DE4237090A1 - Autoschutzhaube - Google Patents

Autoschutzhaube

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DE4237090A1
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Germany
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car
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DE19924237090
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Gregor Piekutowski
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Autoschutzhaube die auf PKW insbesondere auf Dachbereich langfristig befestigt ist, in transportabler Stellung. Beim Abstellen des Fahrzeuges wird diese Schutzhaube über die ganze Karosseriefläche übergezogen. Autoschutzhauben dieser Art sind in mancherlei Weise als Schutzcapes bekannt. Sie dienen vornehmlich dem Zweck, dem PKW einen Schutz vor Winterlichen Verhältnissen zu gewährleisten. Die hauptsächliche Erscheinungsform eines Capes sind geschmeidige Spezialfolie mit der das Fahrzeug bedeckt wird. Sie schützt nicht vor Frost, ist aufwendig aufsetzbar, auch unbequem zum zusammenpacken und zu transpor­ tieren. Vor allem schützt sie nicht im heißen Sommer vor Überhitzung im Fahrzeuginneren. Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Autoschutzhaube und verfolgt die Aufgabe eine solche Autoschutzhaube derart weiterzubilden, daß sie einmal auf einfache Weise, blitzschnell einsatzfertig ist, so auch zusammengepackt zur kompakten Gestalt. Sie schützt thermisch die Windschutzscheibe und Seitenscheiben vor Frost und im Sommer vor Überhitzung des Innenraums des PKW′s.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Autoschutzhaube und verfolgt die Aufgabe eine solche Schutz­ haube derart weiterzubilden, daß sie einmal gegen Sonnen­ strahlung wie gegen Hagelschlag eingesetzt werden kann, in jeden Augenblick, unabhängig wo das Fahrzeug sich befindet. Sie läßt sich verhältnismäßig preiswert herstellen und auf einfache Weise schnell aus- und aufziehen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Autoschutzhaube gekenn­ zeichnet durch die Ausbildung des Abdeckungsmittels als selbst­ rollende Schutzhaube aus Gummi oder kunstoffartigem geschmeidigem Werkstoff mit an seinen zwei Enden angebrachten Griffleisten zum ankern an dem vorderen und hinteren Teil des Fahrzeuges, d. h. am Grill und hintere Stoßstange.
Garagen dieser Art können weitgehend kontinuierlich in einer Größe für alle Typen von PKW hergestellt werden. Das heißt daß die o.g. Garagen von der Gestaltung im geklappten oder aufgerollten Zustand ein langes Rohr bilden, das mit einem universalen Spannmittel zur Befestigung am Autodach vorgesehen ist. Diese Vorrichtung sollte die Möglichkeit geben, einfacher Befestigung auf Autodachlastträger die auf dem Markt für alle PKW zu bekommen sind. Je nach der o.g. Garagengestaltung ist es auch vorgesehen, daß sie über spezielle drehbare Spannvorrichtung verfügt, und gleichzeitig eine Umdrehung um 90 Grad gewährleistet, um das lange schmale Gehäuse, mit innen zusammengerollten Schutzhauben, parallel zur Fahrrichtung einzustellen. Je nach Konstruktion dieser Garagen könnte die ganze Schutzhaube so breit sein, daß sie die Seiten des PKW′s bedecken. Was bedeutet daß das Gehäuse mit zwei innen eingebauten Wellen wesentlich länger sein wird als abgebildete Gehäuse Fig. 2.
Das ergibt zwei zusätzliche, durch Gelenke, bewegliche Arme. Die ganze Autoschutzhaube ist konstant auf dem Dach befestigt, d. h. es ist nicht drehbar wie beim Gehäuse Fig. 2.
Die zwei durch Gelenke beweglichen Arme, die an den beiden Autoseiten herunterhängen und an ihnen haften, werden nach dem Zusammenrollen der Schutzhaube nach oben auf das Dach gebogen und am Dachträger befestigt.
Die zwei Wellen, die auch in dem Gelenkebereich elastisch sind, sind mit Feder ausgerüstet, die die Spannung der aufgezogenen Schutzhauben und auch das einfache Zusammenrollen verursachen. Die Schutzhaube soll so hergestellt werden, daß sie die Isolier­ rolle vor Frost und Hitze übernehmen wird. An den beiden Enden der Schutzhaube sind jeweils eine Stange mit Griff angebracht, um das Herausziehen und die Befestigung vorher am Grill und hinten an der Stoßstange, zu vereinfachen.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sind in den Ansprüchen definiert und sollen nun anhand der die Erfindung beispielweise wiedergebenden Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 die aufgerollte Schutzhaube in einfacher Gestaltung über die Karosserie des PKW′s.
Fig. 2 die Stellung des Gehäuses mit zusammengerollten Schutzhauben beim Fahren.
Fig. 3 den Querschnitt durch das Garagengehäuse mit zwei innen eingebauten Wellen.
Fig. 4 die aufgerollte Schutzhaube mit Bedeckung der beiden Autoseiten.
Fig. 5 die Befestigung des Gehäuses mit beweglichen Armen beim Fahren.
Nach der Zeichnung Fig. 1 ist die vordere Schutzhaube 4 am Ende mit einer Griffstange 2 ausgerüstet, die an den Grill des Autos geankert ist. So auch die hintere Schutzhaube 5 mit der gleichen Griffstange 3 an der Stoßstange geankert. Das Gehäuse 1 befindet sich in Querstellung zu Fahrzeugachse und im Abstand von der Dachfläche. Das verursacht, daß die Haube 4 und 5 in Dachbereich, Windschutzscheibe und Motorhaube nicht aufliegen, um die Luftzirkulation zu gewähren. So wird im Sommer die Karosserie und der Innenraum des PKW′s von Über­ hitzung geschützt. Selbst die Haube 5 und 4 , die aus Isolier­ materialien hergestellt werden oder über Luftkammern verfügen, schützen vor Sonnenstrahlung. Im Winter wiederum wird die Windschutzscheibe und die Heckscheibe vor Vereisung geschützt. Für besseren Schutz der Windschutzscheibe vor Frost, ist eine magnetische Stange / Kleinbatteriebetrieb / vorgesehen, die auf die Haube 4 in der Höhe der unteren Windschutzscheibenkante angelegt wird. Das magnetische Feld dieser Stange bewirkt nun das Aufliegen der Haube 4 direkt auf die Windschutzscheibe. Beim Fahren sind die Schutzhauben 4 und 5 zusammengerollt auf die Wellen 11 und 12 Fig. 3, mit eingebauten spiralförmigen Federn. Durch das drehbare Spannmittel 6 wird das Drehen des Gehäuses 1 aus der Längsrichtung in die Fahrrichtung ermög­ licht. Um vollen thermischen Schutz vor Frost und Schnee zu erreichen, wird die Schutzhaube 8 und 9 Fig. 4 auch auf die Autoseiten ausgestreckt, die mit ihrem unteren Rand entsprechend dicht an die Karosserie anliegt. Die Breite der Schutzhaube 8 und 9 ergibt die Breite des Garagengehäuses das aus Element 7 und zwei Seitenarmen 13 Fig. 5 besteht. Die im Inneren zwei Wellen 11 und 12 Fig. 5 sind im Gelenkbereich aus elastischem Kunststoff, der die Biegung der Arme 13 ermöglicht. Die Gelenke 13 stellen einen entsprechenden Widerstand bei Biegung her, um den festen Halt an die Karosserieseiten zu gewähren. Nach der Zusammenrollung der Schutzhaube 8 und 9 werden die zwei Arme 13 nach oben gebogen in die waagerechte Stellung. Dann an zweiten Lastträger befestigt.

Claims (9)

1. Autoschutzhaube, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Abdeckung der PKW-Karosserie als aus einer Vorrichtung ausrollende in ein oder zwei Teilen (4) und (5) oder (8) und (9) Dachgestalt, aus kunststoffartigem Werkstoff mit Isolierungs­ schicht wie Luftkammern oder künstliche Isolierwerkstoffe.
2. Autoschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckteile (4) und (5) oder (8) und (9) aus kunststoffartigem Werkstoff mit Thermoschicht in Form von Luftkammern oder thermoisolierendem Werkstoff bestehen oder nur zur Anwendung in Sommer gegen Sonnenstrahlung als Einwegprodukt aus Papier / Zellulosederivat / hergestellt sind.
3. Autoschutzhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckteile (4) und (5) oder (9) und (8) der Autoschutzhaube sich auf- und ausrollen lassen, von zwei Wellen (11) und (12) die mit Spiralenfedern vorgesehen sind, die den Spannungseffekt an die Deckteile (4) und (5) oder (8) und (9) hervorrufen.
4. Autoschutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckteile (4) und (5) oder (8) und (9) in ein Gehäuse 1 zusammengerollt sind, das über Vorrichtung (6) auf dem Last­ träger auf dem Autodach befestigt ist.
5. Autoschutzhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) drehbar ist, die die Stellung zur Benützung und die Stellung zum Fahren gewährleistet.
6. Autoschutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Deckteile (4) und (5) oder (8) und (9) mit einem Griff (2) vorgesehen sind, der die Befestigung und Anspannung der o.g. Deckteile ermöglicht.
7. Autoschutzhaube nach Anspruch 2, 3, 4, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schutzhauben (8) und (9) auch die Autoseiten zu bedecken ermöglicht.
8. Autoschutzhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schutzhaubenbreite, um die Autoseiten zu decken, zusätzliche biegfähige Arme (13) des Gehäuses (1) und biegfähige Wellen, mit aufgerollten Deckelementen (8) und (9), vorgesehen sind.
9. Autoschutzhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Arme (13) über solche Gelenke verfügen, die Widerstand beim Biegen leisten, um die feste Anlegung an die Autoseiten zu gewährleisten.
DE19924237090 1992-11-03 1992-11-03 Autoschutzhaube Withdrawn DE4237090A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608546U1 (de) * 1996-05-11 1996-07-25 Hofmann, Norbert, 91462 Dachsbach Abdeckvorrichtung für ein ruhendes Kraftfahrzeug
DE19736958A1 (de) * 1997-08-25 1999-03-04 Giancarlo Militello Vorrichtung zum Schutz einer Fahrzeugoberfläche
DE102004017058A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Josef Krampe Markise für ein Fahrzeug

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