DE3308772A1 - Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller - Google Patents

Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller

Info

Publication number
DE3308772A1
DE3308772A1 DE19833308772 DE3308772A DE3308772A1 DE 3308772 A1 DE3308772 A1 DE 3308772A1 DE 19833308772 DE19833308772 DE 19833308772 DE 3308772 A DE3308772 A DE 3308772A DE 3308772 A1 DE3308772 A1 DE 3308772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety
scooter
motorcycle
vehicle
following
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833308772
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Günther 8000 München Stadelmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STADELMAYR HANS G
Original Assignee
STADELMAYR HANS G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STADELMAYR HANS G filed Critical STADELMAYR HANS G
Priority to DE19833308772 priority Critical patent/DE3308772A1/de
Publication of DE3308772A1 publication Critical patent/DE3308772A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/10Safety belts specially adapted for motorcycles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/30Crash bars; Crash bungs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Patentanmeldung für ein Sicherheitsfahrrad
  • Die spezifischen Sicherheitsvorrichtungen des im folgenden beschriebenen Sicherheitsfahrrades bzw. Sicherheitsmotorrades bzw. Sicherheitsrollers o. dgl.
  • bestehen im wesentlichen aus vier Elementen: 1. Sicherheitslenker (1 in Figur 1) 2. Sicherheitssattel (2 in Figur 1) sowie 3. Sicherheitspedale, (insbesondere Tretpedale bzw. Wippmechanik) (z.B. zur Initiation der Reitbewegung) (3 in Figurl) 4. Sicherheitshalterung, insbesondere Sicherheitsgurtsatz (zugleich Kraftgurt (4 in Figur 1) 1. Sicherheitsienker: l. Stand der Technik: Bisher sind keine ausgesprochenen Sicherheitslenker und -Räder bekannt. Alle Lenker gefährden den Radfahrer insbesondere durch ihre Lenkachse, die meist genau auf den Bauch oder die Brust des Radfahrers zielen. Zwar gibt es abgeknickte Lenkachsen, die nach vorne abgebogen sind. Aber auch mit derartigen Vorrichtungen versehene Lenker bieten keinen breitflächigen Aufprallschutz. Die Anstellwinkel der Lenkergriffe ließen sich bisher nur im engen Rahmen dessen verstellen, als sich die Lenkstange verdrehen ließ.
  • Es sind ferner Stangenpolster für Geländemotorräder und Kinderfahrräder bekannt, die jedoch nicht integriert sind, leicht abfallen können und wegen ihrer geringen Größe und Stärke auch nur geringen Schutz gegen Aufprall bieten können. Insbesondere sind die Lenkergriffe, Handbremshebelgriffe, Gangschaltungsgriffe, Klingel usw. nicht in diese Polster eingelassen bzw. in den Gesamtlenker integriert.
  • 2. Beschreibung: Der hier angemeldete Sicherheitslenker bietet einen breitflächigen Aufprallschutz. Hierzu wird insbesondere die Lenkstange mit einem breitflächigen Aufprallschutz (l) (Fig. l u. Fig. 2, Fig. 4 bis Fig. 8) versehen bzw. ummantelt. Die Ummantelung besteht z.B. insbesondere aus Kunststoff, der einen gewissen Nachgiebigkeitsgrad/ Weichheitsgrad hat, sowie transparent ist, damit der Radfahrer auch durch den Aufprailschutz noch hinter der Lenkerschutzfiäche befindliche Gegenstände durch den Lenker hindurch erkennen kann. Die Handgriffe (2) in der Aufsicht in Figur 2 sind in dieser Aufprallplatte (1) versenkt und stehen in keiner Richtung mehr vor. In diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 2 u. Fig. 3) Jeweils Aufsicht) sind diese Handgriffe (2) bezüglich ihres Ansteliwinkels in Bezug zum Körper des Radfahrers stufenlos bzw. rastermäßig im vollen Kreis (360 ) verstellbar. Zu diesem Zweck sind sie jeweils in einem kreisfdrmigen Ausschnitt (3) in der Aufprallplatte (1) befestigt, z.B. mit Schrauben (4) in den Bohrungen (5). Dieser kreisförmige Ausschnitt (3) bildet z.B. das Innere eines Ringes (6), der seinerseits transversal verstellbar ist, so daß sich eine Art kardanische Aufhängung ergibt. Ebenfalls sind die Handbremshebel (7) (Fig. 1, 2); die z.B. an den Handgriffen (2) befestigt sind, dadurch ebenfalls in der Aufprallplatte (1) versenkt.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem teiloffenen Haltering (6) (z.B. ähnlich der Hufeisenform), der hier eine (teiloffene) Halbellipsenform hat. Der Handgriff (2) ist hier nur an einem seiner Enden an diesem Haltering befestigt. Die Befestigungsachse (8), über die der Haltering (6) seinerseits mit der Lenkerstange (10) bzw. Lenkplatte (10) (bzw. dem Lenkblock z.B. vermittels der Schraube (9)) verbunden ist, trägt einen Zahnkranz (11), über den eine (z.B. teiloffene) Zahnmuffe (12) geworfen ist, die seitlich z.B. durch eine Fügelschraube (9) feststellbar ist.
  • Mittels eines derartigen Satzes aus Zahnkranz (11) und Zahnmuffe (12) ist z.B. auch die Lenkerstange (10) mit der Lenkstange (13) verbunden, bzw. die Bremshebel, Schalthebel usw. an den Haltegriffen (Fig. 7).
  • Ein ähnlicher Effekt wie durch die kardanische Aufhängung kann auch durch ein Ausführungsbeispiel in Form eines Kugelgelenkes (Fig. 4) erreicht werden. Diese Kugel (14) ist insbesondere eine Zackenkugel bzw. Rasterkugel bzw. rasterförmig perforierte Kugel (14), die entweder an der Lenkerstange (10) oder an dem Haltegriff (2) fixiert ist.
  • Gegen den jeweils anderen Lenkerteil läßt sich diese Kugel (1 also rastermäßig einasten, bzw. fixieren (Fig. 4), z.B. durch eine oder mehrere Schrauben (15) insbesondere mit konischen Enden (16).
  • Eine semikardanische Aufhängung der Griffe mit gleich7eitiger Lenkerverstellung ist in Figur 5 gezeigt. Sie besteht aus je einem Satz insbesondere elliptisch gebogener Laufschienen (17, 18), für je einen Teillenker (19) in Figur 5.
  • Durch diese Anordnung wird erzielt, daß bei "zentrifugaler" Griffstellung die Griffe im rechten Winkel zur Körpervorderseite des Radfahrers stehen, was auch der natürlichen Handhaltung entspricht, während der Winkel bei "enger" Lenkerstellung (fast) parallel zur Körperfront des Fahrers stehen. Diese Grifflokalisierung läßt sich natürlich auch mit einer (z.B. kardanischen) Griffpositionierung kombinieren.
  • Mit allen diesen Verstellvorrichtungen werden die Freiheitsgrade für die Lenkergrifflokalisierung und -postionierung entscheident erhöht.
  • Figur 6 zeigt eine Vorrichtung zur (partiellen oder totalen) Parallelverschiebung der Griffe ir einem Doppellenker, dessen beide taste als Laufschienen (17, 18) für die Verstellung der Griffe (2), dienen.
  • An die Aufprallplatte ist ein transparenter Sichtschirm (20) bzw.
  • Auffangschirm angeschlossen bzw. nahtlos mit dieser verknüpft. Ebenfalls liegen die Lenkerbefestigungs- und -Verstellvorrichtungen bzw. -Schrauben, insbesondere als Inbusschrauben, entsprechend versenkt in der nachgiebigen Aufprallplatte.
  • In besonderen Fällen kann der Lenker auch noch über eine Sellbruchstelle bzw. (reversible) Scllkhickstelle, z.B. unmittelbar oberhalb des Rahmens, verfügen (21) der Seitenansicht in Figur 7. Diese Sollbruchstelle besteht z.B. aus einer Art Kugelgelenk (22), insbesondere mit komplementären glockenförmigen bzw. kehlförmigen Querschnitten der beiden Trennstücke, das z.B. gegen Torsion durch einen komplementären Zahnkaanzsatz (23) an beiden Trennstücken geschützt ist. Die axiale Halterung wird z.B. durch eine einzige peripherale Schraubenfeder (24) besorgt bzw. durch einen Kranz von mehreren Schraubenfedern oder anderen Federn, deren (Zug)Spannung z.b. jeweils einstellbar ist.
  • Ebenfalls sind die notwendigen Armaturen wie z.B. Tachometer und Geschwindigkeitsmesser, Behalter, z.B. fUr Radio, Wasserflasche und d4. in diese Aufprallplatte eingelassen, ohne daß irgendwelche Teile hervorstehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel (siehe Aufsicht Figur 8) zeigt eine Griffsaange (25), die (hier z.B.) nur an zwei Enden mit der Aufprallplatte (10) verbunden ist, so daß sämtliche Teile, insbesondere progredient bzw. progressiv gegeneinander federnd gelagert sind.
  • 2. Sicherheitssattel: 1. Stand der Technik: Für Fahrräder und Motorräder sind Sicherheitssitze bekannt, die eine leichte Beckenstütze bieten bzw. sogar eine Rückenlehne. Diese sind meist jedoch nur für Mitfahrer bzw. Kinder vorgesehen., bzw. "Kurräder" (Dreiräder), wobei diese Stützen obendrein nicht vollkommen und erst recht nicht integriert waren.
  • 2. Beschreibung: Der Sicherheitssattel ist als kompletter Sicherheitssitz (Fig. 9) ausgebildet mit Seiten- und Becken- sowie Rückenstütze (26) und sogar Nacken- und Kopfstütze (27). Für die freie Beweglichkeit der Beine ist durch flexible (bzw. durch Scharniere am Sattel befestigte) Beinteile (28) in Fig. 9 gesorgt. Diese mitbewegliehen Beinteile können entweder nach oben federnd gelagert sein, so daß sie sich ans Bein anschmiegen (29) in Fig. 9 oder bzw. durch jeweils eine Schubstange (30) in Fig. 9 mit den Pedalen verbunden sein.
  • Auch der Sicherheitssitz. kann mit Sollbruchstellen bzw. Sollknickstellen (z.B. s.o.) versehen sein.
  • 3. Sicherheitspedale.
  • 1. Stand der Technik: Der bisherige Schutz bei Pedalen besteht vorwiegend in eingelassenen Rückstrahlern bzw. Fußhaltern bei Raumrädern.
  • 2. Beschreibung: Die Sicherheitspedale, die hier Verwendung finden, sind ebenfalls in flexiblem Vollkunststoff gebettet bzw. von diesem um mantelt. Sie haben jeweils links und rechts vom aufsetzenden Fuß einen Kunstc stoffwulst (31) in Fig. 10, der das Abrutschen verhindert bzw. Verletzungen beim seitlichen Aufprall sowohl in Richtung Untergrund (Straßenoberfläche) als auch in Richtung Fahrradrahmen verhütet Die Pedalkurbeln sind ebenfalls an ihren Winkeln mit Rundungen (32) in Fig. 10 versehen, die eine Verletzung zu verhüten helfen.
  • Auch die Pedale können mit Sdlbruch- bzw. -Knickstellen versehen sein.
  • 4. Sicherheitshaltsung, insbesondere Sicherheitsgurte 1. Stand der Technik Sicherheitsgurte bzw. Sicherheitstücher, die das HerabfaAlen des Fahrers vom Fahrrad, Motorrad usw. bzw. das Davongeschleudertwerden verhindern, sind bisher nicht bekannt. Ebenfalls sind keinerlei Vorrichtungen bekannt, die den Fahrer dermaßen auch z.B. auf dem Fahrrad oder Tretrdller halten, daß sein Druck auf die Pedale über die Schwerkraft seines Körpers hinaus durch seine eigene dilatorische Muskelkraft (bzw. über U mlenkgetriebe auf kontraktorische Muskelkraft) verstärkt werden kann.
  • 2. Beschreibung Figur 1 und 11 zeigen ein Fahrrad samt Radfahrer mit derartigen Haltegurten (33). Die Haltegurte (bzw. das Haltetuch mit Kopfdurchlaßöffnung) sind in diesem Ausführungsbeispiel hinten hinter dem Sattel befestigt und vorne entweder am Lenker (10, 13) oder am Fahrradrahmen (34) in Figur 11.
  • Die Befestigung am Lenker (aber auch am Rahmen) sollte sinnvoller weise über ein Drehgelenk, insbesondere mit Kugellager (35) in Figur 11, erfolgen, damit sich die Gute beim Lenken nicht verdrehen bzw.
  • verdrillen. Ferner verfügt insbesondere die vordere Aufhängung über Durchlaufschlitze, und die Gurte (Tuch)- bzw. deren Fortsätze - selbst über verstellbare Noppen bzw. Rasterdurchlauf mit Ratsche, so daß die Gurtspannung während der Fahrt vom Fahrer verstellt werden kann. Dies ist insbesondere bei Renrifahrern im Gelände erforderlich, die am Berg in die Pedale steigen.
  • Die - (insbesondere in Notfällen) schnell lösbare - Befestigung der Haltegurte bzw. des Haltetuches bzw. der Haltehügel am Rahmen, Sattel und/oder Lenker kann z.B. erfolgen mittels (Karabiner)Haken, Profilhalterung insbesondere ProfELschienen, Bajonettverschluß, Gewinde, Klinkenverschluß, Klickverschluß, Riegel o. d,eL Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist z.B. statt einer Schulter (gurt) halterung z.B. eine Beckenhalterung - insbesondere durch Beckengurte (36) in Figur 12 vorgesehen, die den Radfahrer mehr am Sattel bzw. Sitz halten als in Relation zum Rahmen. Diese Vorrichtung erweist sich, insbesondere bei Bergfahrten, als "Kraftverstärken".
  • Wie bei den Sicherheitsgurten von Kraftfahrzeugen können auch diese Sicherheitsgurte durchlaufend gestaltet werden und über eine Notblockierungsvorrichtung verfügen. Auch der umgekehrte Konstruktionsweg ist denkbar, nämlich eine sonst feste Personenhaltevcrrichtung, die im Notfall elastisch nachgibt oder sich total löst.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (51)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sicherheitslenker und/oder einem Sicherneitssattel und/oder Sicherheitspedalen (gemäß den folgenden Ansprüchen) versehen ist.
  2. 2. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswippriler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker mit ein --oder mehreren, insbesondere elastischen, AufpraAlplatten versehen ist bzw. die Lenkvorrichtung mit entsprechenden Aufprallschutzvorrichtungen versehen sind.
  3. 3. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrdler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das - insbesondere elastische - Schutzmaterial transparent ist.
  4. 4. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrcller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche HalteFiffe und/oder Bedienungselemente (griffe) und/oder $Befestigungs- und Einstilungsele m ente in die Sicherheitsvotrichtung versenkt sind.
  5. 5. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch lund entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Lenker und/oder der Sattel und/oder die Pedale und/oder der Rahmen Uber Sollbruchstellen bzw. und/oder Sollknickstellen und/oder Sollnachgebungsstellen verfügen.
  6. 6. Sicherheitsfahr7eug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Sollknickstelle durch eine einzige koaxiale Spiralfeder, die um die Achse herumläuft, gehalten wird.
  7. 7. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheits motorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Scillknickstelle durch einen Kranz von Kontraktionsfedern peripheral gehalten wird.
  8. 8. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollnachgebestelle und/oder Sollknickstelle einen beidteilig komplementären glockenförmigen bzw. kehlförmigen Querschnitt hat.
  9. 9. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollnachgebesteile und/oder Scfllknickstelle beidteilig mit beidteiligen komplementären Zahnkränzen versehen ist.
  10. 10. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheits motorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkersufprallvorrichtung - insbesondere teilbeweglich - untergliedert ist.
  11. 11. Sicherheit fahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallplatte eine, insbesondere an nur 2 Enden - insbesondere flexibelbefestigte Lenker-Griffstange enthält.
  12. 12. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheits motorrad bzw. Sicherheitslier einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten der untergliederten Lenkerplatte gegeneinander - insbesondere progdedient bzw. progressiv - beweglich - insbesondere federnd bzw.
    nachgebend - gelagert sind.
  13. 13. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsriler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallplatte an ihrer Vorderkante nach innen gebogen ist.
  14. 14. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallplmtte mit einem Sichtschirm verbunden ist.
  15. 15. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich SicherheitswipprcJler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallplatte ein oder mehrere Behältnisse bzw. Öffnungen oder sonstige Vorrichtungen enthält, in die z.B. Werkzeug und/oder Radics und dgl.
    insbesondere versenkbar untergebracht werden kann.
  16. 16. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker und/oder Hand-Griffe Uber eine kardanische Aufhängung bzw.
    räumlich bezüglich der Winkelst1ung und Vektorsilung gegenüber Lenker bzw. Radfahrer über eine omnidirektional und omnianguiar stufenlos bzw. rastermäßig verstellbaren Vorrichtung mit der Lenkerplatte verbunden sind.
  17. 17. Sicherheitsfahrzeug, irshesondere Slcherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsooller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die veHlbare Griffbefestigungen nur in einer Ebene beweglich ist.
  18. 18. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese verstellbare Griffbefestigungen vermittels je eines Einstellkranzes, insbesondere Schraubenkranzes, erfolgt.
  19. 19. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsooller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkranz, insbesondere Schraubenkranz, elliptisch ist.
  20. 20. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkranz teiloffen ist.
  21. 21. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteachse für den Einstellkranz mit einem Zahnkranz mit entsprechender festellbarer Überwurfmutter versehen ist.
  22. 22. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker über eine oder mehrere - insbesondere elliptische schlitzförmige und/ oder schienenfbrmige - Verstellbahnen fUr eine oder beide Lenker schenkel verfügt.
  23. 23. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrtller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerschenkelverstellung mit der Griffverstellung nach obigen Ansprüchen kombiniert ist.
  24. 24. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerschenkeiverstälung über die gleichen Verstellmöglichkeiten verfügt wie die Griffe gemäß obigen Ansprüchen.
  25. 25. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsro)1er einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die - insbesondere (teleskopartig) längenverstellbaren - Haltegriffe jeweils zwischen zwei geraden oder gekrilm mten Venstlachsen, insbesondere Schlitzen oder Schienen, fixierbar sind.
  26. 26. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sicherheitssattel über eine Becken- und/oder Rücken- und/oder Nacken- bzw. Kopfstütze verfügt.
  27. 27. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheits motorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die P ersonenauf1agenfläche, z.B. des Sitzes, aus mehrere gegeneinander beweglichen Teilen besteht.
  28. 28. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sämEiche Sitzstützen und/ oder Verbindungsvorrichtungen - insbesondere gegeneinander - verstellbar sind.
  29. 29. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipprodler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel mit einem Satz - insbesondere beweglicher - Beinschutzvorn.chtun gen versehen ist.
  30. 30. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Sitzteile - insbesondere chemisch - heizbar/kDhlbar bzw.
    temperierbar sind.
  31. 31. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Beinschutz - insbesondere nach oben - federnd gelagert ist.
  32. 32. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. SicherheitHler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beinschutzteile mit den Pedalen - insbesondere Sicherheitspedalen -verbunden sind, insbesondere über - insbesondere verstellbare - Pleuelstangen.
  33. 33. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrxiller einschließlich SicherheitswippraAler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sicherheitssattel ebenfalls silber eine oder mehrere Sollbruchstellen bzw. Sollknickstellen - insbesondere reversible Sollknickstellen - verfügt.
  34. 34. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswippriler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale mit jeweils seitlichen Sicherheitswülsten und/oder -Platten versehen sind.
  35. 35. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheit fahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswlpproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale mit abgerundeten, "entschärften", insbesondere gepolsterten Winkeln versehen sind.
  36. 36. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrnller einschließlich Sicherheitswipproller,%motorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach nach Anspruch 1 und entsprechend folgender, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale vermittels VerbindungsvoMchtungen - insbesondere Pleuelstangen -mit den Beinstützen, die insbesondere beweglich am Sattel befestigt sind, verbunden sind.
  37. 37. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. SicherheitsroAler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in diese Pedale Rückstrahler eingelassen sind.
  38. 38. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsw m otorrad bzw. Sicherheitsriler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pedale über Sollknickstellen und/oder Sollbruchstellen und/oder reversible Sollknickstellen verfügen.
  39. 39. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsrolier einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pedale über Abgleitschutzschuhe verfügen.
  40. 40. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Frontalbeinschutz enthält, der bis zum Sicherheitsienker reicht.
  41. 41. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswippriler, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, da ß der Frontalbeinschutz - insbesondere allseitig - gepcilstert ist.
  42. 42. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontalbeinschutz über Sollbruchstellen bzw. Sollknickstellen bzw. und/oder reversible Sollknickstellen verfügt.
  43. 43. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherheitsfahrzeug eine Fahrerhalttung- insbesondere zum ganzen oder vorwiegenden Angriff im Schulterbereich und/oder zum Angriff im Beckenbereich und/oder Beinbereich - angebracht und/oder insbesondere integriert ist.
  44. 44. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhalterung aus einem oder mehreren Gurten, insbesondere Schultergurten und/oder Beokengurten besteht.
  45. 45. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. SicherheitHler einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhalterung aus einem Tuch bzw. einer tuchaitigen Folie mit Körper teildurchlaßöffnung, insbesondere K opfdurchla ß öiThung, besteht.
  46. 46. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhalterung elastisch, insbesondere federnd, ist und/oder über eine R uckeinschnappvcrrichtung bzw. Rückblockierungsvorrichtung verfügt.
  47. 47. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. SicherheitsZ motorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhalterung fest ist und/oder über eine Rücklösungsvorrichtung und/ oder Rücklösungsvorrichtung, insbesondere mit Nachgabevorrichtung (Federungsvorrichtung), verfügt (Umkehrung von Rückblockierungs- und Einschnappvorrichtung).
  48. 48. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrertalterung versielibar und/oder lösbar und/oder abnehmbar, ist besondere durch Schnell- bzw. Notverschluß, ist.
  49. 49. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsknopf für die Sicherheitsvorrichtung, insbesondere über Kugellager, drehbar ist.
  50. 50. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsknopf über eine oder mehrere Durchlauf'vorrichtungen, irL besondere Durchlaufrollen, und/oder (Auf)Spannvcrrichtungen und/ oder Schnellverschlu ß vorrichtun gen, insbesondere Klickverschluß, verfügt.
  51. 51. Sicherheitsfahrzeug, insbesondere Sicherheitsfahrrad bzw. Sicherheitsmotorrad bzw. Sicherheitsroller einschließlich Sicherheitswipproller, nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhalterung mit jeweils einen oder mehreren Enden am Rahmen und/ oder Sitz und/oder Lenker und/oder Schutzblenden, insbesondere Radschutzblenden und/oder Beinschutzblenden, befestigt ist.
DE19833308772 1983-03-11 1983-03-11 Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller Ceased DE3308772A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308772 DE3308772A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308772 DE3308772A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308772A1 true DE3308772A1 (de) 1984-09-20

Family

ID=6193238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308772 Ceased DE3308772A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308772A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5324059A (en) * 1992-03-25 1994-06-28 Bryne Richard M Aerodynamic bicycle
DE19505448A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitseinrichtung, insbesondere für ein Zweirad
CN100439193C (zh) * 2004-06-17 2008-12-03 本田技研工业株式会社 二轮车的乘员限制装置
CN105830560A (zh) * 2016-06-01 2016-08-10 山东农业大学 一种扶手护板

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5324059A (en) * 1992-03-25 1994-06-28 Bryne Richard M Aerodynamic bicycle
DE19505448A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitseinrichtung, insbesondere für ein Zweirad
US5676398A (en) * 1995-02-17 1997-10-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Shoulder and lap belt safety device for two-wheel vehicles
CN100439193C (zh) * 2004-06-17 2008-12-03 本田技研工业株式会社 二轮车的乘员限制装置
CN105830560A (zh) * 2016-06-01 2016-08-10 山东农业大学 一种扶手护板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4213240A1 (de) Lenkstange, insbesondere fuer zweiraeder, wie fahrraeder
DE102015009428A1 (de) Scooter / Motorroller
DE202005013737U1 (de) Fahrrad mit Vorderradantrieb durch Armmuskelkraft
EP1582433B1 (de) Einrad mit Gurtvorrichtung für den fussgängerischen Transport eines Kindes
DE3308772A1 (de) Sicherheitsfahrzeug, insbesondere sicherheitsfahrrad, -motorrad, sicherheitsroller einschliesslich wipproller
DE2437893A1 (de) Fahrrad
DE19932031B4 (de) Fahrradsattel
DE69328571T2 (de) Fahrrad
EP3972891A1 (de) Rückenstütze für mit einer pedale angetriebene geräte
DE4446112A1 (de) Fahrzeug mit Rädern
DE29515188U1 (de) Liegedreirad mit Zusatzantrieb
DE4026172A1 (de) Fahrradlenker-kinderkopfschutzkissen in verbindung mit dem kindersitz
DE19603199A1 (de) Fahrrad
DE4317908C2 (de) Haltevorrichtung für ein Fahrrad
DE4223317A1 (de) Zusatzgriff fuer fahrradlenker zur gelegentlichen aenderung der koerperhaltung
DE3638878C2 (de)
DE9315957U1 (de) Scherenfederrahmen für ein Zweirad (Fahrrad)
DE20005375U1 (de) Laufrad zur körperlichen Ertüchtigung
DE102016012076A1 (de) Liege-Sitz-System für ein satteltragendes Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad
DE102017127861A1 (de) System für ein Laufrad oder ein Fahrrad sowie ein entsprechendes Laufrad oder Fahrrad
DE4324805A1 (de) Pendelrad mit Synchron-Tretkurbelantrieb
EP0657344A1 (de) Radfahrzeug mit Vorderradantrieb
EP3369648A1 (de) System für ein laufrad oder ein fahrrad sowie ein entsprechendes laufrad oder fahrrad
DE3906342A1 (de) Brust- und sitzstuetzvorrichtung an fahrraedern
DE806943C (de) Soziussitz fuer Fahr- und Motorraeder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection