DE3218965C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden. Diese hat bisher mindestens zwei formfeste Teilschalen mit sich nach innen erstreckenden Flanschen, die zum Anpressen eines Schlauchendes auf eine Tülle oder zum Hintergreifen von an jeweils einem Rohrende befindlichen Ringbunden dienen. Die Teilschalen haben an ihren einander zugewandten Enden eine Lagerung für einen Teilschalen verbindenden Gelenkbolzen. Zur Vermeidung des mit der Ausbildung einer derartigen Lagerung und der Montage mehrerer Teilschalen verbunden technischen Aufwandes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der schalenartige Ring einstückig ausgebildet und aus von Hand verformbarem Material hergestellt ist und daß die Flansche durch bleibende Formgebung des Ringes gebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich billigere Ausführung, die auch den Vorteil eines geringeren Gewichtes und eines geringeren Platzbedarfes hat.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden, die entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen ausgebildet und durch das DE-GM 19 69 400 bekanntgeworden ist.
Die bekannte Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Rohrenden, die jeweils mit einem äußeren Ringbund versehen sind. Die Vorrichtung ist als einstückiger Ring ausgebildet, der aus von Hand verformbarem Material hergestellt ist. Durch bleibende Formgebung sind an beiden Seiten des Ringes Flansche mit im Querschnitt einem etwa viertelkreisförmig nach innen ragenden Abschnitt und einem daran anschließenden rohrparallelen Endabschnitt ausgebildet, die bei geschlossener Vorrichtung die Ringbunde an den Rohrenden hintergreifen. Die Enden des einstückigen Ringes sind durch einen Spannhebelverschluß zusammengehalten, dessen Spannhebel an dem einen Ende und dessen Feder an dem anderen Ende des Ringes angreifen.
Da der Ring einstückig ausgebildet ist, muß sein Material ausreichend elastisch sein, um beim Herstellen der Rohrverbindung oder beim Lösen derselben den Ring in einem dem Rohrdurchmesser entsprechenden Maß öffnen zu können.· Aufgrund dieser Materialelastizität sind jedoch die aus dem Ringmaterial angeformten Flansche verhältnismäßig wenig formsteif, so daß ihre Stabilität nennenswerten radialen oder axialen Belastungen der Rohrverbindung nicht gewachsen ist.
Es war somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer derartigen Vorrichtung trotz Ausbildung der Flansehe an einem einstückigen Ring aus von Hand federnd verformbarem Material die axiale und radiale Belastbarkeit des Ringes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flansche jeweils eine nach außen offene Ringnut bilden.
Diese Formgebung führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Stabilität nicht nur der Flansche selbst, sondern auch des ganzen Ringes. Die Vorrichtung ist somit entsprechend stärker in radialer und in axialer Richtung belastbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Flansche bei geschlossener'Vorrichtung im Bereich ihres lichten Innendurchmessers zur Mantelfläche des Schlauch- oder Rohrendes zumindest angenähert parallel verlaufende Flächen bilden und der Flanschquerschnitt im übrigen zumindest angenähert kegelstumpfförmig verläuft. Beim Anpressen eines Schlauches auf eine Tülle mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung kann durch ein flächiges Auflegen der Flansche auf den Schlauch eine Beschädigung desselben verhindert werden.
Im übrigen ist als Material für die Herstellung des Ringes Federstahl besonders geeignet.
Es ist aus der DE-AS 26 11 175 bereits eine Schlauchbefestigungsvorrichtung bekannt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen starren Teilschalen und einem diese verschließenden Spannhebelverschluß gebildet ist. Die Teilschalen bilden also einen starren, nicht verformbaren Ring. Bei dieser Vorrichtung sind an den Enden der Flansche der einen Teilschale keilförmige Verlängerungen ausgebildet, die jeweils - in radialer Richtung von außen nach innen gesehen - Aussparungen an den Flanschen der benachbarten Teilschale hintergreifen.
Demgegenüber kann eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung, bei der die Enden des Ringes mittels an den Flanschen ausgebildeter, insbesondere keilförmiger Verlängerungen ineinander greifen, so ausgebildet werden, daß sich die Verlängerungen der Flansche am einen Ringende in axialer Richtung der Vorrichtung verbreitern und beim Schließen der Vorrichtung die am anderen Ringende befindlichen Flanschquerschnitte untergreifen. Hierdurch läßt sich das Zusammenschieben der Ringenden ebenfalls vereinfachen, zumal wenn das nicht mit den Verlängerungen versehene Ringende nach außen umgerollt 1st, um eine zur Befestigung des Spannhebels dienende Hülse zu bilden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich des einen Ringendes eine nach außen gebogene Lasche ausgestanzt ist, an der die Feder des Spannhebelverschlusses angreift. Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung der Flansche an der Vorrichtung kann bei einigen Ausführungsformen der radiale Abstand beispielsweise zwischen dem äußeren Umfang eines Schlauches und dem mittleren Bereich des Ringes verhältnismäßig klein sein. Würde man das hakenförmig rlach unten und rückwärts gebogene freie Ende der Feder des Spannhebelverschlusses in eine entsprechende Aussparung des Ringes einzuhaken versuchen, könnte dies auf-

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden, mit einem das Schlauch- oder Rohrende umgebenden schalenartigen Ring, der mit nach innen ragenden, zum Anpressen eines Schlauches auf eine Tülle oder zum Hintergreifen von Ringbunden an einem Rohrende dienenden Flanschen versehen ist, und mit einem bei geschlossener Vorrichtung die Enden des Ringes verbindenden Spannhebelverschluß, dessen Spannhebel an dem einen Ende und dessen Feder an dem anderen Ende des Ringes angreifen, wobei der Ring aus von Hand verformbarem Material einstückig hergestellt ist und die Flansche durch bleibende Formgebung des Ringes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14, 27) jeweils eine nach außen offene Ringnut bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14, 27) bei geschlossener Vorrichtung im Bereich ihres lichten Innendurchmessers zur Mantelfläche des Schlauch- oder Rohrendes zumindest angenähert parallel verlaufende Flächen bilden und der Flanschquerschnitt im übrigen zumindest angenähert kegelstumpfförmig verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Enden des Ringes mittels an den Flanschen ausgebildeter, insbesondere keilförmiger Verlängerungen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerungen (16) der Flansche (14, 27) am einen Ringende in axialer Richtung der Vorrichtung verbreitern und beim Schließen der Vorrichtung die am anderen Ringende befindlichen Flanschquerschnitte untergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Feder des Spannhebelverschlusses als an ihrem Einhängende hakenförmig nach unten und rückwärts gebogene Blattfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Ringendes eine nach außen gebogene Lasche (15) ausgestanzt ist, an der die Feder (2.3) des Spannhebelverschlusses angreift.
DE3218965A 1982-05-19 1982-05-19 Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden Expired DE3218965C2 (de)

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