Zeltgerüst Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeltgerüst für ein Steilwandzelt, welches als Gepäckträger ver wendbar ist, mit teleskopartig ineinander verschieb baren Rohrteilen.
Es ist bekannt, sogenannte Campingzelte, die viel fach auf Personenkraftwagen mitgeführt werden, so einzurichten, dass sie einerseits in kürzester Zeit auf gestellt werden können, anderseits aber beim Trans port auf dem Kraftwagen nicht viel Raum einnehmen. Zu diesem Zwecke hat man schon die Gerüste solcher Campingzelte so konstruiert, dass ie im zusammen gelegten Zustand auf einem Personenkraftwagen als Gepäckträger verwendet werden können, also zweier lei Aufgaben erfüllen. Die Zeltstangen sind bei sol chen Rohrgerüsten ausziehbar ausgebildet, so dass das Gerüst oder der Gepäckträger verschiedene Grös- sen einnehmen kann.
Das erfindungsgemässe Zeltgerüst ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile der Giebelseiten und die Rohrteile der Traufenseiten des Zeltdaches den Rahmen und die Aufsteckstäbe der Zeltstützen den Einlegerostboden des Gepäckträgers bilden.
Während bei den bekannten Gepäckträger-Zelt- gerüsten das auf dem Autodach montierte Gepäck trägergerüst an Ort und Stelle in ein Zeltgerüst um gewandelt wird, also das Zelt selbst auf dem Autodach aufgestellt wird, kann beim erfindungsgemässen Zelt gerüst aus den Gerüstteilen des Gepäckträgers an beliebiger Stelle ein Zelt aufgeschlagen werden. Ab gesehen davon, dass es unmöglich ist, auf dem Auto dach ein grösseres Zelt für mehrere Personen aufzu bauen, ist auch die Zugänglichkeit sehr erschwert.
Das Ganze ist mehr ein Notbehelf und hat kaum eine praktische Bedeutung, denn der Zeltaufbau er fordert Leitern oder sonstige Vorrichtungen, um an den Gepäckträger, der in ein Zelt umgewandelt werden soll, heranzukommen. Das Autodach ist im Übrigen nur für eine bestimmte Höchstbelastung zugelassen, so dass auch aus diesem Grunde nur zwei Personen einen Schlafplatz auf dem Dach finden können.
Alle diese Nachteile werden beim erfindungsge- mässen Zeltgerüst vermieden, mit welchem in belie biger Entfernung vom Auto ein für mehrere Personen gut ausreichendes, geräumiges Zelt mit den Teilen des Autogepäckträgergerüstes hergestellt werden kann.
Nachfolgend werden anhand der schematischen Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsge genstandes beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Zeltgerüst in aufgestelltem Zu stand, Fig. 2 zeigt einen aus den Gerüstteilen hergestell ten Auto-Gepäckträger, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Zeltes in aufgestelltem Zustand, Fig. 4 zeigt den aus diesem Zeltgerüst hergestell ten Gepäckträger, Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Zeltgerüstes mit Dachfirst,
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit der grössten Aus- ziehbarkeit des Rahmens und den daraus hergestellten Gepäckträger, Fig. 7 zeigt den auf dem Autodach aufgesetzten Gepäckträger, Fig. 8 zeigt den aus den Zeltstäben gebildeten Gepäckträgerrost, Fig. 9 zeigt den Gepäckträgerrost vor dem Auf setzen auf das Autodach, Fig. 10 und 10a zeigen die Klemmvorrichtung für die zweiteiligen Rosthaltestäbe,
Fig. 11 zeigt die Rosthalterstäbe als Dachfirst auseinandergespreizt, Fig. 12 zeigt die gesonderten Tragbügel des Ge päckträgers auf dem Autodach, Fig. 13, 13a und 13b zeigen die Aufstütz- und Haltervorrichtung der Bügel, und Fig. 14 zeigt Gummiklemmen zum Festhalten von Skiern.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 sind die Rohre 1 und 2 mit verschiedenem Durch messer und bilden die Giebelseiten 1I und IIa des Steinwandzeltes. Auch die Rohrteile 3 und 4, sowie die Verstrebung 12, teleskopartig ausziehbar, so dass sie einerseits in gewissen Grenzen eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Zeltgerüstes, anderseits als Gepäckträger den verschiedenen Kraftfahrzeugtypen anpassbar sind. Die Rohrteile 5, 6 und 7, 8 der Zelt- traufenseiten des Zeltdaches dienen im zusammen geschobenen Zustand als senkrecht stehender Rah men des Gepäckträgers.
Die Aufsteckstäbe der Zeltstützen IV, die mit den Rohrteilen 12 verbunden sind, sind bei dem Gepäckträger die Roststäbe. Auch die Rohrteile des Firststabes III sind ineinander ver schiebbar. An den Einschieb- bzw. Einsteckstellen der Rohre sind Lappen 9 mit Feststellschrauben 10, 11 angebracht, um die ausgezogenen Stäbe in be stimmten Stellungen festhalten zu können. Wenn das zusammengeschobene Zeltgerüst auf dem Autodach befestigt werden soll, dann kann man an sich bekann te Saugnäpfe und Federzughalter benutzen, die auf alle Fahrzeugtypen passen.
Die beiderseits in Zapfen gesteckte und bei Verwendung als Gepäckträger ge gen Abheben gesicherten Firststäbe III werden durch Splinte in der gewünschten Lage festgehalten. Die Einsteckrohre IV, die an einer Seite verjüngt sind, ergeben zweimal ineinander gesteckt eine genügend grosse Zelthöhe und bilden bei Verwendung als Ge päckträger den Auflagerost, indem sie auf Zapfen oder in Bohrungen der unteren Rohre 12 der Giebel seiten II und Ha gesteckt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 ist das Zeltdach derartig ausgebildet, dass es aus zwei Teilen besteht, die um eine horizontale Achse, etwa in Höhe des Dachfirstes geschwenkt werden können. Die beiden Teile des zusammengelegten Zelt dachgerüstes bilden den Rahmen des Gepäckträgers. Das Gerüst dieses Steilwandzeltes besteht wieder aus den Giebelseiten 1 und 2 und aus den Traufenseiten 7 und B. Die Seitenteile sind aus teleskopartig auszieh baren Rohren gebildet, um die Zeltgrösse und den Gepäckträgerrahmen verändern zu können.
Bei der Verwendung dieses Gerüstes als Gepäck träger wird dann der unveränderbare Rahmen auf zwei, auf dem Dach des Autos verbleibenden Trag bügeln 17 (Fig. 4) aufgelegt, die ihrerseits teleskopartig ausziehbar sind und somit den Dächern verschiedener Autotypen angepasst werden können. Die Tragbügel 17 werden durch Halte- und Spannvorrichtungen 18 in der Regenrinne des Autodaches festgehalten. Die abgebogenen Enden des Zeltdachgerüstes sind er weitert zur Aufnahme der ineinandergesteckten Zelt stäbe IV. Ausserdem ist an den abgebogenen Enden je eine Versteifung 26 befestigt.
An der unteren dieser Versteifungen ist ein Schraubbolzen mit einer Flügel schraube 27 angebracht. Die obere hat eine auf geschlitzte, abgebogene Verlängerung, die unter die Flügelschraube greift. So können beide Gerüstteile in zusammengelegten Zustande zusammengehalten werden. In den nach oben abgebogenen Enden der Gerüststangen 8 kann auch ein flaschenkorkähnlicher Verschlusspropfen eingesteckt werden, der das Ein dringen von Regenwasser verhindert, gleichzeitig aber auch Geräusche dämpft. Die beiden Stangen 7 und 8 werden in diesem Falle durch eine zusätzliche Spannvorrichtung an Stelle der Versteifung 26 und der Flügelschraube 27 miteinander verspannt.
Die beiden Dachteile sind am First durch Gelenke 25 verbunden, so dass der Spreizwinkel zwar geändert, aber durch Anschläge begrenzt wird. Auch im zu sammengelegtem Zustand (Fig. 4) wird die Winkel- grösse durch Anschläge am Gelenk begrenzt. Die Rosthalterstäbe 13 dienen als Dachstreben. Sie kön nen lose auf die Stäbe 7 und 8 aufgelegt oder mit ihnen fest verbunden sein.
Die Umwandlung des Zeltgerüstes in einen Auto gepäckträger ist sehr einfach. Zunächst werden die Zeltstäbe IV herausgezogen und auseinandergenom men. Dann wird das Dach zusammengeklappt und durch Flügelschrauben oder durch die Spannvor richtung gesichert. Das zusammengeklappte Dach wird auf die ausziehbaren Tragbügel 17, die sich immer auf dem Autodach befinden, aufgelegt. Es folgt die Einlage der auseinandergenommenen Zelt stäbe IV in die Rosthalterstäbe 13. Endlich wird die zweite Hälfte der Rosthalterstäbe 13, die ebenso wie die andere Hälfte dieser Stäbe mit geräuschdämp fenden Material ausgelegt sind, aufgelegt und ver spannt.
Zu Figur 5 bis 14: Um Erleichterungen bei dem Aufbau des Ge päckträgers zu schaffen, kann auch folgendes vor gesehen sein. Das Zeltgerüst besteht wieder aus den teleskopartig ausziehbaren Rohrteilen der Giebelseiten 1 und 2 und der Traufenseiten 7 und B. Die inein- andergesteckten Zeltstäbe sind mit IV bezeichnet. Der Dachfirst 13 wird aus den zwei Paaren der Rosthalterstäbe gebildet, die am einen Ende in Schel len 15 auf den Traufenseitenstangen 7, am anderen Ende mit ihren geschlitzten Schellen 16 ineinander liegen. Fig. 6 zeigt das grösste Zeltgerüst Z und den kleinsten Gepäckträger G.
Die Figuren 7 bis 11 stellen die einzelnen Stadien der Gepäckträgermontage dar.
Die nebeneinandergelegten und paarweise durch Klemmvorrichtungen 15' verspannten Rosthalterstäbe 13 (Fig. 8 bis 10 und 10a) nehmen die Zeltstäbe IV auf. Der so zusammengestellte Rost wird auf die bereits auf dem Autodach befestigten und dort immer verbleibenden Tragbügel 17 (Fig. 12) aufgelegt. Diese Tragbügel 17, die in der Regenrinne des Autodaches durch besondere Haltevorrichtungen 14, 18, 19 und 23 festgehalten werden, haben kleine Zapfen 17a, die in Aussparungen in der Unterseite der Rosthalter stäbe 13 passen und so ein seitliches Verschieben der Rosthalterstäbe verhüten. Gummiklemmen 20 sind vorgesehen, um in ihnen Geräte, z. B.
Ski zu lagern (Fig. 14).
Wenn der Gepäckträgerrost (Fig. 9) auf die Trag bügel 17 aufgelegt ist (Fig. 8) wobei die Zapfen 17a in die Aussparungen der Rosthalterstäbe 13 einrasten, wird der Gepäckträgerrahmen, der aus den Giebel- und Traufenseiten des Zeltgerüstes besteht, aufgelegt und zwar so, dass die Schellen 15 und 16 auf den Rohren 8 liegen. Durch eine besondere Zugvorrich tung (Fig. 7) 21 und 22 wird der gesamte Gepäck träger auf dem Autodach fest verspannt. Die Schellen 22 greifen unter die Dachregenrinne. Die Spann schrauben 21 werden in bekannter Weise gedreht.
Die Haltevorrichtungen 18 und 19 (Fig. 13, 13a und 13b) zum Aufbringen der Tragbügel 17 auf das Autodach besteht aus einem unten verbreiterten Fuss- teil 18, der sich in der Regenrinne abstützt, einer Hülse 23 zur Aufnahme der abgebogenen Tragbügel enden und einer Spannvorrichtung 19, die gelenkig am Fussteil 18 angebracht ist. Die Spannvorrichtung 19 kann entweder mit einer Flügelschraube angezogen werden, oder sie steht -unter der Wirkung einer Spiralfeder im Hülsenteil. Zur Sicherung wird sie durch einen Schraubenbolzen 14 gehalten und zwar so, dass der Bolzen im Fuss 18 fest sitzt, dagegen im Halter 19 in einem Schlitz geführt wird.
Tent frame The present invention relates to a tent frame for a steep wall tent, which can be used as a luggage carrier, with tubular parts that can be telescoped into one another.
It is known to set up so-called camping tents, which are often carried on passenger cars, so that they can be set up on the one hand in a very short time, but on the other hand do not take up much space when transporting the car. For this purpose, the scaffolding of such camping tents has already been designed in such a way that they can be used as a luggage carrier in a collapsed state on a passenger car, thus fulfilling two tasks. The tent poles in such tubular frames are designed to be extendable, so that the frame or the luggage rack can take on different sizes.
The tent frame according to the invention is characterized in that the tubular parts of the gable ends and the tubular parts of the eaves sides of the tent roof form the frame and the push-on rods of the tent supports form the grate floor of the luggage carrier.
While in the known luggage rack tent scaffolding the luggage rack mounted on the car roof is converted into a tent frame on the spot, i.e. the tent itself is set up on the car roof, the tent according to the invention can be scaffold from the frame parts of the luggage rack at any point a tent to be pitched. Apart from the fact that it is impossible to pitch a larger tent for several people on the roof of the car, accessibility is also very difficult.
The whole thing is more of a makeshift and has hardly any practical meaning, because the tent construction requires ladders or other devices to get to the porter, which is to be converted into a tent. Incidentally, the car roof is only approved for a certain maximum load, so that for this reason only two people can find a place to sleep on the roof.
All these disadvantages are avoided in the tent frame according to the invention, with which a spacious tent with the parts of the car luggage rack frame can be produced at any distance from the car, which is well enough for several people.
Embodiments of the subject invention are described below with reference to the schematic drawing. Fig. 1 shows a tent frame in the erected state, Fig. 2 shows a rack made from the frame parts th car luggage rack, Fig. 3 shows another embodiment of a tent in the erected state, Fig. 4 shows the rack made from this tent frame th rack, Fig. 5 shows a third embodiment of a tent frame with a roof ridge,
FIG. 6 shows the possibility of maximum extensibility of the frame and the luggage rack made from it, FIG. 7 shows the luggage rack placed on the car roof, FIG. 8 shows the luggage rack grid formed from the tent poles, FIG. 9 shows the luggage rack grid before opening put on the car roof, Fig. 10 and 10a show the clamping device for the two-part grate retaining rods,
Fig. 11 shows the grate holder bars spread apart as a roof ridge, Fig. 12 shows the separate carrying bracket of the luggage carrier on the car roof, Fig. 13, 13a and 13b show the support and holding device of the bracket, and Fig. 14 shows rubber clamps for holding skis .
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the tubes 1 and 2 are of different diameters and form the gable ends 1I and IIa of the stone wall tent. The tube parts 3 and 4, as well as the strut 12, can also be telescoped out so that they can be adapted to the various types of motor vehicle within certain limits on the one hand to enlarge or reduce the tent frame, on the other hand as a luggage rack. The tube parts 5, 6 and 7, 8 of the tent eaves sides of the tent roof, when pushed together, serve as a vertical frame for the luggage rack.
The push-on rods of the tent supports IV, which are connected to the tube parts 12, are the grate rods in the case of the luggage rack. The pipe parts of the first rod III can be slid into each other ver. At the insertion or insertion points of the tubes, tabs 9 with locking screws 10, 11 are attached to be able to hold the extended rods in certain positions. If the collapsed tent frame is to be attached to the car roof, then you can use well-known suction cups and spring-loaded holders that fit all types of vehicles.
The ridge sticks III, which are inserted into pins on both sides and secured when used as a luggage rack, are held in the desired position by cotter pins. The plug-in tubes IV, which are tapered on one side, result in a sufficiently large tent height when plugged into one another and, when used as a luggage carrier, form the support grid by being stuck on pins or in holes in the lower tubes 12 of the gable sides II and Ha.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the tent roof is designed in such a way that it consists of two parts which can be pivoted about a horizontal axis, approximately at the height of the roof ridge. The two parts of the collapsed tent roof structure form the frame of the luggage rack. The frame of this steep wall tent again consists of the gable ends 1 and 2 and the eaves sides 7 and B. The side parts are made of telescopic extendable tubes to change the tent size and the luggage rack frame.
When using this scaffolding as a luggage carrier, the unchangeable frame is then placed on two, remaining on the roof of the car support bracket 17 (Fig. 4), which in turn are telescopic and can thus be adapted to the roofs of different types of cars. The support brackets 17 are held in place by holding and tensioning devices 18 in the rain gutter of the car roof. The bent ends of the tent roof frame are he extended to accommodate the nested tent rods IV. In addition, a stiffener 26 is attached to each of the bent ends.
At the lower of these stiffeners, a screw bolt with a wing screw 27 is attached. The upper one has a slotted, bent extension that engages under the wing screw. In this way, both frame parts can be held together in the collapsed state. In the upwardly bent ends of the scaffolding rods 8, a bottle cork-like plug can also be inserted, which prevents the ingress of rainwater, but at the same time also dampens noises. The two rods 7 and 8 are in this case clamped together by an additional clamping device instead of the stiffener 26 and the wing screw 27.
The two roof parts are connected to the ridge by joints 25, so that the angle of spread is changed, but limited by stops. Even in the collapsed state (FIG. 4), the angular size is limited by stops on the joint. The grate holder bars 13 serve as roof struts. You can be placed loosely on the rods 7 and 8 or firmly connected to them.
Converting the tent frame into a car luggage rack is very easy. First, the tent poles IV are pulled out and taken apart men. Then the roof is folded up and secured by thumb screws or the Spannvor direction. The folded roof is placed on the pull-out support bracket 17, which is always on the car roof. It follows the insertion of the disassembled tent rods IV in the grate holder rods 13. Finally, the second half of the grate holder rods 13, which are designed as the other half of these rods with noise dampening material, placed and tensioned ver.
Regarding Figure 5 to 14: In order to make the construction of the luggage carrier easier, the following can also be seen. The tent frame again consists of the telescopically extendable tube parts of the gable ends 1 and 2 and the eaves sides 7 and B. The tent poles inserted into one another are designated IV. The roof ridge 13 is formed from the two pairs of grate holder rods, which are at one end in Schel len 15 on the eaves side bars 7, at the other end with their slotted clamps 16 one inside the other. Fig. 6 shows the largest tent frame Z and the smallest luggage rack G.
Figures 7 to 11 show the individual stages of the rack assembly.
The grate holder rods 13 (FIGS. 8 to 10 and 10a), which are placed next to one another and braced in pairs by clamping devices 15 ', accommodate the tent rods IV. The grate assembled in this way is placed on the support bracket 17 (FIG. 12) that is already attached to the car roof and always remains there. This support bracket 17, which are held in the gutter of the car roof by special holding devices 14, 18, 19 and 23, have small pins 17a that fit into recesses in the underside of the grate holder rods 13 and thus prevent lateral displacement of the grate holder rods. Rubber clamps 20 are provided to hold devices in them, e.g. B.
To store skis (Fig. 14).
When the rack grate (Fig. 9) is placed on the support bracket 17 (Fig. 8) with the pegs 17a snap into the recesses of the grate holder rods 13, the rack frame, which consists of the gable and eaves sides of the tent frame, is placed in place so that the clamps 15 and 16 lie on the pipes 8. By a special Zugvorrich device (Fig. 7) 21 and 22, the entire luggage carrier is clamped firmly on the car roof. The clamps 22 reach under the roof gutter. The clamping screws 21 are rotated in a known manner.
The holding devices 18 and 19 (Fig. 13, 13a and 13b) for attaching the support bracket 17 to the car roof consists of a widened base 18, which is supported in the rain gutter, a sleeve 23 for receiving the bent support bracket ends and one Clamping device 19 which is articulated on the foot part 18. The tensioning device 19 can either be tightened with a wing screw, or it is under the action of a spiral spring in the sleeve part. To secure it, it is held by a screw bolt 14 in such a way that the bolt is firmly seated in the foot 18, but is guided in a slot in the holder 19.