DE3538287A1 - Montagesystem fuer ein vordach und/oder vorzelt an personenkraftwagen - Google Patents
Montagesystem fuer ein vordach und/oder vorzelt an personenkraftwagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/06—Tents at least partially supported by vehicles
-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/64—Tent or canopy cover fastenings
- E04H15/642—Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
- E04H15/644—Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Montagesystem für ein Vordach
und/oder Vorzelt an Personenkraftwagen gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Montagesysteme für Vordächer und Vorzelte sind bekannt
an Wohnwagen und Wohnmobilen, wobei die zum Anbau erfor
derlichen Befestigungselemente, bestehend aus Kederein
zugsprofilen und Ösen, in der Regel feste Bestandteile
der Karosserie sind. Es sind auch Einzugsprofile bekannt,
die zum Zweck der Nachrüstung an die Regenrinne der Ka
rosserie geklemmt werden können.
Aufgrund der hohen, kastenförmigen Aufbauten dieser
Fahrzeug-Kategorie ist der Anbau eines Vordaches oder
Vorzeltes mit den beschriebenen Mitteln problemlos durch
führbar.
Nicht so bei Personenkraftwagen, deren vielgestaltige
Karosserieform und geringe Aufbautenhöhe (ca. 1,3-1,5 m)
eine solche Montageart funktionell nicht zuläßt.
Zur Erweiterung der Nutzung von Personenkraftwagen ins
besonders im Freizeitbereich ist es jedoch oft wünschens
wert, einen Wetterschutz in Form eines Vordaches, welches
am Fahrzeug anbringbar ist, mitzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montage
system aufzuzeigen, das Anbau und Gebrauch eines Vor
daches und/oder Vorzeltes an Personenkraftwagen univer
sell möglich macht und das sich in der Serie kosten
günstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sonders darin, daß die im folgenden aufgelisteten Gebrauchs
spezifikationen umfassend und damit optimal erfüllt werden.
Diese Spezifikationen unterscheiden sich wegen der ganz
anders gearteten Einsatzmodalitäten von Personenkraftwagen
erheblich von den bei Wohnwagen und Wohnmobilen üblichen
Kriterien:
So soll die Karosserie des Fahrzeuges nicht dauerhaft durch
feste Anbauten von Beschlägen und Leisten verändert werden.
Trotz niedriger Aufbautenhöhe soll das Vordach weitgehend
Kopffreiheit gewähren. Trotz geringer Aufbautenlänge soll
eine praktikable Vordachgröße (< 2 m) montierbar sein.
Dabei soll das montierte Vordach einer angemessenen Be
lastung durch Winddruck ohne Beschädigungsrisiko für das
Fahrzeug standhalten.
Der vom Vordach gesammelte Regenniederschlag muß so abge
führt werden, daß beim Fehlen einer Regenrinne oder bei
Querschnittverkleinerung einer vorhandenen Regenrinne
infolge Dachträger-Anbau kein Wasser über den Türenbereich
der Karosserie rinnen kann, damit der Zugang zum Wagen
inneren trocken bleibt.
Das Vordach muß mit wenigen Handgriffen montier- und demon
tierbar sein und die bodenunabhängige Abstützung des Vor
daches soll möglich sein.
Das erforderliche Zubehör darf die Kofferraum-Kapazität des
Fahrzeuges insbesonders durch sperrige Stücke nicht be
lasten. Die Verstauung von Vordach und Montagezubehör zur
Fahrt muß problemlos, verkehrssicher und ggf. diebstahl
sicher sein.
Da im Gebrauchsfall in der Regel die gleichzeitige Mit
führung von Angelruten, Surfbrettern, Booten, Dachkoffern
u.a. erfolgt, darf durch das Montagesystem insbesonders
die räumliche Ladekapazität des Dachträgers nicht wesent
lich eingeschränkt werden.
Die vorteilhafte Gestaltung der Einrichtung nach Anspruch 1
wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Die Figuren IA, IB, IC und ID zeigen eine Ausführung, die
so ausgelegt ist, daß zum Zweck des Transportes das Gestän
ge 4 in und die Plane 2 neben der Schiene 1 fixiert werden.
Die Schiene 1 besteht aus einem Stangpreßprofil aus Alu
minium. Sie hat Einzugrillen 1 a für die Aufnahme eines
handelsüblichen Keders 2 a. Seitlich sind T-Nuten und am
Boden ist eine V-Nut angeordnet. Diese Ausnehmungen, zu
sammen mit 1 c bezeichnet, dienen als Montagehilfe für alle
erforderlichen Befestigungselemente. Die Mulde 1 b dient
zur Ableitung des von der Plane 2 gesammelten Regenwassers
und zur Aufnahme des Gestänges 4 während des Transportes.
Sie ist so profiliert, daß eingelegte Gestänge-Teile in
ihrer Schichtung eindeutig fixiert sind.
Die Schiene 1 wird mit Hilfe von Spannpratzen 5, einge
schoben in die Nuten 1 c, in üblicher Weise an den Quer
stangen 6 eines handelsüblichen Dachträgers festgeschraubt.
An den Enden und/oder in der Mitte der Schiene 1 sind in
den Nuten 1 c Gestängeösen 3 festgeklemmt, die zur Befesti
gung des Gestänges 4 dienen.
Bei der Errichtung des Vordaches ist die Schiene 1 die
Montagebasis. Die Plane 2, versehen mit einem Keder 2 a,
wird in eine Rille 1 a der Schiene 1 eingezogen.
Das Gestänge besteht in der Regel aus einer Firststange,
zwei Zeltstäben und zwei Spreizstangen, zusammen mit 4
bezeichnet. Die Spreizstangen werden in die Gestängeösen 3
eingehängt und das Vordach kann in üblicher Weise aufge
stellt und verzurrt werden.
Aufgrund der typischen Karosserie-Merkmale von Personen
kraftwagen beträgt der Abstand vom vorderen Ende der Schie
ne 1 zum Befestigungspunkt auf dem Dachträger 6 meistens
etwa 1 m. Dieser beträchtlich freie Überhang macht ein
sehr steifes Schienenprofil erforderlich, damit ange
messene Windkräfte ohne bleibende Deformation aufgenommen
werden können. Das hier aufgezeigte angenähert V-förmige
Profil der Schiene 1 weist eine günstig orientierte Form
stabilität bei geringem Materialeinsatz auf.
Zum Zweck des Transportes kann die Plane 2 abgenommen
und gesondert verstaut werden. Sie kann aber auch aufge
rollt neben der Schiene 1 transportiert werden. Die Ge
stänge-Teile 4 finden Platz in der Drainagemulde 1 b. Zur
Aufnahme von Beschleunigungs-und Verzögerungskräften sind
an den Enden der Schiene 1 Endstücke 10, festgeklemmt in
den Nuten 1 c, angebracht. Diese Endstücke 10 weisen Ver
tiefungen 10 a entsprechend dem Gestängedurchmesser auf.
Durch Einspreizen der teleskopierbaren Gestänge-Teile 4
in Längsrichtung sind diese dann unverlierbar gehaltert.
Zur weiteren Transportsicherung von Gestänge 4 und Plane 2
dienen Gummistrammer 9 (sog. Schi-Clips) oder Bändsel 8,
die durch entsprechende Klemmhalter 7, eingeführt in eine
der Nuten 1 c, unverlierbar gemacht werden.
Das Endstück 10 kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß
die Gestängeösen 3 angearbeitet bzw. angegossen sind. Eben
so kann an das Endstück 10 eine Schlauchtülle 10 b angear
beitet bzw. angegossen sein, die das Aufstecken eines wasser
abführenden Schlauches ermöglicht. Damit kann bei ungünsti
ger Trauflage die Überflutung von empfindlichen Karosserie
partien (z.B. Lüftungsschlitze der Klimaanlage) vermieden
werden.
Die Figuren IIA und IIB zeigen eine Ausführung, die so aus
gelegt ist, daß zum Zweck des Transportes sowohl das Ge
stänge 4 als auch die Plane 2 innerhalb der Schiene 1 unter
gebracht werden.
Die Schiene 1 besteht hier aus einem Falzprofil aus Stahl
blech, das durch Punkschweißung zu einem Doppelkammer
profil verbunden worden ist.
Zum Transport findet die aufgerollte Plane in der Drainage
mulde 1 b Platz. Die Gestänge-Teile 4 werden in der sym
metrischen Nebenkammer verstaut.
Bei dieser Variante kann die Plane 2 auch mit Hilfe eines
handelsüblichen Aufrollmechanismus innerhalb der Drainage
mulde 1 b befestigt sein. Die Lagerungen des Aufrollmecha
nismus befinden sich dann in den Endstücken 10.
Zum Schutz gegen Verschmutzung und zur Diebstahlsicherung
kann ein Biegeprofil aus Blech oder ein extrudiertes Profil
aus Kunststoff als Deckel 11 übergeschoben werden. Durch
ein Schloß, montiert in eines der Endstücke 10, kann der
Deckel 11 in üblicher Weise gegen unbefugtes Öffnen ab
gesichert werden.
Die Figuren IIIA und IIIB zeigen Ausführungsformen von
Andruckplatten 12, welche die bodenunabhängige und aus
schließlich fahrzeugbezogene Abstützung und Verzurrung des
Vordaches möglich machen.
Diese Aufstellart ist immer dann angebracht, wenn die Bo
denbeschaffenheit (z.B. Asphaltdecke, Uferterrain) das
Einbringen von Heringen oder das Aufstellen von Zeltstäben
nicht zuläßt.
Die Andruckplatte 12, bestehend aus einem großflächigen
Druckverteiler 12 a mit einer zentralen Aufnahmemulde 12 b
für das Gestänge-Teil 4 und aus einer angemessen dimensio
nierten Elastomerplatte 12 c, ist an einem Gurtband 12 d
befestigt, das in die T-Nut 1 c der Schiene 1 eingehängt
wird. Über die verstellbare Länge des Gurtbandes 12 d und
den Einhängeort an der Schiene 1 können Stellen der Karos
serie gewählt werden, die zur Aufnahme des vom Gestänge
Teil 4 ausgeübten Stützdruckes geeignet sind. Dabei wird
durch das Gurtband 12 d ein Teil der Vertikalkomponente
des Stützdruckes auf die Schiene 1 übertragen.
Bei einer anderen Version der Andruckplatte 12 wird die
Fixierung an der Karosserie zusätzlich oder ausschließlich
durch handelsübliche Vakuum-Sauger 12 e bewerkstelligt.
Diese Sauger sind in Löcher eines sternartigen Blech
Stanzteiles 12 f eingedrückt, das mit dem Druckverteiler 12 a
verbunden ist. Die Stern-Protuberationen sind relativ
leicht biegbar und sie können in ihrer Winkellage dem in
dividuellen Karosserie-Profil angepaßt werden. Es können
so verwölbte und damit formsteife Karosserie-Partien auch
in der Nähe von Biegekanten zur Abstützung herangezogen
werden.
Die Figuren IVA, IVB und IVC zeigen mögliche Aufstellarten
von Vordächern und Vorzelten mit Hilfe eines Montagesystems,
konzipiert nach den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung:
Fig. IVA zeigt die konventionelle Abstützung eines Vordaches.
Fig. IVB zeigt die bodenunabhängige und ausschließlich fahr
zeugbezogene Abstützung eines Vordaches.
Fig. IVC zeigt den doppelseitigen Anbau eines Vordaches und
eines Vorzeltes.
Claims (17)
1. Montagesystem für ein Vordach und/oder Vorzelt an
Personenkraftwagen dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schiene (7), befestigt an einem handelsüblichen Dach
träger (6), so ausgebildet ist, daß sie die Halte
funktion für die Plane (2) in Verbindung mit einer
Drainage (7 b) ausübt, Ausnehmungen (7 c) für den Ein
schub und die Klemmung aller Funktions-und Sicherungs
elemente enthält, die Basis für Gestänge-Verstrebungen
darstellt und während der Fahrt als Transporthalterung
für das Gestänge (4) und die Plane (2) dient und daß
mit dem Montagesystem sowohl die bodenbezogene Ab
stützung und Verzurrung als auch die bodenunabhängige,
ausschließlich kraftfahrzeugbezogene Abstützung und
Verzurrung vorgenommen werden kann.
2. Montagesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1) ein Strangpressprofil aus Aluminium
oder Kunststoff ist.
3. Montagesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (7) ein Falzprofil aus Aluminium-oder
Stahlblech ist.
4. Montagesystem nach Anspruch 7, 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profil der Schiene (7) symmetrisch
ausgebildet ist, sodaß gleichzeitig Anbauten an beiden
Fahrzeug-Längsseiten möglich sind.
5. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Fixierung der Plane (2) ein han
delsüblicher Keder (2 a) zur Anwendung kommt und die
Schiene (1) Einzugsrillen (1 a) zur Aufnahme des Keders
aufweist.
6. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Fixierung der Plane (2) ein han
delsüblicher Rollmechanismus zur Anwendung kommt.
7. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite und den
Seitenwänden der Schiene (1) Nuten (1 c) vorgesehen
sind, die gleichzeitig zur Aufnahme der Spannpratzen (5)
für die Befestigung der Schiene (1) auf dem Dach
träger (6), zur Aufnahme und Klemmung von Gestänge
ösen (3), zur Befestigung von Endstücken (10) und zur
Aufnahme von Spreizhaltern (7) für die Sicherung von
Gummistrammern (9) und Bändseln (8) dienen.
8. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagemulde (1 b)
der Schiene (1) so gestaltet ist, daß zum Zweck des
Transportes eingelegte Gestänge-Teile (4) in ihrer
Schichtung eindeutig orientiert und unverrückbar sind.
9. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagemulde (1 b)
der Schiene (1) so gestaltet ist, daß zum Zweck des
Transportes die aufgerollte Plane (2) einlegbar ist
und daß in einem Nebenfach die Gestänge-Teile (4)
untergebracht sind.
10. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanordnung
der Schiene (1) einen angenähert V-förmigen Querschnitt
ergibt, wobei die Schenkel in Richtung der Kraftkom
ponenten von Windbelastung und Verzurrung weisen, sodaß
in dieser Richtung das Maximum der Biegesteifigkeit
des Profils zur Wirkung kommt.
11. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der
Schiene (1) Endstücke (10), versehen mit dem Gestänge
durchmesser entsprechenden Vertiefungen (10 a), ange
bracht sind, sodaß zum Zweck des Transportes die tele
skopierbaren Gestänge-Teile (4) in Längsrichtung ein
gespreizt und damit unverlierbar gemacht werden können.
12. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke
(10) eine Regenablauföffnung in Form einer Schlauch
tülle (10 b) aufweisen.
13. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die End
stücke (10) Ösen (3) zur Befestigung des Gestänges (4)
aufweisen.
14. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1)
mit seitlichen Aus-oder Einbuchtungen versehen ist,
auf die oder in die ein Deckel (11), bestehend aus
einem Kunststoff-oder Blechprofil, zum Zweck der Ab
deckung und Diebstahlsicherung unverlierbar überge
schoben werden kann.
15. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur bodenunabhängigen Abstützung des Gestänges (4)
Andruckplatten (12) zur Anwendung kommen, die an Gurt
bändern (12 d) befestigt sind, welche in die Schiene (1)
eingehängt werden um die seitliche und höhenmäßige Zu
ordnung der Abstützpunkte zur Karosserie zu ermöglichen
und die gleichzeitig einen Teil der Vertikalkomponente
des Stützdruckes auf die Schiene (1) übertragen.
16. Montagesystem nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Andruckplatte (12) ein sternartiges
Blechstanzteil (12 f) angebracht ist, dessen Protube
rationen relativ leicht biegbar sind und in denen
handelsübliche Vakuumsauger (12 e) befestigt sind und so
die Winkellage der Sauger dem individuellen Karosserie
profil angepaßt werden kann, damit die Abstützung auch
an stark verwölbten Karosseriepartien erfolgen kann,
ohne daß die Haltefunktion der Sauger beeinträchtigt
wird.
17. Montagesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1)
seitlich Ausnehmungen aufweist, in die ein handels
üblicher Zierkeder eingezogen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538287 DE3538287A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Montagesystem fuer ein vordach und/oder vorzelt an personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538287 DE3538287A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Montagesystem fuer ein vordach und/oder vorzelt an personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538287A1 true DE3538287A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538287 Withdrawn DE3538287A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Montagesystem fuer ein vordach und/oder vorzelt an personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538287A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516981A1 (de) | 2003-09-15 | 2005-03-23 | Dometic Corporation | Schutzraum und dessen Befestigungsverfahren |
US10543771B2 (en) | 2016-06-05 | 2020-01-28 | Yakima Products, Inc. | Vehicle rooftop rack assembly |
-
1985
- 1985-10-29 DE DE19853538287 patent/DE3538287A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516981A1 (de) | 2003-09-15 | 2005-03-23 | Dometic Corporation | Schutzraum und dessen Befestigungsverfahren |
US7100625B2 (en) | 2003-09-15 | 2006-09-05 | Dometic Corporation | Screen room enclosure and method of attachment |
US10543771B2 (en) | 2016-06-05 | 2020-01-28 | Yakima Products, Inc. | Vehicle rooftop rack assembly |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |