufgestellter Position wird sie festgestellt, indem der Bügel (9B) in einen Clip an der Unterseite des Kindersitzes (3) einschnappt. Vm eine Bewegung nach vorne bei einem Aufprall zu verhindern, kann die Kopfstütze (7K) durch ein Zugelement zum Sitzkörbchen (3S) gesichert werden.
Durch diese Maßnahmen kann bei einem Unfall weitestgehend ausgeschlossen werden, daß das Kind durch die Masse des Fahrers in Mitleidenschaft gezogen wird.
An der Verkleidung (4) kann ein Tischchen (4T) mittels Klettver­ schluß schwenkbar befestigt werden. Nach dem Hochschwenken desselben kann das Kind gut hineingesetzt werden (Fig. 4b). In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tischchen (4T) über Schubstangen (7S) mit der Kopfstütze (7K) oder dem U-förmigen Rohr (7U) daran verbunden. Sie gleiten mit einem nach unten weisenden Knie in einer Schiene der Verkleidung (4) oder des Kindersitzes (2), wie in Fig. 4a, b gezeigt. Als Schiene dient hier einfach der obere Draht des Kindersitzes (2). Als Gleiter dient ein Clip, der im Knie der Schubstange (7S) befestigt ist.
Wird die Kopfstütze (7K) zum Herausnehmen des Kindes herun­ tergedrückt, wird nun über die Schubstange (75) auto­ matisch das Tischchen nach vorne hochgekippt. Es gibt so den Beinraum frei, so daß das Kind ohne Verrenkungen herausgehoben werden kann. Auch beim Hineinsetzen des Kin­ des erübrigen sich besondere Handgriffe zum Installieren des Tischchens. Dieses bietet so auch einen minimalen Schutz, auch, wenn z. B. das Anlegen der Sicherheitsgurte aus Bequemlichkeit unterlassen oder vergessen wird (Fig. 4a).
Die Armlehnen (5) sind so geformt und gepolstert, daß sie dem Fahrer z. B. bei Gegenwind auch zum Auflegen der Unter­ arme dienen können, damit er einen geringeren Luftwider­ stand bietet und gleichzeitig bequem fährt.
An der Verkleidung (4) ist ein Abstandhalter schwenkbar befestigt, der auf diese Weise weiter nach außen ragt als bei der üblichen Befestigung am Gepäckträger.
Statt eines Vorbaus (6), der Bohrungen (6B) für das Einstec­ ken des Kindersitzes (3) hat, kann auch ein Rohr (8) wel­ ches parallel zu und vor dem Querrohr (2Q) des Lenkers (2) mittels Schellen (10) montiert wird, die Bohrungen für den Kindersitz aufweisen. Dieser ist dann in Höhe und Neigung variabel Fig. 5).
Zuordnungstabelle
 1 Fahrrad
 1S Steuerkopf
 2 Lenker
 2Q Querrohr des Lenkers, im Vorbau steckend oder fest
 2D Drehachse des Lenkers (2)
 2G Griffe am Lenker (für den Fahrer)
 3 Kindersitz
 3B textile Beinabdeckung für das Kind
 3F Fußstütze am Kindersitz (3)
 3S Sitzkörbchen am Kindersitz (3)
 4 Verkleidung
 4L Lüftungsöffnungen in der Verkleidung (4)
 4S Schaumstoffkörper der Verkleidung (4)
 4F durchsichtige Windschutzfolie an der Verkleidung (4)
 4W Windschutzscheibe der Verkleidung (4)
 4N Nuten in der Verkleidung (4), passend zu Lenker (2)
 4T Tischchen (4T), mit Schubstangen (7S) verbunden
 4Ü textiler oder Folienüberzug über Verkleidung (4)
 4V Streifen textilen Materials, an Lüftungsöffnungen (4L)
 5 Armlehnen für Kind oder Fahrer
 6 Vorbau
 6B Bohrungen zur Kindersitzaufnahme im Vorbau (6)
 7U U-förmiges Rohr, das die Kopfstütze (7K) trägt
 7K Kopfstütze
 7S Schubstangen
 7P Polster am U-förmigen Rohr
 7L Rückenlehne von Kopfstütze (7K) bis Sitzkörbchen (3S)
 8 Rohr, parallel zum Querrohr (2Q) des Lenkers (2)
 9 Einrichtung (9), vorzugsweise in Form des Bügels (9B)
 9K Kopplungsteil zwischen Kopfstütze und Bügel (9B)
 9B schwenkbarer Bügel unter dem Kindersitz (2)
10 am Lenker (2) befestigte Schellen
S Schwerpunkt des Kindes

Claims (25)

1. Kindersitz, bei dem das Kind nach vorne schaut, und der mit dem Vorderrad mitlenkend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß er so befestigt wird, daß der Schwerpunkt (S) des Kin­ des in oder annähernd in der Drehachse (2D) des Lenkers (2) zu liegen kommt.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er so befestigt wird, daß der Schwerpunkt (S) des Kindes in oder annähernd in der Höhe des Sattels des Fahrers liegt.
3. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mit einem Lenker (2) montiert wird, dessen Querstange (2Q) sich unterhalb des Kindersitzes (3) erstreckt.
4. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lenker (2) montiert wird, dessen Querstange (2Q) sich weiter in die Breite erstreckt als die Quer­ stangen herkömmlicher Lenker mit erhöhten Griffen.
5. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lenker (2) montiert wird, dessen Querstange (2Q) eine größere Höhendifferenz zu den Griffen (2G) auf­ weist als es üblich ist.
6. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (2Q) direkt über dem Steuerkopf (15) befes­ tigt wird.
7. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er oder der Lenker (2) mit einer Verkleidung (4) verbunden werden und daß die Verkleidung (4) mindestens zum überwie­ genden Teil aus Schaumstoff, oder innen aus Schaumstoff besteht und außen mit einer harten Schale umgeben ist.
8 Kindersitz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Kindersitz (3) oder an die Verklei­ nung (4) Armlehnen (5) für das Kind oder die Unterarme des Fahrers angeformt sind.
9. Kindersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (3), die Verkleidung (4) oder der Lenker (2) mindestens einen Griff vor dem eigentlichen Lenker (2) aufweisen, den der Fahrer greifen kann, wenn er Unterarme oder Ellenbogen auf den Kindersitz (3) oder Teile der Ver­ kleidung (4) stützt.
10. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (3), die Verkleidung (4) oder der Lenker (2) eine Einrichtung (9) aufweisen, die an ihrem vorderen Ende in zwei Lagerungen in Lenker (2) oder Vorbau (6) greifen und an ihrem hinteren Ende über eine von unten nach oben weisende Ausnehmung (9A) verfügt.
11. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Kindersitz (3), Verkleidung (4) oder Lenker (2) eine Rückenlehne (7L) oder Kopfstütze (7K) um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar gelagert sind.
12. Kindersitz nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Einrichtung (9) mit der Kopfstütze (7K) oder dem Rohr (7U) über ein an beiden Teilen beweg­ lich gelagertes Kopplungsteil (9K) verbunden ist.
13. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Fußstütze (3F) aufweist, die nicht geteilt ist, und an der Verbindung zum Sitzkörbchen (3K) über ein Gelenk verfügt.
14. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (2) Aufnahmen für den Kindersitz (3) aufweist.
15. Kindersitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenker (2) Schellen (10) befestigt sind, die ein pa­ rallel zu seinem Querrohr (2Q) liegendes Rohr (8) oder eine parallel zu ihm liegende Stange halten.
16. Kindersitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (8), die Stange oder den Vorbau (6) Buchsen eingesetzt oder Bohrungen (6B) eingebracht sind, in die der Kindersitz (3) eingesteckt werden kann.
17. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verkleidung (4) im Bereich der Lüftungsöffnungen (4L) verschiebbare oder um eine Achse drehbare Teile ver­ bunden sind.
18. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verkleidung (4) oder einem textilen oder Folien­ überzug (4Ü) ein Streifen textilen,- oder Folienmaterials (4V) an einem seiner Längsränder befestigt ist.
19. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkleidung (4) oder einem textilen oder Folienüberzug (4Ü) eine durchsichtige Windschutzfolie (4F) oder eine Wind­ schutzscheibe (4W) befestigt werden.
20. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (4) selbsttragend ausgeführt ist und tragende Teile des Kindersitzes (3) mit eingeformt hat, oder daß der Kindersitz (3) federnd in ihr aufgehängt ist.
21. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Verkleidung (4) rechts und links jeweils eine Nut (4N) befindet, die in Tiefe und Dicke den aufstrebenden Teilen des Lenkers (2) entspricht.
22. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kind und Verkleidung (4) ein Tischchen (4T) an der Verkleidung (4) schwenkbar befestigt ist.
23. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Tischchen (4T) gelenkig mit Schubstangen (7S) verbunden ist, die an ihrem oberen Ende gelenkig mit der Kopfstütze (7K) oder dem U-förmigen Rohr (7U) verbunden sind.
24. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkleidung (4) oder dem Lenker (2) ein Befestigungspunkt für einen Abstandhalter angebracht ist.
25. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verkleidung (4) und Lenker (2) in einem Stück hergestellt werden.
DE4320349A 1992-09-30 1993-06-19 Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung Withdrawn DE4320349A1 (de)

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