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Fahrrad mit nach hinten geneigter Sitzschale
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Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrrad mit nach hinten geneigter
Sitzschale (Sitzschalenfahrrad), auf dem der Radfahrer in geneigter bzw. liegender
Stellung sitzt.
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Die Sitze bei Fahrrädern mit Sitzschalen weisen im allgemeinen eine
Sitzfläche auf, die im wesentlichen horizontal ist, und eine Rückenlehne, die sich
unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Sitzfläche erstreckt. Der Rumpf einer
Person, die das Fahrrad bedient, erstreckt sich mehr nach hinten oben als bei herkömmlichen
Fahrrädern, bei denen er sich mehr nach oben bzw. nach vorne erstreckt. Die Sitzfläche
ist im allgemeinen zwischen den beiden Rädern und gewöhnlich wesentlich niedriger
als der obere Scheitelpunkt des hinteren Rades angeordnet. Derartige Fahrräder haben
den Nachteil, daß der Radfahrer dicht über der Straße sitzt, so daß er häufig für
Autofahrer nicht sichtbar ist. Andererseits kann der Radfahrer Kraftfahrzeuge und
andere Objekte nur erschwert beobachten, wobei beispielsweise die Sichtlinie durch
ein Kraftfahrzeug direkt vor dem Radfahrer unterbrochen ist. Weitere Nachteile rühren
daher, daß, wenn sich der Kopf des Radfahrers dicht über der Straße
befindet,
der Gleichgewichtssinn des Radfahrers insbesondere bei Anfängern gestört ist; ferner
ist das akustische Wahrnehmungsvermögen des Radfahrers verringert. Zusammengefaßt
ist damit festzustellen, daß die Positionierung des Fahrers bei herkömmlichen Fahrrädern
mit Sitzschalen zu einer verringerten Stabilität, zu einem geringeren Manövriervermögen,
einer schlechteren Handhabbarkeit und Stabilität führt. Darüberhinaus kann bei verschiedenen
bekannten Fahrrädern mit Sitzschalen der Sitz nicht auf verschiedene Größen der
Fahrer eingestellt werden.
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Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Fahrrad mit nach hinten geneigter
Sitzschale anzugeben, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Räder
dadurch vermieden werden, daß das Fahrrad einen einfachen und festen Aufbau mit
geringem Gewicht hat, der komfortabel zu fahren ist, und bei dem der Fahrer erhöht
sitzt und eine größere Stabilität hat. Ferner soll das zu schaffende Fahrrad eine
gute Manövrierfähigkeit haben und dem Radfahrer ein verbessertes Sichtvermögen und
ein verbesserte Erkennbarkeit bieten.
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Letztlich soll durch die Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Fahrrads
erreichbar sein, daß das Fahrrad an verschiedene Größen des Fahrers anpaßbar ist
und durch die verbesserte Position des Fahrers mehr Sicherheit und/oder Stabilität
bzw.
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Gleichgewichtssinn bietet, wobei die Qualität verbessert oder wenigstens
nicht wesentlich verschlechtert wird.
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Insgesamt soll die Neuerung ein Fahrrad mit nach hinten geneigter
Sitzschale schaffen, bei dem die Sicherheit, die Stabilität, die Manövrierfähigkeit
und die Leistung wesentlich verbessert sind.
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Eine diese Aufgabe lösendes Fahrrad mit nach hinten geneigter Sitzschale
ist mit seinen Ausgestaltungen in den Schutzansprüchen
gekennzeichnet.
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Ein Fahrrad mit geneigter Sitz. haltung entsprechend der vorliegenden
Neuerung weist üblicherweise einen Rahmen, ein Vorderrad und ein Hinterrad, die
mit dem Rahmen verbunden sind, eine Antriebseinrichtung (Tretkurbel), eine Steuereinrichtung
und einen Sitz auf. Die einzelnen Teile des Rades sind derart angeordnet, daß der
Kopf eines auf dem Sitz sitzenden Radfahrers sich relativ hoch über der Straße befindet,
während gleichzeitig die Beine des Radfahrers die gewünschte Stellung, die ein angenehmes
Fahren erlaubt, einnehmen.
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Neuerungsgemäß ist eine zu der Antriebseinrichtung gehörende Tretkurbel
lösbar an dem Rahmen derart angebracht, daß sie zwischen dem Vorderrad und dem Hinterrad
einstellbar ist.
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Somit kann der Kurbeltrieb bzw. die Tretkurbel leicht an unterschiedlich
große Radfahrer angepaßt werden. Ferner kann zusätzlich oder gegebenenfalls anstelle
des genannten Vorteils die Orientierung des Radfahrers hinsichtlich der Position
seiner Beine in einem gewünschten Bereich verbessert werden und/oder der Kopf des
Fahrradfahrers so hoch wie möglich angeordnet werden. Der Kurbeltrieb des Antriebsmechanismus
ist lösbar an dem Rahmen an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Stellen
anbringbar. Der Kurbeltrieb gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist ein
Lager und eine Befestigungseinrichtung auf, die lösbar das Lager an dem Rahmen befestigt.
Der Rahmen kann mit Gewindelöchern und das Lager mit wenigstens einem Loch versehen
werden, wobei ein Gewindebolzen dazu verwendet werden kann, um das Lager an dem
Rahmen über die Gewindelöcher zu befestigen, Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird
die Einstellbarkeit des Kurbeltriebs an dem Rahmen, der ein gerades rohrförmiges
unteres Element aufweist, dadurch hergestellt, daß eine Platte mit der Unterseite
des rohrförmigen unteren Elements verbunden wird. Die Platte hat eine Vielzahl von
beabstandeten Gewindelöchern,
die sich parallel zu dem unteren
Element erstrecken, das den Bolzen aufnimmt.
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Der Sitz hat die Form einer Sitzschale bzw. eines Schalensitzes, der
vorzugsweise aus einem federnden Material, wie verstärktem Polyester besteht. Zusätzlich
kann der Sitz mit einem Polster versehen werden, das beispielsweise aus geschäumtem
Gummi besteht.
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Der Sitz weist eine Lehne auf, die sich unter einem stumpfen Winkel
in Bezug auf die eigentliche Sitzfläche erstreckt und hat neuerungsgemäß einen Fortsatz
an dem oberen Element des Rahmens, der der Rückenlehne des Sitzes benachbart ist.
Der Fortsatz erstreckt sich nach oben hinter der Rückenlehne der Sitzschale, so
daß die Sitzschale an diesem sich nach oben erstreckenden Teil des Rahmens befestigt
werden kann. Dieser sich nach oben erstreckende Rahmenteil dient nicht nur zur Unterstützung
der Rückenlehne des Schalensitzes, sondern ermöglicht auch, daß der Schalensitz
an dem Rahmen an zwei voneinander beabstandeten Stellen befestigt werden kann, von
denen die eine die obere und die andere die untere Sitzstellung ist. Dies vergrößert
die Stabilität der Verbindung des Sitzes mit dem Rahmen und verhindert im wesentlichen,
daß der Sitz während des Betriebs sich vom Rahmen lösen kann.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein wesentlicher
Teil des geneigten Sitzes einschließlich eines wesentlichen Teiles der Sitzfläche
oberhalb des vorderen Teils des Hinterrades angeordnet. Auf diese Weise ist der
die Belastung aufnehmende Teil des Sitzes in etwa am höchsten Punkt des Hinterrades
angeordnet.
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Das Hinterrad hat vorzugsweise etwa den doppelten Durchmesser des
Vorderrades und der Abstand der Radachsen beträgt etwa das Dreifache des Hinterraddurchmessers.
Dabei entspricht die
Größe des Hinterrades der Größe der Räder
üblicher Fahrräder, das Hinterrad kann also beispielsweise einen Durchmesser von
28 Zoll haben. Natürlich sind auch andere Größen des Hinterrades möglich.
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Der Fahrradrahmen hat eine im wesentlichen dreieckige Form und weist
ein mindestens zum Teil rohrförmiges unteres Rahmenteil, ein rohrförmiges oberes
Rahmenteil mit einem geraden vorderen Teil, der sich unter einem spitzen Winkel
in Bezug auf das untere Rahmenteil erstreckt, ein Gabelrohr, das mit dem unteren
Rahmenteil und dem oberen Rahmenteil an deren vorderen Enden verbunden ist, und
das so ausgebildet ist, daß an ihm eine Vorderradgabel des Vorderrades befestigbar
ist, und ein hinteres Rahmenteil (Hinterradgabel) auf, die an ihrem unteren Ende
mit dem hinteren Ende bzw. den hinteren Enden des unteren Rahmenteils und an ihrem
oberen Ende mit dem hinteren Ende des oberen Rahmenteils verbunden ist.
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Der hintere Rahmenteil hat einen erstem Knotenpunkt, an dem die Laj
für das Hinterrad vorgesehen sind. Der hintere Rahmenteil und der obere Teil bilden
einen zweiten Knotenpunkt an der Stelle, an der sie verbunden sind; ferner bilden
der obere Teil, der untere Teil und der rohrförmige Teil einen dritten Knotenpunkt,
wo.
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bei der Erste, der Zweite und der Dritte Knotenpunkt an den Ecken
eines von dem Rahmen gebildeten Dreiecks angeordnet sind.
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Das hintere Ende des oberen Elements des Fahrradrahmens ist vorteilhafter
Weise mit einem bogenförmigen Teil versehen, von dem aus sich der Fortsatz erstreckt.
Der hintere Teil des Rahmens ist mit dem oberen Teil vorzugsweise an dessen bogenförmigen
Teil verbunden. Der bogenförmige Teil, der Fortsatz und der obere Rahmenteil sind
vorzugsweise ein einteiliges (einstückiges) Teil.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Neuerung weist der Steuermechanismus
zwei von Längsvorsätze tragende Elemente
auf, die mittels einer
Kugelzapfen-Kugellagerverbindung mit der Längsstange und dem das Vorderrad tragenden
Gabelrohr verbunden sind. Die Fortsätze tragenden Elemente, beispielsweise Kabel
oder Stangen erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens nach unten
von der Längsstange der Gabel.
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Das neuerungsgemäße Fahrrad mit nach hinten geneigter Sitzschale hat
einen Rahmen mit besonders einfachen Aufbau. Ein Hauptvorteil eines deraratigen
Fahrrades ist, daß der Radfahrer wesentlich höher als bei herkömmlichen Rädern mit
Sitzschale sitzt. Der höhere Sitz führt zu einer verbesserten Wahrnehmung des Radfahreres
für Lenker von Kraftfahrzeugen sowie zu einer besseren Sicht des Radfahrers, so
daß er über Automobile direkt vor ihm hinweg sehen kann. Die relativ hohe Position
des Radfahrers trägt zu einer verbesserten Manövrierfähigkeit und zu einem verbesserten
Gleichgewichtssinn bei und erhöht somit die Sicherheit des Rades.
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Durch die Verwendung einer Sitzschale wird der Komfort verbessert.
Die Sitzschale führt zu einer Aufnahme des Gewichts des Radfahrers in Querrichtung
und verbessert das Stabilitätsgefühl. Der Komfort kann ferner dadurch erhöht werden,
daß der Sitz aus einem federnden Material beispielsweise aus verstärktem Poliester
hergestellt wird, und daß in dem Sitz ein Polster beispielsweise aus geschäumten
Gummi angebracht wird.
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Das neuerungsgemäße Fahrrad hat den weiteren Vorteil, daß es sich
an den Radfahrer unterschiedlicher Größe und insbesondere an unterschiedliche Beinlängen
anpassen läßt. Dies wird durch die besonders ausgestaltete Tretkurbel erreicht,
die erlaubt, daß die Tretkurbel längs des Rahmens mehrfach verschiebbar ist.
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Darüber hinaus hat das neuerungsgemäße Fahrrad die weiteren Vorteile,
daß zum Beispiel die Beine des Radfahrers in den gewünschten Berreich positioniert
werden können, wodurch sich ein erhöhter Komfort eine Optimierung der Stabilität
der Manövrierbarkeit der Sicherheit sowie des sich beim Fahrradfahren ergebenen
Gefühls ergebe. Dies wird insbesondere durch das Zusammenwirken der verschiedenen
Bauteile des Fahrrads erreicht.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen: Figur 1 eine zum
Teil schematische Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Fahrrads, Figur 2 eine vergrößerte
und zum Teil schematische Seitenansicht eines Teil des in Figur 1 dargestellten
Fahrrads und zwar insbesondere des Kurbeltriebs des Fahrrads und des Teils des Rahmens,
an dem dieser angebracht ist, Figur 3 eine vergrößerte und zum Teil schematsiche
Ansicht eines Teils des in Figur 1 dargestellten Fahrrads und zwar insbesondere
des Sitzes des Fahrrads und des Teils des Rahmens, an dem dieser angebracht ist,
Figur 4 eine Vorderansicht der Längsstange des Fahrrads gemäß Figur 13, Figur 5
eine vergrößerte- Ansicht des in Figur 1 dargestellten Fahrrads und zwar des Sitzes,
der Längsstange und des Teils des Rahmens, der diese Teile trägt, von vorne, Figur
6 eine zum Teil aufgeschittene Seitenansicht des Kugelzapfens, mit dem die Steuerkabel
befestigt sind, die zum
Steuern des in Figur 1 dargestellten Fahrrades
verwendest werden, Figur 7 eine Seitenansicht eines der Kabel, die zum Steuern des
Fahrrads verwendet werden, sowie der Kugelzapfen, die mitz dem Kabel verbunden sind,
wobei der mittlere Teil des Kabels nicht dargestellt ist, Figur 8 eine zum Teil
schematische Ansicht des in Figur 1 dargestellten Fahrrades, wobei der Radfahrer
mit dargestellt ist, Figur 9 eine Ansicht des in Figur 8 dargestellten Fahrrades
und des Radfahrers von vorne, Figur 10 eine zum Teil schematische Seitenansicht
des in Figur 1 dargestellten Fahrrades, wobei der das Fahrrad fahrende Radfahrer
und ein dem Radfahrer folgendes Kraftfahrzeug zur Illustration der Sichtverhältnisse
für den Lenker des Kraftfahrzeuges dargestellt sind, Figur 11 eine ähnliche Ansicht
wie Figur 10, wobei der Radfahrer einem Kraftfahrzeug folgt, zur Illustration der
Sichtverhältnisse für den Radfahrer, Figur 12 eine zum Teil schematische Seitenansicht
des in Figur 1 dargestellten Fahrrades, wobei der Lenker des Fahrrades mit dargestellt
ist, zur Illustration einer neuerungsgemäßen Schutzabdeckung für den Radfahrer.
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Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Fahrrad 13 mit nach hinten geneigter Sitzschale.
Das Fahrrad 13 weist einen Rahmen 14, ein Vorderrad 16, das an einer drehbar an
dem Rahmen angelenkten Gabel 18 angebracht ist, ein Hinterrad 20, das an einem Aufhängungsarm-Paar
22 und 23 (Fig. 5) des Rahmens 14
angebracht ist und einen Schalensitz
24 auf, der an dem Rahmen 14 angebracht ist. Der Sitz ist oberhalb des Umfangs und
in der Nähe des vorderen Teils des Hinterrads 20 angeordnet.
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Ein wesentlicher Teil des Sitzes 24 (vorzugsweise der gesamte Sitz
24) ist vor einer gedachten vertikalen Linie angeordnet, die sich durch den Mittelpunkt
des Hinterrades erstreckt. Das Fahrrad mit Sitzschale weist ferner einen Antriebsmechanismus
26 auf, der die Antriebskraft auf das Hinterrad überträgt.
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Der Antriebsmechanismus 26 weist einen allgemein mit 28 bezeichneten
Kurbeltrieb, der zu Einstellungszwecken lösbar an dem Rahmen 14 befestigt ist, eine
mit dem Hinterrad verbundene Gangschaltung 30 sowie eine Endloskette 32 auf, die
den Kurbeltrieb 28 und die Gangschaltung 30 verbindet. Der Kurbeltrieb 28 weist
zwei Kurbelarme 34, die mit einer in dem Kurbeltrieb angebrachten Spindel 35 (Fig.
2) derart verbunden sind, daß sich die Kurbelarme um die Achse der Spindel drehen
können, sowie ein Zahnkettenrad 36, das an der Spindel derart befestigt ist, daß
es sich mit dieser dreht. Die Gangschaltung 30 ist herkömmlich aufgebaut und an
der Nabe des Hinterrades befestigt.
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Das Fahrrad 13 weist ferner einen Steuermechanismus auf, der allgemein
mit 38 bezeichnet ist. Der Steuermechanismus 38 besteht aus einer Lenkstange 40
(Fig. 4 und 5) die unterhalb des Sitzes 24 schwenkbar an dem Rahmen 14 befestigt
ist, und zwei Kabeln 42 und 43, die sich auf beiden Seiten des Rahmens 14 von der
Lenkstange 40 zu einer Krone 45 (Fig. 2) erstrecken, die mit der Gabel 18 verbunden
ist. Die Gabel 18 weist einen oberen zylindrischen Teil auf, der in den Zeichnungen
nicht sichtbar ist und in herkömmlicher Weise in einem Rohr 47 befestigt ist, das
einen Teil des Rahmens 14 bildet. Kurz gesagt bewirkt ein Schwenken der Lenkstange
40 eine Bewegung der Kabel, was wiederum zu einer Drehung der Krone 45 und damit
der Gabel 18 und des Vorderrades führt. Im Folgenden soll der Steuermechanismus
im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig.
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3 bis 7 beschrieben werden.
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Der Rahmen 14 weist das am vorderen Ende des Rahmens, das allgemein
mit 48 bezeichnet ist, mit diesem verbundene Rohr 47 auf. Mit dem Rohr 47 sind die
Vorderenden eines rohrförmigen oberen Rahmenelements 51 und eines zumindest teilweise
rohrförmigen unteren Rahmenelements 53 verbunden. Die Achse des unteren Rahmenelements
53 liegt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, die in Fig. 1 mit P bezeichnet
ist und durch die horizontale Drehachse des Hinterrades 20 geht. Das untere Rahmenelement
53 erstreckt sich von dem Rohr 47 am Vorderende des Rahmens zu der Achse des Hinterrades
am Hinterende des Rahmens, das allgemein mit 54 bezeichnet ist. Das Rahmenelement
53 weist einen rohrförmigen vorderen Teil 53a, der sich vom vorderen Umfang des
Hinterrades zu dem Rohr 47 erstreckt, sowie einen hinteren Teil 53b auf, der aus
einem Paar paralleler Arme 55a und 55b (Fig. 5) besteht, die sich vom vorderen Teil
53a des Hinterrades zu den Aufhängungsarmen 22 bzw. 23 erstrecken, an denen die
Achse des Hinterrades befestigt ist.
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Der vordere Teil 53a und der hintere Teil 53b sind fest miteinander
verbunden. Der Rahmen 14 weist ferner ein Paar von rückwärtigen, sich nach oben
erstreckenden Teilen 57a und 57b in Form von Stäben oder Rohren auf, die an ihrem
unteren Ende fest mit den Aufhängungsarmen 22 bzw. 23 und an ihrem oberen Ende mit
dem oberen Rahmenelement 51 verbunden sind. Die rückwärtigen Teile 57a und 57b sind
vorzugsweise gerade und können entsprechende Arme oder Schwingen einer Gabel aufweisen,
die an ihrer nicht sichtbaren Einbuchtung mit einer Krone 61 (Fig.
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1) verbunden sind, die wiederum mit dem oberen Rahmenelement 51 verbunden
ist. Das obere Rahmenelement 51 hat einen geraden vorderen Teil 51a, der sich von
dem dem Hinterrad benachbarten Bereich zu dem Rohr 47 erstreckt, und einen gebogenen
hinteren Teil 51b, der sich von dem geraden Teil 51a nach hinten aufwärts erstreckt.
Der gebogene hintere Teil 51b kann einen geraden Fortsatz 51c aufweisen und in diesen
enden. Die Krone
61 ist fest mit dem oberen Rahmenelement vorzugsweise
an dessen bogenförmigen hinteren Teil 51b verbunden.
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Der Rahmen 14 ist mit zwei Streben 63 und 64 verbunden, die die Rahmenelemente
51 und 53 verstreben. Die Streben erstrecken sich quer zwischen den Rahmenelementen
51 und 53 und sind an ihrem jeweiligen unteren Ende mit dem unteren Rahmenelement
53 und an ihrem jeweiligen oberen Ende mit dem oberen Rahmenelement 51 verbunden.
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Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat der Rahmen 14 im wesentlichen die
Form eines Dreiecks, dessen Seiten X, Y und Z durch folgende Teile gebildet werden:
Den hinteren Teil 53b des Rahmenelements 53, die Rahmenteile 57a, 57b (bei den Lagerarmen
22 und 23); die Rahmenteile 57a und 57b sowie den bogenförmigen Rahmenteil 53b des
Rahmenelements 53 sowie das obere und das untere Rahmenelement 51 und 53 und das
Rohr 47.
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Die einzelnen Rahmenteile sind miteinander in herkömmlicher Weise
durch Schweißen oder Löten verbunden.
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Im Folgenden soll insbesondere auf Fig. 3 und die Fig. 1 und 5 Bezug
genommen werden. Der Sitz 24 ist vorzugsweise ein Schalensitz und besteht aus einem
federnden Material, beispielsweise aus verstärktem Polyester. Der Sitz 24 weist
einen unteren Sitzteil 65 (Sitzfläche) und eine Rückenlehne 66 auf, die miteinander
einen stumpfen Winkel einschließen. Der Sitz 24 ist direkt an dem oberen Rahmenelement
51 vorzugsweise an zwei Stellen verbunden, so daß sich eine verbesserte Unterstützung
und Stabilität ergeben. Insbesondere ist der Sitz an seinem Sitzteil 65 d.h. seiner
Sitzfläche direkt mit dem vorderen Teil 51a des Rahmenelements 51 und mit seiner
Rückenlehne 66 mit dem geraden Fortsatz 51c des Rahmenelements 51 verbunden. Natürlich
könnte auch der Sitzteil oder die Rückenlehne mit dem bogenförmigen Teil 51b des
oberen
Rahmenelements 51 verbunden werden. Zwei T-förmige Befestigungsklammern
67 und nicht gezeigte Befestigungsbolzen halten den Sitz an dem Rahmenelement. Der
Querschnitt jeder T-förmigen Klammer ist an dem entsprechenden Sitzteil mittels
zweier voneinander beabstandeter Bolzen befestigt, die durch entsprechende Löcher
der Klammer hindurchgehen und in einen nicht gezeigten Anker des Sitzes eingschraubt
sind.
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Der Sitz 24 ist damit direkt mit dem Rahmen an zwei voneinander beabstandeten
Stellen verbunden. Zusätzlich sorgt das obere Rahmenelement für eine direkte Unterstützung
sowohl des eigentlichen Sitzes als auch der Rückenlehne des Schalensitzes von denen
ein Teil oder beide dynamischen Laständerungen während des Fahrens mit dem Fahrrad
unterworfen sein können. Da folglich ein fester Teil des Rahmens die beiden Teile
des Sitzes trägt, werden Tendenzen des Sitzes, sich vom Rahmen loszuschütteln oder
der beiden Teile des Rahmens, die mit dem Sitz verbunden sind, wirksam vermieden.
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Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Verbindung des Kurbeltriebs
mit dem Rahmen beschrieben werden. Ein länglicher und in Querrichtung gebogener
Streifen 68 weist eine Vielzahl (bei dem Ausführungsbeispiel 9) von beabstandeten
Löchern bzw. Bohrungen 70 auf, mit denen er an der Unterseite des unteren Rahmenelements
53 befestigt ist. Die Bohrungen sind vorzugsweise gleich beabstandet und erstrecken
sich linear parallel zu dem unteren Rahmenelement 53. Der Streifen 68 besteht vorzugsweise
aus Metall und ist an dem unteren Rahmenelement 53 mittels eines Kohlendioxid-Schweißvorganges
befestigt. Der Kurbeltrieb 28 ist an dem Streifen 68 mittels einer Befestigungsklammer
72 und zwei Befestigungselementen 74 befestigt. Die Spindel 35 des Kurbeltriebs
ist mit der Klammer beispielsweise mittels eines Lagers befestigt. Vorzugsweise
weisen die Löcher 70, die in dem Streifen mit gleichem Abstand vorhanden sind, Gewinde
auf, während die Befestigungselemente
Gewindebolzen sind, die
durch ein Paar benachbarter Löcher in der Klammer hindurchgreifen, um so lösbar
die Klammer an dem Streifen 68 zu befestigen, wobei der Abstand zwischen den Löchern
in der Klammer und den Löchern in dem Streifen gleich ist. Der Streifen 68 mit der
Spindel und den hieran befestigten Kurbelarmen und die Bolzen 74 bilden eine Kurbeltrieb-Befestigungsanordnung,
die es erlaubt, daß der Kurbeltrieb 28 an dem unteren Rahmenelement 53 an einer
Vielzahl von unterschiedlichen Stellen befestigt werden kann. Die Zahl der unterschiedlichen
Befestigungsmöglichkeiten ist um 1 kleiner als die Zahl der Löcher 70 in dem Streifen
68, d.h. es gibt acht Befestigungsmöglichkeiten. Selbstverständlich können auch
andere Lochabstände und andere Ausbildungen zur lösbaren Befestigung des Kurbeltriebs
an dem Rahmen verwendet werden. Die vorderste Befestigungsmöglichkeit und die hinterste
Befestigungsmöglichkeit des Kurbeltriebs 28 haben einen in Fig. 2 mit D bezeichneten
Abstand.
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Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 die Lenkstange
und das Steuersystem beschrieben werden. Die Lenkstange 40 (Fig. 4) weist einen
geraden Mittelabschnitt 40a und zwei gerade Endabschnitte 40b und 40c auf, die einstückig
mit den entsprechenden Enden des Mittelabschnittes verbunden sind und mit diesem
einen Winkel einschließen. Die Lenkstange kann auch, wenn dies gewünscht ist, bogenförmig
ausgebildet sein oder eine andere gewünschte Form haben. An den freien Enden der
Lenkstangen-Abschnitte 40b und 40c sind Handgriffe 76 und 78 befestigt; in deren
Nachbarschaft sind herkömmliche Betätigungselemente 80 und 82 für Handbremsen an
der Lenkstange befestigt. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist der gerade
mittlere Abschnitt 40a der Lenkstange mit einer unteren Fläche versehen, an der
sich zwei Kugelzapfen-Verbindungselemente 84 und 86 befinden, mit denen wiederum
die Steuerkabel 42 und 43 verbunden sind. Die Lenkstange 40 ist an dem Rahmen mittels
einer kurzen Welle 88 (Fig. 4) befestigt, die fest mit
der oberen
Oberfläche des geraden Abschnittes 40a der Lenkstange verbunden ist und drehbar
von einer Hülse 90 aufgenommen wird, die wiederum fest mit dem oberen Rahmenelement
51 (Fig.
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5) verbunden ist. Die Lenkstange 40 ist derart schwenkbar an dem oberen
Rahmenelement 51 angelenkt, daß sie um eine Achse "A" (Fig. 4) geschwenkt werden
kann, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem oberen Rahmenelement 51 erstreckt.
Die Hülse 90 kann mit dem oberen Rahmenelement unter einem rechten Winkel oder unter
anderen Winkeln verbunden werden, während sich die Hülse senkrecht oder unter einem
Winkel zu der Vertikalen erstrecken kann. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, erstrecken
sich die Abschnitte 40b und 40c der Lenkstange derart nach oben, daß die Handgriffe
76 und 78 längs einer Achse angeordnet sind, die durch das obere Rahmenelement 51
geht (Fig. 3).
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Die Hülse 90 ist vorzugsweise an dem vorderen Abschnitt 51a des oberen
Rahmenteils 51 befestigt, sie kann jedoch auch an dem bogenförmigen Teil 51b befestigt
sein.
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Im Folgenden soll auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen werden.
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Jedes Kugelzapfen-Verbindungselement 84 und 86 sowie ein entsprechendes
Kugelzapfen-Verbindungselement 102, das an der Krone 45 der Gabel 18 (Fig. 2) befestigt
ist, weist ein Aufnahmeelement 104 und ein Kugelelement 106 auf, die in der Art
einer Universalverbindung zusammenwirken. Das Aufnahmeelement 104 weist einen Wulstabschnitt
108 mit einer sphärischen Innenfläche 110 auf, mit der in einem Dreheingriff die
Außenfläche des sphärischen Kopfes 112 des Kugelelements 106 steht.
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Der Kopf 112 ist einstückig mit einem Zapfen 114 verbunden, der einen
verbreiterten Abschnitt 116 in Form eines Flansches aufweist, an den sich ein zylindrischer
Gewindeabschnitt 118 anschließt, der einstückig mit dem Zapfen 114 verbunden ist,
und sich zur Herstellung eines Gewindeeingriffs mit einer zylindrischen Bohrung
mit einem entgegengesetzt ausgebildeten Gewinde in der Gabelkrone 45 und der unteren
Oberfläche der Lenkstange 40 jeweils in diese Bohrung erstreckt. Ein intern
mit
einem Gewinde versehender rohrförmiger Abschnitt 120, der einstückig mit jedem Wulstabschnitt
ausgebildet ist, erstreckt sich von diesem zu einem mit einem entgegengesetzten
Gewinde versehenen Kabelverbinder 124 (Fig. 7), der jeweils an den entgegengesetzten
Enden der entsprechenden Kabel 42 und 43 angebracht ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist,
steht eine Überwurfmutter bzw. eine Sicherungsmutter 126 in einem Wirkeingriff mit
den Gewinden eines der Kabelverbinder 124; die über wurfmutter dient zum Einstellen
der Spannung der Kabel 42 und 43. Ein als Splint ausgebildeter Zapfen 127 (Fig.
7) mit einem nicht dargestellten Abschnitt geht durch den Wulstabschnitt 104, um
eine Trennung der Kugel und des Aufnahmeteils der Verbindung zu verhindern. Ein
Sicherungselement 127a hält den Zapfen an dem zylindrischen Abschnitt 120. Die Spannung
der Kabel kann so eingestellt werden, daß sie stark genug ist, um eine gute Steuerung
zu ermöglichen, jedoch nicht so stark ist, daß die Steuerung zu steif ist und zu
schnell anspricht..
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Bremskabel 96 und 98 sind in herkömmlicher Weise mit Bremsbetätigungselementen
80 bzw. 82 verbunden und erstrecken sich zu nicht gezeigten Vorderrad- und Hinterradbremsen,
die herkömmliche Backenbremsen sein können. Wenn dies gewünscht wird, kann am Hinterrad
auch eine Trommelbremse vorgesehen werden.
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Aufgrund der relativen Größenverhältnisse des Vorderrads und des Hinterrads
und der Gewichtsverteilung des Fahrrads bei aufgesessenem Radfahrer kann eine sehr
wirksame Bremsung mit einer Trommelbremse am Hinterrad erzielt werden, so daß, wenn
dies gewünscht ist, auch auf ein Bremsen des Vorderrades verzichtet werden kann.
Ferner ist an der Lenkstange 40 ein Betätigungselement 100 für die Schaltung befestigt,
an dem sich ein nicht gezeigtes Kabel zur Hinterradschaltung 30 zur Betätigung der
Schaltung in herkömmlicher Weise erstreckt.
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Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, weist das Hinterrad 20 einen
Reifen 140 und eine Felge 142 auf, wobei der Sitzabschnitt
des
Sitzes 24 im wesentlichen in der Höhe des Reifens angeordnet ist und vorzugsweise
sich auf einer Höhe befindet, die nicht niedriger als die Innenseite bzw. die untere
Fläche der Felge 142 am obersten Teil des Rades 20 ist. Somit befindet sich der
eigentliche Sitzabschnitt 65 des Sitzes vorzugsweise auf einer Höhe zwischen einem
unteren Grenzwert L (Fig.
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3)> der ungefähr gleich der inneren Höhe der Felge 142 ist, und
einem oberen Grenzwert U, der sich ca 15 bis 30 cm über dem oberen Teil des Reifens
140 befindet. Der Sitz ist vorzugsweise zwischen einer vorderen Grenzposition F
(Fig.
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1), die sich mehrere Zentimeter (einige Inch) vor der Vorderkante
des Umfangs des Hinterrades 20 befindet, und einer rückwärtigen Grenzposition R
angeordnet, die sich unmittelbar vor einer gedachten vertikalen Linie befindet,
die durch den Mittelpunkt des Rades 20 geht. Auf diese Weise ist der Sitz 24 vorzugsweise
mit dem Sitzteil 65 ungefähr über der vorderen Hälfte des Hinterrades 20 angeordnet.
Es hat sich herausgestellt, daß die beschriebene Positionierung des Sitzes das Sichtvermögen
genauso wie die Manövrierbarkeit das Gleichgewichtsgefühl und die Stabilität verbessert.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen die Position eines Radfahrers auf dem Fahrrad.
Der Radfahrer sitzt in einer etwas nach rückwärts gelegten Position, wobei sich
seine ausgestreckten Beine in dem gestrichelt dargestellten Bereich 129 in Fig.
8 befinden. Die mittlere Längsachse des Bereichs 129 geht durch die horizontale
Drehachse des Vorderrades oder passiert diese in einem kleinen Abstand, so daß die
Antriebskraft längs der nach unten gerichteten Achse, die durch oder in der Nähe
der Horizontalachse des Vorderrades verläuft abgegeben wird. Dies erhöht die Stabilität
und verringert Anhebeneigungen des Vorderrades. Die Position und die Konfiguration
des Sitzes sind wichtig, damit der Fahrradfahrer seine Beine in dem Bereich 129
hat. Es hat sich herausgestellt, daß der mit 129 bezeichnete Bereich optimal für
die Kraftabgabe auf die Pedale des Fahrrades und die Stabilität
ist,
wobei sich gleichzeitig der Kopf des Radfahrers relativ hoch befindet. Zudem führt
die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Stellung des Radfahrers dazu, daß sich die Ohren
des Radfahrers im wesentlichen senkrecht über seinen Schultern und seinem Rumpf
befinden, wodurch das Gleichgewichtsgefühl verbessert wird. Die Ohren des Radfahrers
haben einen größeren Abstand von der vertikalen Achse des,Rades/Radfahrer als der
Rest des Körpers, wie dies die Bogen x und y in Fig. 9 zeigen, wodurch weiter der
Gleichgewichtssinn verbessert wird.
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Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, ist ein Radfahrer mit einem
Fahrrad mit geneigter Sitzschale entsprechend der vorliegenden Neuerung ausreichend
hoch angeordnet, daß er leicht von dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges wahrgenommen
werden kann; ferner kann der Radfahrer besser über herkömmliche Personenwagen vor
ihm hinwegsehen. Die größere Höhe verglichen mit anderen Rädern mit geneigter Sitzschale,
in der der Sitz 24 angeordnet ist, hat den weiteren Vorteil, daß das Gleichgewichtsgefühl
verbessert wird und daß die Manövrierbarkeit des Fahrrads steigt.
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Im Folgenden soll auf Fig. 12 Bezug genommen werden. Neuerungsgemäß
kann eine Schutzhaut 140 für das Fahrrad mit geneigter Sitzschale vorgesehen werden.
Die Schutzhaut 140 hat vorzugsweise die Form eines flexiblen Materials, das vorzugsweise
aus einem Kunststoff besteht. Ein Schild 142 ist lösbar an dem vorderen Ende 48
des Rahmens angebracht, wobei das vordere Ende der Schutzhaut an dem Schild befestigt
ist. Das hintere Ende der Schutzhaut 140 kann an den Seiten und/oder der Rückseite
des Sitzes und/oder den Schultern des Radfahrers befestigt werden.
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Die Neuerung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben
worden. Im Rahmen des neuerungsgemäßen Raumformgedankens sind jedoch die verschiedensten
Modifikationen möglich.