CH333296A - Abwinkelbare Rohrschnellkupplung - Google Patents

Abwinkelbare Rohrschnellkupplung

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CH333296A
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CH
Switzerland
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coupling
pawl
clamping lever
lever
coupling according
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English (en)
Inventor
Johan Alvenius Carl
Albert Jansson Ragnar Arne
Original Assignee
Alvenius Ind Ab
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/54Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined for pipes under pressure which are supported only on one side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/20Joints tightened by toggle-action levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


      Abwinkelbare        Rohrschnellkupplung       Bei     Rohrschnellhupplungen,    bei denen ein       Kniehebelv        erschluss    den Vaterteil der     Kupp-          hing    in zusammengekuppelter     Lage    gegen ein  Dichtungsglied innen im Mutterteil der Kupp  lung angedrückt hält, hat man schon verschie  denartige Mittel zur Begrenzung der     Abwin-          kelun    g vorgeschlagen.  



       Erfindungsgcinäss    stösst zu     diesem    Zweck  (las freie Ende des Vaterteils beim     Höchst-          v        ert    der     r1bwinkelung    an der Innenseite       :,ne@;en        clen    Mutterteil.  



  Der Erfindungsgegenstand ist im folgen  den an Hand der     Zeichnung    beispielsweise       dargestellt.    Es zeigen:       Fi-.    1 einen senkrechten     Längsschnitt     durch eine erfindungsgemässe Kupplung mit       den        zusammengekuppelten    Rohren in einer  Flucht,       Fig.    ? einen ähnlichen senkrechten Schnitt.

          < ,ber    mit. dem einen Rohr schräg nach oben  abgewinkelt,       Fig.    3 eine Seitenansicht einer zur Kupp  lung     seehörenden    Stütze,       Fig.4    einen     Kniehebelverschluss    in einem       S'elinitt    längs der Linie     A-A    in     Fig.    5 und       Fig.    5 diesen Verschluss in Draufsicht.  



  In     Fig.1    ist. auf dem einen Ende des  einen Rohres 1 der Vaterteil 2 der Kupplung       an_,ebraelit        Lind    auf dem gegenüberliegenden  Ende des andern Rohres 3 der Mutterteil 4.  



  Der Vaterteil besteht hier aus einem im  Längsschnitt     gewölbeförmigen    Ring 5. Zwi-    sehen dem Rohrende und der Innenseite dieses  Ringes verbleibt somit ein ringförmiger     Zwi-          sehenraxim    6, welcher über eine Anzahl Lö  cher<B>70</B> mit dem Innern des Rohres 1 in Ver  bindung steht.  



  Das Rohrende 1 ist von einer Stütze 7     um-          Ueben.        ITm.        einen    Zapfen 8 des in Gebrauchs  lage oben liegenden Teils dieser Stütze ist .  endlich der Spannhebel 9 eines Kniehebel  versehlusses     verschwenkbar    gelagert.  



  Dieser Spannhebel ist mit einem Zapfen 10       versehen,    auf dem die Kupplungsklinke 11  des Hebelverschlusses mit ihrem einen Ende  schwenkbar gelagert ist. Diese Klinke 11 ist  ferner an ihrem äussern Ende zu einem Haken  12 mit zwei einander gegenüberliegenden An  griffsflächen 13 und 14 ausgebildet.  



  Der Haken 12 ist in einem am Mutterteil 4  befestigten Bügel 15     einhängbar.    Der Mutter  teil 4 kann mit einem Bügel versehen sein.  Hier ist er aber mit mehreren einander dia  metral gegenüberliegenden Bügeln 15 dieser  Art versehen.  



       Iii    eine     peripherisehe,    nach innen offene  Rille 16 am freien Ende des Mutterteils 4 ist  ein Dichtungsring 17 eingelegt.  



  Der den Vaterteil 2 bildende, auf das Rohr  1. aufgebrachte Ring 5 ist an seinem freien  Ende mit einer axialen Verlängerung in der  Form eines Kragens 18 ausgebildet.  



  Beim Abwinkeln der Rohre     (Fig.    2) dient  dieser Kragen 18 als Anschlag für den Mut-           terteil    und begrenzt die     Abwinkelung    auf  einen gewissen, maximal zugelassenen Wert..  Der Dichtungsring 17 wird dann zum     Teil_     gegen den Kragen 18 gedrückt, wodurch im  allgemeinen auch bei der grössten     Abwinke-          lung    vollständige     Dichtung    erhalten bleibt.  



  Eine Gefahr, dass der Vaterteil 2 bei der       Abwinkelung    aus dem Mutterteil 4 heraus  gezwängt wird, liegt nicht vor.  



  Damit auch bei starker     Abwinkelung    die  zur vollständigen Dichtung genügende Span  nung zwischen dem Vaterteil und dem Mutter  teil erhalten bleibt, ist im obern. Teil der  Stütze 7 ein in einer zum Zapfen 8     senkreeh.-          ten    Ebene bogenförmiger Schlitz     1.9    vorgese  hen (siehe     Fig.3),    durch den der Schwenk  zapfen 8 des Spannhebels 9 hindurchgeht. Die  beiden Enden 20 und 21 des Schlitzes 19 lie  gen nicht im gleichen Abstand vom freien  Ende des Rohres 1.  



  Wenn die Rohre 1. und 3 in Flucht liegen       (Fig.l),    oder wenn sie nach unten abgewin  kelt sind, wird der Zapfen 8 in das obere Ende  20 des Schlitzes 19 gleiten, welches dem gegen  überliegenden Rohr 3 am nächsten gelegen ist.  Bei angezogenem     Hebelverschluss    wird dann  der     Gewölbering    5 mit der erforderlichen  Kraft gegen den Dichtungsring 17 ange  drückt.  



  Bei der     Abwinkelung    des Rohres 3 nach  oben (Fug. 2) muss der Zapfen 8 bis zum     Uix-          tern    Ende 21 des Schlitzes 19 verschoben wer  den, welches Ende etwas weiter ab vom gegen  überliegenden Rohr 3 als das obere Schlitz  ende 20 liegt. Bei angezogenem     Hebelverschluss     wird dann der Vaterteil 2 weiter in den Mut  terteil 4 hineingedrückt, wodurch erreicht  wird, dass der     Gewölbering    5 mit der erfor  derlichen Kraft gegen den Dichtungsring 17  gedrückt wird.

   Wenn hingegen der Hebel 9  nach oben     verschwenkt    wird, drückt die  Klinke 11 mit der     Angriffsfläche    14 gegen  den Bügel 15 und schiebt dadurch die Rohre  1 und 3 mit ihren bezüglichen Kupplungstei  len auseinander.    Gemäss der in     Fig.    4 und 5 gezeigten Ab  änderung des     Kniehebelverschlusses    ist der    Spannhebel 9 in einem mit     einem.    Halteglied  26 versehenen Stützlager 27 gelagert.  



  Der Spannhebel 9 ist hier     doppelschenklig     und mit den. freien,     vordern    Enden seiner  Schenkel auf einem quer durch das Stütz  lager 27 gehenden Zapfen 8 schwenkbar ge  lagert.  



  Die Kupplungsklinke 11 ist ebenfalls     dop-          pelschenklig,    und die freien, hintern Enden  ihrer Schenkel umfassen den     vordern    Endteil  des Spannhebels 9 und sind auf einem Dreh  zapfen 10 gelagert, der durch die beiden  Schenkel des Spannhebels 9 an einem Punkt  zwischen dem Lagerungspunkt 8 des Spann  hebels und dessen hinterem Ende geführt. ist.  Die Kupplungsklinke 11 ist. in üblicher Weise  mit einem Kupplungshaken 12 und einer die  sem gegenüber angeordneten Nase 14 ausgebil  det, welch letztere zur Zusammenwirkung mit  der auf dem entsprechenden Kupplungsteil  angeordneten Öse dient. und das Auseinander  führen der Kupplungsteile nach Öffnen des       Verschlusses,    wie bereits beschrieben, erleich  tert.  



  Es ist ferner eine Sperrvorrichtung vor  gesehen, bestehend aus einer Sperrklinke 28  und einer Sperrnase 29. Die Sperrklinke 28  ist auf dem zwischen den Schenkeln des  Spannhebels 9 liegenden Teil des Drehzap  fens 10 drehbar gelagert, und die Sperrnase  29 ist auf dem entsprechenden Teil des Stütz  lagers 27 vorgesehen.  



  Die Sperrklinke 28 hat hier die Form  eines Hebels und wird von einer auf dem  Drehzapfen 10 angeordneten Feder 30 be  tätigt, deren eines Ende an der Sperrklinke  28 und deren anderes Ende am einen Schen  kel des Spannhebels 9 befestigt ist. Diese  Feder 30 belastet die Sperrklinke 28 in Rich  tung der sperrenden Lage, in welcher die  Sperrklinke mit, der Sperrnase 29 im Ein  griff ist.  



  Der Sperrhaken 28 und das Stützlager 27,  sind mit entsprechenden, derart zusammen  wirkenden kurvenförmigen Berührungsflä  chen ausgebildet, dass die Sperrklinke unter  der Wirkung der Feder 30 über das Lager 2.  gleitet, wenn der Hebel 9 in die     Verschluss-,         Lage     geführt    wird. Kurz bevor diese Lage er  reicht wird, geht der Zahn 31 der Sperrklinke  <B>28</B> an der Sperrnase 29 vorbei, um dann dank  der Feder unter der Nase 29 einzuschnappen.  



  .letzt ist der     Kniehebelverschluss    gesperrt,       iaid    der Spannhebel 9 kann erst hochge  schwenkt werden, wenn die Sperrklinke 28  von Hand von der Sperrnase 29 gelöst wird.  Die Vorkehrung ist, dabei so gewählt, dass die       Freigabe    der Sperrklinke nicht allzu leicht  oder versehentlich geschehen kann.  



  Eventuell könnten die in den Zwischen  raum 6 führenden Löcher 70 entbehrt werden.       Dureh    die Löcher wird indessen derselbe  Druck im Zwischenraum 6 erhalten, der wäh  rend des Betriebes in der Rohrleitung herrscht,  Dies trägt einigermassen dazu bei, die Dicht  lieit der Kupplung zu steigern.  



       Eventuell    könnte auch der Mutterteil 4  mit mehr als zwei     Verriegelungsbügeln    15 ver  sehen sein.  



  Die Klinke 11 braucht nicht unbedingt  mit einer Angriffsfläche 14 ausgebildet zu  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abwinkelbare Rohrschnellkupplung mit Kniehebelverschluss, welcher den gewölbering- förmigen Vaterteil in zusammengekuppelter Lage gegen ein Dichtungsmittel im muffen- förmigen Mutterteil angedrückt hält, wobei Mittel zur Begrenzung der Abwinkelung vor gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Vaterteils beim Höchstwert der Abwinkelung an der Innenseite gegen den Mutterteil stösst, wodurch die Begrenzung der Abwinkelung erzielt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 7. Kupplung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass der Vaterteil aus einem nach aussen gewölbten Ring besteht, welcher so auf dem äussern Ende des einen Rohres befestigt ist, dass zwischen dem. Ring und dem Rohrende ein ringförmiger Zwi- sehenraum gebildet wird. ?. Kupplung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der ringförmige Zwischenraum durch Löcher der Rohrwandung mit dem Innern des Rohres in Verbindung steht. 3.
    Kupplung nach Patentanspruch, bei welcher der Kniehebelverschluss aus einem Spannhebel besteht, der mittels eines Zapfens v erschwenkbar auf einer an dem Rohr be festigten Stütze gelagert ist und an welchem Hebel eine Klinke verschwenkbar gelagert ist, die an ihrem einen Ende einen Haken auf weist, der in Verriegelungslage mit einem bügelförmigen Verriegelungsglied auf dem andern Rohr zusammenwirkt, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerungszapfen des Spannhebels in einem bogenförmigen, sich in einer Ebene senkrecht zum Zapfen erstrek- kenden Schlitz in der Stütze einstellbar ist,
    wobei die Enden dieses Schlitzes in verschie denen Abständen vom Ende des betreffenden Rohres gelegen sind. 4. Kupplung nach Patentanspruch, bei welcher der Kniehebelverschluss aus einem mit seinem einen Ende an der Kupplungs stelle angebrachten Stützlager schwenkbar ge lagerten Spannhebel und einer auf dem Spannhebel schwenkbar gelagerten Kupp lungsklinke besteht, deren Kupplungsteil beim Kuppeln mit dem entsprechenden Kupp lungsteil eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebelverschluss mit einer beim Kuppeln selbsttätig wirkenden, in der Ver- sehlusslage des Spannhebels von Hand lös baren Sperrvorrichtung versehen ist, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Spannhebels in. die Öffnungslage zu verhindern.
    5. Kupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einer feder belasteten Sperrklinke und einer Sperrnase besteht, von welchen Gliedern das eine auf einem beweglichen Teil des Verschlusses und das andere auf dem Stützlager angeordnet ist. 6. Kupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrklinke auf einem die Kupplungsklinke mit dem Spannhebel verbin denden Drehzapfen und die Sperrnase auf dem Stützlager angeordnet ist.
    7. Kupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrklinke mit einer um den Drehzapfen angebrachten Feder versehen ist, die mit ihrem einen Ende am Spann- lzebel und zeit ihrem andern Ende an der Sperrklinke befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153953B (de) * 1959-04-30 1963-09-05 Perrot Regnerbau Gmbh & Co klemmbefestigung eines axial einstellbaren vaterteil-anschlußstückes einer gelenkigen rohrverbindung
CN114517861A (zh) * 2022-02-10 2022-05-20 海南大学 高强度高稳定性管道连接结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153953B (de) * 1959-04-30 1963-09-05 Perrot Regnerbau Gmbh & Co klemmbefestigung eines axial einstellbaren vaterteil-anschlußstückes einer gelenkigen rohrverbindung
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CN114517861B (zh) * 2022-02-10 2022-12-27 海南大学 高强度高稳定性管道连接结构

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