DE1944792U - Dichtungskoerper fuer die miteinanderverbindung der rohre von kanalisationsleitungen und unter verwendung dieses dichtungskoerpers hergestellte rohrverbindung. - Google Patents
Dichtungskoerper fuer die miteinanderverbindung der rohre von kanalisationsleitungen und unter verwendung dieses dichtungskoerpers hergestellte rohrverbindung.Info
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- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/035—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
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- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
- F16L49/02—Joints with a sleeve or socket
Description
GEIIEE DB EBCHEROHBS DE POIT-A-MOUSSOn5 Avenue Oamille
öavallier, POIT-A-MOUSS01 (Meurthe-et-Moselle), Frankreich.
"Dichtungskörper für die Miteinanderverbindung der Rohre ".
von Kanalisationsleitungen und unter Verwendung dieses Dichtungskörpers hergestellte Rohrverbindung"
Die leuerung "bezieht sich auf selbständig wirkende abdichtende Verbindungen von röhrenförmigen Elementen, nämlich.
Muffenrohrens das heißt des Muffenelements des einen
mit der glatten Spitze des anderen Rohres„ Sie schafft einen
Dichtungskörper5 der besonders für Kanalisationsleitungen
zum Ableiten von Abwässern und Regenwasser unter .;
geringen Drücken"von weniger als $ beziehungsweise höchstens
2
5 Bar entsprechend etwa 5 kg/cm geeignet ist,
5 Bar entsprechend etwa 5 kg/cm geeignet ist,
Der neue Dichtungskörper ist insbesondere dadurch gekennzeichnet
j daß er aus einem Ringkörper von der allgemeinen Porm einer langgestreckten Manschette "besteht, deren Profil
sich in der Längsrichtung der Manschette aufeinanderfolgend aus einem sich nach außen erstreckenden ringförmigen
Endvorsprung von schnabelförmigem Profil, der über
durch freie Zwischenräume voneinander getrennte längsgerichtete stabförmige Elemente mit einem zylindrischen Bereich
verbunden ist, einem sich an diesen anschließenden konvex nach außen gewölbten Wulst, einem, zweiten zylindrischen
über diesen Wulst mit dem ersten zylindrischen Bereich verbundenen Bereich und schließlich einem zweiten
Endteil, der einen nach innen gerichteten ringförmigen Kragen bildet ,zusammensetzt.
Zwecks Herstellung der selbständig abdichtenden Verbindung der Rohrelemente miteinander ist dieser Dichtungskörper gemäß
einem weiteren Merkmal der'Neuerung über seine 'beiden
zylindrischen Bereiche auf die Rohrspitze aufspannbar, wobei sein nach außen gewölbter Wulst geringfügig zwischen'
der Rohrspitze und der Muffe zusammengepreßt wird, der schnabelförmig nach außen gerichtete Endvorsprung zur Anlage
an die Endkante der Muffe gelangt, und der nach innen
— 3 —
gerichtete Vorsprung an seinem anderen Ende an die Endkante der glatten Rohrspitze angelegt und zwischen dieser Kante
und dem Boden der Muffe unter Verformung zusammengepreßt wird.
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
loeispielsweisen Ausführungsform des neuen Dichtungskörpers und einer mittels desselben hergestellten Verbindung anhand
der Abbildungen. :
ig» 1 ist ein axialer diametraler Schnitt durch den neuen
Dichtungskörper.
Pig. 2 ist ein Längsschnitt durch die unter Verwendung dieses Dichtungskörpers hergestellte Verbindung
zwischen zwei Eohrleitungselementen in etwas
größerem Maßstabe als dem der Figur 1.
Der in Fig. 1 dargestellte, aus elastischem Yferkstoff, wie
Kautschuk,bestehende Dichtungskörper gemäß der Neuerung ist ein Rotationskörper R von der grundsätzlichen Form
einer langgestreckten Manschette mit der Achse X-X. Diese
Manschette weist an ihrem in der Abbildung oberen Ende einen nach außen gerichteten ringförmigen schnabelartig
profilierten Ansatz 1, der nach seiner Wurzel am Körper der Manschette hin verdickt ist und innen an der Stelle
des Außenansatzes 1 eine konkave Einwölbung 2 auf« Die-?
ser Ansatz 1 ist über eine gewisse Anzahl von längsge-?
richteten stabförmigen Gebilden, zum Beispiel acht sol-.. ■. chen Stäben, die voneinander durch Öffnungen 4 getrennt. sind,
mit einem ersten zylindrischen Bereich 5 des Dichtungskörpers verbunden.
An diesen zylindrischen Bereich schließt sich ein konvex nach außen gewölbter Wulst 6 an, der ebenfalls an seiner
Innenseite eine konkave Einwölbung 7 anweist, die in axialer
Richtung gegenüber dem Wulst 6 nach dem Ansatz 1 so versetzt ist, daß der Querschnitt des Wulstes mit der Entfernung
von dem schnabelförmigen Endansatz A anwächst.
Außerdem weist der gewölbte Wulst 6 an seinem Außenbereich sägezahnähnlich ausgebildete Umfangsrillen 8 auf. -
Über diesen Wulst 6 ist der erste zylindrische Bereich 5 mit
einem zweiten zylindrischen Bereich 9 verbunden, der gleiche Innen- und Außendurchmesser wie der Bereich 0 aufweist. An
~> 5 —
diesen zweiten zylindrischen Bereich 9 schließt sich ein an seiner Außenseite bei 11 abgeschrägter nach innen vorspringender
Endteil 10' an5 der die Endkante der Bohrspitze umgreift und dessen Außenkante vorzugsweise bei 12 eine
konkave Ausnehmung aufweist. . '
In den Innenflächen der zylindrischen Bereiche 5 und 9 sind
ferner Ringrillen 13 und 14 gebildet, deren Profil asymmetrisch
gezahnt ist, wobei die langen9 nur wenig geneigten
Flanken der Zahnungen dem schnabelförmigen Ansatz 1 und
die kurzen Hanken mit quergerichteten Flächen dem nach '-innen
gerichteten Endansatz 10 zugekehrt sind.
Fig. 2 zeigt., wie durch den beschriebenen Dichtungskörper"
die Abdichtung zwischen der glatten Rohrspitze 15 eines Rohres T1 und der Muffe 16 des mit diesem zu verbindenden"'
Rohres T2 erfolgt.
Zu diesem Zwecke ist der Dichtungskörper R in freiem Zustande wie folgt dimensioniert;
Der Innendurchmesser a der zylindrischen Bereiche 5 und 9 ist an der Stelle der Scheitel der inneren Zähnungen 13 und
14 derselben etwas kleiner als der Außendurchmesser b der Spitze 15 des Rohres T1,
— 6 —
der Außendurchmesser c des Wulstes 6 ist grißer als der
d
Innendurchmesser/der Muffe 16 des Rohres T2, und
Innendurchmesser/der Muffe 16 des Rohres T2, und
die länge L des Dichtungskörpers ist größer als die Tiefe ρ der Muffe 16, so daß der schnabelartige Vorsprung 1 und
ein Teil der stabartigen Verbindungsstücke 3 nach der Montage der Verbindung außerhalb der Muffe liegt.
Bei der Montage der Verbindung wird zunächst der Dichtungs-
15 körper R mit Mchter Spannung auf die Spitze/des Rohres T^
aufgeschoben, bis sein innerer Vorsprung 10 der Endkante 17
der Rohrspitze 15 anliegt und diese übergreift. Die Innenzahnungen
13 und 14 sind dann geringfügig verformt und"bilden
mit der zylindrischen Außenfläche der Rohrspitze 15 Entspannungstaschen 18 und 19·
Darauf wird die mit dem Dichtungskörper R umkleidete Rohrspitze in die Muffe 16 des Rohres T2 eingeführt. Während
dieses Vorganges wird der gewölbte Wulst 6 wegen der hierbei erfolgenden Abflachung seiner inneren Einwölbung in radialer
Richtung zusammengepreßt und in axialer Richtung gestreckt. Dieser Vorgang vollzieht sich in umso deutlicherer
Yfeise, je mehr der Ringraum zwischen der Spitze 15 des
Rohres T« und der Muffe 16 des Rohres T2 sich verkleinert.
Der Kraftaufwand für das Eindrücken der Rohrspitze in die
Muffe ist τάφο größer? je mehr der Wulst 6 zusammengedrückt
wird und um so geringer im entgegengesetzten 5alle·.
Immer nimmt aber dieser Kraftaufwand^ in dem Maße ab? in
welchen das Eindrücken der Rohrspitze in die Muffe fortschreitet 5 weil der Querschnitt des gewölbten Wulstes 6
von seinem höchsten Durchmesser e nach dem sohnabelartigen
Außenansatz 1 hin abnimmt.
Die Rohrspitze wird soweit in die Muffe eingedrückt, bis
der ihre Endkante 1? umfassende Innenvorsprung 10 zur Anlage an den Boden 20 der Muffe 16 gelangt ist. In diesem
Zeitpunkt muß5 da die Länge des Dichtungskörpers R größer
ist als die axiale Länge der Muffe und sich deshalb der Torsprung 1 noch nicht in Kontakt mit der Endkante 21 der
Muffe befindet, dieser auf der Rohrspitze 15 verschoben SggSkgMsj und elastisch an die Endkante der Muffe angedrückt
werden. Das wird durch die Biegsamkeit der durch die Öffnung 4- voneinander getrennten stabförmigen Verbindungen 3S die
dann eine gewellte Form 3a 4^ig· 2) annehmen, ermöglicht.
Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, wird durch den neujien Dichtungskörper, insbesondere durch die
Wirkung des gewölbten Wulstes 6 und seine innere Einwölbung Τ? eine zuverlässige Abdichtung ermÖglicht9 die erhebliche Herstellungstoleranzen sowohl hinsichtlich des
Durchmessers b der Rohrspitze 15 wie des Innendurchmessers
d und der Tiefe ρ der Muffe 16 zuläßt und deshalb seine Terwe_ndung
für aus Rohren mit solchen erheblichen Toleranzenbestehende Kanalisationsleitungen ermöglicht.
Als IPoIge der asymmetrischen Dicke des Wulstes S9 die sich
durch die axiale Versetzung der inneren Einwölbung 7 ergibt,
nimmt der auf die mit dem Dichtungskörper versehenen Rohrspitzen bei deren Einführung in die Muffe auszuübende Druck
mit dem fortschreitenden Eindringen derselben in das Muffenende ab *
Durch die äußeren Rillen 8 des Wulstes 6 wird sichergestellt $
daß die geringfügigen Ungleichmäßigkeiten der Innenfläche der Muffe den dichten Kontakt des Wulstes mit der Innenfläche der
Muffe nicht verhindern. Diese Rillen gleichen wirkungsmäß-ig die Unregelmäßigkeiten der inneren Muffen»
fläche aus. Sie wirken im Bereich von verhältnismäßig
großen Toleranzen des Innendurchmessers d der Muffe und verbessern die Dichtwirkungs weil durch sie sich gewissermaßen
eine Aufeinanderfolge von durch ihre Verformung gebildeten
Binzeldichtstellen ergibt.
Die Innenzahnungen 13 und I4 von asymmetrischein Profil
verringern die für das Aufzwängen des Dichtungskörpers auf die Rohrspitze 15 aufzuwendende Engergie, wobei trotzdem
aber ein sicherndes Haften des Dichtungskörpers an der Rohrspitze erzielt wird. Ferner ermöglichen es diese Innenzahnungen auch. Änderungen des Außendurchmessers b der Rohrspitze
auszugleichen9 so daß trotz des Vorhandenseins solcher
Ungleichmäßigkeiten ein zuverlässiges Aufspannen des
Dichtungskörpers auf die Rohrspitze erfolgt. Die inneren Scheitel der Zahnungen 13, 14 bilden zusammen mit den zwischen
ihnen liegenden Flächen der Rohrspitze eine Aufeinanderfolge von Teildichtungen mit dazwischen liegenden Dekompressionskammern,
in der gleichen Weise wie auch die innere linwölbung 2 des'nach außen gerichteten Bndvorsprungs
1 mit der von ihr überdeckten fläche der Rohrspitze, die Rillen 8 mit der Innen-
- 10 -
fläche der Muffe? ^owie die EinwölToung 12 an der Außenfläche
des nach innen gerichteten Endvorsprungs 1O5 der Tdei seinem Andrücken an den Boden 20 der Muffe abgeplattet wird, solche Teildichtungen "beziehungsweise Kammern
"bilden.
Durch die Biegsamkeit der durch offene Zwischenräume 4 voneinander getrennten stabförmigen Verbindungen 3 können
in denkbar einfacher Weise die längenänderungen der Muffe,
die sich als Folge von Herstellungstoleranzen ergeben, ausgeglichen
süEsaxfeSK: und der schnabelförmige Außenvorsprung 1,
Endkähte der die Endkante der Muffe abdeckt, in Kontakt mit dieser /
gebracht werden. Durch die Schräggflache dieses Yorsprungs
wird auftreffendes Regenwasser nach unten abgeleitet. Die
Verbindung der beiden Rohre ist demgemäß hermetisch .abgeschlossen.
Sie besitzt auch ein gefälliges Aussehen und den weiteren Vorteil, daß die Gefahr, daß sich der Ringraum
zwischen der Rohrspitze und der Muffe mit Wasser füllt beziehungsweise mit Wasser überschwemmt wird, beseitigt wird.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte
Ausführungsform beschränkt, der gegenüber vielmehr Inderun·
_ 11 -
gen in der verschiedensten Richtung möglich sind9 ohne
von ihrem Grundgedanken abzuweichen» So kann "beispielsweise
d±erneue Dichtungskörper auch für die Verbindung zwischen einem Rohr und einem rohrförmigen Anschlußstück
verwendet werden.
- 12
Claims (1)
- Lf.RA.298 932*-8.6.66S chutzansprüchej-. Dichtungskörper für selbsttätig wirkende abgedichtete YerToindungen von zwei Kanalisationsleitungselementen, von denen das eine eine glatte Rohrspitze und das andere eine Muffe aufweist, miteinander,, dadurch gekennzeichnet j daß er aus einem Rotationskörper von der grundsätzlichen Form einer langgestreckten Manschette "besteht, welche in ihrer Längsrichtung aufeinanderfolgend die folgenden Abschnitte beziehungsweise Bereiche aufweist? einen ringförmigen nach außen gerichteten Bndvorsprung (1) von schnabelförmigem Profil, der durch von freien Zwischenräumen (4) voneinander getrennte längsgeriehtete stabförmige Verbindungselemente mit- einem ersten zylindrischen Bereich (5) verbunden ist, einen anschließenden konvex nach außen gewölbten Ringwulst (6), einen zweiten über diesen Ringwulst mit dem ersten zylindrischen Bereich (5) verbundenen zylindrischen Bereich (9) und einen in Richtung nach innen vorspringenden einen ringförmigen Kragen bildenden Endteil (10)*2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein den nach außen gerichteten schnabelförmigen Vorsprung (1) aufweisendes Ende eine innere Einwölbung (2) aufweist.3. Dichtungskörper nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch auf der Außenfläche des ausgewöTbten Wulstes (6) angeordnete sägezahnartige Rillen (8) und eine aus. der Innenfläche des Wulstes gebildete Einwölbung (7)s> welche axial gegenüber der Mitte des Wulstes (6) in Richtung nach dem äußeren Endvorsprung (1) derart versetzt ist, daß die Größe des Querschnitts des Wulstes in Richtung nach diesem Endvorsprung hin abnimmt.= Dichtungskörper nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß an jedem seiner "beiden Bylind^schen Bereiche (5 und9) innere Zahnringe (13 oder H) mit unsymmetrischen Pro-en
fil/der Zähne gebildet sind.5. Dichtungskörper nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,* daß der nach innen gerichtete Endvorsprung (10), welcher die Endkante der Rohrspitze abdeckt, in seiner querge--H-richteten äußeren Endfläche eine eingewöllDte Ausnehmung (12) aufweisΐ.6. Selbsttätig wirkende abdichtende Verbindung zv/isehen einem Kanalisationsleitungselement mit glatter Rohrspitze und einem anderen solchen Element mit Muffenende, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungskörper (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 unter Spannung mit seinen zylindrischen Bereichen (5S9) auf die Rohrspitze aufgezogen ist, wobei der gewölbte Wulst (6) geringfügig zwischen der Rohrspitze (15) und der Muffeninnenfläche (16) eingepreßt ist, der Außenvorsprung (1) des Diehtungskörpers auf der Endkante (21) der Muffe (16) aufliegt und der nach innen gerichtete Endvorsprung (10) des Dichtungskörpers der Endkante (17) der Rohrspitze (15) anliegend zwischen diese Endkante und den Muffenboden (16) eingepreßt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR21330A FR1448157A (fr) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Garniture d'étanchéité pour canalisation et joint en comportant application |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1944792U true DE1944792U (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=8582436
Family Applications (1)
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DE1966C0014641 Expired DE1944792U (de) | 1965-06-18 | 1966-06-08 | Dichtungskoerper fuer die miteinanderverbindung der rohre von kanalisationsleitungen und unter verwendung dieses dichtungskoerpers hergestellte rohrverbindung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1944792U (de) |
FR (1) | FR1448157A (de) |
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FR3047290B1 (fr) * | 2016-01-29 | 2018-03-02 | Rikksen | Bague d'etancheite et assemblage de conduits incluant cette bague |
-
1965
- 1965-06-18 FR FR21330A patent/FR1448157A/fr not_active Expired
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1966
- 1966-06-08 DE DE1966C0014641 patent/DE1944792U/de not_active Expired
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