CH612636A5 - Weather guard for two-wheeled vehicles - Google Patents
Weather guard for two-wheeled vehiclesInfo
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- CH612636A5 CH612636A5 CH917878A CH917878A CH612636A5 CH 612636 A5 CH612636 A5 CH 612636A5 CH 917878 A CH917878 A CH 917878A CH 917878 A CH917878 A CH 917878A CH 612636 A5 CH612636 A5 CH 612636A5
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/02—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
- B62J17/06—Leg guards
- B62J17/065—Apron-like covers for rider protection
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D3/00—Overgarments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62J19/00—Parking covers for cycles
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine aus wenigstens teilweise wasserabstossendem Überzugmaterial bestehende Abdeckung (1), die in der Art eines selbstaufrollenden Rouleaus auf einer Achse (7) aufwickelbar ist, welche Achse hinter und unterhalb des Sitzes in horizontaler Lage drehbar gehaltert ist, einen Stützbügel (24, 31), dessen Breite gleiche Masse aufweist wie die Abdeckung und im Bereich des Lenkers (22) starr an einem Fahrzeugteil (22, 32) befestigt ist, und einen Haltebügel (27, 34) zum Einhängen des freien Endes der Abdeckung an einer Stelle vor und unterhalb des Lenkers. 2. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) an einer am hinteren Schutzblech montierbaren Haltestütze (2) drehbar gelagert ist, und dass die Haltestütze zugleich passive Reflektoren (5) und/ oder Blinkerlampen (6) für die Richtungsanzeige trägt. 3. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (24) an der Lenkersäule (22) befestigt ist und in einem Abstand über dem Lenker endet, zum Zweck. dass die Abdeckung im Gebiet zwischen Sitz und Haltebügel nur auf dem Stützbügel aufliegt. 4. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (27) am Schutzblech (25) des Vorderrades (26) befestigt ist. 5. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (34) mit dem Stützbügel (31) zusammen eine Stützeinheit bildet. 6. Wetterschutz nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit an einem Rahmenteil (32) des Fahrzeuges (30) befestigt ist. 7. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) mit einer verschliessbaren schlitzartigen Öffnung (36) versehen ist, die derart dimensioniert ist, dass ein Fahrer seinen Kopf durchstecken kann. 8. Wetterschutz nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Öffnung (36) als eine ausstülpbare Kapuze ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge. Für zweirädrige Fahrzeuge sind als Schutz vor der Witterung Abdeckungen bekannt geworden und im Handel erhältlich, die als Decken ausgebildet sind und besonders zugeschnittene und mit Halteumschlägen versehene Endstücke für Sattel und Lenker aufweisen, die bei Bedarf über das Zweirad gelegt und mit den Halteumschlägen eingehängt werden. Bei Gebrauch des Fahrzeugs nach einem Regen war meist die Abdeckung nass oder zumindest feucht und wurde, sofern vorhanden, in Satteltaschen weggeräumt. Bei Mofas und Velos ohne Satteltaschen ist das Mitnehmen, ob trocken oder feucht. ein Problem, weil die bekannten Gepäckträger mit einer Klemmgabel solche Gegenstände nicht besonders gut halten können, so dass eingeklemmte Gegenstände verlorengehen können. Wurde nun eine solche Abdeckung in nassem oder feuchtem Zustand in eine Satteltasche gesteckt, so ist leicht verständlich, dass sie beim nächsten Gebrauch übel roch und/oder grau war, was beides einen nochmaligen Gebrauch ausschloss. Es ist daher verständlich, wenn die Fahrer solcher Fahrzeuge auf einen Regenschutz verzichteten und lieber in Kauf nahmen, dass Sattel, Sitz oder Sitzbank und Lenker, aber auch feuchtigkeitsempfindliche Teile am Motor, nass wurden. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge zu schaffen, der leicht über das Fahrzeug gelegt werden kann, aber ebenso leicht wieder wegräumbar ist, der einen genügenden Schutz für Sitz, Lenker und Motorteile ergibt und in weggeräumtem Zustand den Fahrer nicht behindert. Erfindungsgemäss wird dies bei einem Wetterschutz gemäss den Merkmalen im unabhängigen Patentanspruch erreicht. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss des erfindungsgemässen Wetterschutzes in weggeräumtem Zustand, von hinten gesehen, Fig. 2 einen Seitenriss eines Motorrades mit übergezogenem Wetterschutz, Fig. 3 einen Seitenriss eines Mofas mit dem erfindungsgemässen Wetterschutz, strichliert gezeichnet, als Schutz bei abgestelltem Fahrzeug und ausgezogen gezeichnet beim Gebrauch des Fahrzeugs. In Fig 1 ist ein mit einer Feder versehener Haspel, der aus der Technik der Rouleaus oder dgl. bekannt ist, die nach dem Herausziehen aus einer Rolle an beliebigen Stellen im Abstand voneinander festgestellt verden kann und nach dem Ausklinken aus einer solchen Raststellung durch Federkraft in die aufgerollte Lage zurückrollbar ist. vorhanden. Von diesem Haspel ist die Achse 7 und die aufgerollte Bahn der Abdeckung 1 ersichtlich. Dieser Haspel ist auf einem Halter mit einem Querträger 3, Haltestütze 2 und Lagerstütze 4 montiert. Der Haspel kann je nach gesetzlichen Vorschriften mit Reflektoren 5 und/oder mit Richtungsanzeigern 6, in diesem Fall mit Blinkleuchten, versehen sein. Gemäss Fig. 2 ist beispielsweise bei einem schweren Motorrad 20 vorgesehen, die Haltestütze 2 am Schutzblech 21 des Hinterrades 28, möglicherweise am Aufbau für die hinteren Beleuchtungen oder für das Nummernschild, zu befestigen. Am Lenker 22 bzw. an der Lenksäule oder an Aufbauten 23, wie Scheinwerferhalter oder Armaturenhalter, Ist ein Stützhalter 24 befestigt und am Schutzblech 25 des Vorderrades 26 ist ein Haltebügel 27 befestigt. Das bahnförmige Abdeckmaterial 1 wird somit bei Bedarf vom Haspel 7 abgerollt, über den Stützbügel 24 gezogen und am Haltebügel 27 befestigt. Damit zeigt sich. von der Seite gesehen, ein definierter höchster Punkt und zwei nach unten geneigte Flächen, von denen das Regenwasser abtropfen kann. Dadurch, dass ein Stützbügel vorgesehen ist, kann die Abdeckung besser gespannt werden, als wenn sie auf dem Lenker aufliegen würde und es können sich keine Wassersäcke ausbilden. Zum Wegräumen braucht lediglich das Ende der Abdekkung beim Haltebügel 27 ausgehängt zu werden. Die Abdekkung 1 wird dann rouleauartig aufgerollt und braucht nicht in nassem Zustand in die Hände genommen und zusammengelegt zu werden. Durch diese einfache Handhabung wird diese Abdeckung viel öfters benützt, wie zum Beispiel auch zur Beschattung des Fahrzeugs bei strahlender Sonne, so dass eher gewährleistet ist, dass das Material gut belüftet wird. Der Halter gemäss Fig. 1 kann noch mit einem Gehäuse für das aufgerollte Material versehen sein, das in gleicher Farbe wie das Fahrzeug gespritzt sein kann, so dass es nicht als Fremdkörper auffällt. Varianten dieser Anordnung ergeben sich für Fahrräder und Motorfahrräder 30. Eine solche ist in Fig. 3 gezeigt. Anstelle, dass der Stützbügel am Lenker befestigt ist, wie dies beim vorerwähnten Beispiel der Fall war, wird hier der Stützbügel 31 an einem Rahmenteil 32 befestigt und der Haltebügel 34 ist über einen Ausleger 33 an derselben Stelle am Rahmenteil 32 befestigt. Damit kann die Abdeckung 1 bei nichtgebrauchtem Fahrzeug 30, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt. über das Fahrzeug gezogen werden. Dies ist strichliert in Fig. 3 dargestellt. Zusätzlich kann aber in der Abdeckung 1 noch ein verschliessbarer Schlitz 36 vorgesehen sein, der beispielsweise einen Reissverschluss zum Verschliessen hat und der so dimensioniert ist, dass ein Fahrer 35 seinen Kopf bequem durchstecken kann. Der Schlitz 36 kann dazu beispielsweise eine dreieckige Form haben oder es kann noch eine Kapuze angebracht sein, so dass sich der Fahrer vollständig vor Nässe schützen kann. Dadurch, dass die Abstützung am Rahmenteil 32 geschieht, ist der Lenker frei beweglich und lässt sich beliebig und ohne Behinderung schwenken. Es könnte wenigstens im Bereich der Lampe 37 sogar vorgesehen werden, in die Ab deckung eine transparente Partie einzunähen, so dass auch mit Licht gefahren werden könnte. Durch die Rückstrahler 5 noch reflektierenden Flächen kann bei Fahrrädern oder Motorfahrrädern einem folgenden Auto bei Nacht besser angezeigt werden, dass vor ihm ein Fahrzeug mit einer bestimmten Breite fährt, so dass er damit seine Vorsicht erhöht. Die Abdeckung 1 kann eine Gewebebahn, die entsprechend imprägniert ist, oder eine Kunststoffolie sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine aus wenigstens teilweise wasserabstossendem Überzugmaterial bestehende Abdeckung (1), die in der Art eines selbstaufrollenden Rouleaus auf einer Achse (7) aufwickelbar ist, welche Achse hinter und unterhalb des Sitzes in horizontaler Lage drehbar gehaltert ist, einen Stützbügel (24, 31), dessen Breite gleiche Masse aufweist wie die Abdeckung und im Bereich des Lenkers (22) starr an einem Fahrzeugteil (22, 32) befestigt ist, und einen Haltebügel (27, 34) zum Einhängen des freien Endes der Abdeckung an einer Stelle vor und unterhalb des Lenkers.2. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) an einer am hinteren Schutzblech montierbaren Haltestütze (2) drehbar gelagert ist, und dass die Haltestütze zugleich passive Reflektoren (5) und/ oder Blinkerlampen (6) für die Richtungsanzeige trägt.3. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (24) an der Lenkersäule (22) befestigt ist und in einem Abstand über dem Lenker endet, zum Zweck. dass die Abdeckung im Gebiet zwischen Sitz und Haltebügel nur auf dem Stützbügel aufliegt.4. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (27) am Schutzblech (25) des Vorderrades (26) befestigt ist.5. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (34) mit dem Stützbügel (31) zusammen eine Stützeinheit bildet.6. Wetterschutz nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit an einem Rahmenteil (32) des Fahrzeuges (30) befestigt ist.7. Wetterschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) mit einer verschliessbaren schlitzartigen Öffnung (36) versehen ist, die derart dimensioniert ist, dass ein Fahrer seinen Kopf durchstecken kann.8. Wetterschutz nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Öffnung (36) als eine ausstülpbare Kapuze ausgebildet ist.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge.Für zweirädrige Fahrzeuge sind als Schutz vor der Witterung Abdeckungen bekannt geworden und im Handel erhältlich, die als Decken ausgebildet sind und besonders zugeschnittene und mit Halteumschlägen versehene Endstücke für Sattel und Lenker aufweisen, die bei Bedarf über das Zweirad gelegt und mit den Halteumschlägen eingehängt werden. Bei Gebrauch des Fahrzeugs nach einem Regen war meist die Abdeckung nass oder zumindest feucht und wurde, sofern vorhanden, in Satteltaschen weggeräumt. Bei Mofas und Velos ohne Satteltaschen ist das Mitnehmen, ob trocken oder feucht. ein Problem, weil die bekannten Gepäckträger mit einer Klemmgabel solche Gegenstände nicht besonders gut halten können, so dass eingeklemmte Gegenstände verlorengehen können.Wurde nun eine solche Abdeckung in nassem oder feuchtem Zustand in eine Satteltasche gesteckt, so ist leicht verständlich, dass sie beim nächsten Gebrauch übel roch und/oder grau war, was beides einen nochmaligen Gebrauch ausschloss.Es ist daher verständlich, wenn die Fahrer solcher Fahrzeuge auf einen Regenschutz verzichteten und lieber in Kauf nahmen, dass Sattel, Sitz oder Sitzbank und Lenker, aber auch feuchtigkeitsempfindliche Teile am Motor, nass wurden.Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wetterschutz für zweirädrige Fahrzeuge zu schaffen, der leicht über das Fahrzeug gelegt werden kann, aber ebenso leicht wieder wegräumbar ist, der einen genügenden Schutz für Sitz, Lenker und Motorteile ergibt und in weggeräumtem Zustand den Fahrer nicht behindert.Erfindungsgemäss wird dies bei einem Wetterschutz gemäss den Merkmalen im unabhängigen Patentanspruch erreicht.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss des erfindungsgemässen Wetterschutzes in weggeräumtem Zustand, von hinten gesehen, Fig. 2 einen Seitenriss eines Motorrades mit übergezogenem Wetterschutz, Fig. 3 einen Seitenriss eines Mofas mit dem erfindungsgemässen Wetterschutz, strichliert gezeichnet, als Schutz bei abgestelltem Fahrzeug und ausgezogen gezeichnet beim Gebrauch des Fahrzeugs.In Fig 1 ist ein mit einer Feder versehener Haspel, der aus der Technik der Rouleaus oder dgl. bekannt ist, die nach dem Herausziehen aus einer Rolle an beliebigen Stellen im Abstand voneinander festgestellt verden kann und nach dem Ausklinken aus einer solchen Raststellung durch Federkraft in die aufgerollte Lage zurückrollbar ist. vorhanden. Von diesem Haspel ist die Achse 7 und die aufgerollte Bahn der Abdeckung 1 ersichtlich. Dieser Haspel ist auf einem Halter mit einem Querträger 3, Haltestütze 2 und Lagerstütze 4 montiert. Der Haspel kann je nach gesetzlichen Vorschriften mit Reflektoren 5 und/oder mit Richtungsanzeigern 6, in diesem Fall mit Blinkleuchten, versehen sein.Gemäss Fig. 2 ist beispielsweise bei einem schweren Motorrad 20 vorgesehen, die Haltestütze 2 am Schutzblech 21 des Hinterrades 28, möglicherweise am Aufbau für die hinteren Beleuchtungen oder für das Nummernschild, zu befestigen. Am Lenker 22 bzw. an der Lenksäule oder an Aufbauten 23, wie Scheinwerferhalter oder Armaturenhalter, Ist ein Stützhalter 24 befestigt und am Schutzblech 25 des Vorderrades 26 ist ein Haltebügel 27 befestigt.Das bahnförmige Abdeckmaterial 1 wird somit bei Bedarf vom Haspel 7 abgerollt, über den Stützbügel 24 gezogen und am Haltebügel 27 befestigt. Damit zeigt sich. von der Seite gesehen, ein definierter höchster Punkt und zwei nach unten geneigte Flächen, von denen das Regenwasser abtropfen kann. Dadurch, dass ein Stützbügel vorgesehen ist, kann die Abdeckung besser gespannt werden, als wenn sie auf dem Lenker aufliegen würde und es können sich keine Wassersäcke ausbilden.Zum Wegräumen braucht lediglich das Ende der Abdekkung beim Haltebügel 27 ausgehängt zu werden. Die Abdekkung 1 wird dann rouleauartig aufgerollt und braucht nicht in nassem Zustand in die Hände genommen und zusammengelegt zu werden. Durch diese einfache Handhabung wird diese Abdeckung viel öfters benützt, wie zum Beispiel auch zur Beschattung des Fahrzeugs bei strahlender Sonne, so dass eher gewährleistet ist, dass das Material gut belüftet wird.Der Halter gemäss Fig. 1 kann noch mit einem Gehäuse für das aufgerollte Material versehen sein, das in gleicher Farbe wie das Fahrzeug gespritzt sein kann, so dass es nicht als Fremdkörper auffällt.Varianten dieser Anordnung ergeben sich für Fahrräder und Motorfahrräder 30. Eine solche ist in Fig. 3 gezeigt. Anstelle, dass der Stützbügel am Lenker befestigt ist, wie dies beim vorerwähnten Beispiel der Fall war, wird hier der Stützbügel 31 an einem Rahmenteil 32 befestigt und der Haltebügel 34 ist über einen Ausleger 33 an derselben Stelle am Rahmenteil 32 befestigt.Damit kann die Abdeckung 1 bei nichtgebrauchtem Fahrzeug 30, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt. über das Fahrzeug **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH612636A5 true CH612636A5 (en) | 1979-08-15 |
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Family Applications (1)
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CH917878A CH612636A5 (en) | 1978-08-31 | 1978-08-31 | Weather guard for two-wheeled vehicles |
Country Status (2)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995015092A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Gruber Hans Erich | Regenschutzeinrichtung für radfahrer |
US6010173A (en) * | 1998-10-26 | 2000-01-04 | Chyan-Luen; Jow | Sunshield for motorcycles |
NL1037546C2 (nl) * | 2009-12-11 | 2010-11-02 | Rinze Leonhard Lindner | Aan fiets of andere tweewieler klembaar in -en uitrolbaar regenscherm. |
ITRM20110326A1 (it) * | 2011-06-22 | 2012-12-23 | Dall Onda Edoardo Pasolini | Dispositivo di copertura per motocicli. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4029261C2 (de) * | 1990-09-14 | 1996-08-29 | Peter Mickenbecker | Spritzschutz für Fahrradfahrer |
DE4029284C2 (de) * | 1990-09-14 | 1996-07-25 | Peter Mickenbecker | Zusammenfaltbarer Wetterschutz für Fahrradfahrer |
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1978
- 1978-08-31 CH CH917878A patent/CH612636A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-08-24 DE DE19797924107U patent/DE7924107U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995015092A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Gruber Hans Erich | Regenschutzeinrichtung für radfahrer |
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NL1037546C2 (nl) * | 2009-12-11 | 2010-11-02 | Rinze Leonhard Lindner | Aan fiets of andere tweewieler klembaar in -en uitrolbaar regenscherm. |
ITRM20110326A1 (it) * | 2011-06-22 | 2012-12-23 | Dall Onda Edoardo Pasolini | Dispositivo di copertura per motocicli. |
Also Published As
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DE7924107U1 (de) | 1980-01-10 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |