DE4320349A1 - Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung - Google Patents
Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und UnfallschutzverkleidungInfo
- Publication number
- DE4320349A1 DE4320349A1 DE4320349A DE4320349A DE4320349A1 DE 4320349 A1 DE4320349 A1 DE 4320349A1 DE 4320349 A DE4320349 A DE 4320349A DE 4320349 A DE4320349 A DE 4320349A DE 4320349 A1 DE4320349 A1 DE 4320349A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- child seat
- child
- seat according
- handlebar
- panel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/14—Separate pillions
- B62J1/16—Separate pillions for children
- B62J1/165—Child seats attachable to handlebars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
- B62J17/086—Frame mounted hoods specially adapted for motorcycles or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/10—Ventilation or air guiding devices forming part of fairings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Bekannt sind Kindersitze, die am Fahrradrahmen hinter oder
vor dem Fahrer und in letzterem Fall vor oder hinter dem
Lenker am Fahrradrahmen montiert werden können.
Aus dem Buch "De Longs guide to bicycles and bicycling",
Chilton book company, Radnor, Pennsylvania (S. 257) ist
auch ein Kindersitz bekannt, der sich beim Lenken mitdreht.
Der Kindersitz ist in diesem Fall hinter dem Lenker ange
bracht, an der Stelle, wo er auch bei rahmenfesten Kinder
sitzen zwischen Fahrer und Lenker angebracht wird.
Der einzige auf dem deutschen Markt befindliche Kinder
sitz, der einen gewissen Unfallschutz gewährt, ist zur
Zeit der Kettler-Sitz für die Befestigung über dem Hin
terrad. Er weist eine doppelwandige, das Kind weitgehend
umschließende Kunststoffschale auf.
Es sind Wetterschutzscheiben mit unten angesetzter Kunst
stoffplane auf dem Markt erhältlich, die ein hinter dem
Lenker sitzendes Kind gegen Witterungseinflüsse von vorne
schützen.
Es sind keine Ponchos o. ä. für Kindersitze bekannt, die
durch speziell ausgebildete Teile an speziell für diesen
Zweck vorgesehenen Teilen am Fahrrad bequem, schnell und
sicher montiert werden können.
Rahmenfeste Kindersitze, die sich vor dem Lenker befinden,
bringen das Kind in eine sehr exponierte und gefährliche
Position. Sie belasten den Fahrradrahmen besonders stark
und beeinflussen das Fahrverhalten äußerst ungünstig. Au
ßerdem kann das Kind nicht nach vorne schauen.
Rahmenfeste, hinter dem Lenker montierte Kindersitze behin
dern die Bewegungsfreiheit von Kind und Fahrer und zwingen
ihn meist zu einer ergonomisch ungünstigen O-Bein-Haltung.
Wenn es dem Fahrer ermöglicht werden soll, weniger O-
beinig zu fahren - muß das Kind übermäßig zwischen Lenker
und Rückenlehne eingequetscht werden.
Weil das Kind ziemlich dicht am Fahrer sitzt, werden für
diese Montageart praktisch nur Kindersitze mit niedriger
Rückenlehne angeboten. Das Kind kann also während der Fahrt
nicht schlafen, und die niedrige Rückenlehne bietet bei
einem Unfall auch kaum Schutz. Im Gegenteil, wenn der Sitz
aus leicht gepolsterten Stahldrähten besteht, können diese
noch eine zusätzliche Gefahr darstellen.
Das Kind kann zwischen Lenker und Sitzlehne eingequetscht
werden. Das nach hinten ragende Knie des Vorbaus steht im
allgemeinen drohend direkt vor dem Solarplexus des Kindes.
Es gibt keine Einrichtung, die den Körper des Fahrers
bei einem Aufprall daran hindert, durch seine Massenträg
heit das Kind zu verletzen.
Unfälle werden auch durch eingeschränkte Lenkfähigkeit und
dadurch, daß die Lenkerenden beim Herumschlagen das Kind
treffen, geradezu herausgefordert. Außerdem kann das Kind
mitlenken, an den Armaturen herumspielen, an Bowdenzügen
reißen . . .
Kindersitze, die hinter dem Fahrer angebracht werden,
entziehen das Kind der Kontrolle des Fahrers. Es kann
sich an den meist nicht abgedeckten Sattelfedern die
Finger quetschen und langweilt sich, da es nichts sieht.
Außerdem wird der Gepäckträger versperrt.
In allen Fällen kommt es wegen nicht vorhandener oder
nicht ausreichender Speichenabdeckungen oft zu Unfällen.
Es sind keine Fahrradkindersitze bekannt, die mit einer
stoßabsorbierenden Schaumstoffschale umgeben sind, selbst
der Kettler-Sitz besteht aus Hartkunststoff, der bei
einem Unfall wohl einwirkende Kräfte verteilen, aber kaum
Stoßenergie absorbieren kann. Er ist auch besonders
schwer.
Es sind keine Kindersitze für die Montage vor dem Fahrer
bekannt, die das Kind vor zu starker Sonne und Regen von
oben oder kaltem Wind von der Seite schützen.
Alle bekannten Kindersitze für die Montage zwischen Lenker
und Fahrer machen es dem Fahrer unmöglich, einen Poncho
zu tragen.
Es ist bekannt, daß sich viele Aluminium-Lenker im Verkehr
befinden, die "rollende Zeitbomben" darstellen, da sie
irgendwann abbrechen werden. Die wenigsten Eltern tauschen
aber rein präventiv den Lenker aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mitnahme eines Kindes
auf einem Fahrrad zu ermöglichen, wobei die oben genannten
Nachteile bekannter Kindersitze vermieden werden sollen
und eine befriedigende Gesamtlösung angeboten wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Der Schwerpunkt des Kindes befindet sich annähernd auf der
Schwenkachse des Lenkers, das Körpergewicht des Lenkers
macht sich also beim Lenken kaum bemerkbar. Es zieht nicht
in eine Richtung (beim Schwerpunkt hinter der Schwenkachse
des Lenkers wird der Lenker in Geradeausposition gezogen,
beim Schwerpunkt vor der Schwenkachse schlägt der Lenker
von sich aus um. Dies ist auch beim stehenden Rad
unangenehm).
Außerdem vergrößert die Masse des Kindes vergrößert die
zum Lenken nötigen Kräfte kaum. Die geringfügig steigende
Trägheit in den Lenkbewegungen bleibt unkritisch, ist aber
sogar oft erwünscht, wenn z. B. auf dem hinteren Gepäckträ
ger ein anderes Kind zappelt.
Durch die Erfindung lassen sich verschiedene Vorteile mit
einander verbinden:
- 1) Der Fahrer hat ausreichend Beinfreiheit, um ergonomisch optimal in die Pedale treten zu können.
- 2) Der Lenker kann beliebig eingeschlagen werden.
- 3) Der Lenker kann das Kind nicht mehr gefährden.
- 4) Das Kind kann nicht mehr am Lenker herumspielen oder mitlenken.
- 5) Das Kind befindet sich geschützt zwischen den Armen des Fahrers und optimal im Blickfeld, der Fahrer kann es stets mit der Hand erreichen.
- 6) Es ist nicht mehr nötig, die Kinderfüße umständlich und psychologisch unerwünscht festzuschnallen oder das Kind in eine Zwangshaltung mit gespreizten Beinen zu zwingen. Die Beine können auch ohne Schutzeinrichtungen gar nicht in die Speichen kommen.
- 7) Auch das Festschnallen durch einen Sicherheitsgurt kann entfallen, wenn ein Tischchen zwischen Kind und Verkleidung geschwenkt wird, welches eine ähnliche Funktion erfüllen kann. Wenn das Kind trotzdem angeschnallt wird, kann das Tischchen noch zusätzlich einen Schutzgürtel um das Kind bilden und Energie absorbieren, wenn es aus Schaum stoff ist.
- 8) Dieses Tischchen verhindert in der Kälte ein Entweichen bzw. Abkühlen der Luft im Beinraum innerhalb der Verklei dung. Dadurch, und dadurch, daß beide Beine zusammen in einem Muff innerhalb der Schaumstoffschale stecken können, kühlt der stillsitzende Passagier nicht so leicht aus.
- 9) Der Wetterschutz für das Kind kann praktisch rundum Schutz vor Sonne und Regen/Kälte bieten, also auch bei stehendem Rad.
- 10) Der Wetterschutz für das Kind kann gleichzeitig als stoßabsorbierender Unfallschutzkörper ausgebildet werden. Der Vorbau kann das Kind ebenso wie die Lenkerenden nicht mehr gefährden, der Lenker wird so integriert, daß er zu sätzlichen Schutz bietet, ebenso wie die Kopfstütze.
- 11) Der Wetterschutz macht das Fahrrad bei geeigneter Farb gebung weithin sichtbar und verbessert die Aerodynamik ge genüber einem unverkleideten Fahrrad.
- 12) Durch die Benutzung der Armlehnen oder des Kindersitzes anstelle derselben kann der Fahrer relativ bequem eine aerodynamisch äußerst günstige (und in Kombination mit der Verkleidung wettergeschützte) Position einnehmen.
- 13) Der Wetterschutz dient auch dem Fahrer oder Gepäck als
Wetterschutz. Wenn die Verkleidung für Kinder bis etwa zum
Alter von 3,5 Jahren nach unten reicht, bleibt der Fahrer
auch bei schneller Fahrt im allgemeinen bis zu den Füßen
trocken, ohne sich eine wasserdichte Hose und Gamaschen
anziehen zu müssen.
Dabei kann sich auch kein Feuchtigkeits- oder Wärmestau wie in einer dichten Hose bilden (auch Gore-Tex etc. haben eine sehr begrenzte Austauschkapazität, und gerade beim Kindertransport kommt man schnell ins Schwitzen). - 14) Der Wetterschutz ist integraler Bestandteil des Kinder sitzes und es ist allgemein üblich, Kindersitze auch bei Nichtgebrauch auf dem Fahrrad zu lassen. Deshalb fallen hier die psychischen Barrieren vor der Benutzung einer aerodynamischen Teil- und Wetterschutzverkleidung weg. Die Gefahr, ausgelacht zu werden oder auch nur unangenehm angestarrt zu werden besteht nicht.
- 15) Die Verkleidung verringert auch die Verletzungsgefahr für den Fahrer und eventuelle Unfallgegner.
- 16) Die gesamte Konstruktion kann trotz erweiterter Funk tionen durch die sich gegenseitig ergänzenden Teile rela tiv leicht gebaut werden.
- 17) Als Kindersitz können herkömmliche Kindersitze verwen det werden, wenngleich die Erfindung noch vorteilhaftere Konstruktionen möglich macht (siehe 6).
- 18) Der Lenker wird mit der Montage des Kindersitzes gleich
mit ausgewechselt. Aluminium-Lenker stellen keine Gefahr
mehr dar, und den besonderen Anforderungen beim Kinder
transport kann durch den speziell abgestimmten Lenker
Rechnung getragen werden. Der Lenker kann besonders breit
und dickwandig ausgeführt werden, um ruhiges Fahrverhal
ten und besondere Sicherheit zu gewährleisten. Die Rohr
enden, die die Griffe tragen, können besonders lang gerade
geführt werden, um z. B. Schalthebel, die oft noch am
Unterrohr oder am Vorbau sitzen, aufzunehmen. So muß die
Hand nicht mehr zum Schalten vom Lenker genommen werden.
Die Griffe können etwas höher angebracht werden, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten . . . - 17) Die Verkleidung kann auch vom Kind angemalt werden, bzw. es können vom Werk verschieden gestaltete textile Überzüge angeboten werden, um das Aussehen den Wünschen der Benutzer anzupassen.
Es folgt eine Beschreibung der Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles in Fig. 1.
Das Fahrrad ist ein "normales" Damenfahrrad, an dem nur
Lenker (2) und Vorbau (6) ausgetauscht und der Scheinwerfer
tiefergelegt wurden.
Der Vorbau (6) ist besonders verstärkt und mit Bohrungen
(6B) für die Aufnahme des Kindersitzes (3) versehen.
In diesen Bohrungen steckt der Kindersitz (3) mit zwei
Stiften. Er kann so nach oben aus den Bohrungen (6B)
herausgezogen werden.
Der Kindersitz (3) weist eine Fußstütze (3F) auf, die im
Gegensatz zu herkömmlichen nicht geteilt sein muß.
Die Fußstütze (3F) kann hochgeklappt werden und schließt
dann das Sitzkörbchen (3S) nach vorne so ab, daß sich ein
nach hinten oben offener Kasten ergibt.
Dieser Kasten hat etwa die Form und Größe der bekannten
Lenkertaschen. Da aber die Drehachse des Lenkers (2) (zu
mindestens annähernd) mittig hindurch führt, können auch
schwere Gegenstände in dem Kasten transportiert werden,
die in einer herkömmlichen Lenkertasche die Lenkung sehr
ungünstig beeinflussen würden.
Wird die Fußstütze (3F) hochgeklappt, so kann eine textile
Beinabdeckung (3B) über hinteren Rand und Seitenwände des
Kindersitzes (3) gezogen werden (Fig. 2). So kann der Kas
ten wasserdicht nach oben abgeschlossen bzw. der Kindersitz
(2) vor Nässe geschützt werden.
Der Lenker (2) hat etwa die Form der als "High Riser" be
kannten Lenker. Im Unterschied zu diesen ist aber die un
tere Querstange (2Q) länger gerade geführt, um Platz für
Kindersitz (3) und Verkleidung (4) zu lassen. Der mittlere,
verdickte Teil ist weiter nach außen gezogen, um die Si
cherheit gegen Bruch zu verstärken und weil ein größerer
Durchmesser verdrehfester im Vorbau (6) zu halten ist.
Der gerade aufwärts führende Teil ist nicht ganz so lang
wie bei "High Risern" üblich, und die geraden Griffenden
(2G) sind besonders lang ausgeführt. Sie sind auch weiter
nach unten und hinten angewinkelt, da sie mehr von hingen
befaßt werden. Auch sollen die Hände des Fahrers hinter
der Windschutzscheibe der Verkleidung (4) vor Nässe und
Kälte geschützt werden und der Lenker (2) möglichst schmal
bauen.
Sämtliche Bedienelemente und ein Rückspiegel können so an
den geraden Griffenden (2G) des Lenkers (2) angebracht
werden.
Fig. 3 zeigt denselben Lenker (2) mit einer selbsttragen
den Schaumstoff-Verkleidung (4), in die der Kindersitz
(3) integriert ist.
Die Verkleidung (4) besteht vor allem aus dem einteiligen
Schutzkörper, der in einem Arbeitsgang innen mit geringer
und außen mit hoher Dichte aufgeschäumt, und in den im Au
ßenbereich gleich Fasermaterial z. B. in Netzform mit einge
schäumt wurde.
Dadurch wird bei geringem Gewicht und rationeller Herstel
lung eine große Schutzwirkung erzielt. Die harte Schale
verteilt Kräfte und hindert spitze oder scharfe Gegenstän
de am Eindringen und die nachgiebige Innenseite verzehrt
Energie.
Die Verkleidung (4) hat rechts und links Nuten (4N), die
es ermöglichen, sie von oben zwischen die nach oben V-
förmig auseinanderstrebenden Rohre des Lenkers (2) zu
stecken (Fig. 3a).
In ihrem unteren Drittel weist die Verkleidung (4) Lüf
tungsöffnungen (4L) auf, die der Kühlung und Frischluftzu
fuhr dienen. Um das Eindringen z. B. von Wespen zu verhin
dern, sind die Lüftungsöffnungen (4L) mit feinem Netz
material gesichert. Dieses Netzmaterial kann (s. o.) mit
eingeschäumt oder aufgeklebt werden.
Dargestellt ist, daß die Verkleidung (4) mit einem textilen
Überzug (4Ü) bespannt ist, in den über den Lüftungsöff
nungen (4L) ein Netz eingenäht ist. Hinten unter der
Verkleidung (4) ist in die Kante des textilen Überzuges (4Ü)
ein Gummizug oder ein Spannseil eingenäht. Dieses
kann z. B. mittels eines Tanka-Verschlusses den textilen
Überzug (4Ü) davor bewahren, daß er Falten schlägt und
ermöglicht ein Spannen der Windschutzfolie (4F), die
oben an den textilen Überzug (4Ü) angenäht ist.
Der textile Überzug (4Ü) kann insgesamt aus Stretchma
terial hergestellt sein.
Wird der Tanka-Verschluß gelöst, kann der textile Überzug
(4Ü) von der Verkleidung (4) heruntergezogen werden (Fig. 3b).
Die Lüftungsöffnungen (4L) werden normalerweise durch einen
quer darüber gespannten Streifen textilen Materials (4V)
verschlossen. Dieses kann auch um seine obere Kante nach
oben umgeschlagen werden. Dann sind die Luftungsöffnungen
(4L) frei.
Am Lenker (2) ist eine Kopfstütze (7K) um eine waagerechte,
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse an einem U-förmig
gebogenen Rohr (7U) drehbar gelagert. In einer bevorzugten
Ausführungsform besteht diese Achse aus Röhrchen, die in
das obere Lenkerknie eingelötet werden (Fig. 3c).
Unten an der Kopfstütze (7K) ist quer zur Fahrtrichtung ein
Rohr angeklebt. In diesem Rohr steckt schwenkbar ein
Kopplungsteil (9K), das nach unten gebogen ist. Es greift
an seinem unteren Ende schwenkbar an einer Einrichtung (9)
an. Diese ist an ihrem vorderen Ende in zwei Lagerungen
rechts und links an Lenker (2) oder Vorbau (6) aufgehängt.
Sie verfügt an ihrem hinteren Ende über eine von unten
nach oben weisende Ausnehmung (9A) und besteht vorzugsweise
aus einem Bügel (9B), der sich unter dem Kindersitz (2) be
findet und diesen nach hinten überragt.
Kopplungsteil (9K) und Bügel (9B) stellen eine bevorzugte
Ausführungsform einer Einrichtung (9) dar, mit der der Len
ker (2) in einer gewünschten Position festgestellt werden
kann.
Ein Herunterdrücken der Kopfstütze (7K) in Geradeausstel
lung des Lenkers (2) führt automatisch zum Feststellen
desselben, da der Bügel (9B) so geformt ist, daß er das
Oberrohr des Fahrrades von oben U-förmig umschließt.
Da die Kopfstütze (7K) zum Herausnehmen/Hineinsetzen des
Kindes sowieso praktischerweise heruntergedrückt wird, ent
fallen extra-Bewegungen zum Feststellen des Lenkers (2).
In aufgestellter Position wird sie festgestellt, indem der
Bügel (9B) in einen Clip an der Unterseite des Kindersitzes
(3) einschnappt. Vm eine Bewegung nach vorne bei einem
Aufprall zu verhindern, kann die Kopfstütze (7K) durch ein
Zugelement zum Sitzkörbchen (3S) gesichert werden.
Durch diese Maßnahmen kann bei einem Unfall weitestgehend
ausgeschlossen werden, daß das Kind durch die Masse des
Fahrers in Mitleidenschaft gezogen wird.
An der Verkleidung (4) kann ein Tischchen (4T) mittels Klettver
schluß schwenkbar befestigt werden. Nach dem Hochschwenken
desselben kann das Kind gut hineingesetzt werden (Fig. 4b).
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Tischchen (4T) über Schubstangen (7S) mit der Kopfstütze (7K)
oder dem U-förmigen Rohr (7U) daran verbunden. Sie gleiten
mit einem nach unten weisenden Knie in einer Schiene der
Verkleidung (4) oder des Kindersitzes (2), wie in Fig. 4a, b
gezeigt. Als Schiene dient hier einfach der obere Draht
des Kindersitzes (2). Als Gleiter dient ein Clip, der im
Knie der Schubstange (7S) befestigt ist.
Wird die Kopfstütze (7K) zum Herausnehmen des Kindes herun
tergedrückt, wird nun über die Schubstange (75) auto
matisch das Tischchen nach vorne hochgekippt. Es gibt so
den Beinraum frei, so daß das Kind ohne Verrenkungen
herausgehoben werden kann. Auch beim Hineinsetzen des Kin
des erübrigen sich besondere Handgriffe zum Installieren
des Tischchens. Dieses bietet so auch einen minimalen
Schutz, auch, wenn z. B. das Anlegen der Sicherheitsgurte
aus Bequemlichkeit unterlassen oder vergessen wird (Fig. 4a).
Die Armlehnen (5) sind so geformt und gepolstert, daß sie
dem Fahrer z. B. bei Gegenwind auch zum Auflegen der Unter
arme dienen können, damit er einen geringeren Luftwider
stand bietet und gleichzeitig bequem fährt.
An der Verkleidung (4) ist ein Abstandhalter schwenkbar
befestigt, der auf diese Weise weiter nach außen ragt als
bei der üblichen Befestigung am Gepäckträger.
Statt eines Vorbaus (6), der Bohrungen (6B) für das Einstec
ken des Kindersitzes (3) hat, kann auch ein Rohr (8) wel
ches parallel zu und vor dem Querrohr (2Q) des Lenkers (2)
mittels Schellen (10) montiert wird, die Bohrungen für den
Kindersitz aufweisen. Dieser ist dann in Höhe und Neigung
variabel Fig. 5).
Zuordnungstabelle
1 Fahrrad
1S Steuerkopf
2 Lenker
2Q Querrohr des Lenkers, im Vorbau steckend oder fest
2D Drehachse des Lenkers (2)
2G Griffe am Lenker (für den Fahrer)
3 Kindersitz
3B textile Beinabdeckung für das Kind
3F Fußstütze am Kindersitz (3)
3S Sitzkörbchen am Kindersitz (3)
4 Verkleidung
4L Lüftungsöffnungen in der Verkleidung (4)
4S Schaumstoffkörper der Verkleidung (4)
4F durchsichtige Windschutzfolie an der Verkleidung (4)
4W Windschutzscheibe der Verkleidung (4)
4N Nuten in der Verkleidung (4), passend zu Lenker (2)
4T Tischchen (4T), mit Schubstangen (7S) verbunden
4Ü textiler oder Folienüberzug über Verkleidung (4)
4V Streifen textilen Materials, an Lüftungsöffnungen (4L)
5 Armlehnen für Kind oder Fahrer
6 Vorbau
6B Bohrungen zur Kindersitzaufnahme im Vorbau (6)
7U U-förmiges Rohr, das die Kopfstütze (7K) trägt
7K Kopfstütze
7S Schubstangen
7P Polster am U-förmigen Rohr
7L Rückenlehne von Kopfstütze (7K) bis Sitzkörbchen (3S)
8 Rohr, parallel zum Querrohr (2Q) des Lenkers (2)
9 Einrichtung (9), vorzugsweise in Form des Bügels (9B)
9K Kopplungsteil zwischen Kopfstütze und Bügel (9B)
9B schwenkbarer Bügel unter dem Kindersitz (2)
10 am Lenker (2) befestigte Schellen
S Schwerpunkt des Kindes
1S Steuerkopf
2 Lenker
2Q Querrohr des Lenkers, im Vorbau steckend oder fest
2D Drehachse des Lenkers (2)
2G Griffe am Lenker (für den Fahrer)
3 Kindersitz
3B textile Beinabdeckung für das Kind
3F Fußstütze am Kindersitz (3)
3S Sitzkörbchen am Kindersitz (3)
4 Verkleidung
4L Lüftungsöffnungen in der Verkleidung (4)
4S Schaumstoffkörper der Verkleidung (4)
4F durchsichtige Windschutzfolie an der Verkleidung (4)
4W Windschutzscheibe der Verkleidung (4)
4N Nuten in der Verkleidung (4), passend zu Lenker (2)
4T Tischchen (4T), mit Schubstangen (7S) verbunden
4Ü textiler oder Folienüberzug über Verkleidung (4)
4V Streifen textilen Materials, an Lüftungsöffnungen (4L)
5 Armlehnen für Kind oder Fahrer
6 Vorbau
6B Bohrungen zur Kindersitzaufnahme im Vorbau (6)
7U U-förmiges Rohr, das die Kopfstütze (7K) trägt
7K Kopfstütze
7S Schubstangen
7P Polster am U-förmigen Rohr
7L Rückenlehne von Kopfstütze (7K) bis Sitzkörbchen (3S)
8 Rohr, parallel zum Querrohr (2Q) des Lenkers (2)
9 Einrichtung (9), vorzugsweise in Form des Bügels (9B)
9K Kopplungsteil zwischen Kopfstütze und Bügel (9B)
9B schwenkbarer Bügel unter dem Kindersitz (2)
10 am Lenker (2) befestigte Schellen
S Schwerpunkt des Kindes
Claims (25)
1. Kindersitz, bei dem das Kind nach vorne schaut, und der mit
dem Vorderrad mitlenkend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß er so befestigt wird, daß der Schwerpunkt (S) des Kin
des in oder annähernd in der Drehachse (2D) des Lenkers (2)
zu liegen kommt.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er so befestigt wird, daß der Schwerpunkt (S) des Kindes in
oder annähernd in der Höhe des Sattels des Fahrers liegt.
3. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er in Kombination mit einem Lenker (2) montiert wird,
dessen Querstange (2Q) sich unterhalb des Kindersitzes (3)
erstreckt.
4. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einem Lenker (2) montiert wird, dessen Querstange
(2Q) sich weiter in die Breite erstreckt als die Quer
stangen herkömmlicher Lenker mit erhöhten Griffen.
5. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einem Lenker (2) montiert wird, dessen Querstange
(2Q) eine größere Höhendifferenz zu den Griffen (2G) auf
weist als es üblich ist.
6. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstange (2Q) direkt über dem Steuerkopf (15) befes
tigt wird.
7. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er oder der Lenker (2) mit einer Verkleidung (4) verbunden
werden und daß die Verkleidung (4) mindestens zum überwie
genden Teil aus Schaumstoff, oder innen aus Schaumstoff
besteht und außen mit einer harten Schale umgeben ist.
8 Kindersitz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Kindersitz (3) oder an die Verklei
nung (4) Armlehnen (5) für das Kind oder die Unterarme des
Fahrers angeformt sind.
9. Kindersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz (3), die Verkleidung (4) oder der Lenker
(2) mindestens einen Griff vor dem eigentlichen Lenker (2)
aufweisen, den der Fahrer greifen kann, wenn er Unterarme
oder Ellenbogen auf den Kindersitz (3) oder Teile der Ver
kleidung (4) stützt.
10. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kindersitz (3), die Verkleidung (4) oder der Lenker (2)
eine Einrichtung (9) aufweisen, die an ihrem vorderen Ende
in zwei Lagerungen in Lenker (2) oder Vorbau (6) greifen
und an ihrem hinteren Ende über eine von unten nach oben
weisende Ausnehmung (9A) verfügt.
11. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an Kindersitz (3), Verkleidung (4) oder Lenker (2) eine
Rückenlehne (7L) oder Kopfstütze (7K) um eine waagerechte,
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar gelagert sind.
12. Kindersitz nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Einrichtung (9) mit der Kopfstütze
(7K) oder dem Rohr (7U) über ein an beiden Teilen beweg
lich gelagertes Kopplungsteil (9K) verbunden ist.
13. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Fußstütze (3F) aufweist, die nicht geteilt ist,
und an der Verbindung zum Sitzkörbchen (3K) über ein Gelenk
verfügt.
14. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (2) Aufnahmen für den Kindersitz (3) aufweist.
15. Kindersitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lenker (2) Schellen (10) befestigt sind, die ein pa
rallel zu seinem Querrohr (2Q) liegendes Rohr (8) oder
eine parallel zu ihm liegende Stange halten.
16. Kindersitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rohr (8), die Stange oder den Vorbau (6) Buchsen
eingesetzt oder Bohrungen (6B) eingebracht sind, in die der
Kindersitz (3) eingesteckt werden kann.
17. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Verkleidung (4) im Bereich der Lüftungsöffnungen
(4L) verschiebbare oder um eine Achse drehbare Teile ver
bunden sind.
18. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Verkleidung (4) oder einem textilen oder Folien
überzug (4Ü) ein Streifen textilen,- oder Folienmaterials
(4V) an einem seiner Längsränder befestigt ist.
19. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Verkleidung (4) oder einem textilen oder Folienüberzug
(4Ü) eine durchsichtige Windschutzfolie (4F) oder eine Wind
schutzscheibe (4W) befestigt werden.
20. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkleidung (4) selbsttragend ausgeführt ist und
tragende Teile des Kindersitzes (3) mit eingeformt hat,
oder daß der Kindersitz (3) federnd in ihr aufgehängt ist.
21. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in der Verkleidung (4) rechts und links jeweils eine
Nut (4N) befindet, die in Tiefe und Dicke den aufstrebenden
Teilen des Lenkers (2) entspricht.
22. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kind und Verkleidung (4) ein Tischchen (4T)
an der Verkleidung (4) schwenkbar befestigt ist.
23. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Tischchen (4T) gelenkig mit Schubstangen (7S)
verbunden ist, die an ihrem oberen Ende gelenkig mit der
Kopfstütze (7K) oder dem U-förmigen Rohr (7U) verbunden
sind.
24. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verkleidung (4) oder dem Lenker (2) ein
Befestigungspunkt für einen Abstandhalter angebracht ist.
25. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verkleidung (4) und Lenker (2) in einem Stück
hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320349A DE4320349A1 (de) | 1992-09-30 | 1993-06-19 | Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212984U DE9212984U1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Kombination aus einem Fahrradlenker und einem oder mehreren Lastenbehältern |
DE4320349A DE4320349A1 (de) | 1992-09-30 | 1993-06-19 | Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320349A1 true DE4320349A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=25926918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320349A Withdrawn DE4320349A1 (de) | 1992-09-30 | 1993-06-19 | Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320349A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0970881A3 (de) * | 1998-07-07 | 2000-10-04 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Fahrrad mit Lenkeranordnung |
DE20020715U1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-04-25 | Schmidt, Karl-Reiner, 86356 Neusäß | Fahrrad |
AT409847B (de) * | 1999-12-30 | 2002-11-25 | Anton Cerny | Kinder-rikscha-fahrrad |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE427937C (de) * | 1926-04-20 | Fritz Berg | Als Gepaecktraeger ausgebildete Lenkstange fuer Fahr-, Motorraeder u. dgl. | |
US2436991A (en) * | 1946-08-19 | 1948-03-02 | Ole A Dirksen | Combination bicycle seat and luggage carrier |
DE949094C (de) * | 1954-04-07 | 1956-09-13 | August Maier Kom Ges | Zweiradkindersitz |
DE910389C (de) * | 1951-02-06 | 1956-11-08 | Friedrich Baddack | Fahrradkindersitz |
DE1936299A1 (de) * | 1969-07-17 | 1971-01-28 | Simon Stoelzle | Kindersitzbefestigung an Fahrraedern |
DE8913375U1 (de) * | 1989-11-13 | 1990-02-08 | Höhl, Ines, 6090 Rüsselsheim | Befestigungsgestell für Babyautositze zum Anbringen ans Fahrrad |
EP0390332A2 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | Cycle Products Company | Fahrradkindersitzvorrichtung |
US5104188A (en) * | 1988-09-26 | 1992-04-14 | Malcolm Jefferson | Bicycle seat for children |
DE4212922A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Stefan Boehnke | Vorrichtung für das Fahrrad, die zur Beförderung von Gepäck und/oder eines Kindes vorgesehen ist |
-
1993
- 1993-06-19 DE DE4320349A patent/DE4320349A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE427937C (de) * | 1926-04-20 | Fritz Berg | Als Gepaecktraeger ausgebildete Lenkstange fuer Fahr-, Motorraeder u. dgl. | |
US2436991A (en) * | 1946-08-19 | 1948-03-02 | Ole A Dirksen | Combination bicycle seat and luggage carrier |
DE910389C (de) * | 1951-02-06 | 1956-11-08 | Friedrich Baddack | Fahrradkindersitz |
DE949094C (de) * | 1954-04-07 | 1956-09-13 | August Maier Kom Ges | Zweiradkindersitz |
DE1936299A1 (de) * | 1969-07-17 | 1971-01-28 | Simon Stoelzle | Kindersitzbefestigung an Fahrraedern |
US5104188A (en) * | 1988-09-26 | 1992-04-14 | Malcolm Jefferson | Bicycle seat for children |
EP0390332A2 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | Cycle Products Company | Fahrradkindersitzvorrichtung |
DE8913375U1 (de) * | 1989-11-13 | 1990-02-08 | Höhl, Ines, 6090 Rüsselsheim | Befestigungsgestell für Babyautositze zum Anbringen ans Fahrrad |
DE4212922A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Stefan Boehnke | Vorrichtung für das Fahrrad, die zur Beförderung von Gepäck und/oder eines Kindes vorgesehen ist |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
1-175583 A., M- 879, Oct. 13, 1989, Vol.13,No.455 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 3-157281 A., M-1163, Sep. 30, 1991, Vol.15,No.386 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0970881A3 (de) * | 1998-07-07 | 2000-10-04 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Fahrrad mit Lenkeranordnung |
AT409847B (de) * | 1999-12-30 | 2002-11-25 | Anton Cerny | Kinder-rikscha-fahrrad |
DE20020715U1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-04-25 | Schmidt, Karl-Reiner, 86356 Neusäß | Fahrrad |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69702058T2 (de) | Schirmdach für fahrräder | |
DE1930891A1 (de) | Verwandelbarer Kindersicherheits-Autositz | |
DE3903272A1 (de) | Motorrad | |
DE102019126483A1 (de) | Fahrrad, Gepäckstütze und Transportsystem | |
DE102008048324B4 (de) | Motorbetriebenes Zwei- oder Dreirad für den Personen- und Lastentransport | |
DE4320349A1 (de) | Mitgelenkter Kindersitz, kombiniert mit Wetter- und Unfallschutzverkleidung | |
EP3622811A1 (de) | Fahrradhundekorb und fahrrad | |
DE10009241A1 (de) | Fahrradverkleidung | |
DE19508047A1 (de) | Antriebsloses Radfahrzeug zum Abfahren an Hängen | |
DE1256938B (de) | Zusammenlegbares Behaeltnis fuer Haustiere | |
DE102019126097A1 (de) | Fahrzeug | |
DE202004019523U1 (de) | Vorrichtung zum Transport eines Haustiers in einem Kraftfahrzeug | |
DE102010015109B4 (de) | Zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung | |
DE4011342A1 (de) | Fahrrad mit abnehmbarer rueckenstuetze | |
DE602005002023T2 (de) | Fahrradtasche | |
DE3308772A1 (de) | Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller | |
DE3345831A1 (de) | Liegerad | |
DE3308602A1 (de) | Zweirad-fahrzeug mit hilfsmotor | |
DE9004067U1 (de) | Fahrrad mit abnehmbarer Rückenstütze | |
DE29610495U1 (de) | Schirmdach für Fahrräder o.dgl. | |
DE3318885A1 (de) | Fahrradkindersitz | |
DE4343311A1 (de) | Dreirad | |
DE9216625U1 (de) | Liegesitz für Liegefahrräder | |
DE202011001457U1 (de) | Lenkschlitten mit vier abgefederten Kufen und gefederter Sitzbank | |
DE3405790A1 (de) | Fahrrad mit nach hinten geneigter sitzschale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |