DE10239200C5 - Windschutzanordnung mit einem Teleskopelement sowie Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung - Google Patents

Windschutzanordnung mit einem Teleskopelement sowie Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Windschutzanordnung (4) für ein Fahrzeug (1), insbesondere ein offenes Fahrzeug, z. B. ein Cabrio, mit einer hinter den Vordersitzen (2) des Fahrzeugs (1) anbringbaren Windschutzfläche (5), wobei die Windschutzanordnung (4) aufrollbar angeordnet und an einem einzigen Teleskopelement (7) ausfahrbar angebracht ist, das Teleskopelement im eingefahrenen Zustand an einen Rollokasten (6) heranklappbar ist und das Teleskopelement (7) hierzu einen oberen Verbindungsbereich (11) aufweist, der innerhalb einer Querstrebe (9) in dessen Längsrichtung (12) verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windschutzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein offenes Fahrzeug, z. B. ein Cabrio, mit einer hinter den Vordersitzen des Fahrzeugs anbringbaren Windschutzfläche. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Windschutzanordnung.
  • Stand der Technik
  • Als Stand der Technik ist aus der DE 39 13 830 A1 ein Kraftfahrzeug nach Art eines Cabrios bekannt, das hinter den Vordersitzen einen vom Fahrzeugboden ausgehenden querwandartigen Rückströmungsschutz mit einem aufspannbaren Rollo aufweist, das im aufgespannten Zustand an einem Überrollbügel des Fahrzeugs anbringbar ist.
  • In der DE 90 05 439 U1 wird ein Rollo-Windschott beschrieben; welches in einem Kfz-Cabrio angebracht werden kann und in einer Ausführung ausklappbare Haltestäbe an den Enden einer Rollhalterung zur Aufnahme des ausgefahrenen Rollos aufweist.
  • In der DE 43 33 132 C1 wird ein Windschott für einen Kraftwagen beschrieben, wobei eine Führungsschiene vorgesehen ist, die um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar im Kraftfahrzeug angelenkt ist.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders platzsparende Windschutzanordnung für ein Fahrzeug anzubieten. Ferner soll ein Fahrzeug für eine derartige Windschutzanordnung angeboten werden.
  • Die erfindungsgemäße Windschutzanordnung für ein Fahrzeug ist hinter den Vordersitzen des Fahrzeugs aufrollbar angeordnet und an einem Teleskopelement ausfahrbar angebracht. Das an sich bekannte Teleskopelement (z. B. nach Art einer Auszugsantenne) kann mit einem insbesondere oberen Bereich der Windschutzanordnung verbunden sein. Im eingefahrenen Zustand ist die Windschutzanordnung aufrollbar und platzsparend angeordnet und das Teleskopelement eingefahren und unter Umständen in eine waagerechte Lagerungsposition abgeklappt. Zum Ausfahren der Windschutzanordnung ist das Teleskopelement insbesondere an seinem oberen Ende mit der Windschutzanordnung verbunden, so daß beim Ausfahren des Teleskopelements die Windschutzanordnung ausgerollt und aufgespannt wird. Im ausgefahrenen Zustand wird die Windschutzanordnung von dem ausgefahrenen Teleskopelement gehalten. Es sind keine weiteren oberhalb der ausgefahrenen Windschutzanordnung angeord nete Fahrzeugteile (wie z. B. Überrollbügel) zum Arretieren der Windschutzanordnung im ausgefahrenen Zustand erforderlich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Teleskopelement in einem mittleren Bereich der Windschutzanordnung, z. B. zwischen den Vordersitzen des Fahrzeugs, angebracht. Damit kann die Windschutzanordnung im mittleren Bereich erfaßt und vom aufgerollten in den ausgefahrenen und aufgespannten Zustand überführt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Teleskopelement in einem seitlichen Bereich der Windschutzanordnung angebracht, so daß im Gegensatz zu einem mittig angebrachten Teleskopelement der Platz zwischen den Vordersitzen anderweitig genutzt werden kann.
  • Insbesondere bei seitlicher Anbringung des Teleskopelements ist dieses vorteilhafterweise mit einer oberen Querstrebe der Windschutzanordnung verbunden, so daß beim Ausfahren des Teleskopelements eine Verbindung zwischen Teleskopelement und Windschutzanordnung über die obere Querstrebe hergestellt ist, welche sowohl (insbesondere rechtwinklig) mit dem Teleskopelement als auch mit dem oberen Bereich der Windschutzanordnung verbunden ist.
  • Zur Steigerung der Ausfahrgeschwindigkeit und zur Stabilisierung der gesamten Windschutzanordnung können mehrere Teleskopelemente vorgesehen sein, welche z. B. seitlich und mittig angebracht werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Teleskopelement elektrisch ein- und ausgefahren werden, wodurch die Windschutzanordnung während des Fahrens durch Knopfdruck vom Fahrer geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Ferner kann während des Fahrens die Ausfahrhöhe der Windschutzanordnung durch Knopfdruck eingestellt werden.
  • Das elektrisch ein-/ausfahrbare Teleskopelement ist insbesondere über einen elektrischen Motor ansteuerbar, der über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Teleskopelement verbunden ist und über den die Ausfahrgeschwindigkeit besonders komfortabel geregelt werden kann. Beim Vorhandensein mehrerer Teleskopelemente können diese über einen einzigen Motor über jeweilige Verbindungsgetriebe angesteuert werden. Durch Ansteuerung eines derartigen zentralen Motors können die einzelnen Teleskopelemente gleichzeitig betätigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Teleskopelement in einer vertikalen Richtung ein-/ausfahrbar, so daß die ausfahrende Windschutzanordnung insbesondere vom Bodenbereich des Fahrzeugs sich öffnend in den mittleren und oberen Bereich erstreckt und dort im ausgefahrenen Zustand arretiert wird. Beim Einfahren der Windschutzanordnung verschwindet diese von oben nach unten in der insbesondere im unteren Bereich des Fahrzeugs angebrachten Aufrollvorrichtung (z. B. einem Rollokasten).
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Teleskopelement auch eine Antennenfunktion besitzen und insbesondere im ausgefahrenen Zustand zum Empfang von Rundfunksendern dienen. Ein derartiges Teleskopelement kann dabei als alleinige Antenne oder als Unterstützungsantenne zur einer bereits am Fahrzeug vorhandenen Antenne eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einer wie vorstehend beschriebenen Windschutzanordnung besitzt ein ausfahrbares Teleskopelement zum Ein-/Ausfahren der daran angebrachten Windschutzanordnung. Über das Teleskopelement kann eine Arretierung der Windschutzanordnung in unterschiedlich ausgefahrenen Positionen erfolgen, ohne daß weitere Bauteile zur Befestigung der Windschutzanordnung (wie z. B. Überrollbügel) verwendet werden müssen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit ausgefahrener Windschutzanordnung,
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach 1 mit eingefahrener Windschutzanordnung,
  • 3 eine Ansicht A nach 1 einer ersten Ausführungsform der Windschutzanordnung,
  • 4 eine Windschutzanordnung nach 3 im eingefahrenen Zustand sowie
  • 5 eine Ansicht A nach 1 einer zweiten Ausführungsform der Windschutzanordnung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer hinter den Vordersitzen 2 (und vor den Rücksitzen 3) angeordneten Windschutzanordnung 4 mit einer Windschutzfläche 5. Im Fußbereich hinter den Vordersitzen 2 befindet sich ein Rollokasten 6 zur aufrollbaren Aufnahme der Windschutzanordnung 4 im eingefahrenen Zustand (vgl. 2). Im ausgefahrenen Zustand nach 1 wird die Windschutzanordnung 4 über das schematisch in 1 dargestellte Teleskopelement 7 in der ausgefahrenen Position nach 1 arretiert. Hierzu ist das Teleskopelement 7 mit einem oberen Bereich 8 der Windschutzfläche 5 der Windschutzanordnung 4 verbunden.
  • Im eingefahrenen Zustand nach 2 ist die Windschutzanordnung 4 vollständig in der Aufnahmevorrichtung, insbesondere im Rollokasten 6 aufgenommen. Das Teleskopelement 7 ist eingefahren und auf dem Rollokasten 6 abgeklappt.
  • 3 zeigt in einer Ansicht A von 1 (ohne Vordersitze 2) eine schematische Draufsicht auf eine ausgefahrene Windschutzanordnung 4 mit seitlich angebrachtem Teleskopelement 7. Das Teleskopelement 7 ist im oberen Bereich 8 der z. B. netzartigen Windschutzfläche 5 insbesondere über eine Querstrebe 9 mit der Windschutzfläche 5 verbunden.
  • Beim Auf-/Abfahren des Teleskopelements 7 in Richtung 10 wird die Querstrebe 9 mit dem Teleskopelement 7 mitgeführt und wird in Richtung 10 verfahren. Im eingefahrenen Zustand gemäß 4 liegt die Querstrebe 9 auf dem Rollokasten 6 auf und ist das in der Querstrebe 9 insbesondere verschiebbar geführte Teleskopelement 7 im eingefahrenen Zustand an den Rollokasten 6 herangeklappt.
  • 5 zeigt eine Windschutzanordnung 4 mit mittig angebrachtem Teleskopelement 7 mit oberer Querstrebe 9. Bei verschiebbar in der Querstrebe 9 angebrachtem Teleskopelement 7 kann der obere Verbindungsbereich 11 des Teleskopelements 7 in 5 als auch in 3 innerhalb der Querstrebe 9 in Längsrichtung 12 verfahren werden und so bei eingefahrener Windschutzanordnung 4 mit auf dem Rollokasten 6 aufliegender Querstrebe 9 sich in die schematisch in 4 abgebildete Position begeben.
  • Generell kann die Windschutzanordnung 4 auch modular ausgebildet sein und lösbar mit dem Fahrzeug 1 verbunden sein. Die Windschutzanordnung 4 kann dann bei Bedarf am Fahrzeug 1 angebracht oder außerhalb vom Fahrzeug 1 verstaut werden.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vordersitz
    3
    Rücksitz
    4
    Windschutzanordnung
    5
    Windschutzfläche
    6
    Rollokasten
    7
    Teleskopelement
    8
    oberer Bereich
    9
    Querstrebe
    10
    Richtung
    11
    Verbindung
    12
    Richtung

Claims (10)

  1. Windschutzanordnung (4) für ein Fahrzeug (1), insbesondere ein offenes Fahrzeug, z. B. ein Cabrio, mit einer hinter den Vordersitzen (2) des Fahrzeugs (1) anbringbaren Windschutzfläche (5), wobei die Windschutzanordnung (4) aufrollbar angeordnet und an einem einzigen Teleskopelement (7) ausfahrbar angebracht ist, das Teleskopelement im eingefahrenen Zustand an einen Rollokasten (6) heranklappbar ist und das Teleskopelement (7) hierzu einen oberen Verbindungsbereich (11) aufweist, der innerhalb einer Querstrebe (9) in dessen Längsrichtung (12) verfahrbar ist.
  2. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 1, wobei das Teleskopelement (7) in einem mittleren Bereich der Windschutzanordnung (4) angebracht ist.
  3. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 1, wobei das Teleskopelement (7) in einem seitlichen Bereich der Windschutzanordnung (4) angebracht ist.
  4. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teleskopelement (7) mit einer oberen Querstrebe (9) der Windschutzanordnung (4) verbunden ist.
  5. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teleskopelement (7) in einer vertikalen Richtung (10) ein- und ausfahrbar ist.
  6. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teleskopelement (7) elektrisch ein-/ausfahrbar ist.
  7. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 6, wobei das Teleskopelement (7) über einen elektrischen Motor ansteuerbar ist.
  8. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 7, wobei der elektrische Motor zur Ansteuerung mehrerer Teleskopelemente (7) dient.
  9. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teleskopelement (7) auch eine Antennenfunktion besitzt.
  10. Fahrzeug (1) mit einer Windschutzanordnung (4) nach einem der Ansprüche 1–9.
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