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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Konnektor zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung und ein Verfahren zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung.
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Auf dem Gebiet der Fluidtechnik sind zum Lagern von Leitungen sogenannte Konnektoren bekannt. Ein gattungsgemäßer Konnektor wird um eine Leitung herum montiert und gewährleistet die Lagerung und Positionierung der Leitung. Über den Konnektorsitz wird zudem ein O-Ring auf der Leitung in einer Bohrung gelagert.
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Je nach Anwendungsfall werden verschiedene Konnektoren eingesetzt, darunter aufgeschraubte, einteilig aufgeklippte oder Zweischalenkonnektoren. Die aufgesteckten und zweiteiligen Konnektoren werden dabei üblicherweise an einer Kröpfung an der Leitung angebracht.
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Zweiteilige Konnektoren werden insbesondere dann verwendet, wenn das Ende der Leitung so umgeformt ist, dass der O-Ring zwischen dem Konnektor und dem Leitungsende gelagert werden soll und das Leitungsende ebenfalls gekröpft ist. Üblicherweise sind beiden Konnektorhälften einer derartigen Ausführungsform jeweils einseitig mit einem Schnapphaken versehen; die andere Seite hat einen Zentrierstift.
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Es besteht jedoch das Problem, dass in einer solchen Anordnung eine Montage mit kreisrunden Konnektoren über das Leitungsende nicht möglich ist.
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Des Weiteren erlauben Bauteiltoleranzen, insbesondere zwischen Leitung, Konnektor und Bohrloch, ein relativ großes Radialspiel zwischen der Bohrung und Leitung, bzw. Konnektor und O-Ring auf der Leitung, das bei der O-Ring Auslegung hinderlich sein kann, bzw. zu einem undichten System führen kann. Ebenfalls ist die Leitung im Verbau mitrelativ großen Toleranzen positioniert. Insbesondere bei einer Anordnung, bei der beide Konnektorhälften jeweils einseitig mit einem Schnapphaken und auf der anderen Seite mit einem Zentrierstift versehen sind, besteht das Problem, dass unter Druck an der Seite mit den Zentrierstiften, der Konnektor aufklappt und der O-Ring in den aufgeklappten Spalt gedrückt wird. Hierbei kann der O-Ring eingeklemmt werden, wodurch ein O-Ring Schaden und/oder ein undichtes System entstehen kann.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Konnektor bereit zu stellen, bei dem ein ungewolltes Aufklappen und insbesondere ein Einklemmen eines O-Rings zwischen Konnektorhälften vermieden wird und einen Konnektor bereit zu stellen, bei dem ein Radialspiel zwischen der Bohrung und der Leitung, bzw. Konnektor und O-Ring auf der Leitung, relativ gering gehalten wird. Auch ist es die Aufgabe, ein Verfahren zum Lagern von Leitungen zu schaffen, mittels welchem eine Leitung sicher und dicht in einer Bohrung gelagert werden kann.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wirddurch einen Konnektor nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 10 gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Konnektor zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung, welcher zwei Halbschalen zum Montieren des Konnektors um die Leitung aufweist, wobei jede Halbschale einen Schnapphaken zum gegenseitigen Befestigen der Halbschalen, einen Zentrierstift zum gegenseitigen Ausrichten der Halbschalen und eine Quetschlinse zum gegenseitigen Verzwängen der Halbschalen in einer Bohrung aufweist.
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Die Aufgabe der Erfindung zum Verfahren wird auch vorteilhaft durch ein Verfahren zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
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Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung, welches wenigstens die folgenden Schritte aufweist:
einen Schritt a) des Montierens eines Konnektors nach der vorliegenden Erfindung mit seinen Halbschalen um eine Leitung;
einen Schritt b) des aneinander Befestigens der Halbschalen mittels ihrer Schnapphaken;
einen Schritt c) des zueinander Ausrichtens der Halbschalen mittels ihrer Zentrierstifte; und
einen Schritt d) des gegeneinander Verzwängens der Halbschalen in einer Bohrung mittels ihrer Quetschlinsen.
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Es soll verstanden werden, dass Merkmale, die hierin im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben sind, auch Merkmale eines erfindungsgemäßen Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung sein können und umgekehrt.
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Ein Vorzug des Konnektors und/oder des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung liegt in der Vermeidung eines Aufklappens des Konnektors an der Seite mit den Zentrierstiften.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Konnektor derart beschaffen, dass die Quetschlinsen die Halbschalen nach innen an die Leitung und nach außen an die Bohrung drücken, wenn die Leitung mit dem Konnektor in der Bohrung gelagert ist, wobei die Quetschlinsen in radialer Richtung von den Halbschalen (12, 14) des Konnektors nach außen abragen. Dabei ist es auch vorteilhaft wenn über den Umfang der beiden zusammengesetzten Halbschalen mehrere Quetschlinsen vorgesehen sind, welche über den Umfang vorteilhaft gleichmäßig verteilt angeordnet sind. So kann pro Halbschale eine Quetschlinse angeordnet sein oder es können pro Halbschale auch mehrere Quetschlinsen angeordnet sein.
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Eine Quetschlinse ist dabei ein wulstartiges Element, welches von einer Halbschale radial nach außen vorragt. Dabei muss die Quetschlinse nicht zwingend eine linsenartige runde Gestalt aufweisen, sondern kann auch anderweitig beispielswiese linienartig ausgebildet sein.
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Die aufgrund der Bauteiltoleranzen bei herkömmlichen Konnektoren zwischen Leitung, Konnektor und Bohrloch resultierende Toleranzkette lässt sich so durch den Entfall der Spielauslegung zwischen Konnektor und Bohrung maßgeblich reduzieren. Das verringerte Radialspiel zwischen der Bohrung und der Leitung bzw. dem Konnektor und dem O-Ring auf der Leitung, begünstigt die O-Ring-Auslegung und Dichtigkeit der Gesamtkonstruktion. Ebenfalls ist die Leitung im Verbau so mit einer relativ geringen Toleranz positioniert.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die Halbschalen innenseitig einander zugewandte Nuten zum Anbringen des Konnektors an einer Kröpfung der Leitung auf, wobei die Halbschalen bevorzugterweise in axialer Richtung des Konnektors derart bemessen sind, dass zwischen dem Konnektor und einem geeignet geformten Ende der Leitung ein O-Ring gelagert werden kann, wenn der Konnektor an der Kröpfung angebracht ist.
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Da der vorgeschlagene Konnektor unter Druck an der Seite mit den Zentrierstiften nicht zum Aufklappen neigt, kann ein solcher O-Ring nicht im Wege einer sogenannten Spaltextrusion eingeklemmt werden. Die Folge ist ein dichteres System.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jede Halbschale halbhohlzylindrisch geformt und weist in axialer Richtung des Konnektors eine erste Seite größeren Durchmessers und eine zweite Seite geringeren Durchmessers auf.
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Hierdurch kann eine Leitung in dem Konnektor nach der vorliegenden Erfindung und/oder ein Konnektor nach der vorliegenden Erfindung in einer Bohrung besonders vorteilhaft, insbesondere mit relativ geringem Radialspiel, gelagert werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schnapphaken jeder Halbschale auf deren ersten Seite oder zweiten Seite angeordnet ist. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Zentrierstift jeder Halbschale auf deren zweiten Seite oder ersten Seite angeordnet ist und dass auch die Quetschlinse jeder Halbschale auf deren zweiten Seite oder ersten Seite angeordnet ist. Dadurch sind der Zentrierstift und die Quetschlinse auf der gleichen Seite angeordnet.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn der Schnapphaken jeder Halbschale auf deren ersten Seite angeordnet ist und der Zentrierstift jeder Halbschale auf deren zweiten Seite angeordnet ist und dass auch die Quetschlinse jeder Halbschale auf deren zweiten Seite angeordnet ist.
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Es soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass eine derartige Anordnung der Quetschlinsen vorteilhaft ein Verzwängen der beiden Halbschalen zu einander erlaubt und dadurch der Konnektor relativ fest an die Leitung und die Bohrungen gedrückt werden kann. Hierdurch kann wiederum vorteilhaft eine Leitung in dem Konnektor nach der vorliegenden Erfindung und/oder ein Konnektor nach der vorliegenden Erfindung in einer Bohrung, insbesondere mit relativ geringem Radialspiel, gelagert werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jede Halbschale zwischen ihrer ersten Seite und ihrer zweiten Seite einen halbhohlkegelstumpfförmigen Mittelteil umfasst, dessen Grundfläche der Grundfläche der ersten Seite und dessen Deckfläche der Grundfläche der zweiten Seite entspricht.
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Alle beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, dass ein ungewolltes Aufklappen und insbesondere ein Einklemmen eines O-Rings zwischen Konnektorhälften vermieden wird. Weiterhin wird ein Radialspiel zwischen der Bohrung und der Leitung, bzw. Konnektor und O-Ring auf der Leitung, relativ gering gehalten.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
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Dabei zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Konnektors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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2 eine Draufsicht einer oberen Halbschale des Konnektors nach der ersten Ausführungsform,
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3 eine Seitenansicht des Konnektors nach der ersten Ausführungsform,
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4 eine perspektivische Ansicht einer unteren Halbschale des Konnektors nach der ersten Ausführungsform,
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5 einen Teilschnitt des eine Leitung in einer Bohrung lagernden Konnektors nach der ersten Ausführungsform, und
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6 einen vollständigen Längsschnitt der Bohrung zur Lagerung des Konnektors nach der ersten Ausführungsform.
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Die 1 zeigt in der Zusammenschau mit den 2 und 3 den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Konnektors 10. Ein Konnektor 10 nach der vorliegenden Erfindung kann dabei wenigstens teilweise einen im Wesentlichen runden, insbesondere kreisrunden, Querschnitt aufweisen.
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Der Konnektor 10 zum Lagern einer Leitung 16 in einer Bohrung 18 umfasst eine erste Halbschale 12 und eine zweite Halbschale 14 zum Montieren des Konnektors 10 um die Leitung 16. Jede Halbschale 12, 14 weist einen wie, beispielsweise in den 1 und 3 gekennzeichneten Schnapphaken 20 zum gegenseitigen Befestigen der Halbschalen 12, 14 auf.
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Vorteilhaft kann, wie beispielsweise in 1 dargestellt, eine Halbschale 12, 14 einen Eingriff 21 für einen Schnapphaken 20 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 aufweisen, in den der Schnapphaken 20 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 beim Zusammenfügen der Halbschalen 12, 14 einschnappt. Beispielsweise weist eine erste Halbschale 12 einen solchen Eingriff 21 für den Schnapphaken der zweiten Halbschale 14 auf, in den der Schnapphaken 20 der zweiten Halbschale 14 einschnappen kann und eine zweite Halbschale 14 weist einen solchen Eingriff 21 für den Schnapphaken der ersten Halbschale 12 auf, in den der Schnapphaken 20 der ersten Halbschale 12 einschnappen kann.
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Vorteilhafterweise kann somit jede Halbschale 12, 14 sowohl einen Schnapphaken 20, als auch einen Eingriff 21 für einen Schnapphaken 20 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 aufweisen.
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Wie in 4 exemplarisch anhand der abbildungsgemäß unteren Halbschale 14 verdeutlicht, weist jede Halbschale 12, 14 andererseits einen Zentrierstift 22 auf, mit dessen Hilfe die Halbschalen 12, 14 im Rahmen der Montage zueinander ausgerichtet werden können. Vorteilhaft kann, wie beispielsweise in 4 dargestellt, eine Halbschale 12, 14 eine Aufnahme 23 für einen Zentrierstift 22 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 aufweisen, in den der Zentrierstift 22 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 beim Zusammenfügen der Halbschalen 12, 14 eingeführt wird. Eine solche Aufnahme kann beispielsweise durch eine dem Zentrierstift 22 angepasste Vertiefung, beispielsweise eine Bohrung, insbesondere ein Senkloch oder Durchgangsloch, ausgebildet sein.
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Aus 4 wird unmittelbar ersichtlich, dass in der dargestellten Ausführungsform ein dem Zentrierstift 22 im Umfang angepasste Aufnahme 23 in Form des Durchgangslochs 23 angeordnet ist, in das der Zentrierstift der jeweils anderen Halbschale 12, 14 beim Zusammenfügen der Halbschalen 12, 14 eintreten kann.
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Hierdurch wird ein gegenseitiges Ausrichten und Positionieren der Halbschalen 12 und 14 erreicht.
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Beispielsweise kann eine erste Halbschale 12 eine solche Aufnahme 23 für den Zentrierstift 22 der zweiten Halbschale 14 aufweisen, in die der Zentrierstift 22 der zweiten Halbschale 14 eingeführt werden kann und eine zweite Halbschale 14 kann eine solche Aufnahme 23 für den Zentrierstift der ersten Halbschale 12 aufweisen, in die der Zentrierstift 22 der ersten Halbschale 12 eingeführt werden kann.
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Vorteilhafterweise kann somit jede Halbschale 12, 14 sowohl einen Zentrierstift 22, als auch eine Aufnahme 23 für einen Zentrierstift 22 der jeweils anderen Halbschale 12, 14 aufweisen.
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Auf der Seite ihres Zentrierstiftes 22 weist jede Halbschale 12, 14 darüber hinaus eine erfindungswesentliche Quetschlinse 24 auf, deren Wirkungsweise die 5 und 6 veranschaulichen. Diese Figuren zeigen eine typische Einbausituation des Konnektors 10, in welcher dieser eine gekröpfte Leitung 16 in einer Bohrung 18 lagert.
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Zur Anbringung des Konnektors 10 an einer Leitung 16 in einer Bohrung 18, können die Halbschalen 12, 14 innenseitig einander zugewandte Nuten 26 zum Anbringen des Konnektors 10 an einer Kröpfung 28 der Leitung 16 aufweisen.
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Wie aus 5 am besten ersichtlich ist, können die Nuten 26 beispielsweise als umlaufende Vertiefungen ausgestaltet sein, in welchen eine ebenfalls umlaufend ausgestaltete Kröpfung 28 der Leitung aufgenommen werden kann. Somit dienen hier zur Anbringung des Konnektors 10 an der Kröpfung 28 innenseitig einander zugewandte Nuten 26 der Halbschalen 12, 14. Dabei können die Halbschalen 12, 14 in axialer Richtung des Konnektors 10 derart bemessen sein, dass in der beschriebenen Einbauposition zwischen dem Konnektor 10 und dem geeignet geformten abbildungsgemäß rechten Ende der Leitung 16 ein zur Verdeutlichung lediglich in 6 wiedergegebener O-Ring 30 gelagert werden kann. In dieser Lage sind die Halbschalen 12, 14 mittels ihrer Quetschlinsen 24 so gegeneinander verzwängt, dass sie die Halbschalen 12, 14 nach innen an die Leitung 16 und nach außen an die Bohrung 18 drücken.
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In diesem Zusammenhang soll verstanden werden, dass bei Lagerung einer Leitung 16 in einer Bohrung 18 mittels des erfindungsgemäßen Konnektors 1, wie beispielsweise in 5 und 6 ersichtlich, vorteilhaft die Quetschlinsen 24 von außen mit einer Kraft F beaufschlagt werden, was ein gegenseitiges Verzwängen der Halbschalen 12, 14 mittels der Quetschlinsen 24 erlaubt.
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Die Bohrung 18 wird dabei bevorzugt von einem weiblichen Verbindungselement zum Verbinden von Leitungen oder zum Anschluss von Leitungen an ein Aggregat gebildet, wobei die Leitung 16 mit dem Konnektor den männlichen Teil eines Verbindungselements ausbildet.
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Die in der vorgenannten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der vorliegenden Erfindung, können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Die 1 zeigt eine Achse 32, welche als Mittelachse des Konnektors 10 schematisch gezeigt ist. Die Achse 32 ist geeignet, eine axiale Richtung zu definieren, die entlang der Achse 32 oder parallel dazu ausgerichtet ist. Auch dient die Achse 32 der Definition einer radialen Richtung, die in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Achse 32 angeordnet ist. Auch wird durch die Achse 32 eine Umfangsrichtung definiert, die in einem Kreisbogen um die Achse 32 verlaufend ausgerichtet ist. Gleiches gilt auch für die anderen Figuren, in welchen die Achse 32 jedoch nicht erneut eingezeichnet wurde.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Konnektor
- 12
- obere Halbschale
- 14
- untere Halbschale
- 16
- Leitung
- 18
- Bohrung
- 20
- Schnapphaken
- 21
- Eingriff für Schnapphaken
- 22
- Zentrierstift
- 23
- Aufnahme für Zentrierstift
- 24
- Quetschlinse
- 26
- Nut
- 28
- Kröpfung
- 30
- O-Ring
- 32
- Achse