DE3307008A1 - Verfahren zur herstellung einer kraftfahrzeug-sonnenblende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kraftfahrzeug-sonnenblende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE3307008A1
DE3307008A1 DE19833307008 DE3307008A DE3307008A1 DE 3307008 A1 DE3307008 A1 DE 3307008A1 DE 19833307008 DE19833307008 DE 19833307008 DE 3307008 A DE3307008 A DE 3307008A DE 3307008 A1 DE3307008 A1 DE 3307008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
bracket
plate
recess
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833307008
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307008C2 (de
DE3307008C3 (de
Inventor
Bengt 78200 Malung Sjöberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAPPICH FRANCE CREUTZWALD FR
Original Assignee
Autopart Sweden 78200 Malung AB
Autopart Sweden AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20346169&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3307008(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Autopart Sweden 78200 Malung AB, Autopart Sweden AB filed Critical Autopart Sweden 78200 Malung AB
Publication of DE3307008A1 publication Critical patent/DE3307008A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307008C2 publication Critical patent/DE3307008C2/de
Publication of DE3307008C3 publication Critical patent/DE3307008C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Autopart Sweden AB S-782 OO Malung, Schweden
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europa.schen Patentamt
Dr phi! G Henkel München Dip!-'ng J Piecing 6e"° Dr rer nat l Fe>>er V-"c^er· Dipi-Ing Λ har.ze N'-'.c-en Dip! -P*ys k h Me.'-.ig. Ber^ Dr Ing A Buter.sc^cn Be'f--
Mohls:-aße 37
D-800C München 80
Tel 0e?'982:?5-8" Te^e* 05298C2 T^k, a ·^ rre ei-ps&d
28. Fob. 1983
1697-3420
Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
ι . S-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende, bestehend aus einer kompressiblen, mit einer Kunststoff(folien)-Umhüllung überzogenen Platte, die in ihrer einen Seitenkante mindestens eine Aussparung aufweist, wobei ein sich quer über die Aussparung erstreckender Stift auf gegenüberliegenden Seiten der Aussparung in der Platte festgelegt ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung bzw. Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem üblichen Verfahren zur Herstellung einer £5 Sonnenblende der angegebenen Art, bei welcher die Platte oder Tafel aus aufgeschäumtem Kunststoff gegossen oder geformt ist, wird der Stift beim Formen der Sonnenblende in diese eingegossen. Beim anschliessenden Anbringen und Verschweißen der Kunststoffolien-Umhüllung wird der Stift beim Auskleiden der Aussparung mit der Umhüllung von dieser umhüllt. Nach dem Herausschneiden des überschüssigen Umhüllungsteils in der Aussparung bleibt um den Stift eine Kunststoffolien-Umhüllung mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Stifts befindlichen Längsschweißnähten zurück, so daß der Stift keinen vollkommen runden Querschnitt besitzt.
Wenn dieser Stift beim Hoch- oder Herabklappen der jO Sonnenblende in seinem Lager gedreht wird, besteht die Gefahr dafür, daß die Kunststoff-Umhüllung durch Scheuerwirkung aufgebrochen wird. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß der Widerstand beim Herabklappen der Sonnenblende nicht gleichmäßig ist, weil der Stift nicht vollkommen rund ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile könnte zwar beim Ausstechen der Aussparung die Umhüllung vom Stift abgestreift werden, doch bedingt dies einen zusätzlichen, ziemlich zeitraubenden
Arbeitsgang, der zu den Fertigungskosten beiträgt. Außerdem muß die Umhüllung an den Verankerungspunkten in den Seiten der Aussparung - was schwierig zu erreichen ist - fest um den Stift herum anliegen, um ein ästhetisch annehmbares Ergebnis zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Verfahrens zur Ausschaltung der genannten Nachteile durch einfache Vermeidung des den Stift umschließenden Umhüllungsteils.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte vor dem Einsetzen des Stifts mit Bohrungen für diesen versehen und mit der Kunststoff-Umhüllung überzogen wird, so daß letztere die Bohrungen bedeckt oder verschließt, und daß die Umhüllung an der Vorderseite der Bohrungen durchstoßen bzw. perforiert wird, worauf die Enden des Stifts durch die Umhüllung hindurch in die Bohrungen in den Seiten der Aussparung eingesetzt werden.
Indem dafür gesorgt wird, daß die Umhüllung mit Öffnungen perforiert wird, die kleiner sind als die Dicke (Durchmesser) des Stifts, kann die Umhüllung sicher zwischen dem Stift und der Platte verspannt werden, so daß sie sich eng um den Stift herum anlegt und sich einwandfrei im Bereich um die Stiftenden herum nicht öffnet. Das Verfahren läßt sich besonders einfach durchführen, wenn der Stift an seinen Enden zugespitzt ist, weil dann der Stift selbst zum Perforieren der Umhüllung benutzt werden kann.
In diner weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere für Sonnenblenden mit einer Platte aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff,
wird vor dem Überziehen der Platte mit der Umhüllung ein Bügel aus einem steifen Werkstoff mit Lager-Büchsen für die Stiftenden in der Platte festgelegt, worauf die Enden des Stifts nach dem Durchbohren der Umhüllung in die Büchsen eingesetzt werden. Der Bügel bewirkt dabei auch eine Verstärkung des Bereichs um die Aussparung herum.
Ein Bügel mit Stift zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen U-förmigen Abschnitt aufweist, an dessen Schenkelenden einander gegenüberstehende Lager-Büchsen für den Stift vorgesehen sind, und daß der Abstand zwischen den Büchsen und ihre axialen Längen so aufeinander und auf die Länge des Stifts abgestimmt sind, daß zunächst das eine Ende des Stifts eine bestimmte Strecke weit in die eine Büchse und anschliessend sein anderes Ende über kürzere Strecke in die
JO andere Büchse in eine Stellung, in welcher der Stift axial festgelegt ist, einführbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Sonnenblende und
Fig. 2 und 3 Darstellungen eines Bügels mit getrenntem
bzw. eingesetztem Stift.
Pie Sonnenblende besteht aus einem Kunststoff-Körper g' aus z.B. einem vergleichsweise weichen Kunstschaumstoff. In der einen Langseite 3 (der Sonnenblende) ist eine Aussparung 4 vorgesehen, die von einem im Kunststoff-Körper 1 festgelegten Stift 5 überspannt wird.
Der Stift 5 ist in ein Lager am Dach eines Kraftfahrzeugs oberhalb der Windschutzscheibe einrastbar. Der Kunststoff-Körper 1 ist auf beiden Seiten mit Lagen einer Kunststoffolien-Umhüllung 6 überzogen, wobei die Lagen längs der Ränder des Körpers 1 miteinander verschweißt sind.
In den Kunststoff-Körper 1 ist ein U-förmiger Bügel 7 eingegossen, der an den Enden seiner Schenkel Lager-Büchsen 8 und 9 für den Stift 5 trägt. Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Büchse 8 langer als die Büchse 9; die Länge des Stifts 5 ist dem Abstand zwischen zugewandten Enden der Büchsen (entsprechend der Weite der Aussparung 4) so angepaßt, so daß der Stift 5, wenn er am Boden der Büchse 8 anstößt, die in Fig. gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt. Aus dieser Stellung kann der Stift 5 in die rechte Büchse 9 eingeschoben werden, bis er an deren Ende anstößt das durch eine getrennte Kappe 10 mit einem Steg 11 gebildet wird. Der Stift 5 wird dann relativ zum Steg 11 so ausgerichtet, daß der Steg 11, wenn der Stift den Boden der Büchse 9 erreicht, in einen im Ende des Stifts 5 ausgebildeten Schlitz 12 eintritt und damit den Stift gegen eine Drehung festlegt. Zur axialen Festlegung des Stifts 5 ist dieser auf beiden Seiten des Schlitzes 12 mit je einem Umfangs-Bund oder -Wulst 13 versehen. Weiterhin ist die Büchse 9 auf nicht dargestellte Weise mit einem Mündungsteil, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Wulstes 13, und einem Bodenteil versehen, dessen Durchmesser demjenigen des Wulstes entspricht oder diesen etwas übersteigt. Da das Stift-Ende im Bereich des Wulstes 13 geschlitzt ist, kann es beim Einpressen in den engen Bohrungsteil zusammengedrückt werden und sich hinter dem engen Bohrungsteil wieder ausdehnen, so daß eine Schnapp- oder Einrastsicherung gewährleistet wird.
Bei der Herstellung der Sonnenblende wird der Bügel 7 (bei einer Sonnenblende aus Kunstschaumstoff) in den Kunststoff-Körper 1 so eingegossen, daß die zugewandten Enden der Büchsen 8, 9 bündig mit den zugewandten Seiten oder Flanken der Aussparung 4 abschließen. Der Bügel kann hierbei, wie bei der dargestellten Ausführungsform, mit entgegengesetzt gerichteten Haken in einen in den Kunststoff-Körper 1 eingelassenen Versteifungs-Stahldraht 14 eingehängt sein. Sodann wird der Körper 1 beidseitig mit einer Kunststoffolien-Lage überzogen, die um die Ränder des Körpers 1 herum verschweißt und hierauf beschnitten wird. Danach sind die Bohrungen der Büchsen 8, 9 durch die Umhüllung 6 verschlossen, und letztere wird anschließend vor den Bohrungen entweder mittels eines getrennten Werkzeugs oder beim Einsetzen des Stifts 5 unmittelbar mit dessen spitzen Enden perforiert. Sowohl der aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehende Körper 1 als auch der aus einem steiferen Kunststoff bestehende Bügel 7 sind ausreichend elastisch, um für das Einführen des einen Endes des Stifts 5 in die Büchse 8 eine ausreichend große Querauslenkung zwischen den Büchsen 8, 9 zuzulassen, wobei das Ausmaß der Querauslenkung durch das Spiel des Stifts 5 in der Büchse 8 bestimmt wird. Schließlich wird das andere Ende des Stifts 5 in die Büchse 9 eingeschoben, worauf der Stift sowohl gegen Drehung als auch gegen Axialverschiebung festgelegt ist.
Ein Vorteil des beschriebenen Verfahrens gegenüber einem Verfahren, bei dem der Stift mittels genuteter Befestigungselemente (groove fastenings) befestigt wird, besteht darin, daß ein automatisiertes Montageverfahren vereinfacht wird, weil nur ein loser bzw. getrennter Bauteil gehandhabt zu werden braucht.
Leerseite

Claims (8)

  1. 28, Feb. JS83
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende, bestehend aus einer kompressiblen, mit einer Kunststoff(folien)-Umhüllung überzogenen Platte, die in ihrer einen Seitenkante mindestens eine Aussparung aufweist, wobei ein sich quer über die Aussparung erstreckender Stift auf gegenüberliegenden Seiten der Aussparung in der Platte festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte vor dem Einsetzen des Stifts mit Bohrungen für diesen versehen und mit der Kunststoff-Umhüllung überzogen wird,, so daß letztere die Bohrungen bedeckt oder verschließt, und daß die Umhüllung an der Vorderseite der Bohrungen durchstoßen bzw. perforiert wird, worauf die Enden des Stifts durch die Umhüllung hindurch in die Bohrungen in den Seiten der Aussparung eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforieren der Umhüllung und das Einsetzen der Enden des Stifts in die Bohrung in der Weise erfolgen, daß die Umhüllung zwischen dem Stift und den Rändern der Bohrung(en) eingezogen und festgeklemmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 3Q daß der Stift mit zwei zugespitzten Enden ausgeführt wird, mit deren Hilfe beim Einsetzen des Stifts in der Umhüllung Öffnungen geformt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch j5 gekennzeichnet, daß vor dem Überziehen der Platte mit der Umhüllung ein Bügel aus einem steiferen Werkstoff als dem der Platte und mit an seinen Enden vorgesehenen Lager-Büchsen für den Stift in
    der kompressiblen Platte festgelegt wird und daß anschließend die Enden des Stifts in die Büchsen eingeführt werden, nachdem an den einander zugewandten Enden der Büchsen in der Umhüllung Öffnungen ausgebildet worden sind.
  5. 5. Bügel mit Stift zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen U-förmigen Abschnitt (7) aufweist, an dessen Schenkelenden einander gegenüberstehende Lager-Büchsen (8, 9) für den Stift (5) vorgesehen sind, und daß der Abstand zwischen den Büchsen (8,9) und ihre axialen Längen so aufeinander und auf die Länge des Stifts (5) abgestimmt sind, daß zunächst das eine Ende des Stifts (5) eine bestimmte Strecke weit in die eine Büchse (8) und anschließend sein anderes Ende über kürzere Strecke in die andere Büchse (9) in eine Stellung, in welcher der Stift
    (5) axial festgelegt ist, einführbar ist.
  6. 6. Bügel mit Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Stift-Ende und die zugeordnete Büchse (9) miteinander zusammenwirkende Teile(11, 12) aufweisen, welche den Stift (5) gegen eine Drehung relativ zum Bügel (7) festlegen.
  7. 7. Bügel mit Stift nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift-Ende und die zugeordnete Büchse (9) miteinander zusammenwirkende Teile aufweisen, die eine Schnapp- oder Einrastsicherung zur axialen Festlegung des Stifts (5) relativ zum Bügel (7) bilden.
  8. 8. Bügel mit Stift nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stifts (5) axial geschlitzt ist und einen Umfangs-Bund oder -Wulst (13) trägt, der zusammen mit einem einen kleineren
    Durchmesser besitzenden Innenabschnitt der zugeordneten Büchse {9) eine Schnapp- bzw. Einrastsicherung bildet, und daß am Boden (10) der Büchse (9) ein Steg (11) angeformt ist, der zur Festlegung des Stifts (5) gegen eine Drehung in den in seinem Ende ausgebildeten Schlitz (12) einzutreten vermag.
DE3307008A 1982-03-04 1983-02-28 Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende sowie Bügel und Stift zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende Expired - Fee Related DE3307008C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8201356A SE444542B (sv) 1982-03-04 1982-03-04 Bygel med axeltapp, avsedd for solskydd i motorfordon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3307008A1 true DE3307008A1 (de) 1983-09-08
DE3307008C2 DE3307008C2 (de) 1994-09-29
DE3307008C3 DE3307008C3 (de) 1994-09-29

Family

ID=20346169

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3307008A Expired - Fee Related DE3307008C3 (de) 1982-03-04 1983-02-28 Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende sowie Bügel und Stift zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Sonnenblende
DE8305630U Expired DE8305630U1 (de) 1982-03-04 1983-02-28 Bügel und Stift für eine Kraftfahrzeug-Sonnenblende

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8305630U Expired DE8305630U1 (de) 1982-03-04 1983-02-28 Bügel und Stift für eine Kraftfahrzeug-Sonnenblende

Country Status (5)

Country Link
DE (2) DE3307008C3 (de)
FR (1) FR2522592B1 (de)
GB (1) GB2115762B (de)
IT (1) IT1163137B (de)
SE (1) SE444542B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4944549A (en) * 1988-10-04 1990-07-31 Gebr. Happich Gmbh Sun visor for motor vehicles

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE467202B (sv) * 1988-04-29 1992-06-15 Autopart Sweden Ab Solskydd foer motorfordon
ES2036919B1 (es) * 1991-06-04 1994-01-01 Ind Techno Matic Sa Puente de sujecion para viseras parasol de vehiculos automoviles.
US5580118A (en) * 1995-08-14 1996-12-03 Crotty, Iii; Willard E. Sun visor having an alignment element
US5823603A (en) * 1995-08-14 1998-10-20 Crotty Corporation Modular sun visor assembly and method of assembling a sun visor

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1849602U (de) * 1962-02-10 1962-04-05 Happich Gmbh Gebr Als polsterkoerper ausgebildete sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1872656U (de) * 1963-03-16 1963-05-22 Happich Gmbh Gebr Als polsterkoerper ausgebildete sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1259725B (de) * 1966-05-21 1968-01-25 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE7633086U1 (de) * 1976-10-22 1977-02-17 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Lager fuer sonnenblenden, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen
DE2703447C3 (de) * 1977-01-28 1979-09-06 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Sonnenblende für Fahrzeuge
DE8124872U1 (de) * 1981-08-26 1982-08-26 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Klemmlager fuer sonnenblenden von kraftfahrzeugen
DE3133688A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Klemmlager fuer sonnenblenden von kraftfahrzeugen
DE3134400A1 (de) * 1981-08-31 1983-04-14 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1346774A (fr) * 1963-02-08 1963-12-20 Happich Gmbh Gebr Pare-soleil anti-chocs pour automobiles ou engins similaires
FR85469E (fr) * 1964-03-16 1965-08-20 Happich Gmbh Gebr Pare-soleil anti-chocs pour automobiles ou engins similaires
FR1513851A (fr) * 1967-03-09 1968-02-16 Happich Gmbh Gebr Pare-soleil pour véhicules automobiles, ou analogues, réalisé sous la forme d'un coussin amortiseur
DE8125330U1 (de) * 1981-08-31 1982-07-22 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1849602U (de) * 1962-02-10 1962-04-05 Happich Gmbh Gebr Als polsterkoerper ausgebildete sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1872656U (de) * 1963-03-16 1963-05-22 Happich Gmbh Gebr Als polsterkoerper ausgebildete sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1259725B (de) * 1966-05-21 1968-01-25 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE7633086U1 (de) * 1976-10-22 1977-02-17 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Lager fuer sonnenblenden, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen
DE2703447C3 (de) * 1977-01-28 1979-09-06 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Sonnenblende für Fahrzeuge
US4174864A (en) * 1977-01-28 1979-11-20 Gebr. Happich Gmbh Lighted sun visor for vehicles
DE8124872U1 (de) * 1981-08-26 1982-08-26 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Klemmlager fuer sonnenblenden von kraftfahrzeugen
DE3133688A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Klemmlager fuer sonnenblenden von kraftfahrzeugen
DE3134400A1 (de) * 1981-08-31 1983-04-14 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4944549A (en) * 1988-10-04 1990-07-31 Gebr. Happich Gmbh Sun visor for motor vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
SE8201356L (sv) 1983-09-05
DE8305630U1 (de) 1989-03-16
GB8305193D0 (en) 1983-03-30
FR2522592B1 (fr) 1990-06-01
DE3307008C2 (de) 1994-09-29
GB2115762A (en) 1983-09-14
IT8319878A0 (it) 1983-03-03
FR2522592A1 (fr) 1983-09-09
SE444542B (sv) 1986-04-21
DE3307008C3 (de) 1994-09-29
GB2115762B (en) 1986-02-12
IT1163137B (it) 1987-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19601647C2 (de) Verschlußstopfen
DE3732674C2 (de)
EP0180699A2 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE3301072C3 (de) Tankmulde für Kraftfahrzeuge
DE9311243U1 (de) Drehverschluß
DE2807870A1 (de) Schloss und verfahren zu seiner anbringung
DE29510148U1 (de) Halte-Clip für längliche Gegenstände, insbesondere Kabelbäume
DE2520284C3 (de) Haltevorrichtung für einen Elektromotor zum Befestigen an einem tragenden Körper
DE2851178C2 (de) Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19701511C2 (de) Tülle zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Wandungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE3214613C2 (de)
DE3307008A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kraftfahrzeug-sonnenblende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3105217A1 (de) Befestigungsvorrichtung an loesbar miteinander verbindbaren beschlag- oder ausstattungsteilen und verfahren zur herstellung derselben
DE69813676T2 (de) Kraftfahrzeug Scheibenwischervorrichtung mit vereinfachten Mitteln zur Montage
DE102007061106A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Montage eines Starters
DE1625497B1 (de) Zwischenstueck zur Befestigung eines hohlen Form- bzw. Zierstueckes an einem Traeger
WO2018206762A1 (de) Drehgelenkanordnung mit einem mittels spritzguss gefertigten gelenkbolzen
DE69924227T2 (de) Bowdenzug für kraftfahrzeugsausrüstung
DE3139911A1 (de) "vorrichtung zur befestigung von verkleidungsteilen"
DE2408238B2 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen
DE19531732C2 (de) Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge
EP3934022A1 (de) Dachantenne
DE3504971C2 (de)
DE2822453B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schließzylinders
DE2641339A1 (de) Schwenkbare hebelanordnung und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAPPICH S.A.R.L., CREUTZWALD, FR

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAPPICH FRANCE, CREUTZWALD, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8310 Action for declaration of annulment
8314 Invalidation rejected
8339 Ceased/non-payment of the annual fee