CH394522A - Zeltgerüst - Google Patents

Zeltgerüst

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CH394522A
CH394522A CH516762A CH516762A CH394522A CH 394522 A CH394522 A CH 394522A CH 516762 A CH516762 A CH 516762A CH 516762 A CH516762 A CH 516762A CH 394522 A CH394522 A CH 394522A
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CH
Switzerland
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tent
roof
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frame
rods
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CH516762A
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Siebert Adam
Froehlich Jakob
Dieter Gabriel Hans
Heinz Klahold Karl
Keck Paul
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Froehlich & Wolff
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Description


  Zeltgerüst    Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Zeltgerüst  für ein     Steilwandzelt,    welches als Gepäckträger ver  wendbar ist, mit     teleskopartig    ineinander verschieb  baren Rohrteilen.  



  Es ist bekannt, sogenannte Campingzelte, die viel  fach auf Personenkraftwagen mitgeführt werden, so  einzurichten, dass sie einerseits in kürzester Zeit auf  gestellt werden können, anderseits aber beim Trans  port auf dem Kraftwagen nicht viel Raum einnehmen.  Zu diesem Zwecke hat man schon die Gerüste solcher  Campingzelte so konstruiert, dass     ie    im zusammen  gelegten Zustand auf einem Personenkraftwagen als  Gepäckträger verwendet werden können, also zweier  lei Aufgaben erfüllen. Die Zeltstangen sind     bei    sol  chen Rohrgerüsten ausziehbar ausgebildet, so dass  das Gerüst oder der Gepäckträger verschiedene     Grös-          sen    einnehmen kann.  



  Das erfindungsgemässe Zeltgerüst ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Rohrteile der Giebelseiten  und die Rohrteile der     Traufenseiten    des Zeltdaches  den Rahmen und die Aufsteckstäbe der Zeltstützen  den     Einlegerostboden    des Gepäckträgers bilden.  



  Während bei den bekannten     Gepäckträger-Zelt-          gerüsten    das auf dem Autodach montierte Gepäck  trägergerüst an Ort und Stelle in ein Zeltgerüst um  gewandelt wird, also das Zelt selbst auf dem Autodach  aufgestellt wird, kann beim erfindungsgemässen Zelt  gerüst aus den Gerüstteilen des Gepäckträgers an  beliebiger Stelle ein Zelt aufgeschlagen werden. Ab  gesehen davon, dass es     unmöglich    ist, auf dem Auto  dach ein grösseres Zelt für mehrere Personen aufzu  bauen, ist auch die Zugänglichkeit sehr erschwert.

    Das Ganze ist mehr ein Notbehelf und hat kaum    eine praktische Bedeutung, denn der Zeltaufbau er  fordert     Leitern    oder sonstige Vorrichtungen, um an  den Gepäckträger, der in ein Zelt umgewandelt werden  soll,     heranzukommen.    Das Autodach ist im Übrigen  nur für eine bestimmte Höchstbelastung zugelassen,  so dass auch aus diesem Grunde nur zwei Personen  einen     Schlafplatz    auf dem Dach finden     können.     



  Alle diese Nachteile werden beim     erfindungsge-          mässen    Zeltgerüst vermieden,     mit    welchem in belie  biger Entfernung vom Auto ein für mehrere Personen  gut ausreichendes, geräumiges Zelt mit den Teilen  des     Autogepäckträgergerüstes    hergestellt werden kann.  



  Nachfolgend werden anhand der schematischen  Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes beschrieben.         Fig.    1 zeigt ein Zeltgerüst in     aufgestelltem    Zu  stand,       Fig.    2 zeigt einen aus den Gerüstteilen hergestell  ten Auto-Gepäckträger,       Fig.    3 zeigt eine andere Ausführungsform eines  Zeltes in aufgestelltem Zustand,       Fig.    4 zeigt den aus diesem Zeltgerüst hergestell  ten Gepäckträger,       Fig.    5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines  Zeltgerüstes mit Dachfirst,

         Fig.    6 zeigt die Möglichkeit der grössten     Aus-          ziehbarkeit    des Rahmens und den daraus hergestellten  Gepäckträger,       Fig.    7 zeigt den auf dem Autodach aufgesetzten  Gepäckträger,       Fig.    8 zeigt den aus den Zeltstäben gebildeten       Gepäckträgerrost,              Fig.    9 zeigt den     Gepäckträgerrost    vor dem Auf  setzen auf das Autodach,       Fig.    10 und 10a zeigen die Klemmvorrichtung für  die zweiteiligen     Rosthaltestäbe,

            Fig.    11 zeigt die     Rosthalterstäbe    als Dachfirst       auseinandergespreizt,          Fig.    12 zeigt die gesonderten Tragbügel des Ge  päckträgers auf dem Autodach,       Fig.    13, 13a und 13b zeigen die     Aufstütz-    und       Haltervorrichtung    der Bügel, und       Fig.    14 zeigt Gummiklemmen zum Festhalten von  Skiern.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 und  2 sind die Rohre 1 und 2 mit verschiedenem Durch  messer und bilden die Giebelseiten     1I    und     IIa    des       Steinwandzeltes.    Auch die Rohrteile 3 und 4, sowie  die Verstrebung 12,     teleskopartig    ausziehbar, so dass  sie einerseits in gewissen Grenzen eine Vergrösserung  oder Verkleinerung des Zeltgerüstes, anderseits als  Gepäckträger den verschiedenen Kraftfahrzeugtypen       anpassbar    sind. Die Rohrteile 5, 6 und 7, 8 der     Zelt-          traufenseiten    des Zeltdaches dienen im zusammen  geschobenen Zustand als senkrecht stehender Rah  men des Gepäckträgers.

   Die Aufsteckstäbe der  Zeltstützen     IV,    die mit den Rohrteilen 12 verbunden  sind, sind bei dem Gepäckträger die Roststäbe. Auch  die Rohrteile des     Firststabes        III    sind ineinander ver  schiebbar. An den     Einschieb-    bzw.     Einsteckstellen     der Rohre sind Lappen 9 mit Feststellschrauben 10,  11 angebracht, um die ausgezogenen Stäbe in be  stimmten Stellungen festhalten zu können. Wenn das  zusammengeschobene Zeltgerüst auf dem Autodach  befestigt werden soll, dann kann man an sich bekann  te Saugnäpfe und     Federzughalter    benutzen, die auf  alle Fahrzeugtypen passen.

   Die beiderseits in Zapfen  gesteckte und bei Verwendung als Gepäckträger ge  gen Abheben gesicherten     Firststäbe        III    werden durch  Splinte in der gewünschten Lage festgehalten. Die       Einsteckrohre    IV, die an einer Seite verjüngt sind,  ergeben zweimal ineinander gesteckt eine genügend  grosse Zelthöhe und bilden bei Verwendung als Ge  päckträger den Auflagerost, indem sie auf Zapfen  oder in Bohrungen der unteren Rohre 12 der Giebel  seiten     II    und Ha gesteckt werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    3 und  4 ist das Zeltdach derartig ausgebildet, dass es aus  zwei Teilen besteht, die um eine horizontale Achse,  etwa in Höhe des Dachfirstes geschwenkt werden  können. Die beiden Teile des zusammengelegten Zelt  dachgerüstes bilden den Rahmen des Gepäckträgers.  Das Gerüst dieses     Steilwandzeltes    besteht wieder aus  den Giebelseiten 1 und 2 und aus den     Traufenseiten    7  und B. Die Seitenteile sind aus     teleskopartig    auszieh  baren Rohren gebildet, um die Zeltgrösse und den       Gepäckträgerrahmen    verändern zu können.  



  Bei der Verwendung dieses Gerüstes als Gepäck  träger wird dann der     unveränderbare    Rahmen auf       zwei,    auf dem Dach des Autos verbleibenden Trag  bügeln 17     (Fig.    4) aufgelegt, die ihrerseits     teleskopartig     ausziehbar sind und somit den Dächern verschiedener    Autotypen     angepasst    werden können. Die Tragbügel  17 werden durch Halte- und Spannvorrichtungen 18  in der Regenrinne des Autodaches festgehalten. Die  abgebogenen Enden des     Zeltdachgerüstes    sind er  weitert zur Aufnahme der     ineinandergesteckten    Zelt  stäbe IV. Ausserdem ist an den abgebogenen Enden  je eine Versteifung 26 befestigt.

   An der unteren dieser  Versteifungen ist ein     Schraubbolzen    mit einer Flügel  schraube 27 angebracht. Die obere hat eine auf  geschlitzte, abgebogene Verlängerung, die unter die  Flügelschraube greift. So können beide Gerüstteile  in zusammengelegten Zustande zusammengehalten  werden. In den nach oben abgebogenen Enden der  Gerüststangen 8 kann auch ein     flaschenkorkähnlicher          Verschlusspropfen    eingesteckt werden, der das Ein  dringen von Regenwasser verhindert, gleichzeitig aber  auch Geräusche dämpft. Die beiden Stangen 7 und  8 werden in diesem Falle durch eine zusätzliche  Spannvorrichtung an Stelle der Versteifung 26 und  der Flügelschraube 27 miteinander verspannt.

   Die  beiden Dachteile sind am First durch Gelenke 25  verbunden, so dass der Spreizwinkel zwar geändert,  aber durch Anschläge begrenzt wird. Auch im zu  sammengelegtem Zustand     (Fig.    4) wird die     Winkel-          grösse    durch Anschläge am Gelenk begrenzt. Die       Rosthalterstäbe    13 dienen als Dachstreben. Sie kön  nen lose auf die Stäbe 7 und 8 aufgelegt oder mit  ihnen fest verbunden sein.  



  Die Umwandlung des Zeltgerüstes in einen Auto  gepäckträger ist sehr einfach. Zunächst werden die  Zeltstäbe IV herausgezogen und auseinandergenom  men. Dann wird das Dach zusammengeklappt und  durch Flügelschrauben oder durch die Spannvor  richtung gesichert. Das zusammengeklappte Dach  wird auf die ausziehbaren Tragbügel 17, die sich  immer auf dem Autodach befinden, aufgelegt. Es  folgt die Einlage der auseinandergenommenen Zelt  stäbe IV in die     Rosthalterstäbe    13. Endlich wird die  zweite Hälfte der     Rosthalterstäbe    13, die ebenso wie  die andere Hälfte dieser Stäbe mit geräuschdämp  fenden Material ausgelegt sind, aufgelegt und ver  spannt.  



  Zu Figur 5 bis 14:  Um Erleichterungen bei dem Aufbau des Ge  päckträgers zu schaffen, kann auch folgendes vor  gesehen sein. Das Zeltgerüst besteht wieder aus den       teleskopartig    ausziehbaren Rohrteilen der Giebelseiten  1 und 2 und der     Traufenseiten    7 und B. Die     inein-          andergesteckten    Zeltstäbe sind mit IV bezeichnet.  Der Dachfirst 13 wird aus den zwei Paaren der       Rosthalterstäbe    gebildet, die am einen Ende in Schel  len 15 auf den     Traufenseitenstangen    7, am anderen  Ende mit ihren geschlitzten Schellen 16 ineinander  liegen.     Fig.    6 zeigt das grösste Zeltgerüst Z und den  kleinsten Gepäckträger G.  



  Die Figuren 7 bis 11 stellen die einzelnen Stadien  der     Gepäckträgermontage    dar.  



  Die     nebeneinandergelegten    und paarweise durch  Klemmvorrichtungen 15' verspannten     Rosthalterstäbe     13     (Fig.    8 bis 10 und 10a) nehmen die Zeltstäbe IV      auf. Der so zusammengestellte Rost wird auf die  bereits auf dem Autodach befestigten und dort immer  verbleibenden Tragbügel 17     (Fig.    12) aufgelegt. Diese  Tragbügel 17, die in der Regenrinne des Autodaches  durch besondere Haltevorrichtungen 14, 18, 19 und 23  festgehalten werden, haben kleine Zapfen 17a, die  in Aussparungen in der Unterseite der Rosthalter  stäbe 13 passen und so ein seitliches Verschieben  der     Rosthalterstäbe    verhüten. Gummiklemmen 20 sind  vorgesehen, um in ihnen Geräte, z. B.

   Ski zu lagern       (Fig.    14).  



  Wenn der     Gepäckträgerrost        (Fig.    9) auf die Trag  bügel 17 aufgelegt ist     (Fig.    8) wobei die Zapfen 17a  in die Aussparungen der     Rosthalterstäbe    13 einrasten,  wird der     Gepäckträgerrahmen,    der aus den     Giebel-          und        Traufenseiten    des Zeltgerüstes besteht, aufgelegt  und zwar so, dass die Schellen 15 und 16 auf den  Rohren 8 liegen. Durch eine besondere Zugvorrich  tung     (Fig.    7) 21 und 22 wird der gesamte Gepäck  träger auf dem Autodach fest verspannt. Die Schellen  22 greifen unter die Dachregenrinne. Die Spann  schrauben 21 werden in bekannter Weise gedreht.  



  Die Haltevorrichtungen 18 und 19     (Fig.    13, 13a  und 13b) zum Aufbringen der Tragbügel 17 auf das  Autodach besteht aus einem unten verbreiterten     Fuss-          teil    18, der sich in der Regenrinne abstützt, einer  Hülse 23 zur Aufnahme der abgebogenen Tragbügel  enden und einer Spannvorrichtung 19, die gelenkig  am Fussteil 18 angebracht ist. Die Spannvorrichtung  19 kann entweder mit einer     Flügelschraube    angezogen  werden, oder sie steht -unter der Wirkung einer  Spiralfeder im Hülsenteil. Zur Sicherung wird sie  durch einen     Schraubenbolzen    14 gehalten und zwar  so, dass der     Bolzen    im Fuss 18 fest sitzt, dagegen im  Halter 19 in einem Schlitz geführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeltgerüst für ein Steilwandzelt welches als Auto dach-Gepäckträger verwendbar ist, mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrteilen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrteile der Giebelseiten und Traufenseiten des Zeltdaches den Rahmen und die Aufsteckstäbe der Zeltstützen den Einlegerostboden des Gepäckträgers bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Zeltgerüst nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichet, dass die Rohrteile des Firststabes (1I1) ebenfalls ineinander verschiebbar sind. 2.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Eckstäbe (I, Ia) des Rahmens mit Saug näpfen und Federzughaltern versehen sind zum Befe stigen des Gerüsts als Gepäckträger auf dem Auto dach. 3. Zeltgerüst nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einschieb- bzw. Einsteckstellen der Rohre Lappen (9) mit Feststellschrauben (10, 11) vorge sehen sind. 4.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gerüst des Zeltdaches mit den Giebelseiten (1 und 2) und den Traufenseiten (7 und 8) aus zwei, mit Hilfe von Gelenken (25) verbundenen Dachteilen besteht, deren Enden abge bogen und zur Aufnahme der Zeltstäbe (IV) erweitert sind. 5. Zeltgerüst nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebo genen Enden des Zeltdachgerüstes durch Streben (26) versteift sind, wobei bei den Versteifungen der einen Seite Schraubenbolzen mit Flügelmuttern (27), an der anderen Seite in den Strebenenden Schlitze vor gesehen sind. 6.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (25) zur Begrenzung der Spreizwinkel für das Zeltdach und für den Gepäckträger im zusam mengeklappten Zustande Endanschläge haben. 7. Zeltgerüst nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die halben Rosthalterstäbe (13) an den Dachgerüststäben (8) befestigt, z. B. angeschweisst sind. B.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufsteckstäbe der Zeltstützen (IV) von paarweise zusammengesetzten durch Klemm vorrichtungen (15') verspannten Rosthalterstäben (13) aufgenommen werden, die in ihren Schellen (15, 16) das teleskopartig zusammengeschobene, ein doppeltes Rechteck bildende Trägergerüst (G) aufnehmen, anderseits beim Zeltgerüst (Z) als Firststäbe Ver wendung finden. 9.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch und Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zusam mengesetzte Gepäckträger auf dem Autodach mit zwei Tragbügeln (17) anbringbar ist, deren Zapfen (17a) in entsprechende Ausnehmungen an der Unter seite der Rosthalterstäbe (13) einrasten. 10. Zeltgerüst nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbügel (17) durch eine Zugvorrichtung (14, 18, 19 und 23) in der Regenrinne des Autodaches ver- spannbar sind. 11.
    Zeltgerüst nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellen (16) der Rosthalterstäbe (13) seitliche, gegeneinander gerichtete Schlitze haben, die ein Zu sammenfügen der Rosthalterstäbe (13) zu Firststäben ermöglichen. 12. Zeltgerüst nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst als Gepäckträger auf dem Autodach durch eine einerseits an den Gerüststäben (8), ander seits an der Regenrinne des Autodaches angreifende Zugvorrichtung (21, 22) verspannbar ist.
CH516762A 1961-05-09 1962-04-30 Zeltgerüst CH394522A (de)

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DEF36113A DE1162516B (de) 1962-02-24 1962-02-24 Zusammenklappbares Rohrgeruest fuer ein Steilwandzelt
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