DE4011423A1 - Hydraulische daempfungsvorrichtung mit federsitz und herstellungsverfahren - Google Patents

Hydraulische daempfungsvorrichtung mit federsitz und herstellungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung, wie z.B. einen Stoßdämpfer, sowie insbesondere auch ein Verfahren zum Verbinden eines Federsitzes mit dem Grundkörper der Dämpfungsvorrichtung.
Das japanische Gebrauchsmuster 50-29 108 zeigt eine Anordnung, bei der eine Mehrzahl von Montagevorsprüngen an dem Behälterrohr eines Stoßdämpfers ausgebildet und verwendet sind, um einen Federsitz in einer bestimmten, gewünschten Position anzuordnen. Wenn der Sitz einmal an den Vorsprüngen angeordnet ist, wird er durch Lichtbogenschweißen festgelegt.
Diese Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß das Lichtbogenschweißen eine spezielle Art von Schweißdraht erfordert, der verhältnismäßig teuer ist. Entsprechend erhöhen sich die Kosten der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit einem Federsitz sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Federsitzes oder eines gleichartigen Elementes mit einer Vorrichtung, wie z.B. einem hydraulischen Stoßdämpfer, oder dgl. anzugeben, durch das die Gesamtkosten des Endproduktes vermindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulische Dämpfungsvorrichtung, die einen rohrförmigen Außenkörper aufweist, mit einem ringförmigen Federsitz versehen und dieser auf den rohrförmigen Körper aufgeschoben wird und durch eine Preßumformung eines Teiles desselben, einhergehend mit einer Durchmesservergrößerung des Außendurchmessers des rohrförmigen Körpers, ein Preßsitz mit dem ringförmigen Teil gebildet ist.
Die vorerwähnte Aufgabe wird ferner durch eine Verbindungstechnik gelöst, bei der ein Federsitz auf einem Rohr angeordnet ist, welches Teil eines Stoßdämpfers ist, und wobei der Federsitz auf dem Rohr in einer bestimmten Lage gelagert wird. Das Rohr wird einem Preß-Umformvorgang zur Ausbildung einer Ausbauchung unterzogen, so daß ein Teil des Rohres in einen Preßsitz gegen einen Teil des Federsitzes anliegt. Gesenke können verwendet werden, um diese umformtechnische Wulstbildung eines oder mehrerer Vorsprünge herbeizuführen, die verhindern, daß sich der Federsitz axial entlang des Rohres bewegt. Der Preßsitz verhindert eine Relativdrehung der Teile zueinander.
In ihren allgemeinsten Aspekten umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verbinden eines ringförmigen Teiles mit einem rohrförmigen Teil, mit den Verfahrensschritten: Anordnen des ringförmigen Teiles auf den rohrförmigen Teil, so daß ein im wesentlichen eine Rohrform aufweisender Abschnitt des ringförmigen Teiles sich um die Außenfläche des rohrförmigen Teiles erstreckt sowie einem Wulstbildungs-Preßumformvorgang, dem das rohrförmige Teil unterzogen wird, so daß ein Teil desselben in einen Preßsitzeingriff gegen die Innenfläche des im wesentlichen Rohrabschnittes des ringförmigen Teiles gelangt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung, die einen Stoßdämpfer, hergestellt nach einem Verbindungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Stoßdämpfers, versehen mit einem Federsitz nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die die Verbindungstechnik, welche die vorliegende Erfindung charakterisiert, besonders deutlich zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stoßdämpfer 1 des Typs gezeigt, der eine Rohranordnung mit konzentrisch angeordnetem Behälter- und Zylinderrohr 2, 3 zeigt. Ein Kolben 4 und eine Kolbenstange 5 sind hin- und herbeweglich innerhalb des Zylinderrohres 3 in der gezeigten Weise angeordnet.
Ein Federsitz 6 ist auf der Außenoberfläche des Behälterrohres 2 festgelegt. Wie gezeigt ist, weist dieser Sitz einen Rohrabschnitt 7 auf, einen Führungsabschnitt 8, der die Feder (nicht gezeigt) zentriert sowie einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 9 auf. Vor der Verbindung ist der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 7 geringfügig größer als der Außendurchmesser des Reservoirrohres 2.
Um diesen Federsitz an Ort und Stelle zu verbinden und auf dem Rohr festzulegen, wird der Rohrabschnitt 7 auf dem Außenumfang des Behälterrohres 2 aufgenommen und an der gewünschten Stelle gelagert. Im Anschluß daran werden Formen bzw. Gesenke 10 und 11 oberhalb und unterhalb des Rohrabschnittes 7 angeordnet und in bestimmte Positionen auf die Außenoberfläche des Behälterrohres 2 in der Weise aufgesetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Im Anschluß hieran wird das Behälterrohr 2 einer Umformbehandlung zur Ausbildung von Wülsten unterzogen. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Formen 10, 11 so geformt und angeordnet, daß bei Verformung des Behälterrohres 2 der Federsitz 6 an Ort und Stelle gehalten wird und verbleibt, so daß eine Kraft oder Preßsitz sich zwischen der Innenfläche des Rohrabschnittes 7 des Federsitzes 6 und dem Abschnitt (oder Abschnitten) 12 des Reservoirrohres 2 entwickelt, das zum Kontakt mit dem Rohrabschnitt 7 nach außen gedrängt wird. Außerdem werden drei Sätze von im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Vorsprüngen 13 und 14 oberhalb und unterhalb des Rohrabschnittes 7 ausgebildet, um die Bewegung des Federsitzes 6 in axialer Richtung des Reservoirrohres 2 zu verhindern.
Somit wird dann, wenn eine Vorspannung auf den Federsitz 6 durch eine - nicht gezeigte - Feder ausgeübt wird, so z.B. dann, wenn der Stoßdämpfer in einem Kraftfahrzeug zur Anwendung kommt, die Last vorherrschend durch die Vorsprünge 14 aufgenommen wird. Da außerdem der nach außen verformte Abschnitt 15 in einem Preßsitz gegen den Rohrabschnitt 7 des Federsitzes 6 anliegt, ist eine Rotation des Federsitzes 6 in bezug auf das Behälterrohr 2 verhindert.
Für den Fall, daß die Ausbildung der Vorsprünge 13 und 14 nicht erforderlich ist, ist es möglich, auf die Formen bzw. Gesenke 10 und 11 zu verzichten, eine Spannvorrichtung zur Lagerung des Federsitzes in bestimmter Höhe zu verwenden und die Wulstbildung in einem Freiformzustand herbeizuführen.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Auslaßkanal oder Rinne 16 (s. Fig. 1) in einer Vertiefung, gebildet zwischen den vorspringenden Abschnitten 15, ausgebildet, um es Regenwasser oder dgl. zu gestatten, in einer Weise abgeführt zu werden bzw. ablaufen zu können, die ein Rosten oder dgl. verhindert.

Claims (5)

1. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit einem Federsitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrabschnitt (7) des Federsitzes (6) auf einer Außenfläche eines Rohres (2) der Dämpfungsvorrichtung in einem Preßsitz aufgenommen, und oberhalb und unterhalb des Rohrabschnittes (7) das Rohr (2) Vorsprünge (13, 14) in Kontakt mit dem Rohrabschnitt (7) aufweist.
2. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13, 14) äquidistant entlang der Außenfläche des Rohres (7) beabstandet sind.
3. Verfahren zum Verbinden eines Ringteiles, vorzugsweise eines Federsitzes, mit einem Rohrteil, vorzugsweise einem Rohr einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Anordnen des Ringteiles (6) auf dem Rohr (2), so daß ein im wesentlichen rohrförmiger Abschnitt (7) des Ringteiles (6) die Außenfläche des Rohres (2) umgibt, und
Wulstbildungs-Preßumformen des Rohres (2), so daß ein Teil desselben in Preßsitz gegen die Innenfläche des Rohrteiles (7) des Ringteiles (6) gelangt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Anordnen einer Form (10, 11), um das Rohr (2), so daß dann, wenn das Rohr (2) einem Ausbauchungs-Preßumform­ vorgang unterzogen wird, zumindest ein Vorsprung ausgebildet wird, der in Eingriff mit dem Ringteil (6) ist und verhindert, daß sich das Ringteil (6) axial entlang des Rohres (2) bewegt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Ausbilden eines Kanales (16), der sich zwischen dem Rohr (2) und dem Ringteil (6) im wesentlichen in axialer Richtung des Rohres (2) erstreckt.
DE4011423A 1989-04-13 1990-04-09 Hydraulische daempfungsvorrichtung mit federsitz und herstellungsverfahren Granted DE4011423A1 (de)

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