DE602004007000T2 - Schiebedachsystem mit stapelbaren platten und damit ausgestattetes fahrzeug - Google Patents

Schiebedachsystem mit stapelbaren platten und damit ausgestattetes fahrzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiebedach eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und im Besonderen ein Dach, das mehrere feste Dachplatten (oder Elemente) umfasst, von denen mindestens eine zwischen der Position, in der die Dachplatten den Fahrgastraum auf der Oberseite schließen, und der Position, in der sie eine Öffnung im Autodach ermöglichen, beweglich ist. Ein Dach dieses Typs ist im Dokument FR 2730958 A beschrieben.
  • Einige Dächer, davon notwendigerweise jenes der Erfindung, werden hinter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs versenkt, womit eine Limousine oder ein Coupé in ein Cabriolet verwandelt werden kann.
  • Eine der Schwierigkeiten bei der Konzeption dieses Dachtyps liegt in der Aufbewahrung der Dachelemente im hinteren Kofferraum des Fahrzeugs.
  • Eine weitere Schwierigkeit liegt in der Konzeption und Realisierung der Bewegungskinematik der Dachelemente, wenn sie sich auf der Oberseite des Dachs befinden.
  • Darum wird hier sowohl von einem Schiebedachsystem für ein Automobil als auch von einem so ausgestatteten Fahrzeug die Rede sein.
  • Es sind schon verschiedene Schiebedachsysteme mit mindestens einer vorderen Dachplatte und einer hinteren Dachplatte bekannt, wobei diese Platten in Längsrichtung zueinander beweglich sind (entsprechend der Fahrtrichtung des Fahrzeugs) zwischen einer sichtbaren Position, in der die eine und die andere Dachplatte im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, wobei die vordere Dachplatte dann in Längsrichtung vor der hinteren Dachplatte angeordnet ist, und einer in der Höhe versetzten Position, in der die Dachplattem übereinander angeordnet sind.
  • Ausgehend von solch einem bekannten System ist das Ziel hier ein zuverlässiges Schiebedachsystem vorzustellen, das mechanisch relativ einfach gehalten ist, das einen Preis hat, der die Serienproduktion in Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller erlaubt und das schon aufgetretene Koordinationsprobleme der vermeidet und damit eine leistungsfähige und zuverlässige Kinematik gewährleistet.
  • Dafür sieht ein entscheidendes Merkmal vor, dass:
    • – die vordere oder die hintere Dachplatte eine vordere und eine hintere Hebelgruppe umfasst, welche relativ beweglich zu der Dachplatte angebracht sind, um zu kippen oder zu schwenken zwischen: – einer niedrigen Position, in der die betreffende Dachplatte im Wesentlichen in einen umliegenden Teil der Struktur des Fahrzeugs übergeht, und einer erhabenen Position, in der die betroffene Dachplatte in Höhe relativ zum Niveau der geschlossenen Position versetzt wird, mindestens eine der Dachplatten Hebelgruppen umfasst und eine andere Platte eine Einrichtung zum Mitnehmen umfasst, um die Hebelgruppen und eine der Dachplatten mitzunehmen. entweder von vorne nach hinten über eine Entfernung, die einen Übergang der Dachplatte von ihrer Übergangsposition in ihre in Höhe versetzte Position gewährleistet, oder von hinten nach vorne über die gleiche Entfernung, aber in umgekehrter Richtung, um einen Übergang der betroffenen Dachplatte aus ihrer versetzten Position in ihre Übergangsposition zu gewährleisten, und die Hebelgruppen unter dem Antrieb der Einrichtung zum Mitnehmen in die Führungen eingreifen, die sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung erstrecken, wobei die Führungen dazu ausgelegt sind: bei dem angetriebenen Verschieben der Hebelgruppen von vorne nach hinten deren Kippen oder Schwenken von der geschlossenen Position der entsprechenden Dachplatte in ihre versetzte Position zu führen, und bei dem angetriebenen Verschieben der gleichen Hebelgruppen von hinten nach vorne deren Kippen oder Schwenken von der der versetzten Position der entsprechenden Dachplatte in ihre geschlossene Position zu führen.
  • Um die Einhaltung der vorstehend genannten Ziele noch zu begünstigen, mit einer Mechanik, die gleichzeitig einfach, leistungsfähig und zuverlässig sein soll, rät ein weiteres Charakteristikum, dass die Hebelgruppen je einen gebogenen Hebel umfassen, der einen ersten rotierenden Arm auf der entsprechenden Dachplatte besitzt und durch ein Knie fest mit einem zweiten Arm verbunden ist, der in die genannten Führungen für die geführte Mitnahme eingreift.
  • Mit dem gleichen Ziel und die schon bekannte Verwendung der Schiebeeinrichtung des Typs „Gleitschiene" nutzend sieht ein weiteres Charakteristikum vor, dass die Führungen der Hebel, mit denen die betreffende(n) Dachplatte(n) ausgestattet sind, vorteilhafterweise Gleitschienen besitzen, in denen diese Hebelgruppen gleiten, wobei die Gleitschienen lokal Ablenkungen aufweisen, die sich schräg zur Horizontalen und zur genannten Längsrichtung über eine ausreichende Länge erstrecken, um individuell einen Teil der genannten Hebelgruppen aufzunehmen, in der Weise, dass, sobald die betreffenden Hebelgruppen in die Ablenkungen eingreifen, diese drehend von ihrer gehobenen oder ihrer abgesenkten Position in die jeweils andere übergehen.
  • Wenn, wie angenommen, ein Interesse in der Verwendung der zwei vorstehenden Charakteristika besteht, ist es zur Vereinfachung des Schiebevorgangs sowohl nach vorne als auch nach hinten der betreffenden Dachplatte(n) zudem geraten:
    dass der zweite Arm bestimmter Dachplatten gleitend zum anderen in Längsrichtung entlang der zwei Nuten der Gleitschienen angebracht wird,
    dass zumindest einige der Hebel, mit denen die entsprechende Dachplatte ausgestattet ist, mindestens einen Schlitten enthalten, der gleitend in der ersten entsprechenden Nut angebracht ist,
    dass die Mitnahmevorrichtungen einen vorderen und einen hinteren Anschlag haben,
    und dass diese Mitnahmevorrichtungen einen Haken zum Mitnehmen besitzen, der eine Rille zum Mitnehmen aufweist, die zur Aufnahme des Schlittens und zu seiner Mitnahme entlang der ersten Nut ausgelegt ist, wobei die Rille sich nach vorn durch eine Wand zum Mitnehmen fortsetzt, die zur Mitnahme des Schlittens nach hinten entlang der besagten ersten Nut ausgelegt ist, und die Rille sich nach hinten mit einem Stift zum Mitnehmen fortsetzt, der eine Eingangsöffnung für den Schlitten hinter dem Haken zum Mitnehmen ausbildet, in der Weise, dass der kurze Stift zum Mitnehmen den Schlitten nach vorne mitnimmt, solange er in die erste Nut etwa entlang der Längsrichtung eingreift, aber sich von dem Schlitten löst, sobald letzterer in die Ablenkung der ersten Nut, auf die er trifft, eingreift, wobei sich diese Ablenkung dann in Verlängerung der ersten Nut befindet und mit ihr einen stumpfen Winkel bildet, damit der Schlitten dort in Richtung seiner Mitnahme eingreifen kann.
  • Solch ein Charakteristikum lässt sich besonders anwenden, wenn die vordere Dachplatte gleitend zur hinteren Dachplatte angebracht ist, um unter derselben entlangzufahren.
  • In diesem Fall wird zusätzlich dazu geraten, dass:
    die Schlitten auf dem zweiten Arm zumindest einiger Hebel angeordnet sind,
    dass die genannten Mitnahmevorrichtungen sich entlang der Längsrichtung des gegenläufigen Verschiebens der Dachplatten erstrecken,
    und dass die Ablenkungen jeder ersten Nut nach oben gerichtet sind, wobei die Hebelgruppen mit der hinteren Dachplatte verbunden sind, unter der sich die genannte erste Nut erstreckt.
  • In Kombination mit allen oder einem Teil der vorstehenden Charakteristika, die diese Mechanik der Dachplatten betreffen, erhält man einen zuverlässigen und effizienten Mechanismus für eine solche Bewegung, aufgrund welcher das vordere Dachelement unter dem hinteren Dachelement entlangführt.
  • Besonders in diesem Fall rät ein anderes Charakteristikum sogar, dass die Mitnahmevorrichtungen, an ihrem hinteren Ende, einen Stößel besitzen sollen, der geeignet ist, in mindestens einen Hebel der vorderen Hebelgruppe einzugreifen, wenn dieser in der abgesenkten Position ist, und ihn in Richtung der Verschiebung nach hinten der Mitnahmevorrichtungen mitzunehmen.
  • Noch in der gleichen Situation, wird auch geraten, dass die Mitnahmevorrichtungen der vorderen Dachplatte an ihrem hinteren Ende einen zweiten Stift zum Mitnehmen besitzen, der dafür geeignet ist, vollständig in die vordere Hebelgruppe, mit der die hintere Dachplatte ausgestattet ist, in den entsprechenden Ablenkungen einzugreifen, sobald die Hebel infolge eines Gleitens nach vorn der vorderen Dachplatte von dem entsprechenden kurzen Stift gelöst sind, in der Weise, dass die hintere Dachplatte nun in ihre geschlossene Position übergeht.
  • Dieser zweite Stift erlaubt nun mittels einer einfachen, zuverlässigen und leistungsfähigen Lösung die Gewährleistung eines vollständigen Eingreifens der Hebel in die entsprechenden Ablenkungen, womit die hintere Dachplatte effizient in ihre abgesenkte, geschlossene Position gebracht werden kann.
  • Um zudem das Problem der Aufbewahrung der Dachelemente im hinteren Kofferraum des Fahrzeugs zu lösen, das am Beginn der Beschreibung erwähnt wurde, wird hier außerdem vorgeschlagen, dass das Schiebedach folgendes umfasst:
    ein Mitteldachelement hinten, ein Zwischenmitteldachelement und ein Mitteldachelement vorne;
    ein Seitendachelement hinten links, ein Seitendachelement vorne links, ein Seitendachelement hinten rechts und ein Seitendachelement vorne rechts;
    Vorrichtungen, um das Mitteldachelement hinten in eine Kofferraumklappe hinten gleiten zu lassen;
    Vorrichtungen, um das Zwischenmitteldachelement und das Mitteldachelement vorne in Abdeckposition zu bringen und um das so erhaltene Ensemble vertikal vor dem hinteren Kofferraum einzufahren;
    Vorrichtungen, um das Seitendachelement hinten links und das Seitendachelement vorne links in Abdeckposition zu bringen und um das so erhaltene Ensemble horizontal in den hinteren Kofferraum hinter das Ensemble einzufahren, das aus dem Zwischenmitteldachelement und dem Mitteldachelement vorne besteht; und
    Vorrichtungen, um das Seitendachelement hinten rechts und das Seitendachelement vorne rechts in Abdeckposition zu bringen und um das so erhaltene Ensemble horizontal in den Kofferraum ober- oder unterhalb des Ensembles einzufahren, das aus dem Seitendachelement hinten links und dem Seitendachelement vorne links besteht.
  • Wie vorstehend erläutert sollten die Vorrichtungen, die das Zwischenmitteldachelement und das Mitteldachelement vorne in Abdeckposition bringen, vorteilhafterweise über Gleitvorrichtungen verfügen abhängig von dem Zwischenmitteldachelement und dem Mitteldachelement vorne.
  • Insbesondere können diese Gleitvorrichtungen mindestens eine längsgerichtete Seitengleitschiene umfassen, auf der das Zwischenmitteldachelement montiert ist, und die so angeordnet ist, um mit einem Schlitten verbunden zu sein, auf dem das Mitteldachelement vorne montiert ist.
  • Es ist nun möglich das Mitteldachelement vorne gleiten zu lassen, um es auf ein Niveau mit dem Zwischenmitteldachelement zu bringen und so das Vorderteil des Dachs zu demontieren.
  • Es ist zu beachten, dass unter „Längsrichtung" im Allgemeinen parallel zur Richtung vorne/hinten des Fahrzeugs verstanden wird. Desgleichen wird unter „Querrichtung" im Allgemeinen im rechten Winkel zur Symmetrieachse des Fahrzeugs verstanden.
  • Noch spezieller kann genannter Schlitten Rollen besitzen, die dazu geeignet sind, sich in der ersten Nut der Gleitschiene zu bewegen.
  • Außerdem kann das Zwischenmitteldachelement auf Rollen montiert sein, die dazu geeignet sind, sich in der zweiten Nut dieser Gleitschiene zu bewegen.
  • Ebenso umfassen in einer besonderen Ausführung die Vorrichtungen zum vertikalen Einfahren des Ensembles in den Vorderteil des hinteren Kofferraums, das aus dem Zwischenmitteldachelement und dem Mitteldachelement vorne besteht, mindestens zwei Hebel, die an einem ihrer Enden mit der Struktur des Fahrzeugs beweglich verbunden sind und ein verformbares Viereck bilden.
  • Im Falle der Montage auf Gleitschienen können die Hebel an ihrem anderen Ende mit dieser Gleitschiene beweglich verbunden werden.
  • In einer besonderen Ausführung umfassen die Vorrichtungen, die das Seitendachelement hinten links (bzw. rechts) und das Seitendachelement vorne links (bzw. rechts) in Abdeckposition bringen, eine Gelenkverbindung um die Querachse zwischen der Vorderkante des Seitendachelements hinten links (bzw. rechts) und der Hinterkante des Seitendachelements vorne links (bzw. rechts).
  • Das Seitenteil des Daches faltet sich demzufolge um eine Mittelachse zusammen.
  • Ebenso umfassen in einer besonderen Ausführung die Vorrichtungen zum horizontalen Einfahren des Ensembles in den hinteren Kofferraum, das aus dem Seitendachelement hinten links (bzw. rechts) und dem Seitendachelement vorne links (bzw. rechts) besteht, ein Klappelement, das beweglich mit der Struktur des Fahrzeugs um eine Längsachse zwischen einer Abdeckposition und einer offenen, verstauten Position verbunden ist, und das Seitendachelement hinten links (bzw. rechts) ist in unmittelbarer Nähe zu seiner Hinterkante beweglich mit diesem Klappelement um eine im Allgemeinen quer verlaufende Achse verbunden, wenn sich das Klappelement in seiner Abdeckposition befindet, und um eine im Allgemeinen längs verlaufende Achse, wenn sich das Klappelement in seiner verstauten Position befindet.
  • Genauer gesagt können die Vorrichtungen, die das Seitendachelement hinten links (bzw. rechts) und das Seitendachelement vorne links (bzw. rechts) in Abdeckposition bringen, mindestens einen Hebel umfassen, dessen eines Ende mit dem Klappelement in einiger Entfernung zur Bewegungsachse des Seitendachelements hinten links (bzw. rechts) beweglich verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Seitendachelement vorne links (bzw. rechts) in einiger Entfernung zur Bewegungsachse des Seitendachelements hinten links (bzw. rechts) beweglich verbunden ist.
  • Eine noch detailliertere Beschreibung dieser Fakten folgt beispielhaft mit Bezug auf die schematischen Darstellungen im Anhang, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebedach, wie es hier verwendet wird;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Klappvorrichtungen der Seitenelemente des Dachs aus 1 in Abdeckposition und in einer Zwischenstellung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verstauvorrichtungen der Mittelelemente des Dachs in ihrer Abdeckposition und in ihrer geöffneten Endlage;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Gleitschienen aus 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Dachelemente in geöffneter Endlage;
  • 6 ist eine Hinteransicht dieser Elemente in Verstauposition;
  • 7 zeigt einen anderen Dachmechanismus, der ein relatives Gleiten eines vorderen Dachelements (oder einer vorderen Dachplatte) im Verhältnis zu einem hinteren Dachelement (oder einer hinteren Dachplatte) erlaubt, wobei sich die beiden Platten in der 7 in geschlossener Position und eine im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau vor der anderen befinden, während in 8 die vordere Platte unter die hintere Platte fährt;
  • die 9, 10 und 11 zeigen drei verschiedene Gleitsituationen und die Positionen der betroffenen vorderen und hinteren Dachplatten,
  • und die 12 und 13 zeigen eine Modellalternative, in der die vordere Dachplatte über die hintere Dachplatte fährt, wenn sie sich rückwärts bewegt, und die so über dem Fahrgastraum im Dach eine Öffnung freilässt.
  • Das in 1 gezeigte Dach umfasst ein Mitteldachelement hinten 1, im Allgemeinen bestehend aus der Heckscheibe, ein Zwischenmitteldachelement 2 und einem Mitteldachelement vorne 3, das an die Oberkante der Windschutzscheibe anschließt. Das Dach umfasst gemäß der Erfindung ebenso ein Seitendachelement hinten links 4, ein Seitendachelement vorne links 5, ein Seitendachelement Hinten rechts 6 und ein Seitendachelement vorne rechts 7.
  • Diese Dachelemente verbinden also von vorne nach hinten die Oberkante der Windschutzscheibe mit der Oberkante der Heckklappe 9 des hinteren Kofferraums und an den Seiten die Oberkanten der Seitenfenster des Fahrzeugs (nicht dargestellt).
  • Die bekannten, und darum nachfolgend nicht beschriebenen, Vorrichtungen erlauben das Gleiten des Mitteldachelements hinten, und speziell seiner Fensterscheibe, in die Heckklappe 9. Diese Heckklappe 9 ist im Übrigen entlang der Unterkante des Fahrzeugrahmens entsprechend einer Rotationsachse in Querrichtung beweglich angebracht und kann mittels einer Winde 11, die die Öffnung zum Einfahren des Mitteldachelements 1 erlaubt, betätigt werden.
  • Die nachfolgend beschriebenen Anordnungen sind im Allgemeinen auf jeder Seite des Fahrzeugs vom gleichen Typ.
  • Wie in 3 gezeigt ist das Mitteldachelement vorne 3 seitlich auf die Schlitten 13 montiert. Das Mittelelement vorne 3 ist mittels einer Rotationsachse 14 in Querrichtung, die sich an der Vorderkante des Elements 3 und am vorderen Ende der Schlitten 13 befindet, auf die Schlitten 13 montiert. Diese Rotationsachse erlaubt eine Bewegung nach oben und nach unten entsprechend dem Pfeil F1 an der Hinterkante des Elements 3.
  • Jeder Schlitten 13 ist mittels Rollen 15 und 16 auf einer Gleitschiene 17 montiert. Die Gleitschiene 17 besitzt zwei Nuten 18 und 19, wobei die Nut 18 die Rollen 15 und 16 aufnimmt.
  • Die Nut 19 nimmt die zwei Rollen 20 und 21 auf, die mit den zwei Beschlägen 22 und 23 verbunden sind, die das Zwischenmitteldachelement 2 unterstützen.
  • Antriebsvorrichtungen jedes bekannten Typs erlauben ein Verschieben der Schlitten 13 in den Gleitschienen, ebenso wie das Gleiten der Rollen der Beschläge 22 und 23 in den gleichen Gleitschienen.
  • Die zwei Hebel 24 und 25 sind an einem ihrer Enden um eine Querachse bzw. die Hebel 26 und 27 an der Struktur des Fahrzeugs beweglich angebracht. An ihrem anderen Ende sind diese Hebel ebenfalls um eine Querachse an der Gleitschiene 17 um die Achsen 28 und 29 beweglich angebracht. Die Hebel 24 und 25 sind im oberen Teil der 3 in einer Position dargestellt, die sie einnehmen, wenn das Dach den Fahrgastraum des Fahrzeugs abdeckt, und im unteren Teil der Abbildung, wenn das Dach im hinteren Kofferraum verstaut ist.
  • 2 zeigt die Seitendachelemente links 4 und 5 sowie ihren Faltmechanismus. Die Seitenelemente rechts sind gleichartig gebaut.
  • Die Hinterkante des Seitendachelements vorne 5 ist an der Vorderkante des Seitendachelements hinten 4 um eine Querachse 30 beweglich angebracht. Die Hinterkante des Seitendachelements hinten 4 ist an einem Kipp- oder Schwenkelement 31 um eine Achse 32 beweglich angebracht. Die Achsen 30 und 32 befinden sich in Querrichtung, wenn das Dach, wie in 2 dargestellt, entweder in Abdeckposition oder in Faltposition ist, und sie befinden sich im Wesentlichen dann in vertikaler Position, wenn das Dach sich, wie nachfolgend ausgeführt, in geöffneter Endlage befindet.
  • Ein Verstärkungselement 33 ist an einem seiner Enden beweglich mit der Achse 32 verbunden und an seinem anderen Ende mit der Achse 30. Ein Hebel 34 ist beweglich mit dem Klappelement 31 auf einer Achse 35 ebenfalls in Querrichtung verbunden, aber in einiger Entfernung zur Achse 32 befindlich, und sein anderes Ende ist beweglich auf dem Dachelement 5 um eine Querachse 36 angebracht, die sich in einiger Entfernung zu Achse 30 befindet.
  • Das Klappelement 31 ist um eine Längsachse 37 schwenkend zur Struktur des Fahrzeugs montiert.
  • Antriebsvorrichtungen bekannten Typs, hier demnach nicht dargestellt, sind zur Betätigung der oben beschriebenen Elemente vorgesehen.
  • Der Übergang des Dachs aus seiner Abdeckposition in seine geöffnete Endlage vollzieht sich folgendermaßen. Sein umgekehrter Übergang aus der geöffneten Endlage in die Abdeckposition vollzieht sich umgekehrt.
  • Zuerst wird die Heckklappe durch eine Rotation um die Achse 10 durch Betätigung der Winde 11 geöffnet und das Dachelement 1 wird in die Heckklappe 9 eingefahren.
  • Das Element 3 wird dann nach unten um die Achse 14 geschwenkt und dann unter das Element 2 gefahren. Die Hebel 25 und 26 werden nun so geschwenkt, dass sie die Elemente 2 und 3 in die Position bringen, die im unteren Teil der 3 dargestellt ist, wo sie sich in einer vertikalen Position im Vorderteil des hinteren Kofferraums des Fahrzeugs befinden.
  • Die Hebel 33 und 34 bewirken danach, dass die Dachelemente 4 und 5 in die Position gehoben und gefaltet werden, die in 2 dargestellt ist, und danach werden diese Elemente um die Achse 37 so heruntergeklappt, dass sie in die im Wesentlichen horizontale Position der 5 gebracht werden, wobei sie sich hinter den Elementen 2 und 3 befinden, jeweils zwei über den anderen zwei.
  • In der Ausführungsvariante der 7 bis 12, ist das Dachelement (oder die Dachplatte) vorne 40 auf eine erste Gleitschiene 42 montiert, die mit einer zweiten Gleitschiene 44 verbunden ist, die wiederum mit einer dritten Gleitschiene 46 verbunden ist, die vom Dachelement 48 getragen wird, welches, in über dem Fahrgastraum geschlossener Position des Daches entsprechend 7, sich hinter der Platte 40 befindet, auf gleicher Höhe, d. h. in egalisierter Position zur umgebenden Struktur des Fahrzeugs (das aus den Elementen 4, 5, 6, 7 wie im Beispiel der 1 oder der Karosserie 50 bestehen kann).
  • Die Dachplatten 40 und 48 bestimmen zwei Platten, die im Wesentlichen eben sind und sich vor dem Dachelement hinten 52 befinden, welches typischerweise die hintere Heckscheibe des Fahrzeugs trägt.
  • Möglicherweise könnte das Teil 52 jedoch aus einem festen Teil des Fahrzeugs bestehen, d. h eine feste Heckscheibe auf der Karosserie bestimmen.
  • Ist dies der Fall, außer in dieser Situation, können in der 7 die Dachelemente 40, 48 und 52 jeweils mit den Dachelementen 3, 2 und 1 der 1 gleichgesetzt werden, so dass das Dachelement vorne 40 also, in seiner geschlossenen Position wie in 7, mit der Vorderseite der Querbande 54 in Kontakt kommt, die mit ihrer Oberkante die Windschutzscheibe 56 des Fahrzeugs begrenzt (siehe 1).
  • Um das relative Verschieben der Platten 40, 48 zu gewährleisten, muss ebenfalls dafür Sorge getragen werden, dass sich das System der Gleitschienen 42, 44, 46 im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Fortbewegung 58 des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wenn die Platten 40, 48 nach ihrer Positionierung übereinander in der 8 im hinteren Kofferraum des Fahrzeugs verstaut werden müssen, wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass die dritte Gleitschiene 46 fest mit einem Arm 60 verbunden wird, genauso wie das hintere Dachelement 52 (wenn es beweglich ist) selbst mit einem weiteren (nicht dargestellten) Arm verbunden sein kann. Diese beiden Gelenkarme können den Armen 24, 25 der Lösung in 3 entsprechen, die um die Querachsen 26, 27 beweglich verbunden sind.
  • Bei Betrachtung der 7 bis 11 kann man feststellen, dass die hier vorgestellte Variante derart ist, dass, um die Dachplatte vorne 40 zu öffnen, diese von vorne (AVT) nach hinten (ARR) gleiten muss, wobei dieses Gleiten die Anhebung der hinteren Platte 48 bewirkt, die so für die Aufnahme des im Wesentlichen axialen Gleitens der Vorderplatte 40 (quasi ohne Höhenunterschied) Platz lässt.
  • Die Platte 48 ist mit der Gleitschiene 46 (auch als „erste Nut" bezeichnet) durch die entsprechenden Arme vorn 53a und hinten 53b verbunden, die unter ihr vorspringen und auf denen jeweils ein Hebel beweglich angebracht ist (so wie 62, 64, siehe weiter unten).
  • So kann sich das Dachelement 48 erheben, um das Einfahren des Dachelements vorn 40 unter ihm zu erlauben. Wenn diese Dachelemente vorn und hinten 40, 48 sich in einer im Wesentlichen horizontalen Position übereinander befinden, können sie jede entsprechend dem Mitnahmearm in den Verstauraum schwenken, um sich zum Beispiel im Wesentlichen vertikal zu positionieren.
  • Wie schon erwähnt ist das Dachelement vorne 40 auf der Gleitschiene vorne 42 montiert, während das Dachelement hinten gleitend auf der Gleitschiene hinten 46 angebracht ist, wobei die mittlere Gleitschiene 44 die Bewegungen der beweglichen Platte oben steuert (hier die hintere Platte 48).
  • Wenn die Dachelemente 40, 48 sich übereinander befinden, verschiebt sich das Dachelement hinten 48 nach oben entlang der dritten Gleitschiene 46, um unter ihm das Einfahren des Dachelements vorne 40 zu erlauben.
  • Wie in den 9 bis 11 gezeigt, greift das Dachelement hinten 48 mit den Hebelgruppen vorne und hinten 62, 64 also in die dritte Gleitschiene ein, wobei vorteilhafterweise jede der Hebelgruppen knieförmig gebogen ist. Jedes Knie ist beweglich am hinteren Dach 48 durch eine Rotationsachse beweglich verbunden, die im rechten Winkel zur Längsrichtung 58 steht. Das der Rotationsachse entgegen gesetzte Ende des genannten Knies greift in die dritte Gleitschiene 46 mittels zweier Schlitten, wie 66, 68, ein.
  • Während sich die Dachelemente 40, 48 in ihrer geschlossenen Position entsprechend 7 befinden, sind sie auf gleicher Höhe.
  • Die dritte Gleitschiene 48 besitzt zwei Ablenkungen, 70, 72, die nach oben und nach vorne gerichtet sind (in Richtung ihrer freien Enden) und die sich jeweils am vorderen Ende und in geringer Entfernung zum hinteren Ende der Gleitschiene befinden. Wenn die hintere Platte sich in „egalisierter" Position befindet, unterer Teil der 7 und 9, greifen die zwei Schlitten 66, 68 jeden Knies vollständig in diese Ablenkungen ein, mittels des Arms 62b des genannten Hebels, der mit einer Gelenkverbindung am Dach (in 74) endet, während der andere Teil 62a des Knies sich zwischen den Schlitten am weitesten hinten befindet und das Gelenk des Knies zum Dachelement hinten im Wesentlichen horizontal entlang der dritten Gleitschiene ist. Diese Position des Knies erlaubt es, das hintere Dach in abgesenkter Position und auf gleicher Höhe zur Vorderseite des Dachelements hinten 52 zu haben.
  • Während des hinteren Verschiebens der Platte 40, wird die mittlere Gleitschiene 44 durch eine hintere Fläche 76 auf dem Schlitten 66 gestützt, der nun an vorderster Stelle und am höchsten in die vordere Ablenkung 70 eingreift, um das Schwenken nach oben des Dachelements 48 und seine Mitnahme nach hinten zu gestatten.
  • So kann diese zweite Gleitschiene 44 an ihrem hinteren Ende eine Kontaktfläche (Anschlag 76) besitzen, deren Ende nach oben und nach hinten gebogen ist. Diese gebogene Fläche wird die Rolle 66 an der vordersten und höchsten Stelle festhalten und bewegt diese entlang der Ablenkung nach unten. Der zweite Schlitten 68 am weitesten hinten wird sich ebenfalls diese Ablenkung entlang bewegen, um in den im Wesentlichen horizontalen Teil der dritten Gleitschiene einzugreifen. Der Teil des Knies, der sich zwischen dem zweiten Schlitten und der Gelenkverbindung 74 des Dachs und des Knies befindet, wird sich nun nach oben verschieben und dabei das hintere Dach nach oben und nach hinten mitnehmen.
  • Die Gleitschiene 44 umfasst ebenfalls einen Teil, der einen Haken 78 bildet. Dieser Haken befindet sich hinter der genannten Kontaktfläche, während die genannte zweite Gleitschiene sich nach hinten bewegt; er ist also auf dem Vorderteil der zweiten Gleitschiene 44 platziert (siehe 10). Dieser Haken erlaubt die Fortsetzung der Anhebung des Dachelements 48 ebenso wie seine „horizontale" Mitnahme nach hinten, auf einer kurzen Entfernung, die geeignet ist, um das Schwenken der Hebel vorne und hinten 62, 64 zu erlauben. Dieser Haken 78 erlaubt ebenfalls die Mitnahme des gleichen Dachelements 48 nach vorne bis zum Beginn der Ablenkung der Gleitschiene, wenn man die vordere Platte 40 schließt.
  • Um das Verschieben in beide Richtungen zu gewährleisten, besitzt jeder Mitnahmehaken 78 vorteilhafterweise eine Vertiefung zum Mitnehmen 80, die zur Aufnahme des entsprechenden Schlittens 66 geeignet ist und die diesen entlang der Führung 46 mitnimmt, wobei die Vertiefung sich nach vorne durch eine Mitnahmewand 82 verlängert, die geeignet ist, den Schlitten nach hinten, entlang der Nut oder Gleitschiene 46, mitzunehmen, und nach hinten durch einen kurzen Mitnahmestift 84, der die Zugangsöffnung 86 für den Schlitten mittels des hinteren Teils des Hakens verbindet. So nimmt der kurze Mitnahmestift den Schlitten 66 nach vorne mit (und damit die Platte 48), solange er in die Nut 46 eingreift, die im Wesentlichen der Längsrichtung 58 folgt, aber sich vom Schlitten ablöst, wenn dieser letztere in die Ablenkung 70 eingreift, wenn er auf diese trifft, wobei die Ablenkung sich dafür in der Verlängerung der Nut befindet und mit dieser einen stumpfen Winkel α bildet, damit der Schlitten dort in der Richtung seiner Mitnahme eingreifen kann (11).
  • Zudem erstreckt sich eine andere Kontaktfläche 88 nach unten und befindet sich verbunden mit der zweiten Gleitschiene 44 vor der genannten ersten Kontaktfläche 76. Diese zweite Kontaktfläche befindet sich auf dem hinteren Teil der Gleitschiene 46 (auch erste Nut genannt). Während einer Verschiebung nach vorne der Platte 40, wenn der Schlitten 66, der vorderste des Hebels 62, in die Ablenkung 70 der Gleitschiene 46 eingreift und sich dieser Schlitten außerdem von dem Haken 78 abgelöst befindet, trifft die zweite Kontaktfläche (oder der Mitnahmestift) 88 auf den hintersten Schlitten 68, damit die zwei Schlitten vollständig mit dieser Ablenkung in Eingriff kommen und so die Dachplatte 48 in ihre geschlossene und abgesenkte Position gebracht wird, auf gleicher Höhe wie das Vorderteil des Elements 52 und die vordere Platte 40.
  • Für weitere Details bezüglich der Anordnung der Gleitschienen (oder Nuten) zueinander und ihrem möglichen motorisierten Antrieb, ist im Dokument FR-A-2 797 226 (1, 2, 6, 7 und ihre zugehörigen Beschreibungen) nachzulesen.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt, kann in einer Ausführungsvariante das Mitteldachelement vorne (oder vordere Platte) 100 gleitend auf einer ersten Nut 210 eines Gleitschienensystems 700 montiert werden, dass sich allgemein im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung 58 erstreckt. Ein zweites Zwischenmitteldachelement (oder hintere Platte) 300 wird hier gleitend auf eine zweite Nut 230 der Gleitschiene 700 montiert.
  • In diesem Fall ordnen sich die Dachelemente 100, 300 eins über dem anderen derart an, dass das vordere Dachelement 100 unter das Dachelement 300 einfährt (13).
  • Die Gleitschiene 7 kann an der Struktur 53 des Fahrzeugs befestigt sein, seitlich entlang der festen Dachflansch, die sich in Längsrichtung zumindest entlang der Seitenränder der Öffnung erstreckt und die im Karosserieoberteil angebracht wurde, um das sich öffnende Dach aufzunehmen.
  • Auf der Vorderkante 100a des Dachelements 100 befindet sich ein Element, das den Haken 270 bildet.
  • Dieses Dachelement wird durch bekannte Vorrichtungen nach hinten mitgenommen, die aus flexiblen, motorisierten Kabeln bestehen können. Es greift in die erste Nut 210 durch zwei Schlitten 290, 310 ein, zwischen denen ein Raum der axialen Entfernung L besteht. Der erste Schlitten 290 befindet sich am weitesten vorne am vorderen Dachelement und greift in die Ablenkung 210a (diese entspricht einer Verstärkung der Neigung der Nut 210) ein, die zum Vorderteil des Fahrzeugs und nach unten gerichtet ist. Diese Ablenkung befindet sich am vorderen Ende der Nut 210. Der zweite Schlitten 310, der sich am weitesten hinten am Dachelement 100 befindet, greift seinerseits in eine zweite hintere Ablenkung 210b ein, die ebenso ausgerichtet ist wie die erste und von dieser die schon erwähnte gleiche Länge L entfernt ist. Wenn das vordere Dach 100 nach hinten mitgenommen wird, wird es dank der Ausrichtung der ersten Ablenkung 210a ebenso wie der Ausrichtung der zweiten Ablenkung 210b nach oben verschoben. Die Biegung der Nut 210 erlaubt also, dass das vordere Dachelement über das Dachelement 300 fährt.
  • Wenn das Dachelement 100 nach hinten gleitet, verschiebt sich der Schlitten 290 in die Nut 210 und, auf Höhe der Ablenkung 210b, verlagert sich dieser Schlitten auf einem Kipphebel dann in geneigter Position nach unten, bis dieser Hebel derart nach oben kippt, dass sein hinterer Teil das obere Ende der Ablenkung verschließt, nachdem der Schlitten 310 sich dort nicht mehr befindet. Dieses selektive Führungssystem mit einem Kipphebel ist auch an der anderen hinteren Ablenkung 230b in Verbindung mit dem entsprechenden Schlitten 350 angebracht. Zudem verursacht beim Auseinanderfalten der Dachplatten in ihre geschlossene Position über dem Fahrgastraum der umgekehrte Weg der vorderen Schlitten jeder Platte das Rückkippen der betreffenden Hebel, bevor die damit verbundenen hinteren Schlitten in die entsprechenden Ablenkungen eingreifen.
  • Das Dachelement 300 ist auf die zweite Nut 230 durch zwei Schlitten 330, 350 montiert, die ebenfalls die Länge L voneinander entfernt sind. Der erste Schlitten 330 befindet sich am weitesten vorne an diesem Dachelement und greift in die Ablenkung 230a ein, die zum Vorderteil des Fahrzeugs und nach unten gerichtet ist. Diese Ablenkung befindet sich am vorderen Ende der zweiten Nut 230 der Gleitschiene. Der zweite Schlitten 350 befindet sich am weitesten hinten am Dachelement 300 und greift seinerseits in die zweite Ablenkung 230b der gleichen Ausrichtung wie die erste ein und ist von dieser die gleiche Länge L entfernt. Wenn das Dach 300 durch das vordere Dachelement mitgenommen wird, wird es dank der Ausrichtung der Ablenkungen 230a, 230b nach oben verschoben.
  • Der Vorderrand des Dachelements 300 umfasst einen Arm 410, der sich nach unten erstreckt und der an seinem unteren Ende einen Stift oder eine Rolle 430 besitzt. Wenn das vordere Dachelement in eine horizontale Position über dem Dachelement 300 (13) fährt, kommt der Haken 270, der sich am vorderen Rand des Mitteldachelements vorn befindet, in Kontakt mit besagtem Stift. Der Haken wird nun das Dachelement 300 nach hinten mitnehmen und es nach oben entlang der zwei Ablenkungen 230a, 230b verschieben, um das Fahren des Zwischenmitteldachelements über ein anderes Dachelement zu gestatten, das sich noch weiter hinten befindet (nicht dargestellt), wobei im Übrigen die Biegung der Gleitschiene, die sich nach oben erstreckt, das Fahren des vorderen Dachelements 100 über dieses weiter hinten gelegene Dachelement gewährleistet.
  • In den 12 und 13 kann man ebenfalls die Form des Hakens 270 sehen, die sehr ähnlich der des Hakens 78 der 10 ist, mit seiner Vertiefung 271, die geeignet ist, den Schlitten 430 aufzunehmen und ihn entlang der entsprechenden Führung mitnimmt, wobei die Vertiefung sich nach vorne durch die Wand 272 verlängert, die dazu geeignet ist, den Schlitten nach hinten (ARR) mitzunehmen, entlang der Nut 230a und dann 230, und nach hinten verlängert sich die Vertiefung durch den kurzen Stift 273, der eine Zugangsöffnung für den Schlitten schafft, durch den hinteren Teil des Hakens, derart, dass dieser Stift den Schlitten nach vorne mitnehmen kann, sobald er in die Nut eingreift, wobei er im Wesentlichen der Längsrichtung 58 folgt, aber sich von dem Schlitten ablöst, wenn der letztere in die Ablenkung 230a eingreift, auf die er in seiner fortwährenden Vorwärtsbewegung trifft.

Claims (9)

  1. Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Struktur (50), wobei das Schiebedachsystem mindestens eine vordere Dachplatte (3, 40, 100) und eine hintere Dachplatte (2, 48, 300) umfaßt, wobei die Dachplatten in Längsrichtung (58) relativ zueinander beweglich sind zwischen: – einer sichtbaren Position, in der die eine und die andere Dachplatte im wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, wobei die vordere Dachplatte dann in Längsrichtung vor der hinteren Dachplatte angeordnet ist, – und einer in Höhe versetzte Position, in der die Dachplatten zumindest teilweise übereinander angeordnet sind, wobei die vordere oder die hintere Dachplatte eine vordere Gruppe (62, 330) von Hebeln und eine hintere Gruppe (64, 350) von Hebeln umfaßt, welche angelenkt sind, um zu kippen oder zu schwenken zwischen: – einer niedrigen Position, in der die betroffene Dachplatte im wesentlichen in einen umliegenden Teil der Struktur (50) des Fahrzeugs übergeht, – und einer erhabenen Position, in der die betroffene Dachplatte in Höhe relativ zum Niveau der Übergangsposition versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die vordere (62, 330) und hintere (64, 350) Hebelgruppe relativ zur Dachplatte (48, 300) angelenkt montiert sind, die sie umfaßt, – mindestes eine der Dachplatten (48, 300) die Hebelgruppen (62, 64, 330, 350) umfaßt und die andere Dachplatte (40, 100) eine Einrichtung zum Mitnehmen (76, 78, 88, 270) umfaßt, um die Hebelgruppen und die eine der Dachplatten mitzunehmen: – entweder von vorne nach hinten über eine Entfernung, die einen Übergang der betroffenen Dachplatte von ihrer Übergangsposition in ihre in Höhe versetzte Position sicherstellt, – oder von hinten nach vorne über die Entfernung, aber in umgekehrter Richtung, um einen Übergang derselben Dachplatte von ihrer versetzten Position in ihre Übergangsposition sicherzustellen, und – die Hebelgruppen (62, 64, 330, 350) unter dem Antrieb der Einrichtug zum Mitnehmen (76, 87, 88, 270) mit Führungen (42, 44, 46, 230) in Eingriff kommen, die sich im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung erstrecken, wobei die Führungen dazu ausgelegt sind, um – bei dem angetriebenen Verschieben der Hebelgruppen von vorne nach hinten deren Kippen oder Schwenken von der egalisierten Position der entsprechenden Dachplatte in ihre versetzte Position zu führen; – und bei dem angetriebenen Verschieben der gleichen Hebelgruppen von hinten nach vorne deren Kippen oder Schwenken von der versetzten Position der entsprechenden Dachplatte in ihre egalisierte Position zu führen.
  2. Schiebedachsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgruppen (62, 64) individuell einen gewinkelten Hebel umfassen, der einen ersten Arm (62a) umfaßt, der drehbar an die entsprechende Dachplatte (48) angelenkt ist und fest über einen Knick mit einem zweiten Arm (62b) verbunden ist, der mit einer der Führungen (42, 44, 46) für seine geführte Mitnahme in Eingriff kommt.
  3. Schiebedachsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Gleitschienen umfassen, die mit ersten Nuten (46) ausgestattet sind, in denen die Hebelgruppen (62, 64) gleiten, wobei die Laufschienen lokal Ablenkungen (70, 72) aufweisen, die sich schräg relativ zur Horizontalen und relativ zu der Längsrichtung über eine ausreichende Länge erstrecken, um individuell einen Teil der Hebelgruppen aufzunehmen, in der Weise, daß sobald die betroffenen Hebelgruppen mit den Ablenkungen in Eingriff gekommen sind, sie drehend von der einen ihrer gehobenen oder abgesenkten Position in die andere übergehen.
  4. Schiebedachsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: – eine der Dachplatten (40) relativ zur anderen (48) in Längsrichtung (58) entlang von zweiten Nuten (42, 44) der Laufschienen gleitend montiert ist, – mindestens einige der Hebel, die die entsprechende Dachplatte ausstatten, mindestens einen Nutenstein (66) umfassen, der gleitend in der entsprechenden ersten Nut montiert ist, – und die Mittel zum Mitnehmen einen Haken zum Mitnehmen (78) umfassen, der eine Vertiefung (80) zum Mitnehmen aufweist, die angepaßt ist, um den Nutenstein (66) aufzunehmen und entlang der entsprechenden ersten Nut (46) mitzunehmen, wobei die Vertiefung sich vorne durch eine Wand (82) zum Mitnehmen fortsetzt, die angepaßt ist, um den entsprechenden Nutenstein nach hinten entlang der ersten Nut (46) mitzunehmen, wobei die Vertiefung sich hinten mit einem kurzen Finger (84) zum Mitnehmen fortsetzt, der eine Eingangsöffnung (86) für den Nutenstein hinter dem Haken zum Mitnehmen ausbildet, in der Weise, daß der kurze Finger zum Mitnehmen den Nutenstein (66) nach vorne mitnimmt, sobald er mit der ersten Nut (46) im wesentlichen entlang der Längsrichtung in Eingriff kommt, aber sich von dem Nutenstein ablöst, wenn der letztere mit der Ablenkung (70, 72) der ersten Nut in Eingriff kommt, auf die er trifft, wobei die Ablenkung dann in Verlängerung der ersten Nut angeordnet ist und mit ihr einen stumpfen Winkel (α) einnimmt, damit der Nutenstein dort in Richtung seiner Mitnahme mit der Ablenkung in Eingriff kommt.
  5. Schiebedachsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Nutensteine (66, 68) auf dem zweiten Arm (62b) von mindestens einigen der Hebel (62, 64) angeordnet sind, – die Mittel zum Mitnehmen (76, 87, 88) sich längs der Längsrichtung erstrecken, und – die vordere Dachplatte (40) gleitend relativ zur hinteren Dachplatte (48) montiert ist, um unter derselben entlangzufahren, wobei die Ablenkungen (70, 72) jeder ersten Nut (46) dafür nach oben orientiert sind und die Hebelgruppen mit der hinteren Dachplatte verbunden sind, unter der sich die erste Nut erstreckt.
  6. Schiebedachsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Mitnehmen bei ihrem hinteren Ende einen Stößel (76) umfassen, der geeignet ist, mit mindestens einem Hebel der Hebelgruppen (62, 64) in Eingriff zu kommen, wenn dieser in der abgesenkten Position ist, und ihn in die Richtung der Verlagerung nach hinten der Mittel zum Mitnehmen (76, 78, 88) mitzunehmen.
  7. Schiebedachsystem nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Dachplatte (40) gleitend relativ zur hinteren Dachplatte (48) montiert ist, um unter ihr entlangzufahren, wobei die Mittel zum Mitnehmen der vorderen Dachplatte bei ihrem hinteren Ende einen zweiten Finger (88) zum Mitnehmen umfassen, der angepaßt ist, damit in den entsprechenden Ablenkungen die vordere Hebelgruppe, die die hintere Dachplatte ausstattet, vollständig in Eingriff kommt, sobald die Hebel von dem entsprechenden kurzen Finger zum Mitnehmen abgelöst sind, anschließend an ein Gleiten nach vorne der vorderen Dachplatte, in der Weise, daß die hintere Dachplatte nun in ihre egalisierte Position übergeht.
  8. Schiebedachsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Dachplatte (40) gleitend relativ zur hinteren Dachplatte (48) montiert ist, um unter ihr entlangzufahren, wobei die Mittel zum Mitnehmen der vorderen Dachplatte bei ihrem hinteren Ende einen zweiten Finger (88) zum Mitnehmen umfassen, der angepaßt ist, damit in den entsprechenden Ablenkungen die vordere Hebelgruppe, die die hintere Dachplatte ausstattet, vollständig in Eingriff kommt, anschließend an ein Gleiten nach vorne der vorderen Dachplatte, in der Weise, daß die hintere Dachplatte nun in ihre egalisierte Position übergeht.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Schiebedachsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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