DE602005002023T2 - Fahrradtasche - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Gepäckträgern, die an Fahrrädern befestigt sind, und insbesondere auf Packtaschen, die sich in solche Gepäckträger integrieren lassen, um die Transportfähigkeiten zu erhöhen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gepäckträger zur Anbringung an Fahrrädern sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt, weil sie doch einen einfachen Weg bieten, einen Fahrer des Fahrrads Gegenstände, die vom Rahmen des Fahrrads gehaltert werden, transportieren zu lassen und sie nicht selbst halten oder transportieren zu müssen. Zusätzlich dazu, einen einfachen Gepäckträger bereitzustellen, gibt es weitere Systeme, die es ermöglichen, dass Taschen oder andere Trageeinheiten am Gepäckträger befestigt werden können, um die Gepäckmenge zu erhöhen, die transportiert werden kann. Vorzugsweise sollten diese Taschen u. dgl. mit starren Schalen hergestellt werden, weil dies den Inhalt der Taschen während der Fahrt vor Stößen schützt. Das Dokument US 4 460 114 beschreibt eine Seitentasche nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Problem, das jedoch bei der Anbringung von Taschen am Gepäckträger besteht, stellt sich, wenn man einen Kindersitz mit dem Gepäckträger zu verbinden versucht. Viele Kindersitze sind mit Beinstützen oder -auflagen für das Kind ausgestattet, die sich vom Sitzbereich nach unten erstrecken und ein Hindernis für die Anordnung der Taschen darstellen können. Auch bei Sitzen, an denen keine solchen Beinstützen vorgesehen sind, werden die Beine des Kindes tendenziell sich immer noch in Bereiche erstrecken, wo sie der Anbringung der Taschen im Wege sind. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Hartschalenseitentasche bereitzustellen, die am Gepäckträger eines Fahrrads angebracht werden kann, die aber auch verwendet werden kann, wenn ein Kindersitz mit dem Gepäckträger verbunden wird. Eine solche Tasche muss das größte Fassungsvermögen haben, wenn kein Sitz angebracht ist, muss aber dann die Anordnung eines Sitzes auf dem Gepäckträger zulassen, ohne dass dabei die Tasche entfernt werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorstehenden Probleme werden durch die Seitentaschen zur Anbringung an einem Träger auf einem Fahrrad wie in Anspruch 1 angegeben gelöst, wobei bevorzugte Ausführungsformen in den davon abhängigen Ansprüchen erörtert werden.
  • Die Seitentaschen umfassen: eine starre Außenschale, die einen Tascheninnenraum bildet. Eine der Ecken der starren Schale ist jedoch durch eine zusammenklappbare Ecke ersetzt, die aus einem flexiblen und faltbaren Material besteht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitentasche, die an einem Träger zur Anbringung an einem Fahrrad befestigt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Seitentasche, welche die Anordnung eines Kindersitzes im Trägersystem zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung einer Weise zur Umsetzung der Erfindung
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist ein Träger 1 zur Anbringung über dem Hinterrad eines Fahrrads vorgesehen, wie im Stande der Technik hinlänglich bekannt ist. Solche Träger 1 umfassen im Allgemeinen Schlitze oder Öffnungen 2 in ihren Ober- oder Seitenteilen, so dass Gepäckstücke mit Gurten, Leinen o. dgl. befestigt werden können. In 1 ist eine Seitentasche 3 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die als mit den im Träger 1 vorgesehenen Öffnungen 2 verbunden dargestellt ist. In dieser besonderen Ausführungsform sind der Träger 1 und die Seitentasche 3 mit Hilfe von Haken 4 miteinander verbunden, die auf einer Seite der Seitentasche 3 vorgesehen sind. Diese Haken 4 greifen in spezielle Schlitze 2 ein, die am Träger 1 vorgesehen sind, um die Seitentasche 3 an Ort und Stelle sicher zu befestigen. Klar gibt es auch andere Befestigungseinrichtungen wie Gurte, die durch die Öffnungen oder Schlitze 2 im Träger 1 verlaufen, und Vorstehendes ist lediglich als Beispiel gezeigt. Der Klarheit halber ist nur eine Seitentasche 3 auf einer Seite des Trägers 1 gezeigt; selbstverständlich könnte eine weitere Seitentasche 3 ohne Weiteres auf der anderen Seite des Trägers angebracht werden. Während der Träger 1 und die Tasche 3 für eine Anbringung über dem Hinterrad eines Fahrrads gezeigt sind, sollte außerdem noch klar sein, dass die vorliegende Erfindung genauso gut auf einen Träger über dem Vorderrad angewendet werden könnte. Der Klarheit der Erörterung halber erfolgt hier jedoch nur eine Erläuterung eines am Hinterrad montierten Trägers.
  • Die Seitentasche 3 ist im Allgemeinen aus einer starren Hartschale aus Kunststoff o. dgl. hergestellt, um eine sichere und robuste Trageeinheit zu bilden. Dies ist besonders vorteilhaft, da es beim Fahrradfahren passieren kann, dass die Tasche gegen Strukturen auf der Seite des Fahrradwegs stößt, was zu einem Schaden an den Gegenständen in der Tasche 3 führen könnte, bestünde diese aus einer weichen Außenschale. Als weitere Alternative hierzu ist es möglich, einen stabilen Innenaufbau bereitzustellen, der mit einem vorzugsweise wasserdichten und reißfesten Material wie Neopren überzogen ist. Diese Auslegung sorgt für einen ungehinderteren Zugriff auf das Innere der Tasche 3, weil das Eingriffsfeld durch dieses Überzugmaterial als an der Haupttasche 3 zu befestigend angebracht werden kann, ohne dass dabei eine komplexere Gelenkverbindungsanordnung nötig ist. Manche Probleme sind jedoch damit verbunden, eine Seitentasche 3 mit einer starren Schale auszustatten, wenn ein Fahrradfahrer die Tasche 3 in ein Trägersystem einbinden möchte, das weitere Bestandteile umfasst. Besondere Schwierigkeiten sind damit verbunden, einen Kindersitz zur Anbringung am Träger 1 vorzusehen, weil das Oberteil der Seitentasche 3 ein Hindernis für die Beine des Kindes oder, falls vorhanden, die Beinstützen des Sitzes darstellt.
  • Um sowohl eine Seitentasche 3 mit starrer Schale zusätzlich zu einer Tasche, die als Kindersitz verwendet werden kann, bereitzustellen, umfasst die vorliegende Erfindung eine Tasche, die eine zusammenklappbare Ecke 5 hat. Wie in 1 und in der Seitenansicht von 2 zu sehen ist, ist die obere vordere Ecke der Tasche 3 aus einem flexiblen und faltbaren Material, beispielsweise Neopren hergestellt, das dazu verwendet werden könnte, einen inneren starren Taschenaufbau zu bedecken. Diese zusammenklappbare Ecke 5 ist so vorgesehen, dass der Tasche 3 ein maximaler Raum verliehen wird, wenn kein Kindersitz aufgenommen ist, aber dem Trägersystem auch die größte Flexibilität gelassen wird, indem problemlos einer eingebaut werden kann. Das faltbare Material ist zu einer dreidimensionalen Tasche geformt, die einen ungefähr gleichschenklig dreieckigen Querschnitt hat und der Außenlinie der Ecke der Seitentasche 3 folgt. Es sind zwei Materialdreiecke mit diesem Querschnitt vorgesehen, und zwischen den beiden gleichen Seiten jedes Dreiecks erstreckt sich ein weiterer Streifen des Materials, der die beiden Dreiecke miteinander verbindet, um die Tasche zu bilden. Die sich ergebende Materialtasche wird dann am Öffnungsabschnitt an der Oberseite 6 und Vorderseite 7 der Tasche 3 befestigt, wobei die anderen beiden Teile der Öffnung mit den Innenseiten der starren Seitenfelder der Tasche 3 verbunden werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Tasche nach außen geöffnet werden kann, so dass die Tasche 3 das größte Innenvolumen hat und die Tasche zusätzlich, wenn ein Kindersitz mit dem Träger 1 verbunden wird, zusammengefaltet werden kann, um die Beinstützen des Sitzes aufzunehmen oder zumindest dem Kind etwas bereitzustellen, wo es seine Beine hinstellen kann. Während die vordere Ecke der Seitentasche 3 mit einer zusammenklappbaren Ecke 5 gezeigt ist, könnte dieser Aufbau selbstverständlich auch auf eine hintere Ecke der Tasche 3 angewendet werden, sollte der Kindersitz dazu ausgelegt sein, in die andere Richtung zu schauen.
  • Wie aus 2 zu sehen ist, ist die Größe der Seitentasche 3 dadurch etwas eingeschränkt, dass dem Fahrer des Fahrrads genug Raum gelassen werden muss, um in die Pedale treten zu können, ohne mit dem Fuß an der Tasche 3 anzustoßen. Diese Anforderung schränkt deshalb die maximale Größe eines Gegenstands ein, der transportiert werden kann. Eine solche Schwierigkeit kann jedoch überwunden werden, indem eine zweite Seitentasche 8 vorgesehen wird, die ein größeres Format hat und am Außenseitenfeld der ersten Tasche 3 befestigt wird. Die in 1 gezeigte zweite Tasche 8 ist dazu ausgelegt, einen Laptop-Computer zu transportieren, und ist deshalb ziemlich schmal, um den Computer davon abzuhalten, sich während der Fahrt im Inneren der Tasche 8 herumzubewegen. Klar könnte jedoch auch eine breitere Tasche zum Transport sperrigerer Gegenstände vorgesehen werden, falls der Fahrradfahrer dies wünscht. Die Schlüsselanforderung ist, dass die Breite der Seitentasche 3 so bemessen ist, dass wenn der Fahrradfahrer in die Pedale tritt, seine Füße genug Platz zwischen der größeren zweiten Seitentasche 8 und dem Rahmen des Fahrrads haben.
  • Es bestehen zahlreiche mögliche Methoden zum Anbringen der zweiten Tasche 8 an der ersten Tasche 3. In 1 ist ein Reißverschluss gezeigt, der um den Umfang der ersten Tasche 3 verläuft und eine Verbindung mit einem dazupassenden Abschnitt der zweiten Tasche 8 herstellt. Dies ist ein besonders geeignetes Verfahren, wenn die Taschen 3, 8 durch starre Strukturen bereitgestellt werden, die von einem reißfesten Material umschlossen sind. Es gibt auch andere Verfahren zum Befestigen der zweiten Tasche 8, wie etwa die Verwendung von Gurten, die sich mit Ösen verbinden lassen, die an geeigneten Stellen an der Tasche 3 vorgesehen sind. Darüber hinaus ist die Tasche 3 nicht auf die Anbringung gerade mal einer zweiten Tasche 8 beschränkt, sondern könnte auch mehrere Taschen aufnehmen. Darüber hinaus ist es möglich, zusätzliche Anbringungspunkte für andere festzumachende Transportgegenstände vorzusehen; diese könnten in Form von Ösen zum Durchziehen von Gurten vorliegen, die an solchen Gegenständen befestigt sind.

Claims (10)

  1. Seitentasche (3) zur Anbringung an einem Träger (1), der an einem Fahrrad vorgesehen ist, wobei die Seitentasche (3) umfasst: eine starre Außenschale, die einen Tascheninnenraum bildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ecken der ansonsten starren Schale zusammenklappbar (5) ist und aus einem flexiblen und faltbaren Material besteht.
  2. Seitentasche (3) nach Anspruch 1, wobei die zusammenklappbare Ecke (5) so geformt und bemessen ist, dass sie die Fußstützen eines zusätzlich am Träger (1) angebrachten Kindersitzes aufnimmt.
  3. Seitentasche (3) nach Anspruch 1, wobei die zusammenklappbare Ecke (5) so geformt und bemessen ist, dass sie die Beine eines Kindes aufnimmt, das sich in einem zusätzlich am Träger (1) angebrachten Kindersitz befindet.
  4. Seitentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenklappbare Ecke (5) aus einem faltbaren Material hergestellt ist, das zu einer dreidimensionalen Tasche mit einem ungefähr gleichschenklig dreieckigen Querschnitt geformt ist, welcher der Umrisslinie der Ecke der Seitentasche (3) folgt, wobei zwei Materialdreiecke mit diesem Querschnitt vorgesehen sind, und sich zwischen den beiden identischen Seiten jedes Dreiecks ein weiterer Streifen aus dem faltbaren Material erstreckt, der die beiden Dreiecke miteinander verbindet, um die Tasche zu bilden, und die sich ergebende Materialtasche dann am Öffnungsabschnitt sowohl einer Oberseite (6) als auch einer Vorderseite (7) der Tasche (3) befestigt wird, wobei die anderen beiden Teile der Öffnung an den Innenseiten der starren Seitenfelder der Tasche (3) angeschlossen sind.
  5. Seitentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die starre Schale durch einen Kunststoffaufbau bereitgestellt ist, der von einer wasserdichten und reißfesten Materialabdeckung umgeben ist.
  6. Seitentasche (3) nach Anspruch 5, wobei das umgebende Material Neopren ist und die zusammenklappbare Ecke (5) darüber hinaus aus diesem Material hergestellt und voll in die Außenabdeckung integriert ist.
  7. Seitentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitentasche (3) darüber hinaus so geformt und bemessen ist, dass sie den Beinen oder Füßen eines in die Pedale tretenden Radfahrers nicht im Weg ist.
  8. Seitentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, darüber hinaus Befestigungspunkte zum Anschließen zusätzlicher Taschen (8) oder Tragelemente umfassend.
  9. Seitentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite der Seitentasche (3) so gewählt ist, dass eine größere zweite Tasche (8) angebracht werden kann und zwischen der zweiten Tasche (8) und dem Rahmen des Fahrrads genügend Platz frei bleibt, damit der Fahrradfahrer frei in die Pedale treten kann.
  10. Seitentasche (3) nach Anspruch 9, wobei die zweite Tasche (8) speziell bemessen und geformt ist, um einen Laptop-Computer zu transportieren.
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