DE4032373C2 - Kopplungseinheit für Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftahrzeug - Google Patents
Kopplungseinheit für Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein KraftahrzeugInfo
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- DE4032373C2 DE4032373C2 DE4032373A DE4032373A DE4032373C2 DE 4032373 C2 DE4032373 C2 DE 4032373C2 DE 4032373 A DE4032373 A DE 4032373A DE 4032373 A DE4032373 A DE 4032373A DE 4032373 C2 DE4032373 C2 DE 4032373C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein die
Ankopplung eines Kupplungsausrücklagers an die Tellerfeder
einer Kupplung, wenn diese Kupplungsausrücklager eine Zugkraft
auf diese Tellerfeder ausüben muß. Sie betrifft insbesondere
eine Kopplungseinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Kopplungseinheiten sind beispielsweise aus den
Druckschriften FR-A-2 624 935, FR-A-2 630 174, DE OS 35 37 788
oder DE PS 37 40 237 bekannt.
In der insbesondere aus den Fig. 1 und 2 der FR-A-2 630 174
bekannten Vorrichtung enthält diese Kopplungseinheit einerseits
ein Kopplungsstück 16, hier aus tiefgezogenem Blech, mit einem
Kragen 17 zur Auflage auf der Tellerfeder 11 auf der dem
Kopplungsausrücklager 10 gegenüberliegenden Seite, hier mit
einem gebogenen Querprofil, und, aus einem Stück mit diesem
Kragen 17, eine Hülse 18, die mittels der zentralen Öffnung 15
durch die Tellerfeder 11 hindurchtritt, zwischen dieser
Tellerfeder 11 und dem Angriffsstück 13 des Kupplungsausrück
lagers 10, und andererseits einen Kupplungsring 20, der sich
ringförmig in das Innere der genannten Hülse 18 zwischen dieser
und dem Antriebstück 13 erstreckt und der in radialer Richtung
elastisch verformbar ist und die Ankopplung des genannten
Kopplungsausrücklagers 10 durch einfaches Einrasten desselben
wenigstens in der axialen Richtung erlaubt, die sich vom Kragen
17 zum Ring 20 erstreckt und, wie durch den Pfeil F in Fig. 1
dargestellt, der Ausübung einer Zugkraft dieses Kupplungs
ausrücklagers 10 auf die Tellerfeder 11 entspricht.
Der Ring 20 ist mit zwei Strängen 21A, 21B offen, die jeweils
durch die Hülse 18 mittels einer darin angebrachten Aussparung
22A, 22B hindurchtreten, und er liegt auf der genannten Hülse
auf.
Die Aussparungen 22A, 22B sind am Kreisumfang voneinander durch
eine Brücke 32 getrennt und erstrecken sich sowohl am Umfang
als auch axial über einen Abstand, der größer ist als der
Durchmesser des runden Drahtes, woraus der Kupplungsring 20
besteht.
Die Stränge 21A, 21B können auf elastische Weise miteinander
verhakt werden, so dass der Ring 20 wieder geschlossen ist und
diese Stränge dann auf der Brücke 32 liegen (Fig. 2).
Der Ring 20 weist außerdem wenigstens eine zusätzliche Klammer
auf, die mit einer Aussparung 24 der Hülse in Eingriff steht.
In der Druckschrift FR-A-2 624 935 ist vorgesehen, diese
zusätzliche Klammer biegsam auszuführen, um den Einbau der
Kopplungseinheit durch Einrastung zu erleichtern.
Eine derartige Anordnung läst die Stränge und insbesondere
deren radiale Abmessung unverändert, wodurch gegenseitige
Behinderungen mit dem Kupplungsausrücklager und/oder der
Tellerfeder verhindert werden können.
Die Anmelderin hat sich mit dem Problem befasst, den
Kupplungsring nicht in Höhe der zusätzlichen Klammer, sondern
in Höhe der Stränge geschmeidig zu machen, indem diese genutzt
werden, ohne dass die radiale Abmessung der genannten Stränge
vergrößert wird. Die Stränge der aus den Druckschriften DE-OS
35 37 788 oder der DE-PS 37 40 237 bekannten Kupplungsringe
sind relativ streif ausgeführt, so dass die Verhakung
miteinander relativ schwer herzustellen und insbesondere bei
einer Demontage nur schwer wieder zu lösen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Kopplungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bei einfacher Konstruktion einen leicht zu montierenden und
leicht zu demontierenden Kupplungsring umfasst, der im Bereich
der freien Stränge nachgiebig bzw. geschmeidig ist, ohne dabei
die radiale Abmessung der Stränge zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch eine Kopplungseinheit nach Anspruch 1
gelöst. Wesentlich ist dabei, dass die am Kupplungsring
vorspringenden Stränge jeweils mit wenigstens einer aus
mindestens einer Schlinge bestehenden Verformung versehen sind,
wodurch deren Länge auf elastische Weise vergrößert wird.
Dank dieser Anordnung ist der Kupplungsring insbesondere im
Bereich der Stränge geschmeidig. Er lässt sich daher besser
ergreifen, so dass sich insbesondere der Ausbau der Einheit
einfacher gestaltet.
Die erfindungsgemäßen Schlingen (Schnallen) vergrößern die
Länge der Stränge, wobei die genannten Schnallen vorteilhafter
weise eine Feder in "Wäscheklammerausführung" bilden. Die
radiale Abmessung der Stränge wird dabei jedoch nicht
vergrößert, so dass eventuelle gegenseitige Behinderungen mit
dem Kupplungsausrücklager und/oder der Tellerfeder vermieden
werden können.
Man wird verstehen, dass das Ergreifen des Rings gegenüber den
aus den eingangs genannten Druckschriften bekannten
Ausführungsformen auf einfache und deutlich verbesserte Weise
vonstatten geht.
Natürlich ist es auch möglich, die Stränge zur Verbesserung der
Geschmeidigkeit mit mehreren Schnallen zu versehen, die
insgesamt die Windungen einer Spiralfeder bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlingen 122A, 122B
radial innerhalb eines Hakens 30 angeordnet sind, den einer der
Stränge 121B für das Einhaken am durchgehenden Teil des anderen
Strangs 121A aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Stränge 121A,
121B einen axialen Teil 125 an der Außenperipherie der Hülse 18
aufweisen, der sich in einem ersten radialen Teil 126 und dann
in einem zweiten, schrägen radialen Teil 127 fortsetzt, welcher
die Schlinge 122A, 122B enthält.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die ersten und zweiten
Teile 126, 127 der beiden Stränge 121A und 121B parallel
zueinander verlaufen, wobei die ersten Teile 126 näher
aneinander liegen als die zweiten Teile 127, mit denen sie
jeweils über einen Bogen 128 verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es außerdem, die erfindungsgemäße
Anordnung mit derjenigen aus der vorerwähnten FR-A-2 624 935 zu
kombinieren. Vorzugsweise können die zusätzlichen Klammern
dabei einen geringeren Querschnitt aufweisen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Brücke zwischen den beiden Aussparungen für die Stränge
wenigstens teilweise in radialer Richtung nach außen hin
verformt und weist eine gekrümmte Form auf. Somit werden auf
einfache und wirtschaftliche Weise die geometrische Qualität
und die Eichung der Innenbohrung der Hülse des Kopplungsstücks
verbessert.
Dank dieser Anordnung kann die Vorpositionierung des Rings
verbessert werden, ohne dass es beim Einbau zu Schwierigkeiten
wegen der zusätzlichen Geschmeidigkeit des Rings aufgrund der
Schlingen bzw. Schnallen gemäß der Erfindung kommt.
Die beigefügte Beschreibung veranschaulicht beispielhaft die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die
folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Kopplungseinheit gleich
der aus Fig. 1 in der FR-A-2630174, dargestellt an einer
Stelle zwischen der Tellerfeder einer Kupplung und dem
Kupplungsausrücklager, die darauf einwirken sollen.
Fig. 2 ist ein Umfangs-Teilschnitt gleich dem aus Fig. 3
der FR-A-2630174.
Fig. 3 ist eine Endansicht des Kopplungsstücks gemäß der
Erfindung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines Kopplungsstücks
gemäß der Erfindung, angebracht an der Tellerfeder
und ausgerüstet mit dem entsprechenden Kupplungs
ring.
Fig. 5 ist eine Teilansicht entlang dem Pfeil 5
aus Fig. 4.
Der Einfachheit halber wurden gleichen Elementen in
der vorliegenden Erfindung und denjenigen der Erfin
dungen gemäß dem früheren Stand der Technik gleiche
Bezugszahlen zugeordnet.
Hier besitzt das Kupplungsausrücklager 10 zur Ein
wirkung auf die Tellerfeder 11 ein Antriebsstück 13,
bestehend aus der Verlängerung des Innenrings eines
Kugellagers, welches in Querrichtung an der Außen
peripherie einen Bund 14 aufweist, der als Antriebs
fläche dient.
Dieser Bund begrenzt eine Nut, in welche nach Einbau
des Kupplungsausrücklagers der Ring 20 zu liegen
kommt, der auf dem Kopplungsstück 16 aufliegt. Die
ser Ring 20 ist in radialer Richtung elastisch ver
formbar und wirkt mit der Innenbohrung der Hülse 18
zusammen.
Soweit es sich um die Tellerfeder 11 handelt, wird
man bemerken, daß deren Mittelteil aus radialen Fin
gern besteht, die durch Schlitze voneinander ge
trennt sind (Fig. 5), und daß diese innen eine Mit
telöffnung 15 aufweist.
In den Fig. 3 bis 5 weist der Kragen 17 des Kopp
lungsstücks 16 zur Befestigung der Kopplungseinheit
12, welche für die Ausübung einer Zugkraft durch ein
Kupplungsausrücklager 10 auf die Tellerfeder 11
einer Kupplung verwendet wird, an der Außenperiphe
rie an verschiedenen Stellen Finger 25 auf, die
axial in der gleichen Richtung verlaufen wie die
Hülse 18 des Kopplungsstücks und jeweils mit Hilfe
eines Schlitzes durch die Tellerfeder 11 hindurch
treten, der die Finger davon trennt, und die am
Kreisumfang vorspringend in Höhe des Auflagekragens
17 sowie im wesentlichen parallel dazu jeweils Hal
tezapfen 40 besitzen, die geeignet sind, im Zusam
menwirken mit diesem Kragen 17 die axiale Befesti
gung der Einheit an der Tellerfeder zu gewährlei
sten, wie dies in der oben genannten FR-A-2 624 935
beschrieben ist.
Der in radialer Richtung elastische Kupplungsring 20
erstreckt sich in einer im wesentlich lotrecht zur
Achse der Einheit verlaufenden Ebene und es handelt
sich dabei um einen runden Draht. Er ist offen und
besitzt zwei Stränge 121A, 121B, die jeweils mit
Hilfe von zwei davon verschiedenen Aussparungen 22A,
22B durch die Hülse 18 hindurchtreten, und zwar je
weils mittels einer Aussparung je Strang, und die
sich radial nach außerhalb der Hülse 18 erstrecken.
Gemäß einem Merkmal ist der Teil der Hülse 18, der
die Aussparungen 22A, 22B für den Durchtritt der
Stränge 121A, 121B aufweist, wenigstens teilweise
radial in der der Achse der Einheit entgegengesetz
ten Richtung entsprechend einer konkaven Wölbung 132
zur Achse der Einheit hin verformt.
Obgleich es möglich ist, die Gesamtheit der Ausspa
rungen 22A, 22B zu verformen, ist es in den Fig.
3 bis 5 die Brücke 32, die örtlich in radialer Rich
tung entgegen der Achse der Einheit verformt ist,
wobei die genannte Brücke teilweise eine einwärts
gekrümmte Form hat, wie dies aus den Fig. 3 und 5
besser ersichtlich ist.
Die Hülse 18 besitzt einen kegelstumpfförmigen Ab
schnitt 124, der innen eine kegelstumpfförmige Flä
che aufweist, sowie zwei zylindrische Teile 130,
131, die sich beiderseits des genannten Abschnitts
124 erstrecken.
Der Teil 130 weist einen größeren Durchmesser auf
und ist über einen Bogen mit dem Kragen 17 verbun
den, während der Teil 131 das freie Ende der Hülse
18 bildet und abgefast ist sowie einen geringeren
Durchmesser aufweist.
Die örtliche Wölbung 132 (Fig. 4) greift teilweise
auf die Brücke 32 sowie auf den gesamten Teil 131 in
der axialen Ausfluchtung der Brücke 32 über. Ein
Teil des Abschnitts 124 ist von der Wölbung 132
ebenfalls betroffen.
Der Ring 20 besitzt wenigstens eine zusätzliche
Klammer 23, die sich in radialer Richtung erstreckt
und ihrerseits mit einer Aussparung 24 der Hülse 18
in Eingriff steht, welche am Kreisumfang größer ist
als die Aussparungen 22A, 22B.
Hier sind zwei zusätzliche radiale Klammern 23,
halbwellenförmig verformt, sowie zwei Aussparungen
24 vorgesehen, jeweils im wesentlichen im Winkel von
120° zu den Aussparungen 22A, 22B. Die genannten
Klammern 23 stehen dabei nur mit einer der Seiten-
oder Umfangskanten der Aussparungen 24 in Berührung,
um die Ausdehnung des Rings 20 beim Einrasten des
Kupplungsausrücklagers 10 zu erleichtern.
Zur Verbesserung der Elastizität des offenen Rings
20 sind die beiden Stränge 121A, 121B gemäß der
Erfindung jeweils mit einer Verformung 122A, 122B
versehen, mit der deren Länge auf elastische Weise
vergrößert wird.
In den Fig. 3 bis 5 bestehen diese Verformungen
aus Schnallen 122A, 122B. Die genannten Schnallen
bilden jeweils eine Schnalle in Zugfederausführung
und erstrecken sich nach dem Einbau radial oberhalb
des Kupplungsausrücklagers.
Die genannten Schnallen erlauben eine Verringerung
der Steifigkeit des Rings und dies erleichtert den
Einbau durch Einrastung sowie das Ergreifen.
Im einzelnen weisen die Stränge 121A, 121B außerhalb
der Hülse 18 und jenseits der Schnallen 122A, 122B
zwei Bögen auf, woraus hervorgeht, daß deren Enden,
im Verhältnis zum Ring 20 axial versetzt, zusammen
in einer Ebene verlaufen, die sich parallel zum
Hauptteil des genannten Rings zwischen dem Kupp
lungsausrücklager 10 und der Tellerfeder 11 er
streckt.
Das Ende des Strangs 121B bildet in Querrichtung
einen Haken 30, der auf elastische Weise am durchge
henden Teil des Strangs 121A eingehakt werden kann.
Im einzelnen (Fig. 4 und 5) weist jeder der Stränge
121A, 121B nach dem Durchtritt durch die Aussparun
gen 22A, 22B einen axialen Ausrichtungsteil 125 auf,
der vor dem Einbau des Kupplungsausrücklagers mit
der Außenfläche der Hülse 18 und besonders mit dem
Teil 131 in Berührung steht, wobei sich der genannte
Teil in einem ersten radialen Teil 126 und dann in
einem zweiten schrägen radialen Teil 127 in der Ebe
ne gemäß Fig. 4, einschließlich der Schnalle gemäß
der Erfindung, fortsetzt.
Die Teile 126 liegen näher beieinander als die Teile
127 und erlauben das Kippen der Tellerfeder 11.
Ein S-förmiger Knick 128 verbindet die beiden ge
nannten Teile 126, 127, die von einem Strang 121A
zum anderen Strang 121B parallel verlaufen.
Der Teil 127 enthält zwei radiale Teile, die axial
versetzt sind und parallel zueinander verlaufen,
wobei die genannten Teile durch den schrägen Teil
129 einer Schnalle 122A, 122B verbunden sind. Somit
bildet der genannte schräge Teil 129 im wesentlichen
eine Windung einer Spiralfeder und die genannten
Schnallen bilden eine Feder in "Wäscheklammerausfüh
rung". Die Schnallen bilden somit eine Wicklung.
Wie man verstanden haben wird, gestatten die Knicke
128 die Anbringung der Schnallen gemäß der Erfin
dung.
Gemäß einem wichtigen Merkmal weist die Tellerfeder
einen Absatz 200 gegenüber den Aussparungen 22A, 22B
auf.
Aus Gründen der Symmetrie sind in Höhe der Klammern
23 zwei weitere Absätze vorgesehen.
Zur Bildung des genannten Absatzes 200 sind die
beiden betreffenden Finger 8 der Tellerfeder an der
Innenperipherie beschnitten und haben somit einen
größeren Durchmesser.
Dank dieser Anordnung gestaltet sich der Einbau des
Rings 20 einfach, obgleich zur Vorpositionierung des
Teils 125 die Wölbung 132 vorhanden ist.
Tatsächlich kann der Innendurchmesser des Teils 125
gleich dem Außendurchmesser des Teils 130 mit größe
rem Durchmesser sein, um die richtige Abmessung für
die Wölbung 132 wählen zu können.
Aufgrund dessen ist man beim Einbau des Kupplungs
ausrücklagers 10, wenn der Ring 20 am axialen Boden
50 der Aussparungen 22A, 22B aufliegt (Fig. 2 und
4), sicher, daß die Auflage auf dem genannten Boden
außerhalb des Krümmungshalbmessers des Rings 20
erfolgt, der den Teil 125 mit dem durchgehenden Teil
davon verbindet.
Der Absatz 200 gestattet somit den Durchtritt des
Teils 125, wobei die durch die Schnallen gemäß der
Erfindung begünstigte Ausdehnung des Rings 20 auf
befriedigende Weise durch die Auflage auf dem ge
nannten Boden 50 vonstattengeht und wobei die Wöl
bung 132 eine Vorpositionierung des Rings zuläßt.
Es wird daran erinnert, daß durch die freie Konfigu
ration des Rings 20 die Stränge 121A, 121B auseinan
dergehen, während der Durchmesser des Rings zunimmt.
Nach Einbau des Kupplungsausrücklagers 10 durch
Einrasten am Rings 20 und elastisches Einhaken der
Stränge 121A, 121B können die genannten Stränge am
Kreisumfang seitlich auf der Brücke 32 aufliegen.
Für den Ausbau genügt es, die Stränge 121A, 121B am
Ring 20 auszuhaken, wodurch dieser aus der gespann
ten (geschlossenen) Position in die offene Position
übergeht.
Der Genauigkeit halber wird auf die oben erwähnte
FR-A-2 630 174 Bezug genommen.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor
geht, vergrößert sich durch die Anwesenheit der
Schnallen 122A, 122B die Länge der Stränge 121A,
121B, ohne daß es zu einer Vergrößerung der radialen
Abmessung der genannten Stränge kommt.
Außerdem erleichtern diese Schnallen das Ergreifen
des Rings 20 und insbesondere den Ausbau desselben.
Man wird bemerken, daß der Teil 125 die Vorpositio
nierung des Rings 20 erleichtert.
Obschon die Hülse 18 mit der Presse hergestellt
wird, kann die Innenbohrung der genannten Hülse 18
mit guter geometrischer Genauigkeit ausgeführt wer
den, wobei die mittlere kegelstumpfförmige Innenflä
che des Abschnitts 124 leicht durch Drehen mit sehr
guter Genauigkeit und sehr guten Abmessungen sowie
mit einer sehr guten Lokalisierbarkeit ausgeführt
werden kann.
Die gleiche geometrische Genauigkeit kann in glei
cher Weise hinsichtlich der Innenflächen der zylin
drischen Teile 130, 131 erzielt werden, die mit der
genannten kegelstumpfförmigen Fläche 124 auf beiden
Seiten in Verbindung stehen.
Man wird bemerken, daß der Ring 20 während des Ge
brauchs einerseits auf dem Abschnitt 124 und ande
rerseits auf dem Bund 14 aufliegt.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele,
und insbesondere die Ankopplung des Kupplungsaus
rücklagers an die Tellerfeder kann mit Hilfe eines
Belleville-Rings 26, wie in Fig. 1 zu sehen, ausge
führt werden.
Der Ring 20 kann auch nur mit einer Klammer 23 ver
sehen sein, die sich teilweise in axialer Richtung
erstreckt, wie dies in der FR-A-2 624 935 beschrie
ben ist.
Bei einer Ausführungsvariante können mehrere Schnal
len 122A, 122B für jeden Strang 121A, 121B vorgese
hen sein, wobei die genannten Schnallen die Elasti
zität des Rings 20 weiter verbessern und insgesamt
eine Spiralfeder in "Wäscheklammerausführung" bil
den.
Die zusätzliche Elastizität des Rings 20 kann durch
dünnere Ausführung der Klammern 23 vergrößert wer
den.
Schließlich kann man anstelle von Schnallen eine
örtliche zickzackförmige Verlängerung der Stränge
vorsehen, wobei diese Anordnung ebenfalls eine Ver
formung bewirkt, durch die die Länge der Arme auf
elastische Weise vergrößert wird.
Claims (8)
1. Kopplungseinheit, die zur Ausübung einer Zugkraft eines
Kupplungsausrücklagers (10) auf die Tellerfeder (11) einer Kupplung
einerseits ein Kopplungsstück (16) enthält, das einen zur Auflage auf einer
Tellerfeder (11) geeigneten Kragen (17) und eine aus einem Stück mit dem
Kragen (17) bestehende Hülse (18) aufweist, die durch die zentrale Öffnung
(15) der Tellerfeder (11) hindurchtritt, und das andererseits einen
Kupplungsring (20) enthält, der sich ringförmig in das Innere der Hülse (18)
erstreckt und aufgrund seiner in radialer Richtung elastischen Verformbarkeit
zur Ankopplung des Kupplungsausrücklagers (10) zumindest in der Richtung,
die von dem Kragen (17) zum Ring (20) verläuft durch einfaches Einrasten
desselben geeignet ist, wobei die Hülse (18) zwei verschiedene
Aussparungen (22A, 22B) jeweils für den Durchtritt eines Strangs (121A,
121B) des Kupplungsrings (20) aufweist, die voneinander durch eine Brücke
(32) getrennt sind, wobei die Stränge (121A, 121B) zur Außenseite der Hülse
(18) hin gerichtet und miteinander verhakt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (121A, 121B) jeweils mit wenigstens einer aus mindestens
einer Schlinge (122A, 122B) bestehenden Verformung versehen sind, die
Ihre Länge auf elastische Weise vergrößert.
2. Kopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlingen (122A, 122B) radial innerhalb eines Hakens (30)
angeordnet sind, den einer der Stränge (121B) für das Einhaken am
durchgehenden Teil des anderen Strangs (121A) aufweist.
3. Kopplungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stränge (121A, 12113) einen axialen Teil
(125) an der Außenperipherie der Hülse (18) aufweisen, der sich in einem
ersten radialen Teil (126) und dann in einem zweiten, schrägen radialen Teil
(127) fortsetzt, welcher die Schlinge (122A, 122B) enthält.
4. Kopplungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Teile (126, 927) der beiden Stränge (121A,
121B) parallel zueinander verlaufen, wobei die ersten Teile (126) näher
aneinander liegen als die zweiten Teile (127), mit denen sie jeweils über
einen Bogen (128) verbunden sind.
5. Kopplungseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ring (20)
außerdem eine zusätzliche Klammer (23) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer(23)mit Mitteln
versehen ist, durch die sie eine zusätzliche Elastizität erhält.
6. Kopplungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Klammer (23) einen reduzierten Querschnitt aufweist.
7. Kopplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (32) wenigstens teilweise in
radialer Richtung nach außen hin verformt ist und eine gekrümmte Form
aufweist.
8. Kopplungseinheit nach Ansprüch 7, wobei der Kupplungsring (20) an der
Außenperipherie der Hülse (18) einen axialen Teil (125) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Brücke
(32) ein Mittel zur Vorpositionierung des axialen Teils (125) darstellt.
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