DE102005043238A1 - Rohrverbindung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem metallenen Pressfitting, der wenigstens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt aufweist, und mit einem metallenen Leitungsrohr, das endseitig in den Pressfitting einschiebbar ist und nach Einschub gegen einen Einschubbegrenzungsanschlag des Pressfittings zur Anlage kommt, wobei der Pressfitting in Bezug auf das Leitungsrohr so dimensioniert ist, dass durch dessen plastische Verformung mittels eines Pressbacken aufweisenden Presswerkzeugs eine unlösbare dichte Rohrverbindung gebildet wird.
- Die Erfindung betrifft weiterhin einen Pressfitting, der wenigstens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt aufweist, wobei der zylindrisch ausgebildete Abschnitt einen Einschubbegrenzungsanschlag für ein Leitungsrohr aufweist.
- Eine Rohrverbindung und ein Pressfitting der vorbezeichneten Art sind beispielsweise aus dem deutschen Patent
DE 101 18 957 C2 bekannt. Bei der Herstellung von Rohrverbindungen der eingangs genannten Art wird das wulstartige Ende des Pressfittings mittels eines Presswerkzeugs plastisch verformt, wobei das eingeschlossene Dichtelement sich elastisch verformt. Zusätzlich wird mit dem gleichen Pressvorgang der zylindrische Bereich des Pressfittingelements plastisch deformiert, derart, dass das Dichtelement die Dichtfunktion übernimmt, wobei durch die plastische Deformation des Pressfittings selbst sowohl die auf die Verbindung einwirkenden Längskräfte als auch auf die Verbindung einwirkenden Momente aufgenommen werden. - Derartige Rohrpressverbindungen haben sich mittlerweile in der Sanitär- und Heitechnik bewährt, die Verpresstechnik hat gegenüber den Verbindungstechniken Löten, Schweißen oder Schrauben Vorzüge.
- Aus der
DE 198 28 141 ist eine Rohrverbindung für Kunststoffrohre bzw. für Kunststoff-Metall-Verbundrohre bekannt. Derartige Rohre werden häufig im Sanitärbereich und zuweilen auch im Heizungsbau eingesetzt. Bei der Verbindung von Verbundrohren erfolgt die Verpressung mittels einer außen über das Verbundrohr geschobenen Verpresshülse. Bei Verwendung von Kunststoffrohren erfolgt zusätzlich eine Abstützung durch einen in das Kunststoffrohr einschiebbaren Stützkörper. - Rohrverbindungen der vorbezeichneten Art müssen Druckstöße bis zu 20 bar aushalten können, da Wasserleitungsnetze bei Verwendung moderner Armaturen bei jedem Zapfvorgang starken Druckstößen ausgesetzt sind. Daher spielt die Auszugsfestigkeit bzw. der Auszugswiderstand der Verbindung eine herausragende Rolle. Zur Lösung dieses Problems wird in der
DE 198 28 141 eine Rohrverbindung für eine Pressverbindung mit einer Stützhülse vorgeschlagen, die eine umfängliche Profilierung mit Stegen und Nuten aufweist, und mit einer Presshülse, wobei die Profilierung eine umfängliche Vertiefung mit Nuten und Stegen umfasst, wobei eine axial parallel zur Stützhülse erstreckende Oberflächenhüllkurve, die über die radial außen liegenden Enden der Stege gelegt ist, unterhalb der an die Profilierung angrenzende Oberfläche der Stützhülse verläuft. - Die in der
DE 198 28 141 vorgeschlagene Rohrverbindung ist besonders auf die Belange von Kunststoffrohren bzw. Verbundrohren abgestimmt. - Das Problem der Längsbelastbarkeit von Rohrpressverbindungen spielt auch bei der Verpressung von Edelstahl- oder Kupferrohren mit Pressfittingen aus Kupfer, Messing, Rotguss oder Edelstahl eine Rolle.
- Aus der
DE 136 604 C1 ist eine Rohrpressverbindung bekannt, bei der die Innenseite des Pressfittings im Bereich eines zylindrisch ausgebildeten Abschnitts desselben eine Beschichtung mit Nano-Teilchen aufweist. Durch diese Beschichtung wird die Widerstandsfähigkeit des Pressfittings bzw. der Rohrverbindung gegenüber Medien mit höheren Temperaturen und/oder aggressiven Medien erhöht. Die Beschichtung von Pressfittings und Leitungsrohren mit Nano-Teilchen führt zu einer Minderung des Reibbeiwerts, ist jedoch von Vorteil im Sanitär- und Hei zungsbereich, um auf diese Art und Weise Innenverkrustungen, beispielsweise durch Kalkablagerungen, zu vermindern. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung und einen Pressfitting der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die zum Lösen der Verbindung erforderlichen Auszugskräfte erhöht werden, so dass insbesondere eine druckstoßfeste Verbindung erzielt wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rohrverbindung sowie durch einen Pressfitting der eingangs genannten Art, die sich dadurch auszeichnen, dass die Innenwandung des zylindrischen Abschnitts des Pressfittings eine profilierte und/oder aufgerauhte Kontaktfläche aufweist, die nach Verpressung den axialen Auszugswiderstand für das eingeschobene Leitungsrohr erhöht.
- Die Erfindung verlässt dabei das bereits bekannte Prinzip, die Rauhigkeit der Innenfläche des Pressfittings zu verringern, um die Korrosionsbeständigkeit des Materials zu verbessern und um eine Minderung des Verschleißes der Pressbacken des Presswerkzeugs zu erzielen, wie dies in der
DE 101 36 604 C1 vorgeschlagen wird. - Bei einer Verbindung der erfindungsgemäßen Art wird in vorteilhafter Art und Weise über den Pressvorgang eine Kombination von form- und reibschlüssiger Verbindung erzielt. Es wird eine Verkrallung der Innenfläche des Pressfittings mit der glatten Außenfläche des Leitungsrohres bei der Verpressung erreicht. Der Reibbeiwert zwischen Fitting- und Rohrwand wird durch eine entsprechend hergestellte Oberflächenstruktur bzw. durch eine entsprechend vorbereitete Kontaktfläche gezielt erhöht. Damit erhöht sich die Reibschlusskomponente in der Verbindung, welche dazu führt, dass die Größe der übertragbaren Axialkräfte sich insgesamt entsprechend erhöht.
- Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Kontaktfläche ein Oberflächenprofil aufweist, welches durch radial umlaufende Vertiefung und/oder Rippen gebildet wird.
- Es ist beispielsweise im Rahmen der Erfindung möglich, die Kontaktfläche mit einer Rauhigkeitsbeschichtung zu versehen.
- Wenn der Pressfitting als Gussteil ausgebildet ist, kann die Kontaktfläche gussrauh belassen worden sein, d. h. unbehandelt sein, die Oberflächenrauhigkeit eines nicht nachbehandelten bzw. nicht entgrateten Gussteils kann ausreichend hoch sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
- Ebenso ist es möglich, als Rauhigkeitsbeschichtung eine kunststoffgebundene Quarz- oder Korundschicht vorzusehen, die beispielsweise als Sprühbeschichtung aufgebracht worden sein kann.
- Bei einer anderen bevorzugten Variante der Rohrverbindung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass Vertiefungen und/oder Rippen durch Zerspanung erhalten wurden. Ebenso ist es möglich, die Vertiefungen und/oder Rippen durch Kaltverformung zu erzeugen. Die Vertiefungen und/oder Rippen können nach Art eines Gewindes miteinander kommunizieren oder aber auch als einzelne, radial umlaufende und nicht miteinander kommunizierende Profile ausgebildet sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen in Form von im Abstand zueinander angeordneten Rillen ausgebildet, deren lichte Weite kleiner ist als deren Abstand zueinander.
- Die Rillen können ein zahnförmiges Profil mit symmetrischen Zahnflanken aufweisen.
- Wenn eine axialen Belastung der Rohrverbindung in einer bestimmten Richtung zu erwarten ist, können die Rillen ein zahnförmiges Profil mit zueinander unsymmetrisch ausgerichteten Zahnflanken aufweisen, wobei beispielsweise die der Einschubseite des Pressfittings zugewandten Zahnflanken in Bezug auf die Längsachse des Pressfittings einen steileren Winkel aufweisen können, als die der Einschubseite des Pressfittings abgewandten Zahnflanken.
- Bei einer Variante der Rohrverbindung weisen die Rillen ein rechteckiges Querschnittsprofil auf.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Pressfitting nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht des in1 dargestellten Pressfittings, -
3 einen Schnitt durch den Pressfitting gemäß der Erfindung, der einseitig mit Innengewinde versehen ist, -
4 eine vergrößerte Ansicht der Kontaktfläche des Pressfittings gemäß der Erfindung als Ausschnittsvergrößerung, -
5 eine der4 entsprechende Ansicht einer anderen Variante der Kontaktfläche des Pressfittings, -
6 eine der4 entsprechende Ansicht einer dritten Variante der Kontaktfläche des Pressfittings, und -
7 eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung, umfassend den Pressfitting mit einem einseitig eingeschobenen Leitungsrohr. - Wie insbesondere der
7 zu entnehmen ist, umfasst die Rohrverbindung1 gemäß der Erfindung einen metallenen Pressfitting2 und ein in den Pressfitting2 eingeschobenes ebenfalls metallenes Leitungsrohr3 . Der Pressfitting2 ist als etwa zylindrische Hülse mit einer oder mehreren im Querschnitt hakenförmig ausgebildeten umlaufenden Sicken4 gestaltet, wobei die Sicken4 einen Dichtring5 aufnehmen, der die Abdichtung in Bezug auf die Mantelfläche des Leitungsrohrs3 herstellt. Die in7 dargestellte Rohrverbindung ist unverpresst. - Verpresst ist das Leitungsrohr kraft- und formschlüssig mit dem Pressfitting
2 verbunden, so dass aufgrund der plastischen Verformung des Materials Kräfte in Längsrichtung des Leitungsrohrs sowie Momente auf die Rohrverbindung1 aufgenommen werden. Die Dichtfunktion übernimmt dabei alleine der Dichtring5 , die Sicherung der Verbindung erfolgt über das Verpressen des Pressfittings2 . Dabei wird mittels eines nicht dargestellten Presszangen aufweisenden Werkzeuges eine plastische Verformung des zylindrischen Abschnitts6 des Pressfittings2 sowohl als auch eine plastische Verformung der Sicken4 des Pressfittings2 erzielt. - Zur Erhöhung des Auszugswiderstandes des Leitungsrohrs
3 gegen in Längsrichtung der Leitung3 und des Pressfittings2 wirkende Kräfte kann der Pressfitting2 mit einer profilierten Kontaktfläche7 versehen sein. Beispielsweise kann diese Kontaktfläche7 durch spanende Bearbeitung der Innenwandung8 des Pressfittings2 erzeugt worden sein. - Die
4 bis6 zeigen Beispiele einer möglichen Gestaltung der Kontaktfläche7 . Beispielsweise kann die Kontaktfläche7 , wie in4 dargestellt, mit Rillen9 versehen sein, die an der Innenwandung8 des Pressfittings umlaufen und im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rillen9 gemäß dem in4 dargestellten Ausführungsbeispiel haben ein zahnförmiges Querschnittsprofil, wobei die Zahnflanken10 symmetrisch zueinander angeordnet sind. - Die in
5 dargestellten Rillen9 haben unsymmetrisch zueinander ausgerichtete Zahnflanken, wobei die in Bezug auf die Längsachse des Pressfittings2 steilere Zahnflanke10a der Einschubseite11 des Pressfittings2 zugewandt ist, wohingegen die weniger steile Zahnflanke10b der Einschubseite11 des Pressfittings2 abgewandt ist. Diese Geometrie des Querschnittsprofils der Rillen9 eignet sich zum Beispiel für die Ausbildung des Pressfittings2 , wie er in3 dargestellt ist. Dieser Pressfitting ist mit nur einer Sicke4 und nur einer Einschubseite11 versehen, die der Einschubseite11 abgewandte Seite ist als Gewindemuffe12 mit Innengewinde13 ausgebildet. - Wie den
1 bis3 zu entnehmen ist, kann der Pressfitting gemäß der Erfindung2 beispielsweise als gerade Hülse, als Rohrbogen, als T-Stück oder dergleichen ausgebildet sein, dieser kann zwischen einer und drei Sicken4 aufweisen. Anstelle einer Gewindemuffe12 kann der Pressfitting2 einseitig einen Gewindezapfen aufweisen. - Der in
1 dargestellte Pressfitting2 hat beispielsweise zwei Einschubseiten11 mit zwei Sicken4 und eine Gewindemuffe12 . Dieser Pressfitting2 ist als T-Stück ausgebildet. Anstelle der Gewindemuffe12 kann ein Gewindezapfen vorgesehen sein. - Mit
14 ist ein Einschubsbegrenzungsanschlag für das Leitungsrohr3 bezeichnet. Der Einschubbegrenzungsanschlag ist bei dem Pressfitting gemäß Ausführungsbeispiel als innen umlaufender, den Durchmesser verengender Absatz ausgebildet. - Der beispielsweise dargestellte Pressfitting besteht aus Rotguss und wurde spanend bearbeitet. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass der Pressfitting aus Edelstahl oder Kupfer oder einem anderen Metall oder einer anderen Legierung besteht.
-
- 1
- Rohrverbindung
- 2
- Pressfitting
- 3
- Leitungsrohr
- 4
- Sicke
- 5
- Dichtring
- 6
- zylindrischer Abschnitt des Pressfittings
- 7
- Kontaktfläche
- 8
- Innenwandung
- 9
- Rillen
- 10, 10a, 10b
- Zahnflanken
- 11
- Einschubseite
- 12
- Gewindemuffe
- 13
- Innengewinde
- 14
- Einschubbegrenzungsanschlag
Claims (12)
- Rohrverbindung mit einem metallenen Pressfitting, der wenigstens einen im Querschnitt ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt aufweist, und mit einem metallenen Leitungsrohr, das endseitig in den Pressfitting einschiebbar ist und nach Einschub gegen einen Einschubbegrenzungsanschlag des Pressfittings zur Anlage kommt, wobei der Pressfitting in Bezug auf das Leitungsrohr so dimensioniert ist, dass durch dessen plastische Verformung mittels eines Pressbacken aufweisenden Presswerkzeugs eine unlösbare, dichte Rohrverbindung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des zylindrischen Abschnitts (
6 ) des Pressfittings (2 ) eine profilierte und/oder aufgerauhte Kontaktfläche (7 ) aufweist, die nach der Verpressung den axialen Auszugswiderstand für das eingeschobene Leitungsrohr (3 ) erhöht. - Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (
7 ) ein Oberflächenprofil aufweist, welches durch radial umlaufende Vertiefungen und/oder Rippen gebildet wird. - Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (
7 ) mit einer Rauhigkeitsbeschichtung versehen ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 3, bei welcher der Pressfitting (
2 ) als Gussteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (7 ) gussrauh (unbehandelt) belassen ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rauhigkeitsbeschichtung eine kunststoffgebundene Quarz- oder Korundschicht vorgesehen ist.
- Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Rippen durch Zerspanung erhalten wurden.
- Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Rippen durch Kaltverformung erhalten wurden.
- Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen die Form von im Abstand zueinander angeordnete Rillen (
9 ) aufweisen, deren lichte Weite kleiner ist als deren Abstand zueinander. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
9 ) ein zahnförmiges Profil mit symmetrischen Zahnflanken (10 ,10a ,10b ) aufweisen. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
9 ) ein zahnförmiges Profil mit zueinander unsymmetrisch ausgerichteten Zahnflanken (10 ,10a ,10b ) aufweisen. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
9 ) ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen. - Pressfitting zur Herstellung einer Rohrpressverbindung mit einem im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtelement aufnehmenden Abschnitt und einem sich daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt mit einem Einschubbegrenzungsanschlag für ein Leitungsrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des zylindrischen Abschnitts (
6 ) eine profilierte und/oder aufgerauhte Kontaktfläche (7 ) aufweist, die nach Verpressung den axialen Auszugswiderstand für das eingeschobene Leitungsrohr (3 ) erhöht.
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