DE2428101C2 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
- Publication number
- DE2428101C2 DE2428101C2 DE2428101A DE2428101A DE2428101C2 DE 2428101 C2 DE2428101 C2 DE 2428101C2 DE 2428101 A DE2428101 A DE 2428101A DE 2428101 A DE2428101 A DE 2428101A DE 2428101 C2 DE2428101 C2 DE 2428101C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- sealing
- pipe
- pipe coupling
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/0845—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of retaining members associated with the packing member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/04—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
Description
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Dichtlippen vor dem Zusammenziehen
des Gehäuses in bezug auf den Nenndurchmesser der zu kuppelnden Rohre Obermaß aufweisen und beim
Zusammenziehen des Gehäuses durch Druckwirkung dir Ringwulste satt an die Rohrwandungen anpreßbar
sind, wobei der Längsspalt des G-.häuses von einer zwischen Manschette und Gehäuse eingelegten Blecheinlage
überbrückt ist.
Durch die Verwendung von zunächst nicht passenden, d. h. zu großen Dichtungsmanschetten ist es in
Verbindung mit dem bezüglich seines Durchmessers beim Spannvorgang sich verkleinernden Gehäuse
möglich, auf die von innen nicht abgestützte Manschette einen Würgegriff auszuüben, der nicht zu einem
Ausknicken der Manschette, sondern zu einem Stauchen dieser Manschette im Umfangssinne und damit zu
einem Wachsen der Manschette in Radialrichtung führt. Dieses Wachsen der Manschette in Radialrichtung ist
eine Folge davon, daß das Manschettenniaterial nur radial nach innen während des Stauchvorgangs
ausweichen kann, wodurch sich wiederum die Manschette an die Rohrwandung anschmiegt und satt zur
Anlage kommt. Dabei ergibt sich der überraschende Vorteil, daß das im Umfangssinne gestauchte Material
der Dichtungsmanschette eine über den Gesamtumfang gleichmäßige Innenspannung erhält, die zur Folge hat,
daß die Dichtung bzw. das Dichtungsmaterial der Rohrwandung auch dann folgen kann, wenn sich der
Außendurchmesser des Rohres bei Abkühlung verringert oder wenn die Oberfläche des Rohres im Bereich
von Unebenheiten bezüglich der Idealform abweicht. Die durch den Stauchvorgang erzeugten inneren Kräfte
in der Dichtungsmanschette bleiben auch im alternen Material erhalten, so daß ein dauerhaftes und zuverlässiges,
durch wechselnde Temperaturbedingungen innerhalb und außerhalb des Rohres nicht beeinträchtigtes
Abdichtverhalten sichergestellt ist.
Vorzugsweipe sind die Enden der Dichtlippen auf dem nach innen gerichteten Scheitel des Ringwulstes
abgestützt.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ist der Ringwulst einteilig mit dem Steg der
Manschette ausgebildet, und die Durchlässe bestehen aus im Bereich der Wurzel der Ringwulst angeordneten
Querbohrungen.
Der Ringwulst kann auch aus einem Profilring bestehen, der in die Innenseite des Steges formschlüssig
eingelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Ringwulst aus einem vom Manschettenmaterial abweichenden
und andere elastische Eigenschaften aufweisenden Material zu wählen.
Die weiter oben geschilderte Stauchung der Manschette durch Zusammenziehen des längsgeschlitzten
Gehäuses zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung bei drucklosen Rohren und die Verhinderung des
Abfließens von Material der Dichtungsmanschette zur Erhaltung der einwandfreien Abdichtung bei druckführenden
Rohren erfordert es, daß die Manschette vom Gehäuse allseitig gut eingeschlossen ist. Neben der
Überbrückung des Längsspaltes durch die Blecheinlage kann in diesem Zusammenhang auch die Überbrückung
des Radialspaltes zwischen den Endwänden des Gehäuses und den Rohrenden zweckmäßig sein. Hierfür
werden beiderseits der Dichtungsmanschette angeordnete, geschlitzte Verankerungsringe herangezogen, die
beim Zusammenziehen des Gehäuses fest an die Rohrwände anpreßbar sind.
Die Anordnung von geschlitzten Verankerungsringen beiderseits vom Aufnahmeraum der etwa C-förmigen
Dichtungsmanschette in davon getrennten Ausnehmungen des Gehäuses, die beim Zusammenziehen des
längsgespaltenen Gehäuses fest tn die Rohrwandungen anpreßbar sind, ist aus der US-PS 20 41 132 an sich
bekannt; diese Anordnung des Verankerungsrings überbrückt aber nicht den dem Manschettenende
unmittelbar benachbarten Radialspalt zwischen Gehäuse und Rohr und die Ausbildung des geschlitzten
Verankerungsringes mit einem innen abgeflachten, berippten Rundprofil ergibt eine leitungsdruckunabhängige
Anpressung an die Rohrwandung.
Die Anordnung von geschlitzten, kegelstumpfförmigen Verankerungsringen beiderseits der etwa C-förmiger.
Dichtungsmanschette derart, daß sie zur Längsmitte des Gehäuses hin konvergieren, mit ihren axialen
Innenflächen an den Enden des Steges der.Dichtungsmanschette anliegen und sich mit ihren größeren
Durchmessern auf der Innenseite des Gehäuses im Bereich der Übergänge zu den radialen Endwänden
abstützen, ist aus der US-PS 24 91 004 an sich bekannt; dort ist jedoch das Gehäuse in Längsrichtung
ungespalten und sind die Verankerungsringe daher nur durch den Leitungsdruck an die Rohrwandungen
anpreßbar.
Eine auf die Überbrückung der Radialspalte neben den Manschettenenden zielende Weiterbildung der
Erfindung, bei der zum Zusammenziehen des Gehäuses
3d beiderseits der Dichtungsmanschette angeordnete,
geschlitzte Verankerungsringe fest an die Rohrwandungen anpreßbar sind, zeichnet sich dadurch aus, daß jeder
Verankerungsring kegelstumpfförmig, zu der Längsmitte des Gehäuses hin konvergierend ausgebildet ist und
mit seiner axialen Innenfläche an den Enden des Steges der Dichtmanschette anliegt, während er sich mit
seinem größeren Durchmesser auf der Innenseite des Gehäuses im Bereich des Übergangs zu den radialen
Endwänden abstützt.
Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die Dichtlippen unter der Wirkung des Rohrinnendrucks
axial vom Ringwulst weg verschieben, und zugleich wird der jeweilige Verankerungsring durch das anliegende
Ende des Steges axial etwas flacher gedrückt, was nur unter Verringerung seines kleineren Durchmessers
erfolgen kann, der sich dann noch stärker in die Rohraußenwand eingräbt. Dadurch ergibt sich eine mit
wachsendem Innendruck ebenfalls wachsende axiale Verankerung der Rohre aneinander. Der Druck im
Inneren der Rohre kann nun auch über die Fließgrenze des Materials der Dichtungsmanschette wachsen, sie
wird keine weitere Deformation mehr erleiden, weil überhaupt kein Durchlaß vorhanden ist, durch welchen
das Dichtungsmaterial abfließen könnte. Im Gegenteil, mit wachsendem Druck wird die Dichtwirkung und
zugleich auch die axiale Verankerung der Rohre aneinander vergrößert.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Verankerungsring ausgehend von seinem kleineren
to Durchmesser radial lamelliert iot, wobei aufeinanderfolgende
Lamellen sich jalousieartig überlappen. Dadurch erhält der Innendurchmesser des Verankerungsringes
einen Umriß, der eine gezahnte Form aufweist, die ein Verkrallen in der Rohraußenwand begünstigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Verankerungsring im Bereich
seines größeren Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt auf. an dessen Innenseite ein federnder
Spreizring angreift, der den Verankerungsring an die Innenseite des Gehäuses festklemmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, aufgeschnittener Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 das Längsprofil einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 das Längsprofil einer etwa der F i g. 1 entsprechenden Ausführungsform,
Fig.4 bis 6 einen Teil des Längsprofils der Ausführungsform der F i g. 3 in verschiedenen Zustandslagen,
F i g. 7 einen Teil des Profils einer Manschette mit einem Aufnahmeraum für einen einsetzbaren Ringwulst,
Fig.8 das Profil eines Profilringes, der in die Manschette der F i g. 7 einsetzbar ist, und
Fig.9 die aus dem Teil gemäß Fig.7 und dem
Profilring gemäß F i g. 8 zusammengesetzte Manschette in einbaubereiten Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Rohrkupplung 10 besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 11, das bei 12
der Länge nach gespalten ist Am Längsspalt 12 des Gehäuses 11 sind zwei Spannlaschen 13, 14 angeschweißt,
deren freie Endkanten umgebogen sind und je einen Spannstab 15, 16 umschließen, die ihrerseits
mittels zwei Spannbolzen 17 miteinander verbunden sind.
Durch Anziehen der beiden Spannbolzen i7 läßt sich somit der Innendurchmesser des gesamten Gehäuses 11
wie bei einer Rohrschelle verkleinern. Dabei wird die Breite des Spaltes 12, der durch eine nicht dargestellte,
zwischen Manschette 21 und Gehäuse 11 eingelegte Blecheinlage überbrückt ist, praktisch auf null verringert.
Mit seinem Gehäusekörper 18 und seinen nach einwärts umgebogenen Endwänden 19, 20 umschließt
das Gehäuse 11 eine Dichtungsmanschette 21, die im vorliegenden Beispiel einstückig aus einem synthetischen
Gummi hergestellt ist. Die Manschette 21 besitzt einen C-förmigen Querschnitt insofern, als an den Steg
22 der Manschette an beiden Enden eine nach innen und von den Enden zur Mitte des Steges weisende
Dichtlippe 23,24 angefo. int ist
Mit gestrichelten Linien sind in F i g. 1 die Enden zweier zu verbindender Rohre 25, 26 angegeben. Bei in
die Kupplung 10 eingeführten Rohren 25, 26 legt die Manschette 21 einen nach außen abgeschlossenen Raum
27 fest, der über den Rohrstoß 28 mit dem Inneren der
Rohre 25, 26 in Verbindung steht Dieser Raum 27 ist somit durch das von den Rohren geführte Medium
beaufschlagbar.
Die Manschette 21 liegt mit der Rückseite ihres Steges 22 flächig an der Innenseite des Gehäusekörpers
18 und mit den Enden des Steges je entweder unmittelbar an der Endwand 19, 20 des Gehäuses 11
(F i g. 2) oder an einem lameliierten Verankerungsring 29, 30, an, der wie auch aus Fig.3 hervorgeht im
wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes aufweist Die Verankerungsringe sind durch Schlitze lamelliert
die sich radial vom kleineren Durchmesser der Verankerungsringe weg erstrecken. Die dabei entstehenden
Lamellen überlappen sich, so daß die Verankerungsringe 29, 30 im wesentlichen die Form eines
Kegelstumpfes erhalten.
Die Dichtlippen 23,24 liegen im wesentlichen satt auf
dem Außendurchmesser der Rohre 25, 26 auf. Damit dies auch schon bei drucklosen Rohre 25,26 der Fall ist,
ist am Steg 22 der Dichtungsmanschette 21 gegenüber den Enden der Dichtlippen 23, 24 je ein ringförmiger
Wulst 31, 32 angeformt, der verhindert, daß sich die Dichtlippen 23, 24 mit ihren freien Enden vom
Außendurchmesser der Rohre 25, 26 abheben. Durch diese Wulste 31,32 werden vom mantelförmigen Raum
27 an den Enden zwei Teilräume 27' bzw. 27" abgetrennt, die jedoch miteinander hydraulisch verbunden
sind, und zwar über durchgehende Bohrungen 33 im Wulst 31 bzw. 32.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Verankerungsringe 29, 30 im Bereich ihres größeren Durchmessers an
der Innenseite des Gehäusekörpers 18 im Bereich des
Überganges zu den Enden 19, 20 abgestützt, und dabei
durch einen Federring 34 in ihrer Lage festgeklemmt. Der Federring 34 besteht seinerseits aus einem
Drahtring 35, der mit einer Schraubenfeder 36 mit dicht anliegenden Windungen bewickelt ist. Die Verankerungsringe
29, 30 sowie die Federringe 34 bieten Gewähr dafür, daß die Manschette 21 im Inneren des
Gehäuses 11 festgeklemmt bleibt, unabhängig davon, ob die Spannbolzen 17 angezogen sind oder nicht.
Diese Bauweise erlaubt aber zugleich, daß das Gehäuse durch Spannen der Bolzen 17 in seinem
Innendurchmesser verringert wird, ohne daß es zu nennenswerten Deformationen der Verankerungsringe
oder der Manschette käme. Dies gilt insbesondere für solche Rohrkupplungen, deren Wandstärke (Wandstärke
des Gehäuses + Wandstärke der Manschette 21) im Verhältnis zum Durchmesser der zu verbindenden
Rohre sehr klein ist.
F i g. 2 zeigt eine Rohrkupplung, deren Aufgabe nun darin besteht, zwei Rohrenden dichtend miteinander zu
verbinden, jedoch nicht darin, Axialkräfte, die die beiden Rohrenden voneinander wegdrängen, aufzunehmen.
Man erkennt das Gehäuse 11 mit seinem Gehäusekörper 18 und den nach innen gebogenen Enden 19,20. Die
Manschette 21 liegt mit den Enden ihres Steges 22 direkt an diesen Enden 19, 20 auf, und die Dichtlippen
23, 24 sind mit ihren freien Enden über die Ringwülste 31, 32 auf dem Steg 22 abgestützt, wobei diese Wülste
wiederum durchgehende Bohrungen 33 aufweisen.
F i g. 4 zeigt im Profilschnitt das rechte Ende der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Rohrkupplung und eine
Wand des eingeschobenen Rohres 25.
Die Dichtlippe 23 liegt noch nicht auf dem Außendurchmesser 25 auf, weil die Spannbolzen 17
noch nicht angezogen wurden und die Dichtlippen 23,
so 24 vor dem Zusammenziehen des Gehäuses 11 in bezug
auf den Außendurchmesser der Rohre 25, 26 Übermaß aufweisen.
Sobald die beiden Rohrenden in die Kupplung 10 eingeführt sind und etwa ihre endgültige Lage erreicht
haben, werden die Spannbolzen 17 angezogen, und es ergibt sich die Situation, die in F i g. 5 dargestellt ist Der
Innendurchmesser des Gehäuses 11 hat sich verringert,
und das Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Rohres 25 und den Enden des Gehäuses 11 ist praktisch
auf null gesunken. Mit der Verringerung des Innendurchmessers des Gehäuses 11 wurde auch der
Innendurchmesser der Dichtungsmanschette 21 verengt und damit wurden die Dichtlippen 23 bzw. 24
durch die zugeordneten Ringwulste 31 bzw. 32 zur satten, flächigen Auflage auf den Außendurchmesser
der Rohre 25 bzw. 26 gebracht Die Rohrverbindung ist nun dicht, selbst wenn im Inneren der Rohre 25,26 noch
kein Überdruck oder gar Unterdruck vorhanden wäre.
Die Verankerungsringe 29, 30 gelangen mit ihrem scharfkantigen Innendurchmesser in Eingriff mit den
Außendurchmessern der Rohre.
Sobald in den Rohren ein Überdruck entsteht, ergibt sich die in F i g. 6 zur Verdeutlichung übertrieben
dargestellte Situation. Der Raum 27 und aufgrund der Bohrungen 33 in den Wülsten 31 bzw. 32, auch die
Teilräume 27' bzw. 27" werden durch das Druckmedium aus dem Inneren der Rohre 25, 26 beaufschlagt.
Dadurch werden die Dichtlippen 23 bzw. 24 von innen her deformiert und auf ihrer gesamten axialen
Ausdehnung noch mehr zur flächigen, dichtenden Auflage gebracht. Zugleich weiten sich die Teilräume
27' und 27" aus, und die Enden des Steges 22 der Dichtungsmanschette 2! neigen dazu, die Verankerungsringe
29 bzw. 30 axial nach außen zu verschieben, was aber nur unter Verkleinerung des kleineren
Durchmessers der kegelstumpfförmigen Verankerungsringe 29 bzw. 30 möglich ist. Dabei verkrallen sich die
sich überlappenden Lamellen dieser Federringe wie eine Verzahnung progressiv in den Außenflächen der
Rohre 25 und schließen den von der Dichtungsmanschette 21 im Gehäuse 11 eingenommenen Raum
vollständig gegen außen ab.
Wie in Fig.6 dargestellt ist, können sich die Dichtlippen 23, 24 möglicherweise sogar vom Scheitel
der zugeordneten Ringwulste 31 bzw. 32 abheben, was indessen ohne Bedeutung ist, weil die Anpreßkraft, mit
der die Dichtlippen 23 bzw. 24 an die Außenflächen der Rohre gepreßt werden, nun vom Fluiddruck in den
Teilräumen 27' bzw. 27" ausgeht.
Die Rinpwulste 31 müssen nicht aus demselben Gummimaterial bestehen wie die Manschette.
Wird für die Manschette beispielsweise ein gegen Einwirkung von Druck, Temperatur und/oder Chemikalien
hochbeständiges, bezüglich Elastizität aber ein eher »lahmes« Material verwendet, kann für die Wülste 31,
32 ein besonders druckelastisches Material vorgesehen werden.
Eine Ausführungsform der Dichtungsmanschette 21, die unter anderem diesem Umstand Rechnung trägt, ist
in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Anstelle des Wulstes 31 trägt diese Gummimanschette im Endbereich ihres
Steges 22 eine nach innen offene flache Ringnut 39, an die ein im Querschnitt kreisförmiger Ringraum 40
anschließt. An den Ringraum 40 schließt die Dichtlippe 23 an. Der Wulst 31 ist Bestandteil eines Profilringes 38,
der in F i g. 8 dargestellt ist Das Profil dieses Ringes 38 weist eine im Profil kreisförmige Verdickung 41 auf, die
über einen dünnwandigen Steg 42 mit dem eigentlichen Wulst 31 verbunden ist. Diese Verdickung paßt, wie in
F i g. 9 dargestellt ist, genau in den Ringraum 40 hinein, so daß der Außenumfang des Profilringes 38 in die Nut
39 zu liegen kommt. Zwischen dem Steg 42 und der Dichtlippe 23 bleibt der Teilraum 27' frei, der über die
im Profilring 38 durch den Wulst 31 hindurch ausgebildeten Bohrungen 33 mit den an die Innenseite
des Steges 22 der Dichtungsmanschette anschließenden ίο Mantelraum 27 verbunden ist.
Die in den F i g. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform der Dichtungsmanschette hat auch noch einen herstellungstechnischen
Vorteil, insofern als es ohne weiteres möglich ist, beide Teile, nämlich das Profil der F i g. 7
und das Profi! der Fig.8 in Vulkanisie.-form bereits
ringförmig herzustellen. Dies ist für das in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Profil der Dichtungsmanschette 21 nicht
ohne weiteres möglich. Für diese Profilform empfiehlt es sich, zunächst das Gesamtprofil (ohne Bohrungen 33)
bandförmig zu extrudieren, danach auf vorbestimmte Längen zuzuschneiden und die Abschnitte ringförmig
aufzubiegen und deren Enden stoßend aneinander zu vulkanisieren. Man wird somit für kleinere Rohrdurchmesser
für die Dichtungsmanschette 21 eher die Profilform der F i g. 7 bis 9 wählen, während für größere
Rohrdurchmesser auch die in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Profilform in Frage kommen kann. Mit der gestrichelten
Linie 43 in den F i g. 7 und 9 sei angedeutet, daß diese Ausführungsform der Dichtungsmanschette 21 auch für
Rohrkupplungen gemäß F i g. 2, d. h. ohne lamellierte Verankerungsringe 29,30 verwendet werden kann.
Mit der dargestellten Rohrkupplung lassen sich bezüglich Abdichtung und axialer Belastbarkeit (Fi g. 1,
3—6) einwandfreie Rohrverbindungen herstellen, ohne daß irgendwelche Forderungen an die Rohrenden
gestellt werden müßten. Insbesondere brauchen die Rohrenden keine vorbereitende Bearbeitung, was
beispielsweise bei kunststoffbeschichteten Rohren, bei glasfaserarmierten Kunststoffrohren sowie auch bei
Gußrohren und bei außen angerosteten Rohren von Bedeutung ist. Außerdem können bezüglich Außendurchmesser
und/oder Abweichung von der Kreisform den Rohrenden erheblich weitere Toleranzen zugestanden
werden, als dies bei herkömmlichen Kupplungen der Fall wäre. Schließlich läßt die dargestellte Kupplung
auch im Betrieb auftretende Fluchtungsabweichungen der miteinander verbundenen Rohre zu, ohne daß die
Abdichtung darunter leiden würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rohrkupplung mit einer im Querschnitt etwa C-förmigen, von einem längsgespalteten, durch
Spannbolzen verengbaren Gehäuse mit radialen Endwänden umschlossenen Elastomer-Dichtungsmanschette,
deren sich gegeneinander erstreckende, von dem abzudichtenden Medium beaufschlagte
Dichtlippen im Bereich ihrer Dichtkante mittels je eines an der Manschette angeformten, mit Durchlässen
versehenen Ringwulstes auf dem Manschettensteg abgestützt sind, wobei die Durchlässe dem
Druckmitteldurchtritt in den Raum zwischen Ringwulst, Manschettenende und Dichtlippenwurzel
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (23, 24) vor dem Zusammenziehen des
Gehäuses (IS) in bezug auf den Nenndurchmesser der zu kuppelnden Rohre (25, 26) Übermaß
aufweisen und beim Zusammenziehen des Gehäuses (11) durch Druckwirkung der Ringwuiste (31,32) satt
an die Rohrwandungen anpreßbar sind, wobei der Längsspalt des Gehäuses- von einer zwischen
Manschette (21) und Gehäuse (11) eingelegten Blecheinlage überbrückt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dichtüppen (23,
24) auf dem nach innen gerichteten Scheitel des Ringwulstes (31,32) abgestützt sind.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (31, 32) einteilig
mit dem Steg (22) der Manschette (21) ausgebildet ist.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe als im Bereich
der Wurzel der Ringwulst (31, 32) angeordnete Querbohrungen (33) ausgebildet sind.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (31) durch einen
Profilring (38) gebildet ist, der in die Innenseite des Steges (22) formschlüssig eingelegt ist.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 1, bei der beim Zusammenziehen des Gehäuses beiderseits der
Dichtungsmanschette angeordnete, geschlitzte Verankerungsringe fest an die Rohrwandungen anpreßbar
sind, dadurcii gekennzeichnet, daß jeder Verankerungsring (29,30) kegelstumpfförmig, zu der
Längsmitte des Gehäuses hin konvergierend ausgebildet ist und mit seiner axialen Innenfläche an den
Enden des Steges (22) der Dichtungsmanschette (21) anliegt, während er sich mit seinem größeren
Durchmesser auf der Innenseite des Gehäuses (11) im Bereich des Obergangs zu den radialen
Einwänden (19,20) abstützt.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (29, 30)
ausgehend von seinem kleineren Durchmesser radial lamelliert ist, wobei aufeinanderfolgende Lamellen
sich jalousieartig überlappen.
8. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (29, 30)
im Bereich seines größeren Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt aufweist, an dessen Innenseite
ein federnder Spreizring (34) angreift, der den Verankerungsring (29, 30) an die Innenseite des
Gehäuses (11) festklemmt.
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung mit einer im Querschnitt etwa C-förmigen, von einem längsgespalteten,
durch Spannbolzen verengbaren Gehäuse mit radialen Endwänden umschlossenen Elastomer-Dichtungsinanschette,
deren sich gegeneinander erstreckende, von dem abzudichtenden Medium beaufschlagte
DichtHppen im Bereich ihrer Dichtkante mittels je eines an der Manschette angeformten, mit Durchlässen
versehenen Ringwulstes auf dem Manschettensteg
ίο abgestützt sind, wobei die Durchlässe dem Druckmitteldurchtritt
in den Raum zwischen Ringwulst, Manschettenende und Dichtlippenwurzel dienen.
Eine Rohrkupplung dieser Art ist aus der DE-PS 5 51 816 bekannt Bei dieser bekannten Rohrkupplung
besteht das Gehäuse aus zwei gegeneinander verspannbaren Halbschalen, die starr oder flexibel ausgebildet
sein können. Der Innendurchmesser der mit den Halbschalen zusamr.ienwirkenden Manschette ist so
gewählt, daß sich beim Aufbringen der Manschette auf die Rohrenden ein Aufweiten der Manschette und damit
eine Vorspannung der DichtHppen ergibt. Durch das gegenseitige Verspannen der Halbschalen wird auf die
Manschette ein mechanischer Druck ausgeübt, der zur Erhöhung des Dichtvermögens durch mechanisches
Anpressen der DichtHppen auf die Rohrenden über die Ringwulste vor dem Einsetzen der Wirkung des
Druckmediums dient. Das Zusammenwirken von Manschette und Spanngehäuse beschränkt sich demgemäß
darauf, die durch das Aufweiten der DichtHppen beim Aufbringen auf die Rohrenden bereits erzielte
Vorspannung durch mechanischen Radialdruck zu erhöhen.
Die wesentlichsten Nachteile dieser bekannten Rohrkupplung bestehen darin, daß das Trockendichtvermögen
zu wünschen übrig läßt, daß insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern die Erzielung eines gleichförmigen
radialen Anpreßdruckes schwer zu erreichen ist und daß vor allem eine einwandfreie Abdichtung
eines Rohrstoßes unabhängig von dem im Innern der Rohre herrschenden Druck und unabhängig von
Temperaturschwankungen nicht gewährleistet werden kann.
Aus der US-PS 20 41 132 ist eine wiederum aus zwei gegeneinander verspannbaren Halbschalen und einer
etwa C-förmigen Dichtmanschette bestehende Rohrkupplung bekannt, wobei ebenfalls der Innendurchmesser
der Manschette kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden
Rohre. Um beim gegenseitigen Verspannen des zweiteiligen Gehäuses zu verhindern, daß die Manschette
im Bereich der Gehäusetrennfuge ausknickt und zwischen den Gehäusehäiften eingeklemmt wird, ist bei
dieser bekannten Rohrkupplung im Bereich der beiden Gehäusetrennstellen jeweils eine den entsprechenden
Spalt überbrückende Blecheinlage vorgesehen. Auch diese Rohrkupplung weist die bereits im Zusammenhang
mit der DE-PS 5 51 816 beschriebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrkupplung der eingangs definierten Art so zu gestalten, daß die Dichtlippen der Dichtungsmanschette bereits bei drucklosen Rohren und noch verstärkt bei druckführenden Rohren sich einwandfrei dichtend an die jeweilige Rohraußenfläche anlegen, die erhaltene Dichtwirkung auch bei starken Temperaturschwankungen sichergestellt ist und dennoch eine vorherige Bearbeitung der Außenflächen der miteinander zu verbindenden Rohre nicht erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrkupplung der eingangs definierten Art so zu gestalten, daß die Dichtlippen der Dichtungsmanschette bereits bei drucklosen Rohren und noch verstärkt bei druckführenden Rohren sich einwandfrei dichtend an die jeweilige Rohraußenfläche anlegen, die erhaltene Dichtwirkung auch bei starken Temperaturschwankungen sichergestellt ist und dennoch eine vorherige Bearbeitung der Außenflächen der miteinander zu verbindenden Rohre nicht erforderlich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH866473A CH566508A5 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428101A1 DE2428101A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2428101C2 true DE2428101C2 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=4343255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428101A Expired DE2428101C2 (de) | 1973-06-15 | 1974-06-11 | Rohrkupplung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (2) | CA995710A (de) |
CH (1) | CH566508A5 (de) |
DE (1) | DE2428101C2 (de) |
GB (1) | GB1462886A (de) |
ZA (1) | ZA743679B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339169A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Steckkupplung zum verbinden der enden zweier rohre |
DE3524621A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-01-15 | Rasmussen Gmbh | Rohrkupplung |
DE3626289C1 (en) * | 1986-08-02 | 1987-10-15 | Rasmussen Gmbh | Pipe coupling and process for producing a securing device for this pipe coupling |
DE10302359B4 (de) * | 2002-10-02 | 2012-02-09 | Manuel José Pires Alves | Verbesserungen für leckdichte Verbindungsmuffen für Rohre mit glatten Enden |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT348838B (de) | 1976-07-21 | 1979-03-12 | Straub Immanuel | Rohrkupplung |
AT353561B (de) * | 1976-07-21 | 1979-11-26 | Straub Immanuel | Rohrkupplung |
JPS5352421U (de) * | 1976-10-08 | 1978-05-04 | ||
CA1086352A (en) * | 1979-03-20 | 1980-09-23 | Alain De Crombrugghe | Pipe coupling system |
US4468057A (en) * | 1980-03-31 | 1984-08-28 | Crombrugghe A De | Pipe coupling system |
CH653113A5 (de) * | 1981-11-05 | 1985-12-13 | Immanuel Straub | Rohrkupplung sowie verwendung derselben. |
FI87263C (fi) * | 1986-08-02 | 1992-12-10 | Rasmussen Gmbh | Roerkoppling och foerfarande foer framstaellning av en saekringsanordning foer en roerkoppling |
CA2043578C (en) * | 1990-06-18 | 1994-02-01 | Immanuel Straub | Pipe coupling |
EP0462454B1 (de) * | 1990-06-18 | 1993-12-08 | Straub Federnfabrik Ag | Rohrkupplung |
EP0551582B1 (de) * | 1992-01-16 | 1995-10-11 | Straub Federnfabrik Ag | Rohrkupplung |
DE4408743C2 (de) * | 1993-12-02 | 1995-11-02 | Peter Ilesic | Dichtvorrichtung zum Abdichten von Rohrleitungen |
DE29608499U1 (de) * | 1996-05-10 | 1996-08-08 | Ilesic Peter | Rohrkupplung |
ES2214111B1 (es) * | 2002-10-02 | 2006-02-16 | Manuel Jose Pires Alves | Brida estanca para empalme de tuberias de diametros exteriores distintos y extremos lisos. |
DE102005052517B4 (de) * | 2005-11-03 | 2010-01-21 | Schwing Gmbh | Rohrleitungskupplung mit einem Dichtungsring und Rohrleitungssystem für die Förderung von Dickstoffen |
DE102010056328A1 (de) | 2010-12-27 | 2012-06-28 | Boris Borgantsoev | Diese Erfindung betrifft eine schwenkbare und/oder von außen aneinander führbare flanschförmige Vorrichtung (Manschette), ein-, zwei-, oder mehrteilig zum Absperren eines unter Druck stehenden flanschförmigen Rohrs, in axialer und radialer Richtung auch m |
US8783730B2 (en) | 2011-02-24 | 2014-07-22 | Elisabet Patricia Pires Cabado | Flanges for watertight coupling of smooth surface pipes |
US9145971B2 (en) * | 2013-04-25 | 2015-09-29 | Eliezer Krausz Industrial Development Ltd. | Hydraulic gasket for coupling |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3291506A (en) * | 1966-12-13 | Pipe joints and the oasketing thereof | ||
DE551816C (de) * | 1928-05-26 | 1932-06-06 | Donald Hugh Baillie Reynolds | Stossfugendichtung fuer Rohre |
US2041132A (en) * | 1932-10-19 | 1936-05-19 | Champion Machine And Forging C | Pipe coupling |
US2491004A (en) * | 1947-03-05 | 1949-12-13 | Nat Tube Co | Pipe coupling |
US3251615A (en) * | 1965-02-19 | 1966-05-17 | Nat Tank Co | Grooved pipe coupling |
-
1973
- 1973-06-15 CH CH866473A patent/CH566508A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-06-10 ZA ZA00743679A patent/ZA743679B/xx unknown
- 1974-06-11 DE DE2428101A patent/DE2428101C2/de not_active Expired
- 1974-06-13 GB GB2634074A patent/GB1462886A/en not_active Expired
- 1974-06-14 CA CA202,497A patent/CA995710A/en not_active Expired
-
1980
- 1980-08-22 CA CA358,844A patent/CA1096902B/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339169A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Steckkupplung zum verbinden der enden zweier rohre |
DE3524621A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-01-15 | Rasmussen Gmbh | Rohrkupplung |
DE3626289C1 (en) * | 1986-08-02 | 1987-10-15 | Rasmussen Gmbh | Pipe coupling and process for producing a securing device for this pipe coupling |
DE10302359B4 (de) * | 2002-10-02 | 2012-02-09 | Manuel José Pires Alves | Verbesserungen für leckdichte Verbindungsmuffen für Rohre mit glatten Enden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1096902B (en) | 1981-03-03 |
GB1462886A (en) | 1977-01-26 |
ZA743679B (en) | 1975-08-27 |
CH566508A5 (de) | 1975-09-15 |
DE2428101A1 (de) | 1975-01-09 |
CA995710A (en) | 1976-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428101C2 (de) | Rohrkupplung | |
DE2518001C2 (de) | Rohrabdichtung für die Abdichtung zwischen zwei zusammenfügbaren Rohrenden | |
DE3605020C2 (de) | ||
DE2731465C2 (de) | Rohrkupplung | |
AT394896B (de) | Rohrkupplung | |
EP0936393B1 (de) | Schellenanordnung | |
EP0361630B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung und Pressfitting zur Herstellung einer unlösbaren, dichten Verbindung von Rohren | |
DE2252874C3 (de) | Rohrverbindung mit Klammermuffe | |
DE3009436C2 (de) | ||
DE60305180T2 (de) | Rohrkupplung mit einer längsgeteilten muffe | |
DE2519756B2 (de) | Wärmetauscher | |
DE102007026394A1 (de) | Drehfester Schlauchanschluss | |
DE2714757B2 (de) | Rohrplatte mit in deren Löchern befestigten Rohren für insbesondere Wärmetauscher | |
DE1963299C3 (de) | Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element | |
DE2226070B2 (de) | Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2927716C2 (de) | Fluid-Verbindungsstück | |
EP3601865B1 (de) | Rohrkupplung | |
EP2330326B1 (de) | Rohrförmiges Bauteil | |
DE2046962C3 (de) | Rohrkupplung | |
DE2513982C3 (de) | Rohrdichtung | |
DE1944792U (de) | Dichtungskoerper fuer die miteinanderverbindung der rohre von kanalisationsleitungen und unter verwendung dieses dichtungskoerpers hergestellte rohrverbindung. | |
DE10236848C5 (de) | Pressbacke oder Presskette für ein hydraulisches oder mechanisches Verpressgerät | |
EP0498322B1 (de) | Vorrichtung zum abgedichteten Verbinden der glattzylindrischen Enden zweier Rohre | |
DE903768C (de) | Kupplungsteil fuer biegsame Schlaeuche und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19836015C2 (de) | Verfahren zum Aufweiten von Rohrenden von Rohren eines Wärmetauschers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 2760127 Country of ref document: DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8314 | Invalidation rejected |