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Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit Bauteilen zum Aufbauen einer Beschattungsvorrichtung für Fahrzeuge und eine Beschattungsvorrichtung für Fahrzeuge, die aus den Bauteilen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammen gebaut ist.
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Zur Beschattung von Fahrzeugteilen wie der Fenster eines Fahrzeugs ist es bekannt geworden, Aluminiumfolien oder mit Aluminium beschichtete Abdeckungen zu verwenden, die an bzw. auf den Fahrzeugteilen befestigt werden können. Beispielsweise kann eine Abdeckung oder können mehrere Abdeckungen außenseitig auf der Windschutzscheibe oder Heckscheibe mittels der Scheibenwischer oder mittels eines Scheibenwischers lösbar festgeklemmt werden. Andere Abdeckungen können innenseitig an den Scheiben mittels Saugnäpfen lösbar befestigt werden. Wieder andere Abdeckungen können durch einfaches Aufstellen hinter der Scheibe auf dem Armaturenbrett und durch gleichzeitiges Anlehnen an dem Innenspiegel lösbar installiert werden. Auch sind mit Aluminium beschichtete, folienartige oder textile Abdeckhauben bekannt geworden, die an die äußere Form eines Fahrzeugs angepasst hergestellt sind, die über ein Fahrzeug legbar sind und die mit Hilfe von mit Einhängehaken versehenen Spanngummis, an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an den Radhäusern für die Fahrzeugräder, lösbar befestigbar sind. Alle diese Abdeckungen haben den Nachteil, dass Sie im montierten Zustand entweder unmittelbar an den Außenseiten der Fahrzeugteile oder in geringem Abstand zu den Fahrzeugteilen im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Dadurch kann es bei Sonneneinstrahlung zu einer Überhitzung kommen, so dass hitzeempfindliche Waren oder Lebewesen wie Menschen oder Tiere, geschädigt werden können, bis hin zu einer Gefahr für Leib und Leben.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen eine Sonnenstrahlen reflektierende Abdeckung und weitere Bauteile enthaltenden Bausatz zum Aufbauen einer Beschattungsvorrichtung für Fahrzeuge und eine aus diesen Bauteilen aufgebaute Beschattungsvorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die eine Reduktion der durch Sonnenstrahlen verursachten Temperatur ermöglicht, die auf mittels der Abdeckung beschattete Waren oder Lebewesen einwirkt, wobei die in dem Bausatz enthaltenen Bauteile einfach manuell montierbar und einfach manuell demontierbar sind, und wobei die in dem Bausatz enthaltenen Bauteile und der diese enthaltende Bausatz einen vergleichsweise geringem Platz benötigen und, vorzugsweise mittels einer Tragtasche, leicht manuell transportierbar sind.
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Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 24 gelöst. Die Ansprüche 2–23 sowie 25–35 betreffen bevorzugte Weiterbildungen.
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In dem nachfolgenden Beschreibungsteil ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 Bauteile eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
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2 eine zusammengerollte Abdeckung;
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3 einen aus mehreren Abdeckungs-Stützkörper-Teilen gebildeten, teilweise zusammengesteckten Abdeckungs-Stützkörper in einer Draufsicht;
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4 eine dreidimensionale Ansicht einer Radbefestigungs-Vorrichtung;
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5 eine Anordnung eines Spannkegel-Hohlkörpers mit aufgeschobener Spannhülse in einem eine Zentralachse enthaltenden Schnitt;
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6.1 einen Spannkegel-Hohlkörper in einer Seitenansicht;
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6.2 den Spannkegel-Hohlkörper in einer Draufsicht von oben bzw. von vorne;
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6.3 den Spannkegel-Hohlkörper in einem dessen Zentralachse enthaltenden Schnitt;
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7.1 eine Spannhülse in einer Seitenansicht;
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7.2 die Spannhülse in einer Draufsicht von oben bzw. von vorne;
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7.3 die Spannhülse in einem deren Zentralachse enthaltenden Schnitt;
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8 eine dreidimensionale Ansicht eines Spannschlüssels;
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9.1 den Spannschlüssel in einer Seitenansicht;
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9.2 den Spannschlüssel in einer Draufsicht von oben bzw. von hinten;
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9.3 den Spannschlüssel in einem dessen Zentralachse enthaltenden Schnitt;
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10 eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung für einen Personenkraftwagen in einer dreidimensionalen Ansicht;
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11 eine Teilansicht im Bereich eines Fahrzeugrads der Fahrzeugräder des Personenkraftwagens in einer dreidimensionalen Ansicht;
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Der anhand der 1 und 2 veranschaulichte Bausatz umfasst als wesentliche Bauteile
- – eine zusammenfaltbare und/oder zusammenrollbare, flächige Abdeckung 1 zur Reflexion von Sonnenstrahlen,
- – einen Satz von zwei Stützkörper-Einheiten 2.1, 2.2, die jeweils mehrere federelastische und im unbelasteten Zustand langgestreckte Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 umfassen, die über ein Koppelungsmittel 4 miteinander unverlierbar gekoppelt sind und die zum Aufbauen eines federelastischen und im unbelasteten Zustand langgestreckten Abdeckungs-Stützkörpers 5.1, 5.2 dienen, sowie
- – einen Satz von vier Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 für die aus den Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 zusammen gebauten Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 zur Klemm-Befestigung an Radschrauben von Fahrzeugrädern 23 eines Fahrzeugs.
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Die Abdeckung 1 weist in einem auf einem planebenen Untergrund ausgelegtem Zustand eine vorzugsweise rechteckige Außenform auf. Die Abdeckung 1 weist eine, beispielsweise etwa 4 m betragende, Abdeckungs-Breite und eine, beispielsweise etwa 6 m betragende, Abdeckungslänge auf. Die Abdeckung 1 besteht im Wesentlichen aus einem mit Aluminium oder mit einem anderen die Sonnenstrahlen reflektierenden Material beschichteten Gewebe oder Netz 7, das luftdurchlässig gestaltet ist. Die Abdeckung 1 bzw. das Gewebe oder Netz 7 besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von bandförmigen Streifen 8 oder Bändchen. Bei jedem Streifen 8 oder Bändchen handelt es sich um eine Kunststoff-Folie die zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig, mit Aluminium oder mit einem anderen die Sonnenstrahlen reflektierenden Material beschichtet ist.
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Die Streifen 8 oder Bändchen erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander in einer Streifen-Längsrichtung oder in Bändchen-Längsrichtung, vorzugsweise durchgehend, im Wesentlichen über die gesamte Abdeckungsbreite oder Abdeckungslänge der Abdeckung. Die Streifen 8 oder Bändchen sind in einem geringen Abstand zueinander miteinander vernäht. Die zugehörigen Nähte erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Streifen-Längsrichtung oder zu der Bändchen-Längsrichtung.
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Die Außenränder der Abdeckung 1 sind jeweils mit einem textilen Einfassungsband 9 gebildet, das die zugeordneten Streifen 8 oder Bändchen randseitig umgreift. Die textilen Einfassungsbänder 9 sind mit den Streifen 8 oder Bändchen vernäht. Die Abdeckung 1 ist mit einer Anzahl von Taschen 10.1, 10.2 versehen, die der Anzahl der aus den Abdeckungs-Stützkörper-Teilen aufzubauenden Abdeckungs-Stützkörpern 5.1,, 5.2 entspricht. Die Taschen 10.1, 10.2 sind jeweils kanalartig mit Doppelwandbereichen ausgebildet, die eine Taschen-Durchgangsöffnung begrenzen. Die Taschen-Durchgangsöffnung jeder Tasche 10.1, 10.2 ist zu zwei sich voneinander weg erstreckenden Taschenenden der jeweiligen Tasche 10.1, 10.2 hin offen. Jede Tasche 10.1, 10.2 dient zum Ein- und Durchstecken jeweils eines Abdeckungs-Stützkörpers 5.1, 5.2, der aus den Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 jeder Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 zusammengebaut ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Taschen 10.1, 10.2 vorgesehen, durch die jeweils einer der beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 ein- und durchsteckbar ist. Durch die Durchgangsöffnung einer ersten Tasche 10.1 der zwei Taschen ist ein erster Abdeckungs-Stützkörper 5.1 der Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 durchsteckbar. Durch die Durchgangsöffnung einer zweiten Tasche 10.2 der Taschen 10.1, 10.2 ist ein zweiter Abdeckungs-Stützkörper 5.2 der Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 durchsteckbar. Wenn die Abdeckung 1 auf einem planebenen Untergrund ausgelegt ist, erstrecken sich die Taschen 5.1, 5.2 im Wesentlichen parallel zueinander in einem, beispielsweise 2 m betragenden, Taschen-Abstand zueinander. Die Taschen erstrecken sich dann, im Wesentlichen parallel zu denjenigen Quer-Rändern 18.1 der Abdeckung 1, die eine der Breite der Abdeckung 1 entsprechende Länge aufweisen. Jede Tasche 10.1, 10.2 weist dann zu dem jeweils nächstliegenden Quer-Rand 18.1 dieser Quer-Ränder 18.1 einen, beispielsweise etwa 2 m betragenden, Randabstand auf.
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Im Bereich jeder Ecke 12.1, 12.2 der vier Ecken der Abdeckung 1 ist in der bzw. in der jeweiligen Einfassung 9 jeweils eine Öse 13.1, 13.2 vorgesehen. Jeweils etwa in der Mitte zwischen den einem Quer-Rand 18.1 der Querränder zugeordneten zwei Ösen 13.1, 13.2 ist in der Einfassung 9 dieses Quer-Randes 18.1 eine weitere Öse 13.3 vorgesehen. Folglich enthält die Abdeckung insgesamt wenigstens sechs Ösen. Jede Öse 13.1, 13.2, 13.3 begrenzt eine Durchgangsöffnung. An den Ösen 13.1, 13.2, 13.3 können Spann-Hilfsmittel, beispielsweise Schnüre oder Spanngummis befestigt werden, die, zum Spannen der Abdeckung 1 zwecks Ausbildung oder Vervollständigung eines Abdeckungs-Tunnels über den abzudeckenden Fahrzeugteilen, sowohl im vorderen Bereich als auch im hinteren Bereich eines Fahrzeugs, beispielsweise an Öffnungen der Fahrzeugkarosserie oder an Abschleppösen des Fahrzeugs, vorzugsweise mittels integrierten Einhängehaken, befestigt werden können.
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Jeder federelastische Abdeckungs-Stützkörper-Teil 3 weist im unbelasteten Zustand eine, beispielsweise etwa 52 cm betragende, Länge auf. Bevorzugt weisen alle Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 eine gleiche Länge auf. Im Ausführungsbeispiel umfasst jede Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 neun der Abdeckungs-Körper-Stützteile 3. Es versteht sich, dass auch eine andere Anzahl von Abdeckungs-Stützkörper-Teilen und/oder andere Längen und/oder unterschiedliche Längen der Abdeckungs-Stützkörper-Teile möglich ist bzw. sind. Wenn die Abdeckungs-Stütz-Teile 3 der jeweiligen Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 mit Hilfe ihrer Steckverbinder 15 zu einem federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 zusammen gesteckt sind, weist dieser im unbelasteten Zustand eine Länge von etwa 446 cm auf.
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Bei jedem Abdeckungs-Stützkörper-Teil 3 handelt es sich um einen federelastischen und im unbeanspruchten Zustand langgestreckten Hohlkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und der eine sich in der Längsrichtung erstreckende, über die gesamte Hohlkörper-Länge durchgehende Hohlkörper-Durchgangsöffnung aufweist. Jeder Abdeckungs-Stützkörper-Teil 3 umfasst einen federelastischen und im unbeanspruchten Zustand langgestreckten Hohlstab 14 und einen rohrförmigen hohlen Steckverbinder 15, insbesondere eine Steckverbinder-Hülse, vorzugsweise aus Metall. Jeder Hohlstab 14 weist eine Hohlstab-Länge auf. Vorzugsweise kann die Länge eines einzigen Hohlstabs der einem Abdeckungs-Stützkörper 5 zugeordneten Hohlstäbe größer sein, als die Länge der übrigen Hohlstäbe. Jeder Hohlstab 14 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoff. Vorzugsweise handelt es sich um einen glasfaserverstärkten oder kohlefaserverstärkten Kunststoff. Jeder Hohlstab 14 weist über seine gesamte Hohlkörper-Länge durchgehend einen, beispielsweise 8 mm betragenden, Hohlstab-Außendurchmesser, einen Hohlstab-Innendurchmesser und einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Im unbelasteten Zustand jedes Abdeckungs-Stützkörper-Teils 3 erstreckt sich dessen jeweiliger Hohlstab 14 geradlinig und erstreckt sich dessen jeweiliger Steckverbinder 15 geradlinig. Jeder der als Rohr oder Röhrchen ausgebildeten Steckverbinder 15 weist im Wesentlichen über seine gesamte Steckverbinder-Länge durchgehend einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt und einen, beispielsweise 9 oder 10 mm betragenden, Innendurchmesser auf. Jeder Steckverbinder 15 weist eine Wandstärke auf. Vorzugsweise ist diese Wandstärke kleiner als 1 mm oder beträgt diese Wandstärke etwa 0,5 mm oder weniger. Der Innendurchmesser der Steckverbinder 15 ist geringfügig größer als der jeweilige Hohlstab-Außendurchmesser der Hohlstäbe 14.
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Pro Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 bzw. pro Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 umfassen alle Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3, vorzugsweise bis auf einen einzigen Abdeckungsstützkörper-Teil, jeweils einen Steckverbinder 15, der jeweils mit dem zugehörigen Hohlstab 14 fest, vorzugsweise unverlierbar oder unlösbar, verbunden ist. Bei denjenigen Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3, die einen Hohlstab 14 und einen daran befestigten Steckverbinder 15 aufweisen, ist der Steckverbinder 15 mit einem Steckverbinder-Ende seiner beiden voneinander weg weisenden Steckverbinder-Enden auf ein Hohlstab-Ende der voneinander weg weisenden Hohlstab-Enden des Hohlstabs 14 derart aufgesteckt und derart mit dem Hohlstab 14 verbunden, dass ein das andere Steckverbinder-Ende umfassende Steckverbinder-Teil des Steckverbinders 15 über das besagte Hohlstab-Ende des Hohlstabs 14 hinaus steht.
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Zwei Abdeckungs-Stützkörper-Teile der Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 für den jeweiligen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 weisen jeweils ein freies Befestigungsende 17 zum Befestigen des aus den Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 zusammen gesteckten Abdeckungs-Stützkörpers 5.1, 5.2 mit Hilfe einer Radbefestigungs-Vorrichtung 6 an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines Fahrzeugrads 23 eines Fahrzeugs 51 auf. Das jeweilige Befestigungsende 17 ist mit einem als Anschlussrohr ausgebildeten, auch als Befestigungskörper bezeichneten Steckverbinder 16 ausgebildet, der fest, vorzugsweise unverlierbar oder unlösbar, mit dem zugeordneten Hohlstab 14 verbunden ist. Dieser Steckverbinder 16 weist jeweils einen sich quer oder senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden Anschlagkörper 24 auf. Bei dem Anschlagkörper 24 kann es sich beispielsweise um ein Röhrchen, um einen Bolzen, um einen Ring oder um eine Lochscheibe handeln. Der Anschlagkörper 24 erstreckt sich quer bzw. radial zu der Längsachse des Steckverbinders 16 über den Außendurchmesser des Steckverbinders 16 hinaus, steht also über den Außendurchmesser des Steckverbinders 16 vor. Dieser Steckverbinder 16 weist einen, vorzugsweise etwa 10 mm betragenden, Außendurchmesser auf der geringfügig kleiner ist als ein Innendurchmesser von Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 eines Spannschlüssels 31, so dass dieser Steckverbinder 16 durch zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 bzw. 26.2, 26.4 des rohrförmigen Spannschlüssels 31 steckbar ist. Auf diesen Spannschlüssel 31 wird weiter unten noch näher eingegangen.
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Alle Abdeckungs-Stützköper-Teile 3 der jeweiligen Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 sind mittels eines einzigen, federelastisch dehnbaren Koppelungsmittels 4 in Form einer Gummischnur miteinander unverlierbar gekoppelt. Die Gummischnur 4 ist in der jeweiligen Hohlkörper-Durchgangsöffnung des jeweiligen Abdeckungs-Stützkörper-Teils 3 angeordnet. Die Abdeckungs-Stützköper-Teile 3 der jeweiligen Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 sind mittels der Gummischnur 4 derart gekoppelt, dass die voneinander gelösten Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 zusammenlegbar sind, so dass eine Transport-Einheit 27.1, 27.2 aus mehreren nebeneinander bzw. aneinander liegenden, ausschließlich über das federelastisch dehnbare Koppelungsmittel 4 gekoppelten Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 gebildet werden kann (siehe 1). Diese Transport-Einheit 27.1, 27.2 aus Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 kann eine Länge aufweisen, die etwa der Länge jedes enthaltenen Abdeckungs-Stützkörper-Teils 3 entspricht. Dadurch ist eine platzsparende Lagerung sowie ein einfacher und platzsparender Transport der Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 bzw. der jeweiligen Stützkörper-Einheit 2.2, 2.2 möglich.
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Die über das federelastisch dehnbare Koppelungsmittel 4 miteinander gekoppelten Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 jeder Stützkörper-Einheit 2.2, 2.2 sind mit Hilfe jeweils eines Steckverbinders 15 der Steckverbinder 15 unter Ausbildung jeweils einer lösbaren Steckverbindung miteinander zu einem im unbelasteten Zustand langgestreckten, federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 zusammensteckbar, bei dem die Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 mit Hilfe der Steckverbinder 15 miteinander fest, jedoch wieder lösbar, verbunden sind.
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Die Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 bestehen jeweils aus Metall. Jede Radbefestigungs-Vorrichtung 6 weist einen Klemm-Befestigungskörper 28 aus Metall zum lösbaren Festklemmen der Radbefestigungs-Vorrichtung 6 an einer Radschraube, insbesondere an einem Schraubenkopf einer Radschraube, des zugeordneten Fahrzeugrads 23 eines Fahrzeugs 51 auf. Jeder Klemm-Befestigungskörper 28 umfasst einen Spannkegel-Hohlkörper 29 aus Metall und eine Spannhülse 30 aus Metall. Jede Radbefestigungs-Vorrichtung 6 umfasst auch einen Spannschlüssel 31 aus Metall.
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In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Bausatz zwei Sätze von Klemm-Befestigungskörpern 28.1, 28.2. Ein erster Satz von vier gleichen Klemmbefestigungs-Körpern 28.1 umfasst einen ersten Spannkegel-Hohlkörper 29.1 und eine dazu passende erste Spannhülse 30.1, wobei der erste Spannkegel-Hohlkörper 29.1 zum Festklemmen an einem ersten Schraubenkopf einer ersten Sechskant-Radschraube eines Fahrzeugrads 23 gestaltet ist, die eine erste Schlüsselweite, beispielsweise SW17, hat. Ein zweiter Satz von vier gleichen Klemmbefestigungs-Körpern 28.2 umfasst einen zweiten Spannkegel-Hohlkörper 29.1 und eine dazu passende zweite Spannhülse 30.1, wobei der zweite Spannkegel-Hohlkörper 29.2 zum Festklemmen an einem zweiten Schraubenkopf einer zweiten Sechskant-Radschraube eines Fahrzeugrads gestaltet ist, die eine größere, zweite Schlüsselweite, beispielsweise SW19, hat. Aus Vereinfachungsgründen ist nachfolgend allgemein von Klemmbefestigungs-Körpern 28 und deren Spannkegel-Hohlkörpern 29 sowie Spannhülsen 30 sowie von Radschrauben eines Fahrzeugs die Rede, wobei die Schraubenköpfe dieser Radschrauben jeweils eine gleiche Schlüsselweite haben und wobei die Klemmbefestigungs-Körper 28 auf diese Schlüsselweite angepasst sind.
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Der Spannkegel-Hohlkörper 29 weist mehrere, beispielsweise sechs, axiale Schlitze 32 und sich zwischen den axialen Schlitzen 32 axial erstreckende, federelastisch biegbare Spannzungen 33 auf. Die Anzahl der Spannzungen 33 entspricht der Anzahl der axialen Schlitze 32. Die Schlitze 32 und die Spannzungen 33 sind in Umfangsrichtung um die Zentralachse 39 des Spannkegel-Hohlkörpers 29 in gleichen, beispielsweise 60 Grad betragenden, Umfangswinkeln 34 zueinander versetzt angeordnet. Jede Spannzunge 33 weist an ihrem freien Zungenende 48 ein sich radial nach außen erstreckendes Spannkegelelement 35 auf, das teilkegelförmige äußere Gegenanlageflächen 36 aufweist. Die rotationssymmetrisch zu ihrer Zentralachse 37 gestaltete Spannhülse 30 umgreift den Spannkegel-Hohlkörper 29 an seinem Außenumfang ist relativ zu dem Spannkegel-Hohlkörper 29 längs dessen Zentralachse 39 axial verschiebbar. Die Spannhülse 30 ist mittels des Spannschlüssels 31 unter Einwirkung einer durch den Spannschlüssel 31 ausgeübten Axialkraft mit ihrer Anlagefläche 38 derart relativ zu dem Spannkegel-Hohlkörper 29 auf die Gegenanlagefläche 36 des jeweiligen Spannkegelelements 35 axial aufschiebbar, dass das jeweilige Spannkegelelement 35 von einer Grundstellung, in welcher es über die Spannhülse 30 nicht mit einer Axialkraft beaufschlagt ist, radial in Richtung zu der Zentralachse 39 des Spannkegel-Hohlkörpers 29 hin in einen Innenraum des Spannkegel-Hohlkörpers 29 in eine Klemm-Befestigungsstellung überführbar ist. Der Spannkegel-Hohlkörper 29 weist an seinem von den freien Zungenenden 48 weg weisenden Befestigungs-Ende 49 einen mit den Spannzungen 33 einteilig und materialgleich verbundenen Befestigungskörper 40 auf. Der Befestigungskörper 40 weist ein Befestigungskörper-Gewinde 41 auf. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Außengewinde. Der als ein Rohr ausgebildete Spannschlüssel 31 weist an seinem dem Spannkegel-Hohlkörper 29 zugeordneten ersten Spannschlüssel-Ende ein Spannschlüssel-Gewinde 42 auf, das zu dem Befestigungskörper-Gewinde 41 des Befestigungskörpers 40 passt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Spannschlüssel-Gewinde 42 um ein Innengewinde. Der Spannschlüssel 31 ist mittels seines Spannschlüssel-Gewindes 42 derart mit dem Befestigungskörper-Gewinde 41 des Befestigungskörpers 40 der Radbefestigungs-Vorrichtung 6 verschraubbar, dass die Spannhülse 30 axial in Richtung des jeweiligen, an den freien Zungenenden 48 ausgebildeten Spannkegelelements 35 der Spannzungen 33 des Spannkegel-Hohlkörpers 29 bewegbar ist und an den Gegenanlageflächen 36 der Spannkegelelemente 35 zur Anlage bringbar ist.
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Der Spannschlüssel 31 weist im Bereich seines zweiten Endes die vier sich radial erstreckenden Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 auf. Die Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 sind in Umfangsrichtung um dessen Zentralachse 57 jeweils in einem, vorzugsweise 90 Grad betragenden, Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 weisen jeweils einen, vorzugsweise gleich großen, beispielsweise 11 mm betragenden, Innendurchmesser auf. Zumindest zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3; 26.2, 26.4 der vier Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 des Spannschlüssels 31 der Radbefestigungs-Vorrichtung 6 sind zum Durchstecken eines Befestigungskörpers 16 (Steckverbinder) des mit diesem versehenen Abdeckungs-Stützkörper-Teils 3 für den damit aufbaubaren federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 bestimmt. Zumindest zwei weitere miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 26.2, 26.4 der vier Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 des Spannschlüssels 31 sind zum Ein- oder Durchstecken eines manuell handbaren Betätigungskörpers 44 zum manuellen Betätigen des Spannschlüssels 31 bestimmt. Bevorzugt handelt es sich bei dem Betätigungskörper 44 um einen, vorzugsweise geraden, Betätigungs-Stab oder um ein, vorzugsweise gerades, Betätigungs-Rohr.
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Zur lösbaren Sicherung des in miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 des Spannschlüssels 31 durchgesteckten freien Befestigungsendes 17 des zugeordneten federelastischen Abdeckungs-Stützkörpers 5.1, 5.2 gegen ein unbeabsichtigtes Ausstecken des betroffenen federelastischen Abdeckungs-Stützkörpers 5.1., 5.2 aus den Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 des Spannschlüssels 31 ist ein Sicherungskörper 45 vorgesehen. Bei dem Sicherungskörper 45 handelt es sich bevorzugt um eine Sicherungsfeder. Die Sicherungsfeder 45 ist mit einem ersten Federteil 46.1 durch zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen durchsteckbar, die an dem freien Befestigungs-Ende 17 des Befestigungskörpers 16 (Steckverbinders) vorgesehen sind. Wenn der erste Federteil 46.1 der Sicherungsfeder 45 durch die Durchgangsöffnungen des Befestigungskörpers 16 (Steckverbinders) durchgesteckt ist, übergreift ein zweiter Sicherungsteil 46.2 der Sicherungsfeder 45 den Außenumfang des Befestigungskörpers 16 (Steckverbinders) teilweise, unter Ausbildung einer formschlüssigen Verrastung.
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Aus den vorstehend beschriebenen Bauteilen des Bausatzes kann eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung 50 für ein Fahrzeug 51 zusammengebaut werden. Eine derartige Beschattungsvorrichtung ist in 10 gezeigt.
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Die Beschattungsvorrichtung 50 umfasst die zusammenfaltbare und/oder zusammenrollbare, überwiegend mit Aluminium oder mit einem anderen die Sonnenstrahlen reflektierenden Material beschichtete, flächige Abdeckung 1 zur Beschattung von Fahrzeugteilen des gezeigten Fahrzeugs 51 gegen sonnenstrahlenbedingte Erhitzung.
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Ferner umfasst die Beschattungsvorrichtung 50 einen federelastischen und im unbelasteten Zustand langgestreckten, ersten Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und einen federelastischen und im unbelasteten Zustand langgestreckten, zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2, die jeweils aus den zugeordneten, federelastischen und im unbelasteten Zustand langgestreckten Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 zusammengebaut sind. Zu diesem Zwecke wurden die zugehörigen Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 jeweils zusammengesteckt. Vorzugsweise ist der oder jeder federelastische Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 manuell um einen Winkel von wenigstens 90 Grad oder von wenigstens 135 Grad oder von wenigstens 180 Grad federelastisch biegbar. Bei jedem federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 handelt es sich um einen selbsttragenden Körper. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 aus neun Abdeckungs-Stützkörper-Teilen 3 aufgebaut. Die Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 sind über ihre Steckverbinder 15 fest, jedoch wieder lösbar, miteinander verbunden.
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Die Abdeckung 1 ist an dem federelastischen, ersten Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und an dem federelastischen, zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist jeweils ein federelastischer Abdeckungs-Stützkörper der beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 durch jeweils eine Tasche der Taschen 10.1, 10.2 durchgesteckt.
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Ferner umfasst die Beschattungsvorrichtung 50 die vier Radbefestigungs-Vorrichtungen 6, nämlich eine erste Radbefestigungs-Vorrichtung und eine zweite Radbefestigungs-Vorrichtung 6 für den federelastischen, ersten Abdeckungs-Stützkörper 5.1 sowie eine dritte Radbefestigungs-Vorrichtung und eine vierte Radbefestigungs-Vorrichtung 6 für den federelastischen, zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2. Alle Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 sind gleich gestaltet. Auch die beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 sind gleich gestaltet.
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Der im Ausführungsbeispiel hintere, federelastische, erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 ist mittels der ersten Radbefestigungs-Vorrichtung im Bereich seines ersten freien Befestigungsendes an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines ersten Fahrzeugrads, hier des linken Hinterrads, des Fahrzeugs 51 lösbar befestigt. Außerdem ist der federelastische, erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 mittels der zweiten Radbefestigungs-Vorrichtung 6 im Bereich seines zweiten freien Befestigungs-Endes 17 an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines zweiten Fahrzeugrads, hier des rechten Hinterrads 23.2, des Fahrzeugs 51 lösbar befestigt.
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Der im Ausführungsbeispiel vordere, federelastische, zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2 ist mittels der dritten Radbefestigungs-Vorrichtung im Bereich seines ersten freien Befestigungsendes an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines dritten Fahrzeugrads, hier des linken Vorderrads, des Fahrzeugs 51 lösbar befestigt. Außerdem ist der federelastische, zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2 mittels der vierten Radbefestigungs-Vorrichtung 6 im Bereich seines zweiten freien Befestigungsendes 17 an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines vierten Fahrzeugrads, hier des rechten Vorderrads 23.4, des Fahrzeugs 51 lösbar befestigt.
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Jede Radbefestigungs-Vorrichtung 6 ist mittels ihres jeweiligen Klemm-Befestigungskörpers 28 an einem Schraubenkopf einer Radschraube des zugeordneten Fahrzeuggrads 23 lösbar festgeklemmt.
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Bei dem in 10 gezeigten Fahrzeug 51 handelt es sich um einen Personenkraftwagen (PKW). Das Fahrzeug 51 hat vier Fahrzeugräder 23, von denen zwei Fahrzeugräder die Hinterräder 23.2 und zwei Fahrzeugräder die Vorderräder 23.4 sind. Das Fahrzeug 51 hat eine Fahrgastzelle 52, in der sich Personen und/oder andere Lebewesen wie Tiere aufhalten können. Die Fahrgastzelle 52 ist von einem Fahrzeugdach, von einer Windschutzscheibe, von mehreren Seitenscheiben und von einer Heckscheibe 53 sowie von zwischenliegenden Karosserieteilen begrenzt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Fahrzeug 51 eine die Heckscheibe 53 enthaltende Heckklappe 54 bzw. Kofferraumklappe, die in 10 in geöffneter Stellung gezeigt ist. Jedes Fahrzeugrad 23 der vier Fahrzeugräder 23 des Fahrzeugs 51 ist mit Hilfe einer Mehrzahl von Schraubenköpfe aufweisenden Radschrauben mit jeweils einem Radflansch des Fahrzeugs 51 fest verschraubt und damit fest, jedoch jeweils um eine Drehachse drehbar, mit dem Fahrzeug 51 verbunden. Bei den Radschrauben handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Sechskantschrauben. Es versteht sich jedoch, dass die Radschrauben auch Vierkantschrauben oder Rundköpfe oder andere im Wesentlichen zylindrische Schraubenköpfe aufweisen können.
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Der den Hinterrädern zugeordnete, hintere, federelastische, erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und der den Vorderrädern zugeordnete, vordere, federelastische, zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2 sind beide derart ausgebildet und mittels der jeweiligen Radbefestigungs-Vorrichtung 6 derart an einem Schraubenkopf einer Radschraube des jeweils zugeordneten Fahrzeugrads 23; 23.2, 23.4 des Fahrzeugs 51 in einer Einbaustellung lösbar befestigt, dass die an dem jeweiligen federelastischen Abdeckungs- und Stützkörper 5.1, 5.2 lösbar befestigte Abdeckung 1 einen sich in Längsrichtung bzw. in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 51 erstreckenden, im Querschnitt U-förmigen, Abdeckungs-Tunnel 55 ausbilden. Der Abdeckungs-Tunnel 55 weist in einem zwischen dem ersten Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und dem zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2 befindlichen Abdeckungsbereich der flächigen Abdeckung 1, der sich über dem gesamten Fahrzeugdach erstreckt, überall einen Abstand zu dem Fahrzeugdach der Fahrgastzelle 52 des Fahrzeugs 51 auf. In diesem Abdeckungsbereich der Abdeckung 1 ist also zwischen der Abdeckung 1 und dem Fahrzeugdach überall bzw. durchgehend ein Luftpolster ausgebildet. Dieses Luftpolster trägt zu einer maßgeblichen Isolierung des Fahrzeugdaches bei, so dass sich dadurch die durch Sonnenstahlen bedingte Erhitzung von dem von dem Fahrzeugdach begrenzten bzw. übergriffenen Innenraumes der Fahrgastzelle 52 minimieren lässt.
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In dieser Einbaustellung der beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 übergreift die Abdeckung 1 auch die Seitenfenster des Fahrzeugs 51 sowie die zugeordneten Karosserieteile des Fahrzeugs 51 derart, dass die Abdeckung 1 zumindest in einem Nahbereich des jeweiligen Abdeckungs-Stützkörpers 5.1, 5.2 liegenden Abdeckungsbereich einen Abstand zu den darunter liegenden Fahrzeugteilen (Fenster und Karosserieteile) des Fahrzeugs 51 aufweist, so dass auch über diesen Fahrzeugteilen Luftpolster ausgebildet sind. Diese Luftpolster tragen zu einer maßgeblichen weiteren Isolierung der betroffenen Fahrzeugteile bei, so dass sich dadurch die durch Sonnenstahlen bedingte Erhitzung auch dieser Fahrzeugteile und direkt oder indirekt auch des Innenraumes der Fahrgastzelle 52 sowie des Kofferraumes des Fahrzeugs 51 minimieren lässt.
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Auf diese Art und Weise ist ein längerer, gefahrloser Aufenthalt von Lebewesen wie Menschen oder Tiere in der Fahrgastzelle 52 und ggf. in dem Kofferraum des Fahrzeugs 51 möglich, ohne, dass es zu einer Hitzeschädigung der Lebewesen kommen würde.
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Die Montage der Beschattungsvorrichtung erfolgt bevorzugt wie folgt:
Vorzugsweise wird zunächst jede Radbefestigungs-Vorrichtung 6, jeweils mit ihrem Spannkegel-Hohlkörper 29 des jeweiligen Klemm-Befestigungskörpers 28 voran, auf jeweils einen Schraubenkopf einer Radschraube jeweils eines Fahrzeugrads der vier Fahrzeugräder 23 derart aufgesteckt, dass die jeweiligen Spannzungen 33 den jeweiligen Schraubenkopf der jeweiligen Radschrauben seitlich übergreifen, so dass dann der jeweilige Schraubenkopf der jeweiligen Radschraube im Inneren des Spannkegel-Hohlkörpers 29 zwischen den jeweiligen Innenwänden der jeweiligen Spannzungen 33 aufgenommen ist. Anschließend befindet sich die Radbefestigungs-Vorrichtung 6 in einer Vorbereitungsstellung, in welcher sie mit einer Hand gehalten wird.
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Falls noch nicht geschehen, wird anschließend oder bereits zuvor, eine Spannhülse 30 derart manuell auf einen, zu den Schraubenköpfen der Radschrauben im Durchmesser passend ausgewählten Spannkegel-Hohlkörper 29 aufgesteckt, dass ihre, vorzugsweise kegelförmigen, Anlageflächen 38 den teilkegelförmigen Gegenanlageflächen 36 der Spannkegelelemente 35 der Spannzungen 33 gegenüber liegen oder an diesen anliegen. Dementsprechend werden auch die drei weiteren Klemm-Befestigungskörper 28 vorbereitet, falls noch nicht geschehen.
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Anschließend wird der ein erster Spannschlüssel 31 mit seinem Innengewinde 42 derart manuell auf das Außengewinde 41 des Befestigungskörpers 40 des Spannkegel-Hohlkörpers 29 aufgeschraubt, dass die Anlage-Ringstirnfläche 43 des Spannschlüssels 31 an der gegenüberliegenden Anlage-Ringstirnfläche 47 der Spannhülse 30 mit einer geringen Axialkraft anliegt. Dementsprechend werden auch die drei weiteren Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 vorbereitet.
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Daran anschließend, oder schon vorher, wird der als, vorzugsweise kreiszylindrischer, insbesondere gerader, Betätigungs-Stab 44 aus Metall ausgebildete Betätigungskörper manuell in zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 eines Spannschlüssels 31 einer ersten Radbefestigungs-Vorrichtung 6 durchgesteckt, so dass dann seine beiden voneinander weg weisenden Stabenden aus dem rohrförmigen Spannschlüssel 31 seitlich bzw. radial herausragen. Anschließend wird der Spannschlüssel 31 mittels des Betätigungs-Stabs 44 in einer Drehrichtung gedreht. Dies bewirkt ein weiteres Aufschrauben des Spannschlüssels 31 mit seinem Innengewinde 42 auf das Außengewinde 41 des Befestigungskörpers 44, so dass dadurch die Spannhülse 30 mit ihrer kegelförmigen Anlagefläche 38 weiter axial in Richtung der daran anliegenden teilkegelförmigen Gegenanlageflächen 36 der Spannzungen 33 verschoben wird. Dadurch werden die federelastischen Spannzungen 33 derart verbogen, dass ihre freien Zungenenden 48 radial nach innen bewegt werden. Der Spannschlüssel 31 wird mittels des Betätigungs-Stabs 44 so lange in dieser Drehrichtung weiter gedreht, bis die den seitlichen Außenflächen des Schraubenkopfes der Radschraube gegenüber liegenden Innenwände der freien Zungenenden 48 der Spannzungen 33 an den zugeordneten Außenflächen des Schraubenkopfes der Radschraube anliegen. Bei einem Weiterdrehen des Spannschlüssels 31 mittels des Betätigungs-Stabs 44 in der gleichen Drehrichtung wird erreicht, dass der Spannkegel-Hohlkörper 29 und damit die Radbefestigungs-Vorrichtung 6 an dem Schraubenkopf der Radschraube festgeklemmt wird. Dabei oder anschließend wird der Spannschlüssel 31 mittels des Betätigungsstabes 44 in eine Klemmstellung gedreht, in welcher zwei der miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 sind etwa derart ausgerichtet sind, dass ihre Öffnungsachsen vertikal, vorzugsweise etwa in der Lotrechten, ausgerichtet sind und in welcher die Radbefestigungs-Vorrichtung 6 nach wie vor sicher an dem Schraubenkopf der Radschraube festgeklemmt ist. In gleicher oder entsprechender Art und Weise werden die anderen drei Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 an jeweils einem anderen Schraubenkopf der anderen Radschrauben der anderen Fahrzugsräder 23 des Fahrzeugs 51 festgeklemmt. Anschließend werden die drei weiteren Radbefestigungs-Vorrichtungen 6 mittels des Betätigungsstabes 44 in entsprechenden Stellungen der Durchgangsbohrungen ihrer Spannschlüssel 31 an dem jeweiligen Schraubenkopf jeweils einer weiteren Radschraube der drei weiteren Radschrauben des jeweiligen Fahrzeugrads 23 des Fahrzeugs 51 festgeklemmt.
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Anschließend oder auch schon vorher, werden die jeweils mittels des elastisch dehnbaren Koppelungsmittels 4 miteinander gekoppelten Abdeckungs-Stützkörper-Teile 3 der jeweiligen Stützkörper-Einheit 2.1, 2.2 über ihre Steckverbinder 15 manuell zu dem jeweiligen, federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 zusammengesteckt. Auf diese Art und Weise werden also der federelastische, erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und der federelastische, zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2 zusammengebaut.
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Anschließend oder zuvor wird die Abdeckung 1 auf einem, vorzugsweise im Wesentlichen ebenen bzw. im Wesentlichen planebenen, Boden oder Untergrund flach aufliegend ausgebreitet.
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Anschließend wird der erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 in und durch die erste Tasche 10.1 der Abdeckung 1 derart ein- und durchgesteckt, dass die freien Enden 17 des ersten Abdeckungs-Stützkörpers 5.1 aus der Tasche 10.1 herausragen. Anschließend wird der zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2 in und durch die zweite Tasche 10.2 der Abdeckung 1 derart ein- und durchgesteckt, dass die freien Enden 17 des zweiten Abdeckungs-Stützkörpers 5.2 aus der Tasche herausragen.
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Anschließend kann einer der beiden Abdeckungs-Stützkörper, beispielsweise der erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1, an dem beispielsweise auf der rechten Längsseite der Abdeckung 1 aus der ersten Tasche 10.1 heraus ragenden freien Befestigungsende 17 mit einer ersten Hand ergriffen werden und dann der andere der beiden Abdeckungs-Stützkörper, also im Beispiel der zweite Abdeckungs-Stützkörper 5.2, an dem auf der gleichen Längsseite der Abdeckung 1 aus der zweiten Tasche 10.2 herausragenden freien Befestigungsende 17 mit einer zweiten Hand. Davon ausgehend können die beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 mit den beiden Händen, zusammen mit der daran lösbar befestigten Abdeckung 1 in eine vertikale Stellung hochgeschwenkt werden. Dies ist wegen des geringen Gewichts der beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 und der Abdeckung 1 leicht möglich.
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Davon ausgehend kann dann einer der beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörper, beispielsweise der erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 mit seinem freien, zweiten Befestigungsende 17, sprich mit dem dort befestigten zweiten Steckverbinder 16, manuell durch die vertikal übereinander angeordneten Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 eines zweiten Spannschlüssels 31 einer zweiten Radbefestigungs-Vorrichtung 6, der an einem zweiten Schraubenkopf einer zweiten Radschraube eines zweiten Fahrzeugrads der vier Fahrzeugräder, beispielsweise des rechten Hinterrades 23.2, festgeklemmt ist, soweit durchgesteckt werden, bis sein Anschlagkörper 24 an der Außenwand des zweiten Spannschlüssels 31 aufliegt.
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Währenddessen hält der Monteur den anderen, also hier den federelastischen, zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2 an seinem freien, zweiten Befestigungsende 17 in seiner anderen Hand und kann nun auch den zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2 entsprechend befestigen, nämlich an einem Schraubenkopf einer Radschraube eines der gleichen Fahrzeugseite zugeordneten Fahrzeugrads, also im gewählten Beispiel des rechten Vorderrads 23.4, des Fahrzeugs 51.
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Dann befinden sich die beiden Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2, zusammen mit der daran lösbar befestigten Abdeckung 1, in einer im Wesentlichen vertikalen Zwischenstellung. Nun kann die Abdeckung 1, beispielsweise im Bereich ihrer dem rechten Hinterrad zugeordneten unteren Ecke, mit einer Hand ergriffen werden, worauf der Monteur die Abdeckung 1 mit seinen Händen derart Zug um Zug in einem von dieser Ecke immer weiter entfernt liegenden Bereich der Abdeckung 1 greifen kann, so dass zugleich der zugeordnete federelastische erste Abdeckungs-Stützkörper 5.1 mit seinem freien ersten Befestigungsende 17 nach unten gebogen wird. Im Zuge dessen kann der Monteur mit einer seiner Hände bis zum dem freien ersten Befestigungsende dieses federelastischen, ersten Abdeckungs-Stützkörpers 5.1 gelangen.
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Anschließend kann der Monteur dieses erste Befestigungsende 17, also den dort befestigten ersten Steckverbinder, in zwei der vertikal übereinander angeordneten Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 bzw. 26.2, 26.4 des Spannschlüssels 31 derjenigen Radbefestigungs-Vorrichtung 6, einstecken, die an dem Schraubenkopf einer Radschraube des anderen, linken Hinterrads festgeklemmt ist. Dabei wird der als Befestigungskörper dienende erste Steckverbinder des federelastischen ersten Abdeckungs-Stützkörpers 5.1 soweit durch die beiden Durchgangsöffnungen des Spannschlüssels dieser zweiten Radbefestigungs-Vorrichtung 6 durchgesteckt, bis der diesem ersten Befestigungsende zugeordnete Anschlagkörper an der Außenwand dieses Spannschlüssels aufliegt.
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Anschließend kann der Monteur auch das erste Befestigungsende 17 des zweiten federelastischen Abdeckungs-Stützkörpers 5.2 in zwei Durchgangsöffnungen 26.1, 26.3 bzw. 26.2, 26.4 des Spannschlüssels 31 der vierten Radbefestigungs-Vorrichtung 6 festlegen, die an einem Schraubenkopf einer Radschraube des anderen, linken Vorderrads des Fahrzeugs 51 festgeklemmt ist.
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In diesen Einbaustellungen sind die beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 jeweils U-förmig gekrümmt an den zugeordneten Fahrzeugrädern 23 des Fahrzeugs 51 lösbar derart befestigt, dass sie jeweils die Fahrzeugkarosserie und die Fenster des Fahrzeugs 51 nicht berühren. Mit anderen Worten gesagt, berühren die beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 in der jeweiligen Einbaustellung das Fahrzeug 51 ausschließlich mittelbar über die Radbefestigungs-Vorrichtungen 6.
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In diesen Einbaustellungen der beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörper 5.1, 5.2 bildet die Abdeckung 1, in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Fahrzeugs 51 betrachtet, in dem gesamten Längsbereich zwischen dem ersten Abdeckungs-Stützkörper 5.1 und dem zweiten Abdeckungs-Stützkörper 5.2 einen isolierenden Abdeckungs-Tunnel 55 zumindest über dem Fahrzugdach und damit über der mit dem Fahrzugsdach gebildeten Fahrgastzelle 52 bzw. über der mit dem Fahrzeugdach 52 überdeckten Fahrgastzelle 52 des Fahrzeugs. 51 Die Tunnelwände des Abdeckungs-Tunnels 55 weisen über den gesamten Längsbereich durchgehend einen Abstand zu dem Fahrzeugdach auf. Zwischen der Tunnel-Innenwand des Abdeckungs-Tunnels 55 und dem Fahrzeugdach ist dadurch in diesem Längsbereich durchgehend zwischen den beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörpern 5.1, 5.2 eine isolierende Luftschicht ausgebildet.
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Falls erforderlich, kann ein den Fahrzeuginnenraum noch besser isolierender Abdeckungs-Tunnel dadurch erreicht werden, dass die Abdeckung in Längsrichtung, vorzugsweise in voneinander weg weisende Richtungen, gespannt wird. Dies kann in einfacher Art und Weise beispielsweise dadurch geschehen, dass Hilfs-Spanneinrichtungen, beispielweise Gummiseile, in einer geeignet erscheinenden Art und Weise mit ihrem einen Ende an den Ösen 13 befestigt werden, die zum einen an dem vorderen Quer-Rand der Abdeckung 1 und zum anderen an dem hinteren Quer-Rand 18.1 der Abdeckung 1 angebracht sind. Jeweils mit ihrem anderen Ende können die Hilfs-Spanneinrichtungen federelastisch gespannt an der Karosserie oder an Abschleppösen des Fahrzeugs 51 lösbar befestigt werden. Dadurch kann erreicht werden, dass die Abdeckung 1 in dem zwischen den beiden federelastischen Abdeckungs-Stützkörpern 5.1, 5.2 ausgebildeten Abdeckungs-Längsbereich derart gespannt ist, dass sie einen Abdeckungs-Tunnel ausbildet, in dem als Fahrzeugteile nicht nur das Fahrzeugdach, sondern auch alle Fenster des Fahrzeugs 51 und zwischenliegende Bereiche von Karosserieteilen des Fahrzeugs 51 derart untergebracht sind, dass die Tunnel-Innenwand von allen diesen Fahrzeugteilen einen Abdeckungs-Abstand aufweist, so dass zwischen allen diesen Fahrzeugteilen und der Tunnel-Innenwand der Abdeckung 1 überall eine isolierende Luftschicht ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckung
- 2.1
- 1. Stützkörper-Einheit
- 2.2
- 2. Stützkörper-Einheit
- 3
- Abdeckungs-Stützkörper-Teil
- 4
- Koppelungsmittel/Gummischnur
- 5
- Abdeckungs-Stützkörper
- 5.1
- 1. Abdeckungs-Stützkörper
- 5.2
- 2. Abdeckungs-Stützkörper
- 6
- Radbefestigungs-Vorrichtung
- 7
- Netz
- 8
- Streifen
- 9
- Einfassung/Einfassungsband
- 10.1
- 1. Fixier-Halterung/1. Tasche
- 10.2
- 2. Fixier-Halterung/2. Tasche
- 12.1
- 1. hintere Ecke von 1
- 12.2
- 2. hintere Ecke von 1
- 13.1
- Öse (links)
- 13.2
- Öse (rechts)
- 13.3
- Öse (mitte)
- 14
- Hohlstab
- 15
- Befestigungsmittel/Steckverbinder
- 16
- Befestigungskörper/Steckverbinder/Anschlussrohr
- 17
- freies Befestigungsende
- 18.1
- hinterer Querrand von 1
- 18.2
- rechter Längsrand von 1
- 18.3
- linker Längsrand von 1
- 23
- Fahrzeugrad
- 23.2
- Fahrzeugrad (hinten rechts)/rechtes Hinterrad
- 23.4
- Fahrzeugrad (vorne rechts)/rechts Vorderrad
- 24
- Anschlagkörper
- 26.1
- Durchgangsöffnung
- 26.2
- Durchgangsöffnung
- 26.3
- Durchgangsöffnung
- 26.4
- Durchgangsöffnung
- 27.1
- 1. Transport-Einheit
- 27.2
- 2. Transport-Einheit
- 28
- Klemm-Befestigungskörper
- 28.1
- 1. Klemm-Befestigungskörper
- 28.2
- 2. Klemm-Befestigungskörper
- 29
- Spannkegel-Hohlkörper
- 29.1
- 1. Spannkegel-Hohlkörper
- 29.2
- 2. Spannkegel-Hohlkörper
- 30
- Spannhülse
- 30.1
- 1. Spannhülse
- 30.2
- 2. Spannhülse
- 31
- Spannschlüssel
- 32
- Schlitz
- 33
- Spannzunge
- 34
- Umfangswinkel
- 35
- Spannkegelelement
- 36
- (teilkegelförmige) Gegenanlagefläche von 35
- 37
- Zentralachse von 30
- 38
- (kegelförmige) Anlagefläche von 30
- 39
- Zentralachse von 29
- 40
- Befestigungskörper
- 41
- Befestigungskörper-Gewinde/Außengewinde
- 42
- Spannschlüssel-Gewinde/Innengewinde
- 43
- Anlage-(Ring-)Stirnfläche von 31
- 44
- Betätigungskörper/Betätigungsstab
- 45
- Sicherungskörper/Sicherungsfeder
- 46.1
- 1. Federteil von 45
- 46.2
- 2. Federteil von 45
- 47
- Anlage-(Ring-)Stirnfläche von 30
- 48
- freies Zungenende von 33
- 49
- Ende/Befestigungsende von 29
- 50
- Beschattungsvorrichtung
- 51
- Fahrzeug/Personenkraftwegen (PKW)
- 52
- Fahrzeugzelle
- 53
- Heckscheibe
- 54
- Heckklappe/Kofferraumklappe
- 55
- Abdeckungs-Tunnel
- 56.1
- 1. Spannschlüssel-Ende
- 56.2
- 2. Spannschlüssel-Ende
- 57
- Zentralachse von 31