DE8530528U1 - Vorrichtung zur Montage eines Vordaches und/oder Vorzeltes an Personenkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Vordaches und/oder Vorzeltes an Personenkraftwagen

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DE8530528U1
DE8530528U1 DE19858530528 DE8530528U DE8530528U1 DE 8530528 U1 DE8530528 U1 DE 8530528U1 DE 19858530528 DE19858530528 DE 19858530528 DE 8530528 U DE8530528 U DE 8530528U DE 8530528 U1 DE8530528 U1 DE 8530528U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/54Covers of tents or canopies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Heinz E* Kraus '..·*..·- 5:,-.:. '\.:. .: 28.Nowambar 1985
\/orrichtunq zur Montage eines Vordaches und/oder Vorzeltss an Personenkraftwagen
Die Neuerung betrifft ein Montagesystem für ein Vordach und/oder Vorzelt an Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Montagesysteme für Vordächer und Vorzelte sind bekannt an Wohnwagen und Wohnmobilen, wobei die zum Anbau erforderlichen Befestigungselemente, bestehend aus Kedereinzugsprofilen und Ösen, in der Regel feste Bestandteile h □er Karosserie sind. Es sind auch Einzugsprofile bekannt, die zum Zweck der Nachrüstung an die Regenrinne der Kafosserie geklemmt werden können.
Aufgrund der hohen, kastenförmigen Aufbauten dieser Fahrzeug-Kategorie ist der Anbau eines Vordaches oder Vorzeltes mit den beschriebenen Mitteln problemlos durchführbar.
Nicht so bei Personenkraftwagen, deren vielgestaltige |
Karosserieform und geringe Aufbautenhöhe (ca. 1,3-1,5m) eine solche Montageart funktionell nicht zuläßt. Zur Erweiterung der Nutzung von Personenkraftwagen insbesonders im Freizeitbereich ist es jedoch oft wünschens- | wert, einen Wetterschutz in Form eines Vordaches, welches am Fahrzeug anbringbar ist, mitzuführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagesystein aufzuzeigen, das Anbau und Gebrauch eines Vor daches und/oder Vorzeltes an Personenkraftwagen universeil möglich macht und das sich in der Serie kosten günstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe uird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 U. 2 gelöst.
Dis mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesonders darin, dafl die im folgenden aufgelisteten Gebrauchsspezifikationen umfassend und damit optimal erfüllt uerden. Diese Spezifikationen unterscheiden sich wegen der ganz anders gearteten Einsatzmodalitäten von Personenkraftuagen erheblich won den bei Uohnuagen und Uohnmobilen üblichen Kriterien:
So soll die Karosserie des Fahrzeuges nicht dauerhaft durch feste Anbauten won Beschlagen und Leisten verändert uerden.
Trotz niecriger Aufbautenhöhe soll das Vordach weitgehend Kopffreiheit gewähren. Trotz geringer Aufbautenlänge soll eine praktikable Vordachgröße (> 2m ) montierbar sein. Dabei soll das montierte Vordach einer angemessenen Be lastung durch Uinddruck ohne Beschädigungsrisiko für das Fahrzeug standhalten.
Der vom Vordach gesammelte Regenniederschlag muß so abgeführt uerden, daß beim Fehlen einer Regenrinne oder bei Querschnittverkleinerung einer vorhandenen Regenrinne infolge Dachträger-Anbau kein Wasser über den Türenbereich eier Karosserie rinnen kann, damit der Zugang zum Uagen inneren trocken bleibt.
Das Vordach muß mit wenigen Handgriffen montier-und demontierbar sein und die boaenunabhängige Abstützung des Vordaches soll möglich sein.
Das erforderliche Zubehör darf die Kofferraum-Kapazität des Fahrzeuges insbesonders durch sperrige Stücke nicht be lasten. Die Verstauung von Vordach und flontagesubehör zur
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fahrt muG problemlos, verkehrssicher und ggf* diebstahlsicher sein.
Da im Gebrauchsfall in der Regel die gleichzeitige Mitführung won Angelruten, Surfbrettern, Booten, Dachkoffern u.a. erfolgt, darf durch das Montagesystem insbesondere öie räumliche Ladekapazität des Dachträgers nicht wesentlich eingeschränkt werden.
Die vorteilhafte Gestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 1 u.Z wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Die Figuren IA, IB, IC und ID zeigen eine Ausführung, die so ausgelegt ist, daß zum Zweck des Transportes das Gestänge 4 in und die Plane 2 neben der Schiene 1 fixiert werden.
Die Schiene 1 besteht aus einem StangpreSprofil aus Alu minium. Sie hat Einzugrillen 1a für die Aufnahme eines handelsüblichen Keders 2a. Seitlich sind T-Nuten und am Boden ist eine V-Nut angeordnet. Diese Ausnehmungen, zusammen mit 1c bezeichnet, dienen als Montagehilfe für eile erforderlichen Befestigungselemente. Die Mulde 1b dient zur Ableitung des von der Plane 2 gesammelten Regenwassers una zur Aufnahme des Gestänges 4 während des Transportes. Sie ist so profiliert, daß eingelegte Gestänge-Teile in ihrer Schichtung eindeutig fixiert sind.
Die Schiene 1 wird mit Hilfe von Spannpratzen 5, einge schoben in die Nuten 1c, in üblicher Weise an den Querstangen 6 eines handelsüblichen Dachträgers festgeschraubt. An den Enden und/oder in der Mitte der Schiene 1 sind in den Nuten 1c Gestängeösen 3 festgeklemmt, die zur Befesti-
gunn des Gestänges 4 dienen«.
Bei der Errichtung des Vordaches ist die Schiene 1 die Flontagebasis. Die Plane 2, versehen mit einem Keder 2a, uird in eine Rille 1a der Schiene 1 eingezogen.
Das Gestänge besteht in der Regel aus einer Firststange, zusi Zeltstäben und zuei Spreizstangen, zusammen mit 4 bezeichnet. Die Spreizstangen uerden in die Gestängeösen eingehängt und das Vordach kann in üblicher Ueise aufgestellt und uerzurrt uerden.
Aufgrund der typischen Karosserie-Merkmale von Personenkraftwagen beträgt der Abstand vom vorderen Ende der Schiene 1 zum Befestigungspunkt auf dem Dachträger 6 meistens etua 1m. Dieser beträchtlich freie Überhang macht sin sehr steifes Schienenprofil erforderlich, damit ange messene Uindkräfte ohne bleibende Deformation aufgenommen uerden können. Das hier aufgezeigte angenähert V-förmige Profil der Schiene 1 ueist eine günstig orientierte Formstabilität bei geringem Materialeinsatz auf.
Zum Zweck des Transportes kann die Plane 2 abgenommen und gesondert verstaut uerden. Sie kann aber auch aufgerollt neben der Schiene 1 transportiert uerden. Die Ge stänge-Teile 4 finden Plat2 in der Drainagemulde 1b. Zur Aufnahme von Beschleunigungs-und Verzögerungskräften sind an den Enden der Schiene 1 Endstücke 10, festgeklemmt in den Nuten 1c, angebracht. Diese Endstücke 10 weisen Vertiefungen 10a entsprechend dem Gestängedurchmesser auf. Durch Einspreizen der teleskopierbaren Gestänge-Teile 4 in Längsrichtung sind diese dann unverlierbar gehaltert. Zur weiteren Transportsicherung von Gestänge 4 und Plane dienen Gummistrammer 9 (sog. Schi-Clips) oder Bändsei 8, die durch entsprechende Klemmhplter 7, eingeführt in eine der Nuten 1c, unverlierbar cj- ·. ">t uerden.
Das Endstück 10 kann vorteilhaft so ausgebildet sein> daß
die Gestängeösen 3 angearbeitet bzu. angegossen sind. Ebenso kann an das Endstück 10 eine Schlauchtülle 10b angearbeitBt bzu. angegossen sein, die das Aufstecken eines uasserabführenden Schlauches ermöglicht. Damit kann bei ungünstiger Trauflage die Überflutung von empfindlichen Karosseriepartien (z.B. Lüftungsschlitze der Klimaanlage) vermieden uerden.
Die Figuren HA und HB zeigen eine Ausführung, die so ausgelegt ist, daß zum Zueck des Transportes sowohl das Ge stange 4 als auch die Plane 2 innerhalb der Schiene 1 untergebracht uerden.
Die Schiene 1 basteht hier aus einem Falzprofil aus Stahlblech, das durch Punkschueißung zu einem Doppelkammer Profil verbunden uorden ist.
Zum Transport findet die aufgerollte Plane in der Drainagemulde 1b Platz. Die Gestänge-Teile 4 uerden in der sym metrischen Nebenkammer verstaut.
Bei dieser Variante kann die Plane 2 auch mit Hilfe eines handelsüblichen Aufrollmechanismus innerhalb der Drainagemulde 1b befestigt sein. Die Lagerungen des Aufrollmechanismus befinden sich dann in den Endstücken 10.
Zum Schutz gegen Verschmutzung und zur Diebstahlsicherung
kann ein Biegeprofil aus Blech oder ein extrudiertes Profil | aus Kunststoff als Deckel 11 übergeschoben uerden. Durch ein Schloß, montiert in eines der Endstücke 10, kann der Deckel 11 in üblicher Ueise gegen unbefugtes Offnen ab gesichert uerden.
Die Figuren HIA und HIB zeigen Ausführungsformen von Andruckplatten 12, uelche die bodenunabhängige und aus schließlich fahrzeugbezogene Abstützung und Uerzurrung des Vordaches möglich machen.
- 10 -
il IM t * tilt
•-I'm-
Diese Aufstellart ist immer dann angebracht, wenn die Bodenbeschaffenheit (z.B. Asphaltdecke, Uferterrain) das Einbringen won Heringen oder das Aufstellen von Zeltstäben nicht zuläßt.
\ Die Andruckplatte 12, bestehend aus einem großflächigen
\ 155 Druckverteiler 12a mit einer zentralen Aufnahmemulde 12b t für das Gestänge-Teil 4 und aus einer angemessen dimensio-
nierten Elastomerplatte 12c, ist an einem Gurtband 12d
* befestigt, das in die T-Nut 1c der Schiene 1 eingehängt
uird. Über die verstellbare Länge des Gurtbandes 12d und den Einhängeort an der Schiene 1 können Stellen der Karosserie gewählt werden, die zur Aufnahme des vom Gestänge-Teil 4 ausgeübten Stützdruckes geeignet sind. Dabei uird durch das Gurtband 12d ein Teil der Vertikalkomponente des Stützdruckes auf die Schiene 1 übertragen.
Bei einer anderen Version der Andruckplatte 12 uird die Fixierung an Jer Karosserie zusätzlich oder ausschließlich durch handelsübliche Vakuum-Sauger 12e bewerkstelligt. Diese Sauger sind in Löcher eines sternartigen Blech Stanzteiles 12f eingedrückt, das mit dem Druckverteiler 12a verbunden ist. Die Stern-Protuberationen sind relativ leicht biegbar und sie können in ihrer Winkellage dem individuellen Karosserie-Prufil angepaßt werden. Es können so verwölbte und damit formsteife Karosserie-Partien auch in der Nähe von Biegekanten zur Abstützung herangezogen werden.
Die Figuren IVA, IVB und IVC zeigen mögliche Aufstellarten von Vordächern und Vorzelten mit Hilfe eines Montagesystems, konzipiert nach den kennzeichnenden Merkmalen der Neuerung : Fig. IVA zeigt die konventionelle Abstützung eines Vordaches. Fig. IVB zeigt die bodenunabhängige und ausschließlich fahr-
zeugbezogene Abstützung eines Vordaches. Fig« IVC zeigt den doppelseitigen Anbau eines Vordaches und
eines Vorzeltes.
- 11 -
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Claims (17)

Heinz E. Kraus 8.Januar 1986 Ansprüche
1.) Vorrichtung zur Wontage eines Voraaches und/oaer Vorzeltes an Personenkraftuagen, vorzugsweise befestigt an einem handelsüblicher. Dachträger, daourch gekennzeichnet, daß eine muldenförmig ausgebildete Schiene
(1) die Montagebasis für das Gestänge (4) und Gie PIane (2) darstellt.
2.) Vorrichtung zur Rontage eines Vordaches und/oder Vorzeltes an Personenkraftuagen, dadurch gekennzeichnet, daQ zum Zweck der Abstützung won Gestänge-Teilen (4) muldenförmig ausgebildete Andruckplatten (12) an der Schiene (1) und/oder der Karosserie fakultativ/ befestigt sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ein Stangpressprofil aus Aluminium oder Kunststoff ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ein Falzprofil aus Aluminium-oder Stahlblech ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, und 4, dadurch gekannzeichnet, daß das Profil der Schiene (1) symmetrisch ausgebildet ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Plane (2) ein handelsüblicher Keder (2a) zur Anuendung kommt und die
Schiene (1) Einzugsrillen (1a) zur Aufnahme des Keders aufueist.
- 2
ο ·
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, υηα Ξ, caciurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Plane (2) ein handelsüblicher Rollmechanismus zur Anuendung kommt.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, und 7, dacurch gekennzeichnet, daQ an der Unterseite und den Seitenuändsn der Schiene (1) Wüten (1c) vorgesehen sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1,-3, 4, 5, 6, 7, ura 8,daiciurch kennzeichnet, daß die muldenförmige Innenkontur des Schienen-Profils der Schichtungskontur eingelegter Gestänge-Teile (4) entspricht.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, unc 8, da-
durch gekennzeichnet, daG die durch die Innenkontur des
Schienenprofils gebildete Mulde (1b) in mehrere Kammern aufgeteilt ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, una 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanoronung der Schiene (1) einen angenähert V-förmigen Querschnitt ergibt, uobei die Schsnkel in Richtung der Kraftkumpo nenten von Uindbelastung und Verzurrung weisen, sodaß in dieser Richtung das Maximum der Biegesteifigkeit des Profils zur Wirkung kommt.
,12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden dei Schiene (1) Endstücke (10), versehen mit dem Gestängedurchmesser entsprechenden Vertiefungen (10a), ange bracht sintf.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, B, 9, 10, 11* und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (iO)eine Drainageöffnung in Form einer Schlauchtülle(10b) aufweisen.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke(1O) Ösen(3) zur Befestigung des Gestänges(4) aufweisen.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, S, 9, ID unti 11, dadurch gekennzeichnet, daß die 5chiene(i) mit seitlichen Aus-oder Einbuchtungen v/ersehen ist, auf die oder in die ein Deckel(ii), bestehend aus einem Kunststoff oder Blechprofil, unverlierbar übergeschoben werden kann.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatten(i2) mit Hilfe uon Gurtbändern(12d) an der Schiene(i) fakultativ befestigt sind*
17.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andruckplatte(12) ein sternartig ausgebildetes Blechstanzteil(12f) angebracht ist, dessen Protuberationen relativ leicht biegbar sind und an deren Enden handelsübliche Vakuumsauger(12e) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686742A1 (de) * 1994-06-07 1995-12-13 The Dometic Corporation Tragbares Vorzelt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686742A1 (de) * 1994-06-07 1995-12-13 The Dometic Corporation Tragbares Vorzelt
US5558145A (en) * 1994-06-07 1996-09-24 The Dometic Corporation Portable awning assembly

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