DE3524840A1 - Flachbauendes schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Flachbauendes schiebedach fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flachbauendes Schiebe
dach für Kraftfahrzeuge, dessen starrer, in seiner Schließ
lage eine Dachöffnung der Fahrzeugkarosserie verschlies
sende Deckel wahlweise in eine die Dachöffnung freigebende
Öffnungslage oder lediglich in eine ausgestellte Belüftungs
lage verstellbar ist und bei dem der Deckel vorderendig
über Gleitschuhe und hinterendig über Stützarme und weitere
Gleitschuhe in quer zur Schieberichtung des Deckels in
zwei bewegungsmäßig miteinander verbundene Abschnitte unter
teilten Führungsschienen abgestützt ist und die Führungsschie
nenabschnitte jeweils an ihrem vorderen bzw. hinteren
Ende um eine quer zur Schieberichtung des Deckels gerich
tete Achse schwenkbar an das starre Dachteil der Fahr
zeugkarosserie angeschlossen sind.
Bei Schiebedächern für moderne Kraftfahrzeuge ergibt sich
aus der mit Rücksicht auf die am Fahrzeug anliegenden
Luftströmungsverhältnisse immer geringer werdenden Gesamt
höhe des Fahrzeuges auch das Problem einer zunehmenden
Verminderung der lichten Innenhöhe und damit des Kopf-
Freiheitsraumes für die Fahrzeuginsassen, wodurch der Ein
bau bekannter und herkömmlicher Schiebedachkonstruktionen
im zunehmenden Maße erschwert bzw. unmöglich gemacht wird.
Besonders schwierig gestaltet sich dabei der Einbau eines
sogenannten Schiebe-Hebedaches, dessen starrer Dachdeckel
wahlweise entweder in eine die Dachöffnung mehr oder minder
bzw. auch völlig freigebende Öffnungslage unter den hin
teren Teil des starren Fahrzeugdaches verschoben werden
kann, oder aber in eine lediglich ausgestellte Belüftungs
lage angehoben werden kann. Eine besondere Schwierigkeit
im Zusammenhang mit dem Einbau von Schiebedächern ergibt
sich hierbei zusätzlich noch aus der bei sogenannten Coupe-
Versionen unvermeidlichen starken Dachwölbung, die bei
einem unter den hinteren, feststehenden Teil des Fahrzeug
daches verschiebbaren Schiebedachdeckel eine besonders
tiefe und damit die Kopffreiheit für die Fahrzeuginsassen
im besonderen Maße verringernde Schiebedachkassette erfor
dern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine be
sonders flachbauende Konstruktionsweise eines Schiebe-
und insbesondere eines Schiebe-Hebedaches für Kraftfahrzeuge
aufzuzeigen, welche sich durch eine minimale, die Kopffrei
heit für die Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigende Bau
höhe einerseits und durch einen geringstmöglichen Herstell
ungs- und Einbauaufwand andererseits auszeichnet, wobei
insbesondere auch die Montage des Schiebedaches wenigstens
teilweise als vorgefertigtes Montage-Kit zusammen mit Tei
len des Dachhimmels der Fahrzeugkarosserie möglich und
neben einer einfach gestalteten Antriebsvorrichtung auch
eine sichere Wasserabführung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Führungsschienenabschnitte vermittels einer
antreibbaren Hub- bzw. Senkeinrichtung aus einer ersten,
der Schließlage des Deckels entsprechenden, hochgestellten
Lage heraus in eine abgesenkte, das Verschieben des in
seine Schiebestellung abgesenkten Deckels ermöglichende
Stellung verbringbar sind, wobei die Führungsschienenab
schnitte entweder durch eine quer zur Schieberichtung des
Deckels gerichtete Trennlinienunterteilung, oder aber ein
fach durch Längenbereiche nicht unterteilter, quer zu ihrer
Längsmittelebene elastisch durchbiegbarer Führungsschienen
gebildet sein können. Dieses Konstruktionsprinzip ermöglicht
es zumindest bei in seiner Schließlage bzw. lediglich ausge
stellten Belüftungslage befindlichem Schiebedachdeckel
eine geringstmögliche, im wesentlichen auf die Höhe der
Führungsschienen und eines Teiles der Bauhöhe des Deckels
begrenzten Betrag zu verringern. Damit eignet sich die
erfindungsgemäße Schiebedachkonstruktion insbesondere auch
zum Einbau in sogenannte Coupe-Versionen von Personenkraft
wagen, da in diesem Falle die starke Dachwölbung der Fahr
zeugkarosserie durch Absenken der Führungsschienen dazu
ausgenutzt werden kann, daß bei in der abgesenkten Verschie
bestellung befindlichen Dachdeckel die Führungsschienen
im wesentlichen horizontal und geradlinig verlaufen und
der Schiebedachdeckel somit unter die durch die Dachwölbung
natürlich gebildete Mulde eingeschoben werden kann. Durch
das Absenken der Führungsschienen zum Verschieben des Schiebe
dachdeckels unter den hinteren Bereich des starren Fahrzeug
daches ergibt sich zwar eine geringfügige, lediglich auf
den Fall einer völligen Freigabe des Dachausschnittes durch
den Dachdeckel begrenzte Verringerung der Kopffreiheit
für die Fahrzeuginsassen, jedoch ist dabei in Betracht
zu ziehen, daß insbesondere in eine Belüftungsstellung
ausstellbare sogenannte Schiebe-Hebedächer nur in ganz
seltenen Fällen vollständig geöffnet werden, während über
die überwiegende Betriebszeit des Fahrzeuges hin der Schie
bedachdeckel entweder überhaupt geschlossen bleibt, oder
lediglich in die ausgestellte Belüftungslage angehoben
wird, so daß die erfindungsgemäße Schiebedachkonstruktion
tatsächlich auch bei sehr niedrigen Coupe-Versionen von
Fahrzeugen eine Beeinträchtigung der Kopffreiheit der Fahr
zeuginsassen vermeidet.
Sofern die Führungsschienenabschnitte durch Längenbereiche
durchgehender, quer zu ihrer horizontalen Längsmittelebene
federndelastisch durchbiegbarer Führungsschienen gebildet
sind, weisen sie keine exakte Trennlinie auf und sind zweck
mäßig so angeordnet, daß sie in ihrer hochgestellten, der
Schließlage des Deckels entsprechenden Stellung nach oben
durchgewölbt sind, während sie in ihrer abgesenkten, der
abgesenkten Verschiebestellung des Deckels entsprechenden
Stellung relativ zu ihrer nach oben durchgewölbten Normal
lage nach unten durchgewölbt sind, wobei die Durchwölbung
nach unten zu einer in einer horizontalen Ebene geradlini
gen Ausrichtung der Führungsschienen über ihre gesamte
Länge hin führt.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Führungsschie
nenabschnitte entlang einer quer zur Schieberichtung des
Deckels verlaufenden Trennlinie in eigenständige Abschnitte
unterteilt und bewegungsmäßig beispielsweise über eine
Art Gelenkverbindung miteinander gekoppelt sind.
Unabhängig davon, wie die Führungsschienenabschnitte im
einzelnen gestaltet sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß sie jeweils zusammen mit den an sie anschließenden
Teilen des Dachhimmels des Fahrzeuges anheb- bzw. absenk
bar sind, wobei die Dachhimmelteile ihrerseits aus vorge
fertigten großflächigen Elementen bestehen.
Den antreibbaren Hub- bzw. Senkeinrichtungen sind in den
Führungsschienen, vorzugsweise in einem eigenen Kanal,
in beiden vertikalen Bewegungsrichtungen abgestützte Schlit
ten, Gleitschuhe oder dgl. zugeordnet, wobei eine Ausgestal
tungsform vorsieht, daß an den Schlitten oder Gleitschuhen
eine, wenigstens eine diagonal zur Höhe der Führungsschie
ne gerichtete Schlitzausnehmung aufweisende Führungskulisse
in Verbindung mit einem oder mehreren in diese eingreifenden,
am feststehenden Dachteil angeordneten Zapfen umfaßt. Es
liegt auf der Hand, daß die Anordnung von Führungskulisse
und Zapfen auch umgekehrt gestaltet werden kann.
Unabhängig von der Anordnung der Führungskulisse am starren
Dachteil oder am beweglichen Schlitten bzw. Gleitschuh
ist die Schlitzausnehmung der Führungskulisse jeweils beider
seits ihres diagonal zur Führungsschienenhöhe gerichteten
Abschnittes mit parallel zur Führungsschienenlängsachse
gerichteten Endabschnitten versehen, um schräggerichtete
Kräfte bei in ihrer einen oder anderen Endlage befindlichen
Führungsschienenabschnitten auszuschließen. Der die Führungs
kulisse bzw. bei umgekehrter Anordnung das Eingriffsteil
oder den Zapfen tragende Schlitten oder Gleitschuh sind
vom Deckelantrieb unabhängig antreibbar, was entweder mittels
eines eigenen Antriebsorganes oder mittels einer vorüber
gehenden Entkoppelung des eigentlichen Deckelantriebes
mit dem Deckel selbst bewerkstelligt werden kann.
Die Hub- bzw. Senkeinrichtungen können aber auch in anderer
Weise gestaltet sein, beispielsweise durch einen oder mehr
ere am feststehenden Dachteil befestigte, mit einem Gleit
stück oder Gleitschlitten in den Führungsschienen zusammen
wirkenden Spindeltrieb gebildet sein, wobei dem Spindeltrieb
ein eigenes, mit ein an einem seiner Teile angeordneten
Antriebsritzel zusammenwirkendes Antriebsorgan, Zahnstange
oder drucksteifes Gewindekabel zugeordnet ist.
Insbesondere bei aus einteiligen, nicht getrennten Führungs
schienen gebildeten Führungsschienenabschnitten erscheint
es zweckmäßig, daß die Hub- bzw. Senkeinrichtung an zwei
im Abstand voneinander, jedoch noch im Bereich des hinteren
Randes der Dachöffnung der Fahrzeugkarosserie liegenden
Punkten an den Führungsschienen angreift, was entweder
durch die Anordnung zweier gleichsinnig und gleichzeitig
antreibbarer Hub- bzw. Senkeinrichtungen, beispielsweise
Spindeltrieb oder aber durch die gleichsinnige und gleich
gerichtete Anordnung hintereinander liegender Schlitzaus
nehmungen in Führungskulissen und die entsprechende Anordnung
von Eingriffsteilen, beispielsweise Zapfen bewerkstelligt
werden kann.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist den bei
den in an sich bekannter Weise durch Querstege miteinander
verbundenen hinteren Führungsschienenabschnitten ein eintei
liges Dachhimmelteil zugeordnet, welches mit diesen beispiels
weise vermittels einer Steckverbindung zu einem einheit
lichen Montage-Kit verbunden ist. Die hinteren Führungs
schienenabschnitte können mit ihrem hinteren Ende durch
eine einfach gestaltete, gegebenenfalls mittels einer Schrau
be gesicherte Steckverbindung an den hinteren Quersteg
angeschlossen sein, wobei dann am hinteren Quersteg ange
spritzte Kunststoffteile vorgesehen sind, welche entweder
eine schwenkbare Lagerung der Einheit aus Führungsschienen
abschnitten bzw. Führungsschienen und Quersteg in den seit
lichen Dachlängsholmen der Fahrzeugkarosserie ermöglichen,
oder aber einen schwenkgelenkigen Anschluß dieser Einheit
an einen rückwärtigen Dachquerholm bzw. eine Versteifungs
traverse des feststehenden Dachteiles. Insbesondere bei
kurzen Fahrzeugen kann aber auch vorgesehen sein, daß
die Führungsschienenabschnitte über den hinteren Quersteg
hinausreichen und ihrerseits mit angespritzten Kunststoff
teilen versehen sind, über die sie vorzugsweise am hinteren
Querholm des Fahrzeugdaches angelenkt sind. In jedem Falle
ist es aber zweckmäßig, daß an den angespritzten Kunststoff
teilen mit diesen einteilig ausgebildete rohrstutzenförmige
Wasserablaufanschlüsse ausgestaltet werden.
Die seitlich der Dachöffnung der Fahrzeugkarosserie angeord
neten vorgefertigten Dachhimmelteile sind bewegungsmäßig
mit den vorderen Führungsschienenabschnitten gekoppelt,
wozu sie vorteilhafterweise über eine Steckverbindung,
beispielsweise an Randflanschen oder Randleisten der Führungs
schienenabschnitte leicht montierbar befestigt sind. Der
vordere querverlaufende Teil des Dachhimmels der Fahrzeug
karosserie, welcher eventuell Sonnenblenden, Instrumente
oder den elektrischen Antriebsmotor für das Schiebedach
aufnimmt, ist zusammen mit diesen Einheiten einteilig
ausgebildet und lagenunveränderlich am feststehenden Dach
teil befestigt. In Verbindung hiermit ist der vordere Quer
steg, welcher die beiden vorderen Führungsschienenabschnitte
miteinander verbindet, starr mit einem Teil entweder der
Dachversteifung oder einer Traverse des Fahrzeugdaches
verbunden und über Kunststoffspritzteile gelenkig mit den
vorderen Enden der vorderen Führungsschienenabschnitte
verbunden. Auch in diesem Falle sind zweckmäßigerweise
die Kunststoffspritzteile so ausgestaltet, daß sie gleich
zeitig einen Anschlußstutzen für einen Wasserableitungsschlauch
bilden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnung anhand
zweier Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines Schiebedaches;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs
form eines Schiebedaches;
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3, entlang der Linie
IV-IV;
Fig. 5 eine ausschnittweise vergrößerte Seitendarstellung
zu Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie
VI-VI;
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie
VII-VII.
Das in den Längsschnitten der Fig. 1 und 3 schematisch
dargestellte Dach 1 eines Kraftfahrzeuges, weist einen
im wesentlichen aus einem vorderen Querholm 2 und einem
hinteren Querholm 3 sowie entlang seiner seitlichen Längs
ränder verlaufenden Längsholmen 4 gebildeten Dachrahmen
auf. Die Dachhaut des Fahrzeugdaches 1 ist mit einem
eine Dachöffnung bildenden Ausschnitt 5 versehen, welcher
umlaufend von einer Dachversteifung umgeben ist, deren
vorderes Querglied 6 und deren hinteres Querglied 7 an
der Dachhaut anliegend und deren parallele Längsglieder
parallel zu den Längsholmen 4 des Dachrahmens der Fahrzeug
karosserie verlaufen. Die Dachöffnung 5 ist durch einen
starren Schiebedachdeckel 6 verschließbar, der wahlweise
in einer abgesenkten Schiebestellung unter den rückwärtigen,
starren Teil 1 a des Fahrzeugdaches 1 verschiebbar oder
aber in eine lediglich ausgestellte, im wesentlichen zu
seiner Schließlage deckungsgleiche Belüftungslage anhebbar
ist. Der starre Schiebedachdeckel 6 ist vorderendig um
eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 8 schwenkbar
in Gleitschuhen 7 abgestützt, welche ihrerseits in Führungs
schienen 9 aufgenommen sind. Hinterendig ist der Schiebedach
deckel 7 über Stützarme 10 an weiteren Gleitschuhen 11,
die gleichfalls verschiebbar in den Führungsschienen 9
aufgenommen sind, abgestützt. Die Führungsschienen 9 weisen
zwei bewegungsmäßig miteinander gekoppelte Abschnitte 9 a
und 9 b auf, wobei bei dem in der Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Führungsschienen insgesamt einteilig
und quer zu ihrer horizontalen Längsmittelebene federndelastisch
durchbiegbar gestaltet sind, derart, daß sie zwei im Bereich
des hinteren Randes 12 der Dachöffnung 5 bewegungsmäßig
miteinander gekoppelte, jeweils einen Führungsschienenab
schnitt 9 a und 9 b bildende Längenabschnitte aufweisen.
Die Führungsschienen 9 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
vorderendig in einem geringen Maße längenverschiebbar und
schwenkbar in einer Steckverbindung 13 aufgenommen, welche
ihrerseits an einem Quersteg 14 angeordnet ist, wobei der
Quersteg 14 die beiden Führungschienen 9 untereinander
verbindet und bei 15 starr an der vorderen Traverse 16
der Dachversteifung befestigt ist. Der Quersteg 14 bildet
dabei gleichzeitig auch eine Wassersammel- und Ableitungsein
richtung und ist mit einem einteilig an ihn oder an die
Steckeinrichtung 13 angeformten rohrstutzenförmigen Anschluß
teil 17 für einen Wasserablaufschlauch versehen. Die Steck
einrichtung 13 und der Anschlußstutzen 17 für einen Wasser
ablaufschlauch können zusammen durch ein einteiliges an
den Quersteg 14 angespritztes Kunststoffteil gebildet sein.
An ihrem hinteren Ende sind die Führungsschienen 9 gleich
falls in einer Steckverbindung 18 aufgenommen, die ihrer
seits mit einem Quersteg 19 durch Anspritzen verbunden
ist und mit der einteilig ein rohrförmiger Anschlußstutzen
20 für den Anschluß eines Wasserableitungsschlauches ausge
bildet ist. Im Bereich des hinteren Randes 12 der Dach
öffnung 5 sind die Führungsschienen 9 untereinander über
einen vorderen Quersteg 21 verbunden, an dem mittels einer
Steckverbindung 22 ein die Dachhimmelauskleidung der hinteren
Hälfte des Fahrzeuges bildendes Dachhimmelteil 23 befestigt
ist, derart, daß sich eine als Einheit maschinell einbau
bares Kit ergibt. Den Führungsschienen 9 sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei Hub- bzw. Senkeinrichtungen 24
zugeordnet, welche jeweils aus einer Spindelmutter 25 und
einer Spindel 26 bestehen und welche vom Deckel unabhän
gig jedoch gemeinsam über eine in der Zeichnung nicht dar
gestellte Antriebseinrichtung antreibbar sind. Die Hub-
und Senkeinrichtungen 24 sind am Längsholm 4 des Dachrah
mens oder unmittelbar in dessen Nähe an der Dachversteifung
rund um den Dachausschnitt 5 befestigt, wobei die eine
der Hub- und Senkeinrichtungen vor und die andere der Hub-
und Senkeinrichtungen hinter der dem hinteren Rand des
Dachausschnittes 12 zugeordneten Traverse 27 des Dachver
steifungsrahmens angeordnet ist. Den Hub- und Senkeinrich
tungen 24 sind in den Führungsschienen 9 aufgenommene Gleit
schlitten 28 zugeordnet, wobei die Gleitschlitten 28 in
den Führungsschienen 9 in beiden vertikalen Bewegungs
richtungen abgestützt sind. Die quer zu ihrer horizontalen
Längsmittelebene federndelastisch durchbiegbaren Führungs
schienen 9 können aus Federstahlmaterial, entsprechend
armiertem Kunststoff oder dgl. bestehen und sind in den
Steckaufnahmen 13 und 18 so aufgenommen, daß sie in ihrer
angehobenen Stellung der relativen Normallage, also der
Schließlage des Schiebedachdeckels entsprechend nach oben
durchgewölbt verlaufen, während sie in ihrer abgesenkten
Stellung, also der der abgesenkten Schiebestellung des
Schiebedachdeckels entsprechenden Lage im wesentlichen
horizontal geradlinig verlaufen.
Ein vorderes, in der Zeichnung schematisch angedeutetes
Dachhimmelteil 29 ist lagenunveränderlich eingebaut und
über eine Steckverbindung an das vordere Ende des Querste
ges 14 angeschlossen. Die den Seitenbereichen der Dach
öffnung 5 zugeordneten Bereiche 30 des Dachhimmels sind
ihrerseits über eine Steckverbindung an innenliegende Rand
leisten der Führungsschienen 9 angeschlossen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungs
beispiel sind die Führungsschienen 90 im Bereich des hin
teren Randes 12 der Dachöffnung 5 durch eine Trennlinie
31 in zwei eigenständige Führungsschienenabschnitte 90 a
und 90 b unterteilt. Die beiden Führungsschienenabschnitte
90 a und 90 b sind untereinander bewegungsmäßig über eine
lediglich schematisch angedeutete Koppelungseinrichtung
32 miteinander gekoppelt. Eine Hub- und Senkeinrichtung
240 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen in den
Führungsschienen 90 in beiden Bewegungsrichtungen abge
stützten Schlitten 33 sowie einen am Längsholm 4 des Dach
rahmens der Fahrzeugkarosserie über einen Träger 34 abge
stützten Stift 35, dem eine am Schlitten 33 angeordnete
Führungskulisse 36 zugeordnet ist. Die Führungskulisse
36 weist einen diagonal zur Längserstreckung der Führungs
schienen 90 gerichteten Abschnitt 37 sowie beidendig je
einen geradlinig horizontal gerichteten Endabschnitt 38
und 39 auf. Die Führungskulisse 35 ist mit dem Schlitten
33 einteilig ausgebildet, der seinerseits in beiden vertikalen
Bewegungsrichtungen über Profilstege 39 und 40 bzw. über
den Boden 41 eines Führungskanales 42 der Führungsschienen
90 an diesen abgestützt ist. Im gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der Schlitten 33 samt der Führungskulisse 36
relativ zum feststehenden Zapfen 35 verschiebbar, derart,
daß eine Absenk- bzw. Anhebebewegung der Führungsschienen
90 gewährleistet wird, wenn der Schlitten 33 in der einen
oder anderen Bewegungsrichtung angetrieben wird. Im gezeig
ten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsorgan für den Schlitten
33 durch ein Gewindekabel 43 gebildet, welches in einem
entsprechenden Führungskanal 44 der Führungsschiene 90
aufgenommen ist. Das Tragteil 34 für den Zapfen 35 ist
an dem parallel zum Längsrand 45 der Dachöffnung 5 verlau
fenden Teil 46 des Dachversteifungsrahmens befestigt. Die
Fig. 6 zeigt im gezeigten Ausführungsbeispiel die Lage
der Führungsschienen 90 und des Zapfens 35 relativ zur
Kulisse 36 bei in seiner angehobenen, der Normallage ent
sprechenden Stellung des Schiebedachdeckels 6, während
die Fig. 7 die relative Stellung zwischen Führungskulisse
36 und 35 bei in die Schiebestellung abgesenktem
Schiebedachdeckel 6 darstellt.
Gemäß der Fig. 4 können die Führungsschienen über ihren
hinteren Abschnitt 90 b vermittels eines angespritzten Kunst
stoffteiles 47 über eine Schwenklagerung 48 an einer
Versteifungstraverse 49 des Fahrzeugdaches 1 schwenkbar
angelenkt sein.
Gemäß dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
können die Führungsschienen 90 am vorderen Ende ihrer Ab
schnitte 90 a in einem angespritzten Kunststoffteil 50 aufge
nommen sein, welches seinerseits schwenkgelenkig um die
Achse 51 im vorderen Quersteg 41 abgestützt ist und gleich
zeitig auch einen rohrstutzenförmigen Anschluß 17 für einen
Wasserableitungsschlauch aufweist.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind im Ausführungsbei
spiel bei verschiedenen Ausführungsformen untereinander
wenigstens im wesentlichen gleichgestaltete Teile lediglich
einmal gezeigt und beschrieben. Es liegt auf der Hand,
daß bei entsprechender Ausgestaltung, beispielsweise gemäß
der Beschreibung die durch Spindeltriebe gebildeten Hub-
und Senkeinrichtungen auch durch entsprechende Führungskulis
senanordnungen ersetzt werden können, und daß die dargestellte
Anordnung von Führungskulissen und Eingriffsteil bzw. Zapfen
auch umgekehrt angeordnet werden kann, nämlich derart,
daß die Führungskulisse feststehend am Versteifungsrahmen
der Dachöffnung angeordnet und der Eingriffszapfen auf
dem in der Führungsschiene beweglichen Schlitten angeord
net ist.
Claims (29)
1. Flachbauendes Schiebedach für Kraftfahrzeuge, dessen starrer,
in seiner Schließlage eine Dachöffnung der Fahrzeugkaros
serie verschließender Deckel wahlweise in eine die Dach
öffnung freigebende Öffnungslage oder lediglich in eine
ausgestellte Belüftungslage verstellbar ist und bei dem
der Deckel vorderseitig über Gleitschuhe und hinterendig
über Stützarme und weitere Gleitschuhe in quer zur Schiebe
richtung des Deckels in zwei bewegungsmäßig miteinander
verbundene Abschnitte unterteilten Führungsschienen abge
stützt ist und die Führungsschienenabschnitte jeweils
an ihrem vorderen und hinteren Ende um eine quer zur Schie
berichtung des Deckels gerichtete Achse schwenkbar an das
starre Dachteil der Fahrzeugkarosserie angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenabschnitte
vermittels einer antreibbaren Hub- bzw. Senkeinrichtung
aus einer ersten, der Schließanlage des Deckels entsprechenden,
hochgestellten Lage heraus in eine abgesenkte, das Ver
schieben des in die Schiebestellung abgesenkten Deckels
ermöglichende Stellung verbringbar sind.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienenabschnitte durch Längenbereiche durch
gehender quer zu ihrer horizontalen Längsmittelebene federnd-
elastisch durchbiegbarer Führungsschienen gebildet sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschienen in ihrer hochgestellten,
der Schließlage des Deckels entsprechenden Stellung
nach oben durchgewölbt sind, während sie in ihrer abge
senkten, der abgesenkten Verschiebestellung des Deckels
entsprechenden Stellung relativ zu ihrer Normallage
nach unten durchgewölbt sind.
4. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die nach oben bzw. nach unten gerichtete Durch
wölbung der Führungsschienen aus ihrer relativen Normal
lage heraus jeweils die Hälfte des gesamten Verstell
weges der Führungsschienen beträgt.
5. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschienen in ihrer nach unten durch
gewölbten, der Schiebestellung des Deckels entsprechen
den Lage über ihre gesamte Länge hin in einer horizon
talen Ebene geradlinig ausgerichtet sind.
6. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienenabschnitte entlang einer quer
zur Schieberichtung des Deckels verlaufenden Trennlinie
in eigenständige Abschnitte unterteilt sind.
7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienenabschnitte
zusammen mit den jeweils an sie anschließenden Dachhim
melteilen anheb- bzw. absenkbar sind.
8. Schiebedach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den antreibbaren
Hub- bzw. Senkeinrichtungen in den Führungsschienen
in beiden vertikalen Bewegungsrichtungen abgestützte
Schlitten, Gleitschuhe oder dergl. zugeordnet sind.
9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- bzw. Senkeinrichtung eine an einem Schlitten,
Gleitschuh oder dgl. angeordnete, eine diagonal zur
Höhe der Führungsschiene gerichtete Schlitzausnehmung
aufweisende Führungskulisse besitzt und dieser ein in
die Schlitzausnehmung eingreifender, am feststehenden
Dachteil angeordneter Zapfen zugeordnet ist.
10. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die antreibbare Hub- bzw. Senkeinrichtung in den
Führungsschienen in beiden vertikalen Bewegungsrichtun
gen abgestützte Schlitten, Gleitschuhe oder dgl. mit
angeformten Zapfen oder dgl. Eingriffseinrichtungen
sowie eine am feststehenden Teil des Fahrzeugdaches
angeordnete, wenigstens eine Schlitzausnehmung aufweisen
de Führungskulisse umfaßt.
11. Schiebedach nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzige oder mehrere Schlitzausneh
mungen der Führungskulisse beiderseits ihres diagonal
zur Führungsschienenhöhe gerichteten Abschnittes parallel
zur Führungsschienenlängsachse gerichtete Endabschnitte
aufweisen.
12. Schiebedach nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß der die eine oder mehrere Führungskulissen
tragende Schlitten bzw. der einen Zapfen oder ein son
stiges Eingriffsteil tragende Schlitten vom Deckelan
trieb unabhängig antreibbar ist, entweder mittels eines
eigenen Antriebsorganes oder mittels einer vorübergeh
enden Entkoppelung des Antriebsorganes des Deckelantrie
bes.
13. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- bzw. Senkeinrichtung durch einen oder
mehrere am feststehenden Dachteil befestigte, mit
einem in den Führungsschienen längsverschieblich und
in vertikaler Richtung abgestützten Gleitschlitten,
Gleitschuh oder dgl. zusammenwirkenden Spindeltrieb
gebildet ist, dem ein durch eine Zahnstange oder ein
Gewindekabel gebildetes, insbesondere eigenes Antriebs
organ zugeordnet ist.
14. Schiebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. den durch einen Spindeltrieb gebildeten
Hub- bzw. Senkeinrichtungen ein mit einem Ritzel zusam
menwirkendes, im vorderen Längenabschnitt der Führungs
schienen aufgenommenes Antriebsorgan zugeordnet ist.
15. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Hub- bzw. Senkeinrichtung in wenigstens
einem im Bereich des hinteren Randes der Dachöffnung
der Fahrzeugkarosserie gelegenen Punkt an den Führungs
schienen angreift.
16. Schiebedach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- bzw. Senkeinrichtung an zwei im Abstand
voneinander angeordneten, ebenfalls im Bereich des
hinteren Randes der Dachöffnung der Fahrzeugkarosserie
befindlichen Punkten an den Führungsschienen angreift.
17. Schiebedach nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den
beiden in an sich bekannter Weise durch Querstege
miteinander verbundenen, insbesondere hinteren Führungs
schienenabschnitten ein einteiliges Dachhimmelteil
zugeordnet und mit diesen zu einem einheitlichen Mon
tage-Kit verbunden ist.
18. Schiebedach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Führungsschienenabschnitte vermittels
einer Steckverbindung an einem hinteren Quersteg ange
schlossen sind.
19. Schiebedach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der den hinteren Führungsschienenabschnitten zuge
ordnete hintere Quersteg mit angespritzten Abschnitten
aus einem Kunststoffmaterial versehen ist, die die
schwenkbare Anlenkung der hinteren Führungsschienen
abschnitte am feststehenden Dachteil bilden, wobei
die angespritzten Kunststoffteile gleichzeitig auch
eine einteilig mit ihnen ausgebildete Anschlußeinrich
tung für einen Wasserablaufschlauch oder dgl. umfas
sen.
20. Schiebedach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die hinteren Führungsschienenabschnitte über
an sie selbst oder an eine hintere, ihnen zugeordnete
Querstrebe angespritzte Kunststoffteile, die gleich
zeitig auch einteilig ausgebildete rohrstutzenförmige
Wasserablaufanschlüsse aufweisen, am festen Teil des
Daches der Fahrzeugkarosserie befestigt bzw. angelenkt
sind.
21. Schiebedach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Führungsschienenabschnitte über seit
lich an sie selbst oder an einen mit ihnen verbundenen
Quersteg angeschlossene Schwenkzapfen oder dgl. Schwenk
lagereinrichtungen an die seitlichen Dachlängsholme
des feststehenden Dachteiles der Fahrzeugkarosserie
angeschlossen sind.
22. Schiebedach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Führungsschienenabschnitte durch
an sie selbst oder an diesen angespritzte Kunststoff
teile über den Quersteg gelenkig an einen Querholm
oder eine quergerichtete Versteifungstraverse des
feststehenden Dachteiles der Fahrzeugkarosserie ange
schlossen sind.
23. Schiebedach nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
die hinteren Führungsschienenabschnitte und deren
Querstegverbindungen abdeckende Dachhimmelteil ver
mittels einer Steckverbindung an eine im vorderen
Endbereich der hinteren Führungsschienenabschnitte
an diesen angeschlossenen Quersteg angeschlossen ist.
24. Schiebedach nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlich der Dachöffnung des Daches der Fahrzeugkaros
serie befindlichen Dachhimmelteile mindestens mit
den vorderen Führungsabschnitten vermittels einer
Steckverbindung verbunden sind, wobei wenigstens die
vorderen Führungsschienenabschnitte Randflansche oder
Randleisten oder dgl. für den Anschluß der seitlichen
Dachhimmelteile aufweisen.
25. Schiebedach nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei
unterteilten Führungsschienenabschnitten ein in den
Führungsschienenabschnitten angeordneter Führungs
kanal für das Deckelantriebskabel im Bereich der Trenn
linie zwischen dem vorderen und hinteren Führungsschie
nenabschnitt leicht nach oben oder unten gekrümmt
ausgebildet ist.
26. Schiebedach nach einem oder mehreren der voraufgeh
enden Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Führungsschienenabschnitte in bekannter
Weise vorderendig über einen gleichzeitig eine Wasser
sammel- und Abführungseinrichtung bildenden Quersteg
untereinander verbunden sind.
27. Schiebedach nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß die vorderen Führungsschienenabschnitte
vorderendig über Kunststoffspritzteile gelenkig mit
dem zugehörigen Quersteg verbunden sind.
28. Schiebedach nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den vorderen Führungsschienenab
schnitten zugeordnete Quersteg mit einer dem vorderen
Rand des Dachausschnittes zugeordneten Traverse bzw.
einem Dachversteifungsteil starr verbunden ist.
29. Schiebedach nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere, eventuell Sonnenblenden,
Instrumente und einen elektrischen Antrieb für das
Schiebedach sowie sonstige Einrichtungen aufnehmende
Dachhimmelteil einteilig ausgebildet und lagenunver
änderlich am feststehenden Teil des Fahrzeugdaches
befestigt ist.
Priority Applications (2)
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DE19853524840 DE3524840A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Flachbauendes schiebedach fuer kraftfahrzeuge |
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DE19853524840 DE3524840A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Flachbauendes schiebedach fuer kraftfahrzeuge |
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Family
ID=6275544
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