DE2428101C2 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve

Description

Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Dichtlippen vor dem Zusammenziehen des Gehäuses in bezug auf den Nenndurchmesser der zu kuppelnden Rohre Obermaß aufweisen und beim Zusammenziehen des Gehäuses durch Druckwirkung dir Ringwulste satt an die Rohrwandungen anpreßbar sind, wobei der Längsspalt des G-.häuses von einer zwischen Manschette und Gehäuse eingelegten Blecheinlage überbrückt ist.
Durch die Verwendung von zunächst nicht passenden, d. h. zu großen Dichtungsmanschetten ist es in Verbindung mit dem bezüglich seines Durchmessers beim Spannvorgang sich verkleinernden Gehäuse möglich, auf die von innen nicht abgestützte Manschette einen Würgegriff auszuüben, der nicht zu einem Ausknicken der Manschette, sondern zu einem Stauchen dieser Manschette im Umfangssinne und damit zu einem Wachsen der Manschette in Radialrichtung führt. Dieses Wachsen der Manschette in Radialrichtung ist eine Folge davon, daß das Manschettenniaterial nur radial nach innen während des Stauchvorgangs ausweichen kann, wodurch sich wiederum die Manschette an die Rohrwandung anschmiegt und satt zur Anlage kommt. Dabei ergibt sich der überraschende Vorteil, daß das im Umfangssinne gestauchte Material der Dichtungsmanschette eine über den Gesamtumfang gleichmäßige Innenspannung erhält, die zur Folge hat, daß die Dichtung bzw. das Dichtungsmaterial der Rohrwandung auch dann folgen kann, wenn sich der Außendurchmesser des Rohres bei Abkühlung verringert oder wenn die Oberfläche des Rohres im Bereich von Unebenheiten bezüglich der Idealform abweicht. Die durch den Stauchvorgang erzeugten inneren Kräfte in der Dichtungsmanschette bleiben auch im alternen Material erhalten, so daß ein dauerhaftes und zuverlässiges, durch wechselnde Temperaturbedingungen innerhalb und außerhalb des Rohres nicht beeinträchtigtes Abdichtverhalten sichergestellt ist.
Vorzugsweipe sind die Enden der Dichtlippen auf dem nach innen gerichteten Scheitel des Ringwulstes abgestützt.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ist der Ringwulst einteilig mit dem Steg der Manschette ausgebildet, und die Durchlässe bestehen aus im Bereich der Wurzel der Ringwulst angeordneten Querbohrungen.
Der Ringwulst kann auch aus einem Profilring bestehen, der in die Innenseite des Steges formschlüssig eingelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Ringwulst aus einem vom Manschettenmaterial abweichenden und andere elastische Eigenschaften aufweisenden Material zu wählen.
Die weiter oben geschilderte Stauchung der Manschette durch Zusammenziehen des längsgeschlitzten Gehäuses zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung bei drucklosen Rohren und die Verhinderung des Abfließens von Material der Dichtungsmanschette zur Erhaltung der einwandfreien Abdichtung bei druckführenden Rohren erfordert es, daß die Manschette vom Gehäuse allseitig gut eingeschlossen ist. Neben der Überbrückung des Längsspaltes durch die Blecheinlage kann in diesem Zusammenhang auch die Überbrückung des Radialspaltes zwischen den Endwänden des Gehäuses und den Rohrenden zweckmäßig sein. Hierfür werden beiderseits der Dichtungsmanschette angeordnete, geschlitzte Verankerungsringe herangezogen, die beim Zusammenziehen des Gehäuses fest an die Rohrwände anpreßbar sind.
Die Anordnung von geschlitzten Verankerungsringen beiderseits vom Aufnahmeraum der etwa C-förmigen Dichtungsmanschette in davon getrennten Ausnehmungen des Gehäuses, die beim Zusammenziehen des längsgespaltenen Gehäuses fest tn die Rohrwandungen anpreßbar sind, ist aus der US-PS 20 41 132 an sich bekannt; diese Anordnung des Verankerungsrings überbrückt aber nicht den dem Manschettenende unmittelbar benachbarten Radialspalt zwischen Gehäuse und Rohr und die Ausbildung des geschlitzten Verankerungsringes mit einem innen abgeflachten, berippten Rundprofil ergibt eine leitungsdruckunabhängige Anpressung an die Rohrwandung.
Die Anordnung von geschlitzten, kegelstumpfförmigen Verankerungsringen beiderseits der etwa C-förmiger. Dichtungsmanschette derart, daß sie zur Längsmitte des Gehäuses hin konvergieren, mit ihren axialen Innenflächen an den Enden des Steges der.Dichtungsmanschette anliegen und sich mit ihren größeren Durchmessern auf der Innenseite des Gehäuses im Bereich der Übergänge zu den radialen Endwänden abstützen, ist aus der US-PS 24 91 004 an sich bekannt; dort ist jedoch das Gehäuse in Längsrichtung ungespalten und sind die Verankerungsringe daher nur durch den Leitungsdruck an die Rohrwandungen anpreßbar.
Eine auf die Überbrückung der Radialspalte neben den Manschettenenden zielende Weiterbildung der Erfindung, bei der zum Zusammenziehen des Gehäuses
3d beiderseits der Dichtungsmanschette angeordnete, geschlitzte Verankerungsringe fest an die Rohrwandungen anpreßbar sind, zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Verankerungsring kegelstumpfförmig, zu der Längsmitte des Gehäuses hin konvergierend ausgebildet ist und mit seiner axialen Innenfläche an den Enden des Steges der Dichtmanschette anliegt, während er sich mit seinem größeren Durchmesser auf der Innenseite des Gehäuses im Bereich des Übergangs zu den radialen Endwänden abstützt.
Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die Dichtlippen unter der Wirkung des Rohrinnendrucks axial vom Ringwulst weg verschieben, und zugleich wird der jeweilige Verankerungsring durch das anliegende Ende des Steges axial etwas flacher gedrückt, was nur unter Verringerung seines kleineren Durchmessers erfolgen kann, der sich dann noch stärker in die Rohraußenwand eingräbt. Dadurch ergibt sich eine mit wachsendem Innendruck ebenfalls wachsende axiale Verankerung der Rohre aneinander. Der Druck im Inneren der Rohre kann nun auch über die Fließgrenze des Materials der Dichtungsmanschette wachsen, sie wird keine weitere Deformation mehr erleiden, weil überhaupt kein Durchlaß vorhanden ist, durch welchen das Dichtungsmaterial abfließen könnte. Im Gegenteil, mit wachsendem Druck wird die Dichtwirkung und zugleich auch die axiale Verankerung der Rohre aneinander vergrößert.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Verankerungsring ausgehend von seinem kleineren
to Durchmesser radial lamelliert iot, wobei aufeinanderfolgende Lamellen sich jalousieartig überlappen. Dadurch erhält der Innendurchmesser des Verankerungsringes einen Umriß, der eine gezahnte Form aufweist, die ein Verkrallen in der Rohraußenwand begünstigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Verankerungsring im Bereich seines größeren Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt auf. an dessen Innenseite ein federnder
Spreizring angreift, der den Verankerungsring an die Innenseite des Gehäuses festklemmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, aufgeschnittener Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 das Längsprofil einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 das Längsprofil einer etwa der F i g. 1 entsprechenden Ausführungsform,
Fig.4 bis 6 einen Teil des Längsprofils der Ausführungsform der F i g. 3 in verschiedenen Zustandslagen,
F i g. 7 einen Teil des Profils einer Manschette mit einem Aufnahmeraum für einen einsetzbaren Ringwulst,
Fig.8 das Profil eines Profilringes, der in die Manschette der F i g. 7 einsetzbar ist, und
Fig.9 die aus dem Teil gemäß Fig.7 und dem Profilring gemäß F i g. 8 zusammengesetzte Manschette in einbaubereiten Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Rohrkupplung 10 besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 11, das bei 12 der Länge nach gespalten ist Am Längsspalt 12 des Gehäuses 11 sind zwei Spannlaschen 13, 14 angeschweißt, deren freie Endkanten umgebogen sind und je einen Spannstab 15, 16 umschließen, die ihrerseits mittels zwei Spannbolzen 17 miteinander verbunden sind.
Durch Anziehen der beiden Spannbolzen i7 läßt sich somit der Innendurchmesser des gesamten Gehäuses 11 wie bei einer Rohrschelle verkleinern. Dabei wird die Breite des Spaltes 12, der durch eine nicht dargestellte, zwischen Manschette 21 und Gehäuse 11 eingelegte Blecheinlage überbrückt ist, praktisch auf null verringert.
Mit seinem Gehäusekörper 18 und seinen nach einwärts umgebogenen Endwänden 19, 20 umschließt das Gehäuse 11 eine Dichtungsmanschette 21, die im vorliegenden Beispiel einstückig aus einem synthetischen Gummi hergestellt ist. Die Manschette 21 besitzt einen C-förmigen Querschnitt insofern, als an den Steg 22 der Manschette an beiden Enden eine nach innen und von den Enden zur Mitte des Steges weisende Dichtlippe 23,24 angefo. int ist
Mit gestrichelten Linien sind in F i g. 1 die Enden zweier zu verbindender Rohre 25, 26 angegeben. Bei in die Kupplung 10 eingeführten Rohren 25, 26 legt die Manschette 21 einen nach außen abgeschlossenen Raum 27 fest, der über den Rohrstoß 28 mit dem Inneren der Rohre 25, 26 in Verbindung steht Dieser Raum 27 ist somit durch das von den Rohren geführte Medium beaufschlagbar.
Die Manschette 21 liegt mit der Rückseite ihres Steges 22 flächig an der Innenseite des Gehäusekörpers 18 und mit den Enden des Steges je entweder unmittelbar an der Endwand 19, 20 des Gehäuses 11 (F i g. 2) oder an einem lameliierten Verankerungsring 29, 30, an, der wie auch aus Fig.3 hervorgeht im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes aufweist Die Verankerungsringe sind durch Schlitze lamelliert die sich radial vom kleineren Durchmesser der Verankerungsringe weg erstrecken. Die dabei entstehenden Lamellen überlappen sich, so daß die Verankerungsringe 29, 30 im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes erhalten.
Die Dichtlippen 23,24 liegen im wesentlichen satt auf dem Außendurchmesser der Rohre 25, 26 auf. Damit dies auch schon bei drucklosen Rohre 25,26 der Fall ist, ist am Steg 22 der Dichtungsmanschette 21 gegenüber den Enden der Dichtlippen 23, 24 je ein ringförmiger Wulst 31, 32 angeformt, der verhindert, daß sich die Dichtlippen 23, 24 mit ihren freien Enden vom Außendurchmesser der Rohre 25, 26 abheben. Durch diese Wulste 31,32 werden vom mantelförmigen Raum 27 an den Enden zwei Teilräume 27' bzw. 27" abgetrennt, die jedoch miteinander hydraulisch verbunden sind, und zwar über durchgehende Bohrungen 33 im Wulst 31 bzw. 32.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Verankerungsringe 29, 30 im Bereich ihres größeren Durchmessers an der Innenseite des Gehäusekörpers 18 im Bereich des
Überganges zu den Enden 19, 20 abgestützt, und dabei durch einen Federring 34 in ihrer Lage festgeklemmt. Der Federring 34 besteht seinerseits aus einem Drahtring 35, der mit einer Schraubenfeder 36 mit dicht anliegenden Windungen bewickelt ist. Die Verankerungsringe 29, 30 sowie die Federringe 34 bieten Gewähr dafür, daß die Manschette 21 im Inneren des Gehäuses 11 festgeklemmt bleibt, unabhängig davon, ob die Spannbolzen 17 angezogen sind oder nicht.
Diese Bauweise erlaubt aber zugleich, daß das Gehäuse durch Spannen der Bolzen 17 in seinem Innendurchmesser verringert wird, ohne daß es zu nennenswerten Deformationen der Verankerungsringe oder der Manschette käme. Dies gilt insbesondere für solche Rohrkupplungen, deren Wandstärke (Wandstärke des Gehäuses + Wandstärke der Manschette 21) im Verhältnis zum Durchmesser der zu verbindenden Rohre sehr klein ist.
F i g. 2 zeigt eine Rohrkupplung, deren Aufgabe nun darin besteht, zwei Rohrenden dichtend miteinander zu verbinden, jedoch nicht darin, Axialkräfte, die die beiden Rohrenden voneinander wegdrängen, aufzunehmen. Man erkennt das Gehäuse 11 mit seinem Gehäusekörper 18 und den nach innen gebogenen Enden 19,20. Die Manschette 21 liegt mit den Enden ihres Steges 22 direkt an diesen Enden 19, 20 auf, und die Dichtlippen 23, 24 sind mit ihren freien Enden über die Ringwülste 31, 32 auf dem Steg 22 abgestützt, wobei diese Wülste wiederum durchgehende Bohrungen 33 aufweisen.
F i g. 4 zeigt im Profilschnitt das rechte Ende der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Rohrkupplung und eine Wand des eingeschobenen Rohres 25.
Die Dichtlippe 23 liegt noch nicht auf dem Außendurchmesser 25 auf, weil die Spannbolzen 17 noch nicht angezogen wurden und die Dichtlippen 23,
so 24 vor dem Zusammenziehen des Gehäuses 11 in bezug auf den Außendurchmesser der Rohre 25, 26 Übermaß aufweisen.
Sobald die beiden Rohrenden in die Kupplung 10 eingeführt sind und etwa ihre endgültige Lage erreicht haben, werden die Spannbolzen 17 angezogen, und es ergibt sich die Situation, die in F i g. 5 dargestellt ist Der Innendurchmesser des Gehäuses 11 hat sich verringert, und das Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Rohres 25 und den Enden des Gehäuses 11 ist praktisch auf null gesunken. Mit der Verringerung des Innendurchmessers des Gehäuses 11 wurde auch der Innendurchmesser der Dichtungsmanschette 21 verengt und damit wurden die Dichtlippen 23 bzw. 24 durch die zugeordneten Ringwulste 31 bzw. 32 zur satten, flächigen Auflage auf den Außendurchmesser der Rohre 25 bzw. 26 gebracht Die Rohrverbindung ist nun dicht, selbst wenn im Inneren der Rohre 25,26 noch kein Überdruck oder gar Unterdruck vorhanden wäre.
Die Verankerungsringe 29, 30 gelangen mit ihrem scharfkantigen Innendurchmesser in Eingriff mit den Außendurchmessern der Rohre.
Sobald in den Rohren ein Überdruck entsteht, ergibt sich die in F i g. 6 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellte Situation. Der Raum 27 und aufgrund der Bohrungen 33 in den Wülsten 31 bzw. 32, auch die Teilräume 27' bzw. 27" werden durch das Druckmedium aus dem Inneren der Rohre 25, 26 beaufschlagt. Dadurch werden die Dichtlippen 23 bzw. 24 von innen her deformiert und auf ihrer gesamten axialen Ausdehnung noch mehr zur flächigen, dichtenden Auflage gebracht. Zugleich weiten sich die Teilräume 27' und 27" aus, und die Enden des Steges 22 der Dichtungsmanschette 2! neigen dazu, die Verankerungsringe 29 bzw. 30 axial nach außen zu verschieben, was aber nur unter Verkleinerung des kleineren Durchmessers der kegelstumpfförmigen Verankerungsringe 29 bzw. 30 möglich ist. Dabei verkrallen sich die sich überlappenden Lamellen dieser Federringe wie eine Verzahnung progressiv in den Außenflächen der Rohre 25 und schließen den von der Dichtungsmanschette 21 im Gehäuse 11 eingenommenen Raum vollständig gegen außen ab.
Wie in Fig.6 dargestellt ist, können sich die Dichtlippen 23, 24 möglicherweise sogar vom Scheitel der zugeordneten Ringwulste 31 bzw. 32 abheben, was indessen ohne Bedeutung ist, weil die Anpreßkraft, mit der die Dichtlippen 23 bzw. 24 an die Außenflächen der Rohre gepreßt werden, nun vom Fluiddruck in den Teilräumen 27' bzw. 27" ausgeht.
Die Rinpwulste 31 müssen nicht aus demselben Gummimaterial bestehen wie die Manschette. Wird für die Manschette beispielsweise ein gegen Einwirkung von Druck, Temperatur und/oder Chemikalien hochbeständiges, bezüglich Elastizität aber ein eher »lahmes« Material verwendet, kann für die Wülste 31, 32 ein besonders druckelastisches Material vorgesehen werden.
Eine Ausführungsform der Dichtungsmanschette 21, die unter anderem diesem Umstand Rechnung trägt, ist in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Anstelle des Wulstes 31 trägt diese Gummimanschette im Endbereich ihres Steges 22 eine nach innen offene flache Ringnut 39, an die ein im Querschnitt kreisförmiger Ringraum 40 anschließt. An den Ringraum 40 schließt die Dichtlippe 23 an. Der Wulst 31 ist Bestandteil eines Profilringes 38, der in F i g. 8 dargestellt ist Das Profil dieses Ringes 38 weist eine im Profil kreisförmige Verdickung 41 auf, die über einen dünnwandigen Steg 42 mit dem eigentlichen Wulst 31 verbunden ist. Diese Verdickung paßt, wie in F i g. 9 dargestellt ist, genau in den Ringraum 40 hinein, so daß der Außenumfang des Profilringes 38 in die Nut 39 zu liegen kommt. Zwischen dem Steg 42 und der Dichtlippe 23 bleibt der Teilraum 27' frei, der über die im Profilring 38 durch den Wulst 31 hindurch ausgebildeten Bohrungen 33 mit den an die Innenseite des Steges 22 der Dichtungsmanschette anschließenden ίο Mantelraum 27 verbunden ist.
Die in den F i g. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform der Dichtungsmanschette hat auch noch einen herstellungstechnischen Vorteil, insofern als es ohne weiteres möglich ist, beide Teile, nämlich das Profil der F i g. 7 und das Profi! der Fig.8 in Vulkanisie.-form bereits ringförmig herzustellen. Dies ist für das in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Profil der Dichtungsmanschette 21 nicht ohne weiteres möglich. Für diese Profilform empfiehlt es sich, zunächst das Gesamtprofil (ohne Bohrungen 33) bandförmig zu extrudieren, danach auf vorbestimmte Längen zuzuschneiden und die Abschnitte ringförmig aufzubiegen und deren Enden stoßend aneinander zu vulkanisieren. Man wird somit für kleinere Rohrdurchmesser für die Dichtungsmanschette 21 eher die Profilform der F i g. 7 bis 9 wählen, während für größere Rohrdurchmesser auch die in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Profilform in Frage kommen kann. Mit der gestrichelten Linie 43 in den F i g. 7 und 9 sei angedeutet, daß diese Ausführungsform der Dichtungsmanschette 21 auch für Rohrkupplungen gemäß F i g. 2, d. h. ohne lamellierte Verankerungsringe 29,30 verwendet werden kann.
Mit der dargestellten Rohrkupplung lassen sich bezüglich Abdichtung und axialer Belastbarkeit (Fi g. 1, 3—6) einwandfreie Rohrverbindungen herstellen, ohne daß irgendwelche Forderungen an die Rohrenden gestellt werden müßten. Insbesondere brauchen die Rohrenden keine vorbereitende Bearbeitung, was beispielsweise bei kunststoffbeschichteten Rohren, bei glasfaserarmierten Kunststoffrohren sowie auch bei Gußrohren und bei außen angerosteten Rohren von Bedeutung ist. Außerdem können bezüglich Außendurchmesser und/oder Abweichung von der Kreisform den Rohrenden erheblich weitere Toleranzen zugestanden werden, als dies bei herkömmlichen Kupplungen der Fall wäre. Schließlich läßt die dargestellte Kupplung auch im Betrieb auftretende Fluchtungsabweichungen der miteinander verbundenen Rohre zu, ohne daß die Abdichtung darunter leiden würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrkupplung mit einer im Querschnitt etwa C-förmigen, von einem längsgespalteten, durch Spannbolzen verengbaren Gehäuse mit radialen Endwänden umschlossenen Elastomer-Dichtungsmanschette, deren sich gegeneinander erstreckende, von dem abzudichtenden Medium beaufschlagte Dichtlippen im Bereich ihrer Dichtkante mittels je eines an der Manschette angeformten, mit Durchlässen versehenen Ringwulstes auf dem Manschettensteg abgestützt sind, wobei die Durchlässe dem Druckmitteldurchtritt in den Raum zwischen Ringwulst, Manschettenende und Dichtlippenwurzel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (23, 24) vor dem Zusammenziehen des Gehäuses (IS) in bezug auf den Nenndurchmesser der zu kuppelnden Rohre (25, 26) Übermaß aufweisen und beim Zusammenziehen des Gehäuses (11) durch Druckwirkung der Ringwuiste (31,32) satt an die Rohrwandungen anpreßbar sind, wobei der Längsspalt des Gehäuses- von einer zwischen Manschette (21) und Gehäuse (11) eingelegten Blecheinlage überbrückt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dichtüppen (23, 24) auf dem nach innen gerichteten Scheitel des Ringwulstes (31,32) abgestützt sind.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (31, 32) einteilig mit dem Steg (22) der Manschette (21) ausgebildet ist.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe als im Bereich der Wurzel der Ringwulst (31, 32) angeordnete Querbohrungen (33) ausgebildet sind.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (31) durch einen Profilring (38) gebildet ist, der in die Innenseite des Steges (22) formschlüssig eingelegt ist.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 1, bei der beim Zusammenziehen des Gehäuses beiderseits der Dichtungsmanschette angeordnete, geschlitzte Verankerungsringe fest an die Rohrwandungen anpreßbar sind, dadurcii gekennzeichnet, daß jeder Verankerungsring (29,30) kegelstumpfförmig, zu der Längsmitte des Gehäuses hin konvergierend ausgebildet ist und mit seiner axialen Innenfläche an den Enden des Steges (22) der Dichtungsmanschette (21) anliegt, während er sich mit seinem größeren Durchmesser auf der Innenseite des Gehäuses (11) im Bereich des Obergangs zu den radialen Einwänden (19,20) abstützt.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (29, 30) ausgehend von seinem kleineren Durchmesser radial lamelliert ist, wobei aufeinanderfolgende Lamellen sich jalousieartig überlappen.
8. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (29, 30) im Bereich seines größeren Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt aufweist, an dessen Innenseite ein federnder Spreizring (34) angreift, der den Verankerungsring (29, 30) an die Innenseite des Gehäuses (11) festklemmt.
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung mit einer im Querschnitt etwa C-förmigen, von einem längsgespalteten, durch Spannbolzen verengbaren Gehäuse mit radialen Endwänden umschlossenen Elastomer-Dichtungsinanschette, deren sich gegeneinander erstreckende, von dem abzudichtenden Medium beaufschlagte DichtHppen im Bereich ihrer Dichtkante mittels je eines an der Manschette angeformten, mit Durchlässen versehenen Ringwulstes auf dem Manschettensteg
ίο abgestützt sind, wobei die Durchlässe dem Druckmitteldurchtritt in den Raum zwischen Ringwulst, Manschettenende und Dichtlippenwurzel dienen.
Eine Rohrkupplung dieser Art ist aus der DE-PS 5 51 816 bekannt Bei dieser bekannten Rohrkupplung besteht das Gehäuse aus zwei gegeneinander verspannbaren Halbschalen, die starr oder flexibel ausgebildet sein können. Der Innendurchmesser der mit den Halbschalen zusamr.ienwirkenden Manschette ist so gewählt, daß sich beim Aufbringen der Manschette auf die Rohrenden ein Aufweiten der Manschette und damit eine Vorspannung der DichtHppen ergibt. Durch das gegenseitige Verspannen der Halbschalen wird auf die Manschette ein mechanischer Druck ausgeübt, der zur Erhöhung des Dichtvermögens durch mechanisches Anpressen der DichtHppen auf die Rohrenden über die Ringwulste vor dem Einsetzen der Wirkung des Druckmediums dient. Das Zusammenwirken von Manschette und Spanngehäuse beschränkt sich demgemäß darauf, die durch das Aufweiten der DichtHppen beim Aufbringen auf die Rohrenden bereits erzielte Vorspannung durch mechanischen Radialdruck zu erhöhen.
Die wesentlichsten Nachteile dieser bekannten Rohrkupplung bestehen darin, daß das Trockendichtvermögen zu wünschen übrig läßt, daß insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern die Erzielung eines gleichförmigen radialen Anpreßdruckes schwer zu erreichen ist und daß vor allem eine einwandfreie Abdichtung eines Rohrstoßes unabhängig von dem im Innern der Rohre herrschenden Druck und unabhängig von Temperaturschwankungen nicht gewährleistet werden kann.
Aus der US-PS 20 41 132 ist eine wiederum aus zwei gegeneinander verspannbaren Halbschalen und einer etwa C-förmigen Dichtmanschette bestehende Rohrkupplung bekannt, wobei ebenfalls der Innendurchmesser der Manschette kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Rohre. Um beim gegenseitigen Verspannen des zweiteiligen Gehäuses zu verhindern, daß die Manschette im Bereich der Gehäusetrennfuge ausknickt und zwischen den Gehäusehäiften eingeklemmt wird, ist bei dieser bekannten Rohrkupplung im Bereich der beiden Gehäusetrennstellen jeweils eine den entsprechenden Spalt überbrückende Blecheinlage vorgesehen. Auch diese Rohrkupplung weist die bereits im Zusammenhang mit der DE-PS 5 51 816 beschriebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrkupplung der eingangs definierten Art so zu gestalten, daß die Dichtlippen der Dichtungsmanschette bereits bei drucklosen Rohren und noch verstärkt bei druckführenden Rohren sich einwandfrei dichtend an die jeweilige Rohraußenfläche anlegen, die erhaltene Dichtwirkung auch bei starken Temperaturschwankungen sichergestellt ist und dennoch eine vorherige Bearbeitung der Außenflächen der miteinander zu verbindenden Rohre nicht erforderlich ist.
DE2428101A 1973-06-15 1974-06-11 Rohrkupplung Expired DE2428101C2 (de)

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