DE3218965A1 - Vorrichtung zum verbinden von schlauch- oder rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von schlauch- oder rohrenden

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden, mit einem das Schlauch- oder Rohrende umgebenden schalenartigen Ring, der mit nach innen ragenden, zum Anpressen eines Schlauches auf eine Tülle oder zum Hintergreifen von Ringbunden an einem Rohrende dienenden Flanschen versehen ist, und mit einem bei geschlossener Vorrichtung die Enden des Ringes verbindenden Spannhebelverschluß, dessen Spannhebel an dem einen Ende und dessen Feder an dem anderen Ende des Ringes angreifen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der schalenartige Ring aus zwei oder mehreren formsteifen Teilschalen, die an ihren einander zugewandten Enden mittels eines Gelenkbolzens verbunden sind. Nach dem öffnen des Spannhebelverschlusses werden die Teilschalen auseinander geklappt, so daß sich ein Schlauch von einer Tülle abziehen oder zwei Rohrenden voneinander trennen lassen.
Ein Teil des zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung erforderlichen technischen Aufwandes entsteht also durch die Notwendigkeit, an den einander zugewandten Enden der Teilschalen Lagerungen für den Gelenkbolzen auszubilden und die Teilschalen durch Einsetzen des Gelenkbolzens zu
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montieren.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den für eine solche Vorrichtung erforderlichen Herstellungsaufwand herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der schalenartige Ring einstückig ausgebildet und aus von Hand verformbarem Material hergestellt ist und daß die Flansche durch .Formgebung des Ringes gebildet sind. bleibende
Es ist also nicht mehr erforderlich, mehrere Teilschalen herzustellen und an ihren einander zugewandten Enden Lagerungen für den Gelenkbolzen auszubilden. Es entfällt auch der bisher zur Montage der Teilschalen erforderliche Aufwand, so daß sich die Vorrichtung wesentlich billiger herstellen läßt. Auch ist die Vorrichtung aufgrund ihrer einteiligen Ausbildung einfacher zu handhaben. Ein nächster Vorteil ist in der Herabsetzung des Gewichtes der Vorrichtung zu .sehen. Ferner ergibt sich ein geringerer Raumbedarf.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Flansche bei geschlossener Vorrichtung im Bereich ihres lichten Innendurchmessers zur Mantelfläche des Schlauch- oder Rohrendes zumindest angenähert parallel verlaufende Flächen bilden und der Flanschquerschnitt im übrigen zumindest angenähert kegelstumpfförmig verläuft.
Beim Anpressen eines Schlauches auf eine Tülle mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung kann durch ein flächiges Aufliegen der Flansche auf dem Schlauch eine Beschädigung desselben verhindert werden.
£ Der schalenartige Ring kann aus plastisch verformbarem
H, Material hergestellt sein, d. h. aus einem Material, das
nach einem entsprechenden Biegen die jeweilige Form bei-
% behält. Metallisches Material oder ein entsprechender
Kunststoff kommen gleichermaßen in Betracht.
?! Vorteilhaft ist es insbesondere aber, wenn der Ring aus
Federstahl hergestellt ist. Er ist dann elastisch ver-
formbar. Diese Elastizität erleichtert die Handhabung und ermöglicht auch ein schnelleres öffnen der Vorrichtung
, -. nach dem Lösen des Spannhebelverschlusses.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Flansche ein Ende des Ringes überragende Verlängerungen aufweisen und daß die Verlängerungen in die an dem anderen Ringende befindlichen Flanschquerschnitte eingreifen.
Hierdurch wird eine in axialer Richtung wirksame formschlüssige Führung zwischen beiden Ringenden erzielt. Es wird verhindert, daß die Ringenden beim Schließen der Vorrichtung in eine zueinander in axialer Richtung versetzte Lage geraten bzw. in dieser verbleiben.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang ferner, wenn die Verlängerungen der Flansche an demjenigen Ringende ausgebildet sind, an dem die Feder des SpannhebelVerschlusses angreift. Dies ist für die Schließfunktion besonders günstig.
Ferner können sich die Verlängerungen der Flansche erfindungsgemäß in ümfangsrichtung keilförmig verjüngen. Dies erleichtert das Zusammenschieben der Ringenden. Auch ist es vorteilhaft, wenn sich die Verlängerungen der Flansche in axialer Richtung der Vorrichtung verbreitern und beim Schließen der Vorrichtung die an den anderen Ring-
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enden befindlichen Flansche untergreifen. Hierdurch läßt sich das Zusammenschieben der Ringenden ebenfalls vereinfachen, zumal wenn das nicht mit den Verlängerungen versehene Ringende nach außen umgerollt ist, um eine zur Befestigung des Spannhebels dienende Hülse zu bilden.
Die Feder des Spannhebelverschlusses wird vorteilhaft im Bereich eines Ringendes an einer nach außen gebogenen, ausgestanzten Lasche angreifen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung als Schlauchbefestigung;
Figur 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht der Vorricht aus einer zu der Darstellung nach Figur 1 um 90° gedrehten Richtung;
Figur 4 eine Ansicht des Ringes, gesehen in radialer Richtung;
Figur 5 den in Figur 4 dargestellten Ring, gesehen in axialer Richtung;
Figur 6 in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 dient die Vorrichtung zur Befestigung eines Schlauchendes 10 auf einer Tülle 11. Diese hat in axialem Abstand voneinander angeordnete und durch entsprechende Querschnittsverstärkungen gebildete Wülste 12.
Die Vorrichtung hat einen Ring 13 aus Federstahl, in den zwei um den Umfang verlaufende und sich nach innen erstreckende Flansche eingeformt sind. Die Flansche 14 habenjeweils einen kegelstumpfförmigen Querschnitt derart, daß der nach innen weisende schmälere Flanschbereich eine zum Schlauchmantel angenähert parallele bzw. zur Längsachse der Tülle 11 zylindrische Auflagefläche darstel't. Gleichzeitig bilden die Flansche 14 jeweils eine nach außen offene Ringnut. Der axiale Abstand der Flansch 14 ist so gewählt, daß sie das Schlauchende 10 beim Schließen dir Vorrichtung jeweils unmittelbar hinter einem Wulst 12 an die Tülle 11 anpressen. Hierdurch ergibt sich eine gute Dichtwirkung.
Der Ring 13 ist im Bereich seines einen Endes unter Bildung einer Lasche 15 ausgestanzt, die nach außen herausgebogen ist. An demselben Ende bilden die Flansche 14 Verlängerungen 16, die sich in Umfangsrichtung entsprechend der Darstellung nach Figur 5 keilförmig verjüngen. Ferner verbreitern sich die Verlängerungen 16 gegenüber dem Querschnitt der Flansche 14, so daß die Verlängerungen 16 beim Zusammenschieben der Ringenden die Flanschquerschnitte des gegenüberliegenden Ringendes untergreifen können. Letzteres ist nach außen zu einer Hülse 17 aufgerollt.
Die Hülse 17 wird von einem Gelenkbolzen 18 durchsetzt, an demein Spannhebel 19 gelenkig befestigt ist. Der Gelenkbolzen 18 ist über den Bereich des Ringes 13 hinaus in in axialer Richtung verlängert und durchsetzt eine Distanzhülse 20 und eine scheibenförmige Halterung 21. In dieser ist der Gelenkbolzen 18 in axialer Richtung fixiert. Die Halterung 21 ist ihrerseits auf den nicht zum Aufschieben des Schlauchendes benötigten Teil der Tülle 11 aufgesetzt, der gleichzeitig als Schraubanschluß ausgebildet ist. über die Halterung 21 ist die Vorrichtung mit der Tülle 11 un-
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verlierbar verbunden.
Mittels eines weiteren Gelenkbolzen 22 ist das eine Ende einer Feder 23 am Spannhebel 19 befestigt. Das andere Ende der Feder 23 ist hakenförmig umgebogen und übergreift beim Schließen der Vorrichtung die Lasche 15. Somit können durch das Schließen des Spannhebels 19 die Ringenden zusammengezogen werden.
Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung dient dem Verbinden zweier Rohrenden 24, die jeweils mit einem äußeren Ringbund 25 versehen und ineinander gesteckt sind. Die Vorrichtung hat einen Ring 26, der mit Flanschen 27 versehen ist. Diese hintergreifen bei geschlossener Vorrichtung die Ringbunde 25. Der Spannhebelverschluß ist nicht dargestellt.
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Bezugsziffernliste
10 Schlauchende
11 Tülle
12 Wulst
13 Ring
14 Flansch
15 Lasche
16 Verlängerung ΪΜ.) 17 Hülse
18 Gelenkbolzen
19 Spannhebel
20 Distanzhülse
21 Halterung
22 Gelenkbolzen
23 Feder
24 Rohrende
25 Ringbund
26 Ring
27 Flansch

Claims (1)

  1. Mein Zeichen:
    Aktenzeichen:
    Anmelder: Herr Dipl.-Ing. (FH) Karl Weinhold
    Im Jagdfeld 43, 4040 Neuss
    Ansprüche :
    Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden, mit einem das Schlauch- oder Rohrende umgebenden schalenartigen Ring, der mit nach innen ragenden, zum Anpressen eines Schlauches auf eine Tülle oder zum Hintergreifen von Ringbunden an einem Rohrende dienenden Flanschen versehen ist, und mit einem bei geschlossener Vorrichtung die Enden des Ringes verbindenden Spannhebelverschluß, dessen Spannhebel an dem einen Ende und dessen Feder an dem anderen Ende des Ringes angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Ring (13,26) einstückig ausgebildet und aus von Hand verformbaren Material hergestellt ist und daß die Flansche (14,27) durch bleibende Formgebung des Ringes gebildet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14,27) bei geschlossener Vorrichtung im Bereich ihres lichten Innendurchmessers zur Mantelfläche des Schlauch- oder Rohrendes zumindest angenähert parallel verlaufende Flächen bilden und der Flanschquerschnitt im übrigen zumindest angenähert kegelstumpfförmig verläuft.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13,26) aus Federstahl hergestellt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14,27) ein Ende des Ringes
    (13.26) überragende Verlängerungen (16) aufweisen und daß die Verlängerungen (16) in die am anderen Ringende befindlichen Flanschquerschnitte eingreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (16) der Flansche (14,27) an demjenigen Ringende ausgebildet sind, an dem die Feder (23) des Spannhebelverschlusses angreift.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Flansche (14,27) sich in Umfangsrichtung keilförmig verjüngen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerungen (16) der Flansche
    (14.27) in axialer Richtung der Vorrichtung verbreitern und beim Schließen der Vorrichtung die am anderen Ringende befindlichen Flanschquerschnitte untergreifen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Ringendes eine nach außen gebogene Lasche (15) ausgestanzt ist, an der die Feder (23) des Spannhebelverschlusses angreift.
DE3218965A 1982-05-19 1982-05-19 Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden Expired DE3218965C2 (de)

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US06/495,161 US4556241A (en) 1982-05-19 1983-05-17 Device to connect hose or pipe ends
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