DE2310680C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier AnschluBstUcke für Schlauch- oder Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier AnschluBstUcke für Schlauch- oder Rohrenden

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DE2310680C2
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußstücke für Schlauch- oder Rohrenden, mit zwei jeweils an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen, die an ihrer Seite mit radialen Flanschen versehen sind, mit einem zur lösbaren Verbindung der Halbschalen an ihrem einen Ende dienenden Spannhebelverschluß und mit einer Verbindungshülse, die an ihren beiden Enden nach dem Prinzip einer aus Steckteil und Muffenteil bestehenden Steckverbindung mit jeweils einem Anschlußstück verbindbar ist, wobei die Enden der Verbindungshülse als Muffenteile und die Anschlußstücke als Steckteüe ausgebildet sind.
Es ist bekannt, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß die beiden Enden der Verbindungshülse als Steckteil dienen, während die Anschlußstücke als Muffenteil ausgebildet sind. Steckteil und Muffenteil haben jeweils an ihrem äußeren Umfang Ringbunde, die von den Flanschen der Halbschalen bei geschlossener Vorrichtung hintergriffen werden, so daß ein Auseinanderziehen von Steckteil und Muffenteil in axialer Richtung unmöglich ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht der Nachteil, daß an jedem Ende der Verbindungshülse eine aus 680
zwei Halbschalen und dem Spannhebelverschluß bestehende Vorrichtung erforderlich ist Hierdurch wird der technische Aufwand erhöht wobei auch der Bedarf an Konstruktionsraum beträchtlirh ist Auch werden bei axialer Zugbelastung auf die mit der Vorrichtung verbundenen Anschlußstücke die Flansche der Halbschalen in verhältnismäßig starkem Maß auf Biegung beansprucht so daß auch der die Flansche verbindende Mittelteil der Halbschalen entsprechend stabil ausgebildet sein muß.
Es gibt darüber hinaus andere Vorrichtungen zum Verbinden zweier Anschlußstücke. Von diesen ist jeweils eines als Muffenteil und eines als Steckteil ausgebildet Im Muffenteil sind zwei gegenüberliegende, sich etwa in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze vorgesehen, während der Steckteil eine Ringnut aufweist die sich mit den Schlitzen in radialer Richtung in Deckung befindet wenn .der Steckteil ordnungsgemäß in den Muffenteil eingeführt ist Es wird dann in tangentialer Richtung zu der Ringnut am Steckteil an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Klammer aufgeschoben, die die Schlitze durchsetzt und dabei gleichzeitig in die Ringnut des Steckteils eingreift Dieser ist dadurch gegen ein Verlassen des Muffenteils gesichert.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Nachteil, daß von den zu verbindenden Schlauch- oder Rohrenden jeweils eines mit einem Muffenteil und eines mit einem Steckteii versehen sein muß. Es kann aber vielfach erforderlich sein, eine mit einem Muffenteil endende Zuführungsleitung wahlweise mit zu unterschiedlichen Verbrauchern führenden Anschlußleitungen zu verbinden, von denen zufälligerweise eine mit einem Muffenteil und eine mit einem Steckteil versehen ist. Zwei Muffeni eile lassen sich jedoch auf diese Weise nicht miteinander verbinden. Es wäre demgegenüber viel günstiger, wenn es an allen Leitungsenden nur Muffenteile oder nur Steckteüe gäbe.
Darüber hinaus hat die letztgenannte Vorrichtung den Nachteil, daß die Handhabung der Klammer verhältnismäßig umständlich ist und viel Kraft erfordern kann, da bei einer Bewegung der Klammer in tangentialar Richtung insbesondere bei Verschmutzungen eine relativ große Reibung zu überwinden ist. Ein Entfernen der Klammer bei noch mit Druck beaufschlagter Leitungsverbindung ist ohne technische Hilfsmittel nahezu unmöglich. Derartige Nachteile bestehen bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nicht, da diese sich auf Grund ihrer Konstruktion auch dann noch leicht und einfach öffnen und schließen läßt, wenn die Leitungsverbindung noch mit einem bestimmten Druck beaufschlagt sein sollte.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Erfindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einen geringeren technischen Aufwand erfordert und einen geringeren Bedarf an Konstruktionsraum hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine solche Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder Muffenteil an seinem Umfang mit zwei gegenüberliegenden, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen versehen ist, daß jeder Steckteil mit zwei an seinem Umfang gegenüberliegenden Einschnitten versehen ist, die sich bei in einen Muffenteil eingeführtem Steckteil mit den Schlitzen der Verbindungshülse in radialer Richtung decken, daß die Schlitze der Verbindungshülse einen axialen Abstand voneinander haben, der dem axialen Abstand der Flansche an den Halbschalen entspricht, und daß die Flansche im wesentlichen geradli-
. Stirnflächen haben und durch die Schlitze der Verjjjfldungshülse hindurch in die Einschnitte der Steckteiiifen
}/* einseifen
Diese Vorrichtung hat zahlreiche Vorteile, von deein erster darin besteht, daß zur Verbindung zweier cchlauch- oder Rohrenden die aus den beiden Halbkaien und dem Spannhebelverschluß bestehende Anidnung nur ein einziges Mal vorhanden sein muß und A β hierdurch der technische Aufwand und der Bedarf Konstruktionsraum erheblich herabgesetzt werden. A rh werden rt>e Flansche der Halbschalen jetzt so bensDrucht, daß der mittlere Teil der Halbschalen hoch- * Jr weSentlich geringeren Biegemomenten ausgei7t ist Es ist das öffnen und Schließen der Vorrichnjjim Bedarfsfall auch bei noch anstehendem Druck tUft<Hieh was sich unter anderem auch dadurch ergibt, Sder'von den Flanschen beim Öffnen unter Reibung ,n-Hczulegende Weg verhältnismäßig kurz ist Rn nächster Vorteil besteht darin, daß jetzt ein Lei-. na«vstem verwendet werden kann, dessen einzelne ^fnneslängen an beiden Seiten einheitlich nur Steck-
^ 1 "Stη
namit die Verbindungshülse und die Halbschalen mit Soannhebelverschluß ein konstruktiv einheitliches l bilden, ist es zweckmäßig, wenn
irbindungse
gen diesen eine radiale Halterung vorgesehen ist A\c mit ihrem einen Ende im Bereich der gelenkigen VerbTdung der Halbschalen und mit ihrem anderen F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 4 die die Verbindungshülse mit den Halbschalen verbindende Halterung.
F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in axialer Richtung.
Zwei Anschlußstücke 10 haben jeweils einen Steckteil 11, der mit kreisabschnittförmigen Einschnitten lla versehen ist, diese sind einander gegenüberliegend am Umfang des Steckteils 11 angeordnet· der Boden der Einschnitte lla hat innerhalb des kreisförmigen Querschnittes des Steckteils 11 den Verlauf einer Sehne.
Der Steckteil 11 hat jeweils an seinem vorderen Ende einen zylindrischen Ansatz llf>, der einen geringeren Durchmesser hat als der übrige Teil des Steckteils 11 und der mit einer Ringnut lic versehen ist in die eine Ringdichtung 12 eingelegt ist
Die Steckteile 11 sind in eine Verbindungshülse 13 eingeführt, deren innerer Durchmesser im Bereich ihrer Enden dem Außendurchmesser des Steckteils 11 und in ao ihrem mittleren Bereich dem Außendurchmesser der Ansätze Ub angepaßt ist Die Verbindungshülse 13 ist an ihren beiden Enden als zu einem Steckteil 11 passender Muffenteil ausgebildet, die jeweils zwei sich am Umfang gegenüberliegende Schlitze 13a von solcher »5 Größe haben, daß die Enden der Schlitze 13a in Verlängerung der durch den Boden der Einschnitte lla gelegten Sehne liegen.
Etwa in ihrer Mitte hat die Verbindungshulse 13 an
Sr^SS:amS^
der cngLgs genannten An bereits be-
uic bekannten radialen Halterungen haben jedoch den Nachteil, daß sie an einer zu haltenden Schlauchtülle oder an einem Steckteil so angebracht sind, daß sie gegenüber diesen verdrehbar sind. Es besteht deshalb die Möglichkeit, daß die Verbindungshülse eine solche Lage einnimmt, daß die Flansche der Halbschalen nicht genau bzw. nicht vollständig in die Schlitze eingreifen und damit auch nicht die Einschnitte im Steckteil erreichen können. Zur Behebung derartiger Schwierigkeiten wird deshalb vorgeschlagen, daß die Verbindungshülse in der Halterung drehfest angeordnet ist Die Verbindungshülse behält dann mit ihren Schlitzen immer dieselbe Lage in bezug auf die Flansche der Halbschalen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art hat die Halterung die Form einer Scheibe mit einer mittleren Bohrung, durch die der zum Befestigen bestimmte Teil eines Steckteils hindurchgesteckt ist. Der Steckteil hat eine Querschnittsverstärkung, an der die Halterung mit ihrer einen Seite anlieft. Auf der anderen Seite der Halterung wird ein in eine Ringnut eingreifender Segerring gegengesetzt. Eine entsprechende Ausbildung ist auch bei der Verbindungshülse gemäß der vorliegenden Erfindung denkbar. Eine Verdrehbarkeit könnte durch entsprechende Formgebung der äußeren Hülsenwandung und der mittleren öffnung in der Halterung verhindert werden; es ist auch bekannt, zur Blockierung der Verdrehbarkeit eine oder mehrere kleine Kugeln anzuwenden, die teils in eine Aussparung in der Bohrung der Halterung und teils in eine Vertiefung eines die Halterung durchsetzenden zylindrischen Teils eingreifen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1I-II in F i g. 1, tung —de j^J^ i4 ist mit halbkreisförmigen Aussparungen ^^
hen. denen entsprechende Aussparungen am Umfang
der Verbindungshülse 13 zugeordnet sind, se>aß Kugeln 15 eingelegt werden können, die ^ Verdrehung der Halterung 14 gegenüber der Verbindunggsbu »e J£ verhindern. Nach dem E'"le8?n.der ef "J1" " " am äußeren Umfang der *<^*
henen Aussparungen kann de
ring 16 gegengesetzt, der in eine entsprechende Ringnut am äußeren Umfang der Verbindungshülse 13 e.n-
mc Halterung 14 hat eine Mittelöffnung, die mit einem Schlitz 146 in Verbindung steht, durch den ein Gelenkbolzen 21 hindurchgeführt ist, der die Aufgabe hat, eine untere Halbschale 17 und eine obere HaIb-50 schale 18 gelenkig ' ' -A o:~ —-
genüberliegenden
werden von einem ^Hu...... .
halten, der aus einem Spannhebel 19 und einer Spannfeder 20 besteht. Der Spannhebel 19 ist mit Hilfe eines 55 Gelenkbolzens 22 an der unteren Halbschale 17 gelenkig befestigt, während die Spannfeder 20 mit ihrem einen Ende in einen Schlitz der oberen Halbschale 18 eingehakt und mit ihrem anderen Ende über einen weiteren Gelenkbolzen 23 am Spannhebel 19 befestigt ist 60 Die Halbschalen 17 und 18 haben an ihren beiden Seiten jeweils radiale Flansche 17a bzw. 18a, deren den Einschnitten lla zugewandte Stirnflächen geradlinig verlaufen und im übrigen so geformt und angeordnet sind, daß sie durch die Schlitze 13a der Verbindungshül-65 se 13 hindurchtreten und in die Einschnitte lla der Steckteile 11 eingreifen können, wenn der Spannhebelverschluß geschlossen ist. Damit sind die Steckteile gegen ein Herausziehen aus der Verbindungshulse
in axialer Richtung gesichert. Sollten besonders starke axiale Zugbeanspruchungen auftreten, so muß diese Beanspruchung nur in bestimmten Grenzen allein von den Flanschen 17a und 18a aufgenommen werden; nach einer geringen elastischen Verformung kommen die Flansche 17a und 18a bereits an den äußeren Rändern der Schlitze 13a der Verbindungshülse 13 zur Anlage, so daß das auf den mittleren Teil der Halbschalen 17 und 18 jeweils ausgeübte Moment nicht mehr weiter zunimmt.
Nach dem Öffnen des Spannhebelverschlusses löst sich die Spannfeder 20 aus ihrer Verhakung mit der oberen Halbschale 18, so daß die Halbschalen 17 und 18 weit genug auseinandergeklappt werden können, um die Flansche 17a und 18a vol ständig aus den Einschnitten 11a 2U entfernen. Dabei bleiben die Halbschalen 17 und 18 jedoch über die Halterung 14 mit der Verbindungshülse 13 verbunden.
Für die in den Unteransprüchen 2 und 3 genannter Merkmale soll im übrigen nur im Zusammenhang mi' ίο den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz beanspruch1 werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2310 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußstücke für Schlauch- oder Rohrenden, mit zwei jeweils an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen, die an ihren Seiten mit radialen Flanschen versehen sind, mit einem zum lösbaren Verbinden der Halbschalen an ihrem anderen Ende dienenden Spannhebelverschluß und mit einer Verbindungshülse, die an ihren beiden Enden nach dem Prinzip einer aus Steckteil und Muffenteil bestehenden Steckverbindung mit jeweils einem Anschlußstück verbindbar ist, wobei die Enden der Verbindungshülse als Muffenteile und die Anschlußstücke als Steckteile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Muffentefl (13) an seinem Umfang mit zwei gegenüberliegenden, sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen (13a) versehen ist, daß jeder Steckte)) (II) mit zwei ge- ao genüberliegenden Einschnitten (lla) versehen ist, die sich bei in einen Muffenteil (13) eingeführtem Steckteil (11) mit den Schlitzen (13a) der Verbindungshülse (13) in radialer Richtung decken, daß die Schlitze (13a) der Verbindungshüls? (13) einen axia- as len Abstand voneinander haben, der dem axialen Abstand der Flansche (17a, 18a) an den Halbschalen (17, 18) entspricht und daß die Flansche (17a, 18a) im wesentlichen geradlinige Stirnflächen haben und durch die Schlitze (13a) der Verbindungshülse (13) hindurch in die Einschnitte (Ha) der Steckteile (11) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungshülse (13) und den Halbschalen (17,18) im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung eine radiale Halterung (14) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungshülse (13) in der Halterung (14) drehfest angeordnet ist.
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