DE3490017T1 - Kupplung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87917—Flow path with serial valves and/or closures
- Y10T137/87925—Separable flow path section, valve or closure in each
- Y10T137/87941—Each valve and/or closure operated by coupling motion
- Y10T137/87949—Linear motion of flow path sections operates both
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Description
Anmelderin: Swagelok Company
Kupplung
w1 Hintergrund der Erfindung
Diese Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der Kupplungen und insbesondere auf Schnellverbindungs-Trennkupplungen. Obwohl
die Erfindung insbesondere auf Kupplungen der beschriebenen Art anwendbar ist und mit besonderem Bezug auf diese beschrieben
werden wird, sei ausgeführt/ daß bestimmte Merkmale der Erfindung breitere Aspekte aufweisen und auch mit anderen Armaturen
oder ein Strömungsmittel enthaltenden Vorrichtungen, wie zum Beispiel Steuerventilen, Rückschlagventilen, Anschlußstücken,
Rohr- oder Leitungsverbindern oder dergleichen verwendet werden können.
Herkömmliche Schnellverbindungs-Trennkupplungen weisen Verriegelungsmechanismen
auf, die so leicht zu lösen sind, daß ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Lösen möglich ist. Die Konstruktion
eines Verriegelungsmechanismus, der zum öffnen eine bewußte Anstrengung erfordert und der gegenüber einem zufälligen
Lösen geschützt ist, hat sich als wünschenswert herausgestellt.
Herkömmliche Kupplungen der beschriebenen Art unterliegen auch, wenn sie entkuppelt sind, einer leichten Leckage oder einem
Mitziehen von Luft, wenn sie gekuppelt sind. Ähnlich unterliegen die verschiedenartigen Abdichtungen und Packungen einem
155/3 Herausblasen und einer Lackage. Die Ausbildung einer Kupplung
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mit verbesserten Abdichtungen und Packungen, die sich so anordnen ließe, daß jegliche Leckage oder ein Mitziehen von Luft
auf ein Minimum beschränkt würde, sofern die Kupplung verbunden und getrennt ist, wäre damit erwünscht.
Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung enthält eine Verriegelungseinrichtung
zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Ge-
^ häuse- und Schaftkupplungselemente oder -anordnungen. Die Verriegelungseinrichtung
enthält eine Betätigungseinrichtung in Form einer zwischen einer Verriegelungshalte- und einer Verriegelungslöse-Stellung
verschiebbaren Betätigungshülse. Eine von der Betätigungshülse getragene Anschlageinrichtung arbeitet
zum Blockieren der Bewegung der Betätigungshülse in ihre
Lösestellung mit einer Widerlagereinrichtung zusammen", bis die
Anschlageinrichtung selbst in eine von der Widerlagereiririchtung freie Entblockierungsstellung bewegt wird. In einer Ausführungsform
nimmt die Anschlageinrichtung die Form eines kleinen, quer zu der Längsachse der Kupplung bewegbaren Knopfes
an. Auf diese Weise muß der Knopf in seiner Lage gehalten werden, um das Widerlager freizugeben, während sich die Betäti-
s~~* gungshülse gleichzeitig in Längsrichtung in ihre Verriegelungs-Lösestellung
bewegt. Die Widerlagereinrichtung kann die Form einer Widerlagerhülse annehmen, in der die Betätigungshülse mit enger Passung aufgenommen wird, und eine zwischen
der Widerlager- und der Betätigungshülse wirkende Feder drückt die Betätigungshülse normalerweise in ihre Verriegelungs-Haltestellung.
Die Verriegelungselemente bestehen aus Metallstanzteilen mit an der Gehäuseanordnung befestigten ersten Endabschnitten, um
damit die am anderen Ende befindlichen Endabschnitte schwingend in Richtung auf die Kupplungslängsachse zu und von dieser
weg zu bewegen. Die anderen Endabschnitte der Verriegelun-S 155/3 gen weisen nach einwärts verlaufende Verriegelungshaken und
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nach auswärts verlaufende Vorsprünge auf. Die Verriegelungshaken werden in einer Umfangsnute in der Schaftanordnung aufgenommen,
um damit diese in der Gehäuseanordnung zu verriegeln. In der verriegelten Lage der Verriegelungselemente liegen die
Verriegelungsvorsprünge an der Innenfläche der Betätigungshülse an. Bei einer Bewegung der Betätigungshülse in die Verriegelungs-Lösestellung
werden die Verriegelungsvorsprünge nach außen in eine Aussparung hheingedrückt, die in der Betätigungshülse durch einen nach außen verlaufenden Umfangswulst gebildet
wird. Diese Aussparung weist auch eine Nockenfläche auf, die mit den Verriegelungsvorsprüngen zusammenwirkt, um diese,
w wenn die Kupplung wieder verbunden ist, in eine verriegelte Lage
zurückzudrücken. Die Widerlagerhülse weist auch einen nach außen gerichteten Umfangswulst auf und der Knopf ist zwischen
den Wülsten angeordnet, um damit diese vor einer zufälligen
Betätigung zu schützen. Die Widerlager- und die Betätigungshülse weisen weiter äußere Endabschnitte auf, die zu Versteifungszwecken
rückläufig nach innen gekrümmt sind.
Das Gehäusekupplungsteil oder -anordnung weist ein Gehäuseteil mit einem Gleitteil auf, das in Längsrichtung auf ihm verschiebbar
ist. Das Gehäuse- und das Gleitteil weisen mit enger Passung aneinanderliegende zusammenwirkende zylinderförmige
Außen- und Innenflächen auf. Das Gehäuseteil weist ein Innenende auf, das in einem Abstand radial innerhalb von der Innenfläche
des Gleitteiles liegt, und eine Kegelfläche verläuft von diesem Gehäuseteilende zu dessen Außenfläche. Die Kegelfläche
enthält eine eine geringe Neigung aufweisende Fläche, die vom Gehäuseteilinnenende in Richtung auf dessen Außenfläche
verläuft und in eine erste eine große Neigung aufweisende Fläche an deren Schnittstelle mit der Gehäuseteilaußenfläche
übergeht. Die Kegelfläche auf dem Gehäuseteil liegt in einem Abstand von der Innenfläche des Gleitteiles und bildet damit
einen Aufnahmeraum für eine Packung, und die die große Neigung aufweisende Kegelfläche liegt am Scheitel dieses Aufnahmeraums,
Ein Stützring liegt im Aufnahmeraum am Scheitel und weiter 5^155/3 liegt noch ein Dichtungsring außerhalb des äützringes im Auf-
-r-
nahmeraum. Eine Druckeinrichtung drückt den Dichtring und den Stützring normalerweise weiter in den Dichtvmgsaufnahmeraum.
Sowohl der Stütz- als auch der Dichtring bestehen aus einem verformbaren Material, wobei der Stützring härter und weniger
verformbar als der Dichtring ist.
In einer Ausführungsform wird eine becherartige Stopfbüchsenpackung
eng in dem Gehäuseteil aufgenommen und weist innerhalb dieses Gehäuseteiles einen nach innen verlaufenden Flansch und
außerhalb des Gehäuseteiles einen nach außen verlaufenden Flansch auf. Der nach außen verlaufende Flansch liegt mit der
Packung in Anlage und die die Form einer Spiralfeder aufweisende Druckeinrichtung wirkt zwischen der Gleiteinrichtung und
dem inneren Flansch der Packung. Diese Anordnung bewirkt, daß die Gleiteinrichtung normalerweise in einer Richtung weg vom
Gehäuseteil gedrückt wird, während die Packung gleichzeitig in den Packungsaufnahmeraum gedrückt wird.
Die Gleiteinrichtung ist in Längsrichtung in einer Richtung weiter auf das Gehäuse verschiebbar, wenn eine Kupplung zusammengesetzt
wird, und ist in Längsrichtung in der anderen Richtung weg vom Gehäuse verschiebbar, wenn eine Kupplung getrennt
wird. Während der Verbindung einer Kupplung neigen Querkräfte dazu, ein Verklemmen des Gleitteiles mit dem Gehäuse zu bewirken
und sie verhindern, eine Bewegung dieses Teiles in der einen Richtung. Der äußere Abschlußendabschnitt des Gleitteiles
enthält deshalb eine innere Umfangslagerausnehmung und eine äußere Umfangshaltenute. Die Ausnehmung weist eine Ausnehmungsflache
mit einer geringen Neigung auf, die der äußeren Zylinderoberfläche des Gehäuseteiles gegenüberliegt und die
Neigung ist bei einer Bewegung in Längsrichtung in der einen Richtung, die auch von dem Gehäuseventil weggerichtet ist, von
der Gehäuseteillängsachse nach außen weg gerichtet. Ein Lagerring weist eine allgemein L-förmige Querschnittsform auf mit
einem im allgemeinen axialen Sehenkel, der in der Lagerausnehmung aufgenommen ist, und einem allgemein radialen Schenkel,
S 155/3 der am äußeren Abschlußende des Gleitteiles nach außen ver-
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läuft. Die Außenfläche des axialen Schenkels des Lagerringes entspricht im allgemeinen der Neigung der die geringe Neigung
aufweisenden Fläche der Ausnehmung. Eine Lagerringhaltevorrichtung enthält einen axialen zylinderförmigen Abschnitt mit nach
innen verlaufenden Anschlägen, die lose in der Haltenute aufgenommen sind, und einen nach innen verlaufenden Halteflansch,
der außerhalb des radialen Schenkels des Lagerringes über diesem liegt. Die verhältnismäßig lose ^.Aufnahme der Anschläge
der Lagerhaltevorrichtung in der Nute der Haltevorrichtung ermöglicht eine beschränkte Axialbewegung des Halteringes und
dies ermöglicht auch eine gewisse Axialbewegung des Lagerringes. Der Innendurchmesser des axialen Schenkels auf dem Lagerring
ist vorzugsweise etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gehäuseteils. Wähend der Bewegung des Gleitteiles in der
einen Richtung wird der axiale Schenkel des Lagerringes in die Gleitteilausnehmung gepreßt, und das Zusammenwirken der Innenfläche
mit der geringen Neigung auf der Ausnehmung des Gleitteiles und der entsprechenden die Neigung aufweisenden Außenfläche
auf dem axialen Schenkel des Lagerringes bewirken, daß der axiale Schenkel allgemein radial in feste Anlage mit der
Außenfläche des Gehäuseteiles gezogen wird. Damit bewegt sich das Gleitteil mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten
auf dem Lagerring statt unmittelbar auf der Außenfläche des Gehäuseteiles aufzuliegen, wenn die Kupplungsanord-1^
nungen verbunden werden. Bei einem Entkuppeln der Teile während einer Bewegung des Gleitteiles in der entgegengesetzten Richtung
wird der Lagerring nicht radial nach einwärts mit der Außenfläche des Gehäuseteiles in Anlage bewegt, um damit bei minimalen
Querkräften zu einer freien Trennung, zu führen.
Die Gehäuseanordnung enthält ein Innengehäuseventil mit einer Abdichtung, die zum Verschließen des Gleitteiles und des Gehäuses
gegenüber einem Arbeitsmitteldurchtritt mit einem Ventilsitz auf dem Gleitteil in Anlage gelangen kann. Die Gehäuseventilabdichtung
weist sowohl auf ihren Innen- als auch auf ihren Außenfläche abgeschrägte oder konisch verlaufende Ober-S.155/3
flächenabschnitte auf. Damit entsteht ein mechanischer Vorteil,
der die auf erhabene Stellen oder Unregelmäßigkeiten einwirkenden Druckkräfte erhöht. Ein End- und ein Umfangsendabschnitt
der Gehäuseventilabdichtung werden von einer metallischen Halteeinrichtung umschlossen. Damit wird ein Herausdrücken
der Abdichtung erschwert. Auf der von der metallischen Halteeinrichtung abgewandten Seite der Abdichtung ist eine positive
metallische Anschlagfläche vorgesehen. Diese dient zur Anlage an einer mit ihr zusammenwirkenden Oberfläche auf dem
Gleitteil. Die zusammenwirkenden. Anschlagflächen verhindern eine Extrusion der Abdichtung.
Im Gehäuse wird das Gehäuseventil im wesentlichen durch ein langgestrecktes Element abgestützt und das langgestreckte EIement
wird seinerseits durch Rippen zentrisch im Gehäuse gehalten. Die Arbeitsmittelströmung muß an den Rippen vorbei um das
langgestreckte Element herum stattfinden. Die Rippen sollten daher so dünn wie möglich sein und gleichzeitig ausreichende
Festigkeit aufweisen, um den in Längsrichtung wirkenden Scher- und Druckkräften zu widerstehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung
liegen die Rippen in Form von zwei Rippengliedern vor, die in einer Stirnansicht beide eine im allgemeinen M-förmige
Konfiguration aufweisen. Jedes Rippenglied weist Außenschenkel auf, die durch einen etwas U-förmigen Abschnitt mit einem zenxtralen
gebogenen Abschnitt verbunden sind. Der zentrale gebogene Abschnitt befindet sich in einem Abstand von den Endabschnitten
der Außenschenkel und ist von diesen etwas nach außen weggebogen. Zwei Rippenglieder sind umgekehrt angeordnet,
wobei die Außenschenkel miteinander und mit den gebogenen Abschnitten, die auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises einander
zugewendet sind, in Anlage liegen. Ein Abschnitt des langgestreckten Elementes des Gehäuseventils ist zwischen den gebogenen
Abschnitten der Rippen angeordnet.
Die Schaftanordnung enthält ein Schaftelement mit einem in ihm
zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung beweglichen Ventil» Das Ventil weist eine externe Umfangsabdichtung auf
155/3 mit sowohl auf seinem Außen- als auch auf seinem Innenumfang
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abfallenden oder konisch verlaufenden Flächen. Die Ventilabdichtung
gelangt mit einem auf dem Schaftelement befindlichen
Sitz in Anlage. Ein Ende des Ventiles und ein Umfangsendabschnitt der Ventilabdichtung werden zum Verhindern von deren
Herausdrücken von einer metallischen Halteeinrichtung umschlossen. Eine Seite der metallischen Halteeinrichtung dient
als positiver metallischer Anschlag und arbeitet mit einem entsprechenden Anschlag auf dem Schaftelement zusammen und
verhindert damit eine Extrusion der Ventilabdichtung.
Das Ventil weist einen Ventilschaft auf, der von ihm axial
■Ν,»» nach rückwärts in ο ine in einem Führungselement vorgesehene
Zentralöfi iiung verläuft. Dieses Führungselement weist mehrere
in Umfangsrichtung auseinanderliegende Speichen auf, die von einem Zentralabschnitt nach außen verlaufen. Der Zentralabschnitt
weist eine durch ihn durchtretende, den Ventilschaft aufnehmende Öffnung und einen axial verlaufenden kreisförmigen
Vorsprung auf. Eine Spiralfeder wird mit einem Ende mit
enger Passung über dem kreisförmigen Vorsprung auf dem Führungselement aufgenommen und ihr anderes Ende liegt mit dem
Ventil in Anlage, am dieses normalerweise in seine Schließstellung
zu drücken.
Wenn das Gehäuse und die Schaftanordnung miteinander verbunden
sind, bewegt sich das Schaftelement unterhalb der Betätigungshülse mit dem Gleitstück in Eingriff, um dieses in Längsrichtung
vom Gehäuseventil weg zu bewegen. Die Längsbewegung des Gehäuses und der Schaftanordnung in Richtung aufeinander bewirkt
auch, daß das Gehäuseventil in ein Ende des Schaftelementes eintritt und mit dem Ventil in Anlage gerät, um dieses
in seine Öffnungsstellung zu bewegen. Sobald die Verriegelungshaken
einmal in der in dem Schaftelement ausgebildeten Außenumfangsnute aufgenommen sind, sind die Bauteile miteinander
verbunden.
Mehrere Paare von Keile aufweisenden Gehäuse- und Schaftan-S
155/3 Ordnungen sind so angeordnet, daß verschiedene Keile aufwei-
sende Gehäuseanordnungen und Schaftanordnungen nicht miteinander
verbunden werden können. Dies wird durch Verändern des Innendurchmessers der Betätigungshülse, des Außendurchmessers
des Schaftelementes, des Außendurchmessers des Gehäuseventils und des Innendurchmessers des offenen Endes des Schaftelementes
erreicht. Unterschiedliche Keile aufweisende Anordnungen gelangen nicht miteinander in. Eingriff, da entweder zwischen
einem Schaftelement und der Betätigungshülse oder zwischen einem Gehäuseventil und einem offenen Ende eines Schaftelementes
keine Passung besteht.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung einer verbesserten Schnellverbindungs-Trennkupplung.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung einer
Schnellverbindungs-Trennkupplung mit einem verbesserten Verriegelungsmechanismus.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung einer Schnellverbindungs-Trennkupplung mit einem Verriegelungsmechanismus,
der zum Erzielen eines freigegebenen Zustandes Bewegungen in zwei verschiedenen Richtungen erfordert.
·'"" Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Ausbildung einer verbesserten Strömungsmittelkupplung mit verbesserten Abdichtungen.
Ein noch anderer Vorteil der Erfindung wird in der Ausbildung einer Kupplung gesehen, die zwischen einem Gehäuse und einem
in Längsrichtung verschiebbaren Gleitstück ein verbessertes Lager aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in einer verbesserten Anordnung, mit der eine Dichtpackung in einen Dichtpakkungsaufnahmeraum
gedrückt wird.
S 155/3 Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung wird in
Άϋ ·
verbesserten Anordnungen gesehen, mit denen ein Gehäuseventil und ein Schaftventil in einer Gehäuseanordnung bzw. in einer
Schaftanordnung abgestützt werden.
Ein noch anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung
einer verbesserten Keilanordnung, mit der sichergestellt wird, daß nur zusammenpassende Paare von Gehäuse- und Schaftanordnungen
kooperativ miteinander verbunden werden können.
Noch andere Vorteile der vorliegenden- Erfindung ergeben sich
für Fachleute bei einem Lesen und Verstehen der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung kann in verschiedenen Teilen und Anordnungen von Teilen Gestalt annehmen. Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung wird in ihren Einzelheiten in der Beschreibung erläutert und in den beiliegenden Zeichnungen, die hiervon einen
Teil bilden, dargestellt. Dabei ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt mit Darstellung der erfindungsgemäßen
Kupplung im Zustand der Verbindung oder gerade nach dem Trennen,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit Darstellung der Kupplung
in deren verbundenem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt,und zwar von ausschließlich
der Gehäuseanordnung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt,und zwar von ausschließlich
der Schaftanordnung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine in dem Verriegelungsmechanismus S-155/3 verwendete Betätigungshülse,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Anschlagknopf,
Fig. 7 eine Schnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnansicht einer in Zusammenwirken mit dem Anschlagknopf
der Figuren 6 und 7 verwendeten Feder,
Fig. 9 ein Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 9 9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht im allgemeinen entlang der Linie 10 - 10 in Fig. 8,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab eine Teilseitenansicht im
Schnitt unter Darstellung eines eine Dichtungspakkung aufnehmenden Raumes,
Fig. 12 ein Axialschnitt eines Dichtringes, Fig. 13 ein Axialschnitt eines Stützringes,
Fig. 14 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt ■·"■"- unter Darstellung eines Gleitlagers zwischen dem Ven
tilgehäuseteil und dem Gleitstück,
Fig. 15 ein Axialschnitt unter Darstellung eines zwischen dem Gehäuse und einem Schaft verwendeten Abdichtringes,
Fig. 16 eine Stirnansicht der zum Abstützen eines Gehäuseventilbolzens
verwendeten Rippenelemente,
Fig. 17 eine Aufsicht im allgemeinen entlang der Linie 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 ein Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 18 155/3 18 in Fig. 17,
- /KL.
Fig. 19 eine Stirnansicht mit der Darstellung eines Führungselementes für ein Ventil,
Fig. 20 ein Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie 20 20 in Fig. 19,
Fig. 21 ein Teilquerschnitt ähnlich Fig. 1 mit Darstellung
verschiedener Bauteiledurchmesser, die unter Ausbildung miteinander verkeilter zusammenpassender Paare
von Gehäuse- und Schaftanordnungen modifiziert sind,
und
Fig. 22 eine Tabelle mit Darstellung von Beispielen verschiedener Durchmesser gemäß Fig. 21, die zu miteinander
verkeilten zusammenpassenden Paaren von0 (ehäuse- und Schaftanordnungen führen.
In den Zeichnungen, in denen die Darstellungen der Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und nicht deren
Beschränkung dienen, zeigt Fig. 1 ein Paar von zusammenpassenw
den Gehäuse- und Schaftkupplungselementen oder -anordnungen A bzw. B in einer Lage, in der sie bei einer Axialbewegung aufeinander
zu miteinander verbunden werden.
Die Gehäuseanordnung A enthält ein Gehäuseteil oder ein Element C, auf dem ein Gleitteil B axial verschiebbar ist. Das
Gleitteil B wird durch die Einwirkung einer Spiralfeder 12 bei Blick auf Fig. 1 normalerweise nach rechts in eine Anlage mit
dem Gehäuseventil E gedrückt. Das Gehäuseventil E ist an einem langgestreckten Element oder Bolzen F befestigt und wird mit
den Stützrippen G zentrisch im Gehäuseteil C gehalten.
Die Schaftanordnung B enthält ein Schaftteil oder -element H S "155/3 mit einem in dieser angeordneten Ventil I. Unter der Einwir-
kung einer Spiralfeder 14 wird das Ventil I bei Blick auf Fig.
1 normalerweise mit einem Sitz an einem offenen Ende des Schaftes in Anlage gedrückt. Eine Feder 14 umschließt einen
Führungsschaft oder -bolzen J, der durch eine öffnung in einem Führungselement K durchtritt, gegen das die Feder 14 ebenfalls
einwirkt.
Wenn ein zusammenfassendes Paar von Gehäuse- und Schaftanordnungen
A, B miteinander gekuppelt werden sollen, werden sie gemäß der Darstellung in Fig. 1 angeordnet. Man erkennt, daß
der äußere Endabschnitt des Schaftelementes H am äußeren Endabschnitt des Gleitteiles D anliegt und daß bei einer Bewegung
der Anordnungen A, B in Richtung aufeinander zu sich das Gleitteil D bei Blick auf Fig. 1 nach links aus der Anlage mit dem
Gehäuseventil I entfernt. Zur gleichen Zeit tritt das Gehäuseventil I in das offene Ende des Schaftelementes H ein und gelangt
mit dem Ventil I in Anlage und bewegt dies von -seinem Sitz weg, das heißt bei Blick auf Fig. 1 nach rechts. Sobald
die Anordnungen miteinander verbunden sind, nehmen die Teile die allgemein in Fig. 2 gezeigte Lage ein und das Strömungsmittel
kann durch die verbundenen Anordnungen durchtreten.
Zur Verbindung mit einer anderen Strömungsmittelleitung weist -~~ das Gehäuseteil C ein Innengewinde auf, wie es bei 16 allgemein
dargestellt ist. Auch andere Verbindungsmittel könnten mit Vorteil verwendet werden. Eine in dem Gehäuseteil C vorgesehene
Außenumfangsnute 18 nimmt nach innen verlaufende erste Endabschnitte 20 von mehreren Verriegelungselementen L lose
auf. Diese Verriegelungselemente sind vorzugsweise Metallstanzteile und haben in der Stirnansicht bogenförmigen Umriß. Die
anderen Endabschnitte der Verriegelungselemente &'·. weisen nach
innen verlaufende Verriegelungshaken 22 und nach außen verlaufende Verriegelungsvorsprünge 24 auf.
Eine allgemein zylinderförmige Widerlagerhülse M ist über dem Gehäuseteil C angeordnet und weist einen äußeren Endabschnitt
S 155/3 auf, der gemäß der allgemeinen Darstellung bei 28 in umgekehr-
ter Richtung nach innen gebogen ist. Der in umgekehrter Richtung gebogene Endabschnitt 28 weist einen axial verlaufenden
Abschnitt auf, der über den axial verlaufenden Abschnitten der ersten Endabschnitte 20 der Verriegelungselemente L liegt, um
diese lose in der Nut 18 zu halten, um damit eine Schwingbewegung der beiden Endabschnitte der Verriegelungselemente in
Richtung auf und in Richtung von der Kupplungslängsachse 30 weg zu ermöglichen. Ein Schnappring 32, der in einer geeigneten
Außenumfangsnute im Gehäuseteil C aufgenommen ist, hält die Widerlagerbuchse M in ihrer Stellung. Die Widerlagerbuchse
M enthält einen nach außen verlaufenden Umfangswulst 34, der v sie gegenüber einer Verformung versteift, und auch einen Endabschnitt
36 .
Eine Betätigungseinrichtung in Form einer allgemein zylinderförmigen
Hülse N umschließt die Verriegelungsglieder L und weist einen äußeren Endabschnitt auf, der gemäß der allgemeinen
Darstellung bei 40 in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist. Ein nach außen weisender Umfangsflansch 4 2 führt zu
einer inneren Umfangsausnehmung 44. Diese weist eine graduelle
Abechrägung auf und bildet damit eine mit den Verriegelungsvorsprüngen
24 zusammenwirkende Nockenfläche. In der losgelösten
Außenlage der Verriegelungselemente L, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird, werden die Verriegelungsvorsprünge 24 in der
^*" Aussparung von 44 aufgenommen. Diese Beziehung wirkt auch dahingehend,
um die Betätigungshülse N gegenüber einer vollständigen Verschiebung nach rechts von der Gehäuseanordnung A weg
zu halten. Eine Spiralfeder 46 liegt zwischen dem in umgekehrter Richtung abgebogenen äußeren Endabschnitt der Widerlagerhülse
M und dem inneren Endabschnitt der Betätigungshülse N und Drückt damit die Betätigungshülse N normalerweise von der
Widerlagerhülse M ab.
Eine allgemein rechteckförmige Öffnung 48 in der Betätigungshülse N nimmt eine Anschlageinrichtung in Form eines Anschlagknopfes
O auf mit einem nach unten herabhängenden Schenkel 50,
155/3 der frei in einem Schlitz 52 aufgenommen wird, der sich in ei-
3A90017
•AS -
nem geringen Abstand von der rechteckförmigen Öffnung 4 8 befindet.
Eine allgemein kreisförmige Blattfeder P weist einen oberen flachen Vorsprung 54 auf, der in der ausgesparten Unterseite
des Knopfes 0 aufgenommen wird und den Anschlagknopf bei Blick auf Fig. 1 normalerweise nach oben drückt. Der Anschlagknopf
0 weist eine vorlaufende Kante 55 mit einer geringen Abschrägung auf. Damit wird ein zufälliges Spannen des
Knopfes bei einer Berührung mit einem äußeren Objekt, das eine Relativbewegung allgemein in Richtung auf die Widerlagerhülse
M aufweist, vermieden. Der Anschlagknopf 0 weist auch ein Innenende 56 auf, das mit dem Innenende 36 der Widerlagerhülse
in Anlage gelangt, um damit eine weitere Bewegung der Betätigungshülse
N in der Widerlagerhülse M bei Blick auf Fig. 1 nach links zu verhindern, bis der Anschlagknopf 0 niedergedrückt
wird, damit das Innenende 56 des Knopfes unter dem Ende 36 der Widerlagerhülse passieren kann. Der innere Endabschnitt
der Betätigungshülse N wird von der Widerlagerhülse M eng aufgenommen und ist in dieser geführt.
Die Schaftanordnung B enthält miteinander zusammenwirkende
Kupplungseinrichtungen auf dem Schaftelement H in Form einer Umfangsnute 60 zur Aufnahme der Verriegelungshaken 22. Mit der
in Fig. 1 gezeigten Lage der Bauteile bewirkt eine Bewegung des Gehäuseteiles C und des Schaftelementes H aufeinander zu,
daß sich das Gleitteil D nach links zurückzieht. Gleichzeitig bewegen sich die Verriegelungshaken 22 an der Außenseite des
Gleitteiles D und einem Außenflächenabschnitt 6 2 des Schaftelementes
H entlang, bis die Verriegelungshaken 22 die Nut 60 erreichen. An diesem Punkt schwingen die Verriegelungselemente
L zur Aufnahme der Verriegelungshaken 22 in der Nut 60 nach innen. Die zwischen der Widerlagerhülse M und der Betätigungshülse N angeordnete Feder 46 drückt die Betätigungshülse N bei
Blick auf Fig. 1 nach rechts. Dies bewirkt, daß der Nockenflächenabschnitt
der Aussparung 44 mit den Verriegelungsvorsprüngen 24 zusammenwirkt und damit die Verriegelungshaken 22 in
die Nut 60 drückt. Damit wird auch die Betätigungshülse N frei-S 155/3 gegeben und kann sich aus der Verriegelungs-Freigabestellung
der Figur 1 nach rechts in die Verriegelungs-Haltestellung der Figur 2 bewegen. In der Verriegelungshaltestellung liegen die
Außenenden der Verriegelungsvorsprünge 24 an der inneren Zylinderoberfläche
der Betätigungshülse N an einer von der Aussparung 44 abgelegenen Stelle, und zwar auf der dem in umgekehrter
Richtung gebogenen äußeren Endabschnitt 40 gegenüberliegenden Seite an. Das Außenende des in umgekehrter Richtung
gebogenen Endabschnittes 40 liegt auch an einem Widerlager 64 auf dem Schaftelement H an und bewahrt damit die Betätigungshülse N vor einer weiteren Verschiebung nach rechts in Fig.
Wenn die Verriegelungshaken 22 in der Nut 60 in einem verrie-W gelten Zustand aufgenommen sind, sind die Verriegelungselemente
über einem Bogen von im wesentlichen 360° in der Nut angeordnet. Diese Beziehung verbessert die Verbindungsbeziehung
zwischen den Gehäuse- und Schaftkupplungselementen A, B.
Bei gemäß der Darstellung in Fig. 2 verbundenen Bauteilen erfordert
diese Verbindung eine Bewegung der Betätigungshülse N nach links bis die Verriegelungsvorsprünge 24 allgemein mit
der Aussparung 44 ausgerichtet sind. Eine Axialverschiebung der Betätigungshülse N nach links in Fig. 2 wird jedoch verhindert,
da das Anschlußende 56 des Anschlagknopfes 0 am Anschlußende 36 der von der Widerlagerhülse M gebildeten Widerlagereinrichtung
anliegt. Zur Freigabe der Betätigungshülse N zu deren Bewegung in die Auslösestellung muß der Anschlagknopf
0 gedrückt und gedrückt gehalten werden, während die Betätigungshülse N nach links gedrückt wird, so daß das Anschlußende
56 des Anschlagknopfes unter dem Widerlageranschlußende 36 vorbeiläuft, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird. Die Verriegelungseinrichtung
erfordert damit unabhängige Bewegungen in zwei verschiedenen.Richtungen, um sie in eine Auslösestellung
zu bewegen. Die Verschiebung des Knopfes 0 erfolgt im allgemeinen in Richtung auf und in Richtung von der Kupplungslängsachse
30 weg, wobei die Bewegung im allgemeinen eine Schwenkbewegung um den Knopfvorsprung 50 im Schlitz 52 ist. Sobald
die Aussparung 44 einmal mit den VerriegelungsvorSprüngen 24
S 155/3 allgemein ausgerichtet ist, drückt die Federkraft der Feder
12, die das Gleitteil D nach rechts drückt, auchdas Schaftelement H nach rechts. Die zwischen den Verriegelungshaken 22 und
der Nut 60 zusammenwirkenden Nockenflächen bewirken, daß die Endabschnitte der Verriegelungsglieder L zur Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge 24 in der Aussparung 44 allgemein radial
nach außen gedrückt werden.
Man erkennt, daß der Anschlagknopf Ö zwischen den nach außen
gerichteten Umfangswülsten 34, 4 2 angeordnet ist. Vorzugsweise steht der Knopf nicht über eine Ebene über, die tangential zu
der Außenfläche beider Wülste 34 und 4 2 verläuft. Damit wird der Knopf 0 von den Wülsten gegenüber einer zufälligen Verschiebung
in seine Endblockierungsstellung aus seiner normalen Blockierungsstellung geschützt, in der eine Verschiebung
der Betätigungshülse N in ihre Verriegelungs-Lösestellung verhindert
wird. Ein auf der Betätigungshülse N nach außen zeigender Umfangsflansch 42 erfüllt die Funktion der Ausbildung eines
Widerlagers, auf das der Daumen und die Pinger einer Person einwirken können, um die Betätigungshülse N gegen die
Kraft der Feder 46 nach links zu verschieben.
Fig. 5 zeigt einfach die rechteckförmige öffnung 48 und den
Schlitz 52 in der Betätigungshülse N mit größerer Ausführlichkeit.
Die Figuren 6 und 7 zeigen die durch den Anschlagknopf O gebildete
Anschlageinrichtung. Man erkennt, daß der Anschlagknopf O gegenüber der allgemeinen Krümmung der Betätigungshülse
N in Querrichtung gekrümmt ist. Die Unterseite des Anschlagknopfes 0 ist eingespart. Ein nach außen verlaufender Flansch
70 verläuft von der KnoSpfunterseite nach außen entlang dessen Widerlagerendes 56 und teilweise entlang dessen entgegengesetzter
Seite in Richtung auf den Vorsprung 50. Die Flansche entlang der Seiten des Knopfes 0 enden ausreichend kurz vor
dem Ende mit dem nach unten verlaufenden Vorsprung 50 und ermöglichen damit, daß der Knopf in der und ohne die Betätigungs-S
155/3 hülse N angeordnet wird. In der entspannten Blockierungsstel-
lung gemäß der Darstellung in Fig. 2, mit der die Bewegung der
Betätigungshülse N in die Widerlagerhülse M blockiert wird, liegt der Flansch 70 an der Betätigungshülse N an und paßt
sich annähernd an deren Innenform an und umschließt teilweise die rechteckförmige öffnung 48, während der Vorsprung 50
durch den Schlitz 52 nach unten verläuft. Zum Verschieben der in Fig. 1 gezeigten gespannten Stellung, damit das Anschlußende
56 teilweise in die Widerlagerhülse M eintreten kann, schwenkt der Knopf auf dem Abschnitt der Betätigungshülse N
zwischen der rechteckförmigen öffnung 48 und dem Schlitz
Das Anschlußende 56 liegt in einer Ebene entweder senkrecht ^ zu der Achse 30 oder in einer Schräglage vom Außenumfang des
Knopfes 0 in einer Richtung sowohl radial nach innen als auch axial nach außen vom Anschlußende 36 der Widerlagerhülse M.
Dies dient zum Verhindern einer Steuerkraft, die wirksam würde, um den Knopf niederzudrücken und zu spannen, wenn die Hülse
N in die Hülse M bewegt würde.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 8 bis 10 ist die Knopffeder P eine im allgemeinen flache Blattfeder, die in eine im
allgemeinen kreisförmige Gestalt gebogen ist mit sich frei überlappenden Endabschnitten 72, 74, die damit eine Kontraktion
und Expansion der Feder zulassen. Der obere von den sich überlappenden Enden abgelegene Abschnitt der Feder weist ei-
^" nen im allgemeinen rechteckförmigen Ausschnitt 76 und einen
nach oben angehobenen Vorsprung 54 auf. Die Außenecken des Vorsprunges 54 sind, wie dies allgemein bei 80 dargestellt
ist, weggeschnitten und entsprechen damit allgemein den gebogenen Kanten des Knopfes 0 am Vorsprung 50. Der Federvorsprung
ist
54/auf die allgemeine Querkontur des Anschlagknopfes 0 gebogen
54/auf die allgemeine Querkontur des Anschlagknopfes 0 gebogen
und zur Aufnahme in der ausgesparten Unterseite des Knopfes
bemessen. Damit hält die Feder P den Anschlagknopf 0 in einer Lage, die normalerweise durch die rechteckförmige öffnung
nach oben vorspringt, wobei ein Knopfanschlag 70 an der Innenfläche
der Betätigungshülse N anliegt. Bei einem Niederdrücken des Anschlagknopfes 0 kann sich die Feder P zusammenziehen
S 155/3 durch eine weitere Überlappungsbewegung der Endabschnitte 72,
74 und durch eine Verformung des Federvorsprunges 54.
Das innere Gehäuseteil C und das äußere Gleitteil D weisen eng benachbarte, miteinander zusammenwirkende zylinderförmige Außen-
bzw. Innenflächen 81 bzw. 82 (Fig. 2) auf. Das Gehäuseteil C weist ein inneres Anschlußende 84 auf, das sich in einem
radialen Abstand von der Außenfläche 81 befindet. Eine konische Fläche verläuft vom inneren Anschlußende 84 zu der Innenfläche
81. Wie es am besten in Fig. 11 dargestellt ist, enthält diese konische Fläche eine Fläche 86 mit geringer Neigung,
die unter einem kleinen Winkel gegenüber der Kupplungslängsachse 30 geneigt ist und an der Schnittstelle mit der Außenfläche
81 in die eine größere Neigung aufweisende Fläche ausläuft. Im allgemeinen ist die eine geringe Neigung aufweisende
Fläche zu der Achse 30 mehr parallel als senkrecht, während die eine große Neigung aufweisende Fläche 88 zu der Achse
30 mehr senkrecht als parallel verläuft. Die die Neigung aufweisende Fläche arbeitet mit einem Abschnitt der Innenfläche
82 auf dem Gleitteil D zusammen und bildet einen Raum zur Aufnahme der Dichtungspackung,und die eine große Neigung aufweisende
Fläche 88 ist am Scheitel dieses Raumes angeordnet.
Ein Stützring 90 und ein Dichtungsring 92 sind in dem Raum zur "*~~ Aufnahme der Dichtung aufgenommen, wobei der Stützring 90 an
der die große Neigung aufweisenden Fläche 88 angeordnet ist. Fig. 13 zeigt einen Stützring 90 mit einer zylinderförmigen
Außenoberfläche 94, die im allgemeinen der inneren Zylinderoberfläche
82 des Gleitteiles D entspricht, und einer Innenfläche 96, die im wesentlichen unter der gleichen Abschrägung
wie die die geringe Neigung aufweisende Oberfläche 86 geneigt ist. Der Stützring 90 weist sich gegenüberliegende parallele
Enden 98, 100 auf, die senkrecht zu der Außenfläche 94 verlaufen,und
die Außenfläche 94 geht mit glatt gebogenen konvexen Enden in die Endflächen 98, 100 über. Sämtliche Abdichtungen
und Packungen, die bei der hier zur Diskussion stehenden bevorzugten Ausführungsform verwendet werden, bestehen vorzugs-S
155/3 weise aus reinem Polytetrafluoräthylen ("TFE"). Der Stützring
90 besteht vorzugsweise aus mit Polyphenylsulfid (PPS) gefülltem
TFE oder irgendeinem anderen verhältnismäßig harten, jedoch verformbaren Material, so daß der Stützring im Vergleich
zu dem Dichtring 92 expandierbar, jedoch verhältnismäßig unverformbar ist. Sowohl TFE als auch PPS weisen gegenüber einem
extrem weiten Bereich von Chemikalien eine ausgezeichnete Kompatibilität auf. Es hat sich gezeigt, daß aus diesen, Werkstoffen
bestehende Abdichtungen und Stützringe länger halten und gegenüber einem Versagen beständiger als konventionelle Kautschuk-
oder andere elastomere Dichtungen sind. Es leuchtet jedoch ein, daß zur Anpassung an verschiedenartige Umgebungen
S^ oder Kupplungsanwendungen auch andere Werkstoffe zur Zufriedenheit verwendet werden könnten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 12 weist der Dichtungsring 92 eine allgemein zylinderförmige Außenfläche 104 und einen innenzylindrischen
Innenflächenabschnitt 106 auf. Zu_ei"nander
parallele und entgegengesetzte Ende 108, 110 verlaufen senkrecht zu den Außen- und Innenfläche 104 und 106. Annähernd
eine Hälfte der axialen Breite der Innenfläche 106 weist eine konische Fläche 112 zur Zusammenwirkung mit der eine geringe
Neigung aufweisenden Fläche 86 auf. Die geringe Neigung führt zu einem mechanischen Vorteil, der zuläßt, daß sich der Dichtungsring
92 verformt und an Unregelmäßigkeiten auf den Oberflächen der verschiedenen Bauteile anpaßt. Dieser mechanische
Vorteil und die sich einstellende Verformung ermöglicht dem TFE, bei dem es sich um ein verhältnismäßig hartes Abdichtmaterial
handelt, eine gasdichte Abdichtung zu bilden, während es verhältnismäßig geringen Dichtungsbelastungen ausgesetzt
ist. Die Stärke und axiale Breite des Dichtungsringes 92 sind auch so gewählt, daß das Dichtungsringende 110 axial in einer
wesentlichen Entfernung außerhalb jenseits des Gehäuseteilendes 84 angeordnet ist.
Bei besonderem Bezug auf Fig. 3 ergibt sich, daß eine allgemein zylinderförmige becherartige Stopfbüchsenpackung R mit
S-155/3 enger Passung gleitbar im hohlen Gehäuseteil C aufgenommen
-A4.
wird. Die Packung R weist einen axial einwärts verlaufenden, in umgekehrter Richtung gebogenen Flansch 116 innerhalb des
Gehäuseteiles C und einen radial nach außen verlaufenden Flansch 118 auf, der axial außerhalb vom inneren Anschlußende
84 angeordnet ist und am Anschlußende 110 (Fig. 12) des Dichtungsringes 92 anliegt.
Das Gleitteil D weist einen inneren, nach innen verlaufenden Abschnitt 120 auf, an dem eine Federöse 122 anliegt. Die von
der Spiralfeder 12 gebildete Druckeinrichtung wird mit einem Ende über der öse 122 aufgenommen und das andere Ende liegt an
dem nach innen verlaufenden, in umgekehrter Richtung gebogenen Flansch 116 an. Die umgekehrte Biegung des Flansches 116 unterhalb
der Endwicklung der Feder 12 kombiniert die Ausrichtfunktion der Federöse 122 und hält die Feder 12 gegenüber
durch sich bewegende Strömungsmittel hervorgerufene und sie von ihrem Sitz abhebende Kräfte. Die Feder 12 bildet-eine
Gleitteil-Druckeinrichtung, um das Gleitteil D normalerweise in einer Richtung vom Gehäuseteil C wegzudrücken. Sie bildet
auch eine Dichtpackungs-Druckeinrichtung, um die Dichtpakkung 92 und den Stützring 90 in den Figuren 1 und 2 nach links
eng in den Dichtungspackung-Aufnahmeraum zu drücken.
/— Wenn die Kupplung von innen unter Druck gesetzt wird, wirken
Druckkräfte auf den Dichtungsring 92 ein und drücken den Dichtungs- und den Stützring 90 weiter in den Dichtungs-Aufnahmeraum.
Die die Neigung aufweisende Fläche 86 erteilt dem Dichtungsring eine radiale Auswärtsbewegung und bewirkt, daß dieser
Ring fest an die Innenfläche des Gleitteiles angedrückt wird. Die die niedrige Neigung aufweisende Fläche 86 führt zu
einem mechanischen Vorteil, der die auf die hohen Stellen und Unregelmäßigkeiten in der Dichungspackung einwirkenden Druckkräfte
an Punkten erhöht, wo diese mit dem Gleitteil oder Gehäuse in Berührung liegen. Der Stützring 90 verhindert eine
Extrusion des Dichtungsringes in den Zwischenraum zwischen der Außenfläche 81 des Gehäuses und der Innenfläche 82 des Gleit-S
155/3 teiles. Die Axialbewegung des Dichtungsringes bewirkt, daß
-JLk.
dieser mit dem Stützring in Berührung gelangt und diesen zu einer axialen Verschiebung zwingt. Die die geringe Neigung
aufweisende Fläche 86 bewirkt, daß sich der axial verschiebende Stützring radial nach außen bewegt und fest an der Innenfläche
82 des Gleitteiles zur Anlage kommt, um eine Extrusion der Stopfbüchsenpackung am Stützring vorbei zu verhindern. Die
die große Neigung aufweisende Fläche 88 verhindert die Tendenz einer Axialbewegung des Stützringes. Dies kombiniert sich mit
der weniger verformbaren oder härteren Material zusammensetzung des Stützringes und minimiert die Tendenz des Stützringes
zu einer Extrusion zwischen dem Gehäuse und dem Gleitteil.
Gemäß der Darstellung in Fig. 14 weist der äußere Endabschnitt des Gleitteiles D auf seiner Innenseite eine Umfangsausnehmung
mit einer schräg verlaufenden Wand 126 außerhalb und in einem Abstand zu der Gehäuseteilaußenfläche 81. Die die Neigung aufweisende
Wand 126 der Aussparung läuft von der Achse "30 ausg^
gesehen mit einer geringen Neigung bei einer Bewegung in Fig. 14 von rechts nach links nach außen, und dies ist auch die eine
Richtung, in der sich das Gleitteil D bewegt, wenn die beiden Gehäuse- und Schaftkupplungsanordnungen A, B verbunden
werden. Ein TFE-Lagerring 127 weist eine allgemein L-förmige
Querschnittsgestalt mit einem längeren axialen Schenkel 128 auf, der in einer Innenaussparung des Gleitteiles aufgenommen
wird, und mit einem radialen Schenkel 129, der entlang des Gleitteil-Ansehlußendes 130 nach außen verläuft. Der axiale
Schenkel 128 weist eine allgemein zylinderförmige Innenoberfläche mit einem Durchmesser auf, der etwas über dem Außendurchmesser
der zylinderförmigen Außenoberfläche 81 auf dem Gleitteil D liegt. Der Axialschenkel 128 weist eine Außenfläche
mit einer geringen Schräglage auf, die allgemein der Konizität der sehrägverlaufenden Fläche 126 der Aussparung entspricht.
Eine Nockenfläche 131 verbindet die Außenfläche des radialen Schenkels 129 mit der Innenfläche des axialen Schenkels
128 und unterstützt während der Verbindung der Kupplungsanordnungen den anfänglichen Zusammenbau wie auch eine Ab-,155/3
Streifwirkung. Das Gleitteil D weist eine Außenumfangsnut 132
in einem kurzen axialen Abstand von seinem Anschlußende 130 auf und diese Nut weist eine allgemein rechteckförmige Querschnittsform
auf. Eine Halteeinrichtung zum Verhindern eines vollständigen Verschiebens des Lagerringes aus der Aussparung
unter gleichzeitiger Ermöglichung einer begrenzten Axialbewegung gegenüber dem Gleitteil besteht aus einem metallischen
Haltering mit einem nach innen verlaufenden Flansch 133, der über dem radialen Schenkel 129 des Lagerringes liegt. Der
Axialabstand zwischen dem Flansch 133 und dem Gleitteilan schlußende 133 ist wesentlich größer als die axiale Stärke des
^. Radialschenkels 129 des Lagerringes. Ein zylinderförmiger Abschnitt
134 des Halteringes liegt dicht über dem zwischen dem Anschlußende 130 und der Nut 132 verlaufenden Abschnitt des
Gleitteiles D und dieser Abschnitt weist einen Außendurchmesser auf, der um annähernd das Doppelte der radialen Stärke des
zylinderförmigen Abschnittes 134 des Halteringes unter dem übrigen Teil des Gleitteiles D liegt. Mehrere in Umfahgsrichtung
auseinanderliegende, nach innen weisende Widerhaken oder Rastnasen 135 sind aus dem zylinderförmigen Abschnitt 134 herausgedrückt
und gebogen und verlaufen unter einer Schräglage mit einer geringen Neigung in Fig. 14 von rechts nach links in
Richtung auf die Achse 30. Der Axialabstand zwischen dem Anschlußende des zylinderförmigen Abschnittes 134 und dem Anschlußende
der Rastnasen 135 liegt wesentlich unter der axialen Breite der Nut 132. Mit anderen Worten, es besteht eine
lockere Packung, so daß sich der Haltering axial hin- und zurückbewegen kann. Bei der Montage des Halteringes werden die
Rastvorsprünge 135 nach außen gebogen, bis sie in der Nut 132 zurückschnappen. Die Anlage zwischen dem Anschlußende des zylinderförmigen
Abschnittes 134 und einer Seite der Nut 132 und zwischen den Anschlußenden der Rastnasen 135 und der anderen
Seite der Nut 132 bestimmen die Grenzen der Axialbewegung für den Haltering. Während der Bewegung des Gleitteiles D in der
einen Richtung zum Verbinden der Kupplung, welche Bewegung des Gleitteiles D in Fig. 14 von rechts nach links erfolgt, bewirkt
das Zusammenwirken der schräg verlaufenden Flächen der Gleit-S 155/3 teilaussparung und des axialen Schenkels des Lagerringes, daß
sich der axiale Schenkel 128 in eine feste Anlage mit der Außenfläche
81 des Gehäuseteiles allgemein radial zusammenzieht. Während dieser Verbindungsbewegung gleitet das Gleitteil D auf
dem einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Lagerring 127 statt auf einer anderen Metalloberfläche. Dies
ist bedeutsam, da im wesentlichen sämtliche wichtigen Kupplungsbauteile
vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen und eine durch Reibung bewirkte Abnutzung ein besonderes, mit diesem
Werkstoff verbundenes Problem ist. Die feste Anlage des Axialschenkels 128 des Lagerringes mit der Außenfläche 81 des
Gehäuseteiles C bewirkt auch eine gründliche Abstreifwirkung.
V- Bei der anschließenden Bewegung des Gleitteiles D in die entgegengesetzte
Richtung, das heißt in Fig. 14 nach rechts oder . in die Richtung eines Entkuppeins, wird der Lagerring 127 für
eine begrenzte Bewegung nach links frei, so daß er nicht mehr zusammendrückend mit großer Kraft am Gehäuseteil C anliegt und,
wenn die Seitenkräfte minimal sind, eine freie Trennung der Teile zuläßt.
Der nach innen verlaufende Abschnitt 120 des Gleitteiles D endet
in einem axial verlaufenden Vorsprung 136 mit einer Außenumfangsnut 138 (Fig. 3), die einen TFE-Dichtring 140 aufnimmt.
Das Gleitteil D ist ein Teil der Gehäuseanordnung A und kann als ein Gehäuseteil angesehen werden. Der Anschlußendabschnitt
des Gleitteiles D kann als ein Gehäuseanschlußendabschnitt mit einem Anschlußende 141 angesehen werden. Die Nute
138 weist einen Nutenboden und axial auseinanderliegende Nutenseitenwände auf, einschließlich einer dem Anschlußende 141|
am nahesten liegenden Nutenseitenwand und einer von dieser weiter abliegenden, gegenüberliegenden Nutenseitenwand. Der
Nutenboden verläuft von der Achse 30 nach außen schräg unter einem kleinen Winkel in einer Richtung von einer Nutenseitenwand
in Richtung auf die gegenüberliegende Nutenseitenwand. Wie es in Fig. 15 am besten dargestellt ist, weist die Abdichtung
140 eine Innenfläche 142 auf, die unter einem flachen Winkel zu der Achse 30 geneigt ist, und einen äußeren zylin-
-155/3 derförmigen Abschnitt 144. Parallele, sich gegenüberliegende
Enden 146, 148 verlaufen unter einem rechten Winkel zu der zylinderförmigen
Fläche 144. Annähernd eine Hälfte der Breite der Abdichtung 140 am Ende 148 weist eine schräg verlaufende
Außenfläche 150 auf, die unter einem flachen Winkel von der Achse 30 nach unten in Richtung auf die Innenfläche 142 geneigt
ist. Der Boden der zylinderförmigen Nute 138 ist so geformt,
daß er allgemein der Abdichtungsinnenfläche 142 entspricht, während ein Innenflächenabschnitt 152 des Schaftelementes
H so geformt ist, daß er mit zylinderförmigen und schräg verlaufenden Flächen 153, 155 (Fig. 4) allgemein den
^ Außenflächen 144, 150 entspricht. Der Durchmesser der inneren
Zylinderoberfläche 82 auf dem Gleitteil D ist wesentlich größer als der größte Außendurchmesser der Abdichtung 140. Als
Ergebnis entsteht ein Druckkraftdifferential, wenn die Kupplung
unter Druck gesetzt wird, um das Gleitteil D normalerweise in Fig. 2 nach rechts zu schieben, und um die Abdichtung
140 zwischen dem Gleitteil D und dem Schaftelement H "stärker
zu erfassen und zusammenzudrücken. Ein Schaftabdichtungs-Stützring
156 liegt zwischen dem linken Ende der TFE-Dichtung 140 und dem linken Ende der Nut 138,und neben einem Verhindern der
Extrusion der Abdichtung 140 weist er die gleichen oder ähnliche Eigenschaften und Materialzusammensetzung wie der Packungsstützring
90 auf.
Das Gehäuseventil E enthält eine außenliegende Aussparung, die eine Abdichtung 160 eng aufnimmt. Die Oberfläche der Aussparung
entspricht dabei in -Größe und Form der Innen_oberflache
der Abdichtung. Die Abdichtung 160 weist sowohl Außen- als
auch Innenflächen auf, die von der Achse 30 in einer Richtung vom Gleitteil D weg nach außen abfallen. Dies verstärkt die
Abdichtwirkung und ermöglicht, daß sich die Abdichtung Unregelmäßigkeiten anpaßt. Eine äußere, schräg verlaufende Oberfläche
162 auf der Abdichtung 160 entspricht einem Ventilsitz 164 auf der Innenseite des Gleitteiles D am offenen Ende. Das
Gehäuseventil E enthält auch noch eine schräg verlaufende Anschlagfläche 166, die zum Zusammenwirken mit einer entspre-S
155/3 chenden, schräg verlaufenden Anschlagfläche 168 am offenen En-
de des Gleitteiles D axial und radial in einem Abstand zu der Abdichtung 160 liegt. Dieses Zusammenwirken zwischen den Anschlagoberflächen
166, 168 verhindert eine Beschädigung oder Extrusion der Abdichtung 160 bei hohen Drücken. Ein Ende und
ein äußerer Umfangsabschnitt der Abdichtung 160 werden von einem metallischen Haltering 170 umschlossen. Damit wird ein
Herausdrücken der Abdichtung 160 bei hohen Strömungsmitteldruckzuständen verhindert. In seiner Lage wird der metallische
Haltering 170 mit einem geeigneten Schnappring 172 gehalten, der in einer geeigneten Umfangsnut im Ventilkörper E angeordnet
ist. Die Gehäuseventilanschlagoberfläche 166 befindet sich auf der vom metallischen Haltering 170 abgelegenen Seite der
Abdichtung 160 und die Anschlagoberfläche 166 ist vom Gleitteil D axial noch weiter entfernt als der Haltering 170.
Das Ventil I enthält eine Außenausnehmung, die so geformt ist,
daß sie eine Ventilabdichtung 180 eng aufnimmt, die Ihnen- und Außenflächen aufweist, die ausgehend von der Achse 30 in einer
Richtung weg vom offenen Ende des Schaftelementes H schräg nach außen verlaufen. Diese inneren und äußeren schräg verlaufenden
Flächen ermöglichen, daß sich die Abdichtung Unregelmäßigkeiten auf den zusammengehörenden Oberflächen anpaßt. Die
Abdichtung 180 weist noch eine äußere abfallende Oberfläche 182 auf, zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Ventilsitz
184 am offenen Innenende des Schaftelementes H. Eine schräg verlaufende Anschlagfläche 189 auf einem metallischen
Haltering 187 wirkt mit einer entsprechenden schräg verlaufenden Anschlagoberfläche 188 am offenen Innenende des Schaftelementes
H zusammen. Unter normalen Umständen liegen die Anschlagflächen 189, 188 nicht aneinander. Unter extrem hohen
Drücken werden sie jedoch aneinanderliegen, um damit eine extreme Verformung oder Extrusion der Abdichtung 180 zu verhindern.
Der Haltering 187 umschließt ein Ende und einen Umfangsabschnitt der Abdichtung 180 und verhindert damit ein Herausdrücken
der Abdichtung. In dieser Lage wird er durch einen in einer geeigneten Nute im Ventil I aufgenommenen Schnappring
155/3 190 gehalten. Die Anschlagoberfläche 189 und der Haltering 187
sind am gleichen Ende der Abdichtung 180 angeordnet, und der Haltering 187 liegt axial näher am offenen Innenende des
Schaftelementes H als der Abschnitt des Ventiles I auf der dem Haltering 187 gegenüberliegenden Seite der Abdichtung 180.
Ein Bolzen oder langgestrecktes Element F ist in bekannter
Weise am Gehäuseventil E befestigt und enthält zwei axial auseinanderliegende Vorsprünge 202, 204, zwischen denen eine Umfangsnute
206 ausgebildet ist. Stützrippen G enthalten zwei Rippenelemente, die im Detail in den Figuren 16 bis 18 gezeigt
werden. Jedes Rippenelement ist in.der Stirnansicht allgemein M-förmig und enthält zwei Hauptschenkel 208, die mit einem
allgemein U-fÖrmigen Abschnitt verbunden sind, der einen zentralen bogenförmigen Abschnitt 210 aufweist, der in einem Abstand
von den Anschlußenden ließt und von diesen weg nach außen gebogen ist. Wie es in den Figuren 17 und 18 am besten
dargestellt ist, ist der gebogene Mittelabschnitt 21O gegenüber
den Hauptschenkeln 208 axial versetzt. Wenn zwei Rippenelemente umgekehrt angeordnet sind und die Anschlußenden der
Hauptschenkel 208 miteinander in Anlage liegen, wie dies in Fig. 16 gezeigt wird, liegen die nach innen zeigenden Flächen
der gebogenen zentralen Abschnitte 210 auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises mit einem Durchmesser, der annähernd
gleich dem Durchmesser des Bodens der Bolzennut 206 ist. Zusätzlich ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden axialen
Enden des gebogenen Zentralabschnittes 210 annähernd gleich dem Abstand zwischen den nach innen zeigenden Flächen
der Vorsprünge 202, 204.
Wenn zwei Rippenelemente gemäß der Darstellung in Fig. 3 in kooperativer Beziehung um einen Bolzen F umgekehrt angeordnet
sind, liegt ein Ende der Schenkel 208 an einer Umfangsschulter 212 in der Bohrung des Gehäuseteiles C an. Ein in einer geeigneten
Umfangsnut gehaltener Schnappring 214 hält die Stützrippen G in der gewünschten Lage. Gemäß der Darstellung in Fig.
sind die bogenförmigen Zentralabschnitte 210 gegenüber den S 155/3 Schenkeln 208 in einer Richtung weg vom Ventilgehäuse E axial
versetzt. Die Form und die Lage der Rippenglieder ermöglicht eine maximale Strömung durch die Bohrung des Gehäuseteiles C,
während gleichzeitig eine maximale Festigkeit zum Halten des Gehäuseventiles E in seiner Lage geboten und sowohl Scher- als
auch Druckkräften widerstanden wird.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 19 und 20 enthält ein
Ventilführungselement K mehrere von einer zentralen Fläche ausgehende, radial verlaufende und in Umfangsrichtung auseinanderliegende
Speichen 220. Eine zentrale öffnung 224 tritt durch die zentrale Fläche durch und wird von einem kreisför-.iw
migen angehobenen Vorsprung 226 umschlossen. Die äußeren Anschlußenden 2228 der Speichen 220 sind bogenförmig und liegen
auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises und die Speichen weisen gleiche Abstände voneinander auf. Gemäß der Darstellung in
Fig. 20 sind die Speichen 220 aus einer Ebene in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der der kreisförmige
Vorsprung 226 verläuft, geneigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird der Ventilführungsbolzen J von einer Spiralfeder 14 umschlossen und weist ein Anschlußende
in der allgemeinen Form eines Kegelstumpfes auf, der an einer entsprechenden konischen Bodenfläche einer Bohrung im
Ventil I anliegt. Eine Schulter 230 im Schaftadapter 232 liegt ""*" an den Außenendabschnitten der Speichen 220 auf der Ventilfüh-.
rung K an. Ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 234 des Führungsbolzens J wird in einem Loch 224 eng aufgenommen
und gleitbar geführt. Ein vergrößerter Abschnitt des Führungsbolzens bildet ein Widerlager 236 zur Anlage am Ende des
kreisförmigen Vorsprunges 226. Ein Ende der Spiralfeder 14
wird eng über dem kreisförmigen Vorsprung 226 aufgenommen und ihr anderes Ende liegt an der Rückseite eines vergrößerten
Kopfes am Anschlußendabschnitt des Führungsbolzens in der Bohrung im Ventil I an, um das Ventil normalerweise in seine
Fließstellung zu drücken. Das Innere des Außenendabschnittes des Schaftelementes H weist ein geeignetes Gewinde auf zur Zu-S
-155/3 sammenwirkung mit dem Außengewinde auf dem Schaftadapter 232
-w-
und das Innere des Schaftadapters 232 weist gemäß der Darstellung bei 240 zur Verbindung mit einer anderen Armatur auf einer
Leitung ein Gewinde auf. Auch hier können Verbindungseinrichtungen von anderer Bauart wie die. Gewinde 240 mit Vorteil
verwendet werden.
Unter Bezug auf die Figuren 21 und 22 sei ausgeführt, daß der Außendurchmesserabschnitt des Schaftelementes H, der in der
Betätigungshülse N aufgenommen wird, durch Zufügen von zylinderförmigen
Scheiben 246 unterschiedlicher Stärken verändert wird. Der Außendurchmesser S des Schaftelementes H läßt sich
damit selektiv verändern. Der Innendurchmesser des in umgekehrter Richtung gebogenen Abschnittes 40 der Betätigungshülse
N läßt sich durch Bearbeiten des Abschnittes in Richtung auf verschiedene gewünschte Innendurchmesser T verändern. Der den
größten Außendurchmesser aufweisende Abschnitt des Gehäuseventiles
E wird durch Bearbeiten in Richtung auf unterschiedliche Durchmesser V verändert. Der Durchmesser des den kleinsten Innendurchmesser
aufweisenden Abschnittes 250 am offenen Innenende des Schaftelementes H wird ähnlich durch Bearbeiten in
Richtung auf veränderliche Durchmesser U verändert.
Eine Vielzahl von Paaren zusammengehöriger Gehäuse- und -"* Schaftanordnungen werden so konstruiert und bemessen, daß die
Gehäuseanordnung eines Schlüssels mit einer Schaftanordnung mit dem gleichen Schlüssel zusammenpaßt. Progressiv größere
Schlüssel bzw. Keile weisen progressiv größere Schaftelementaußendurchmesser
S auf, größere Betätigungshülsen-Innendurchmesser T, größere Gehäuseventil-Außendurchmesser V und größere
Innendurchmesser U der offenen Enden der Schäfte. Damit ergibt sich ein kodiertes System von Kupplungen mit einer Vielzahl
von Paaren zusammengehörender Gehäuse- und Schaftanordnungen A, B. Jede Gehäuseanordnung enthält ein Innengehäuseventil E
und eine von der Betätigungshülse N gebildete äußere Kupplungs hülse. Jede Schaftanordnung enthält ein Schaftelement H mit
einem Außendurchmesser S und einem offenen Schaftende, durch
S 155/3 das das Gehäuseventil E aufgenommen wird. Die zusammengehören-
- Joden Gehäuse- und Schaftanordnungen werden im Hinblick auf eine
enge Aufnahme des Schaftelementes H in der Hülse N und im Hinblick
auf eine enge Aufnahme des Gehäuseventiles E im inneren Schaftelementende 250 aufgenommen. Bei dieser Anordnung werden
Gehäuse- und Schaftanordnungen mit verschiedenen Schlüsseln bzw. Keile nicht zusammenpassen oder sich aufgrund einer Störung
entweder zwischen einem Schaftelement H und einer Kupplungshülse
N oder zwischen einem Gehäuseventil E und einem Schaftinnenende 250 nicht miteinander verbinden.
Beispiele verschiedener Durchmesser für eine Vielzahl von verschiedenen
Schlüsseln oder Keilen werden in Fig. 22 gezeigt. Eine Schaftanordnung kuppelt wegen der Nichtübereinstimmung
zwischen dem Ventilgehäuse E und der Innenöffnung 250 nicht mit dem Gehäuse eines höheren Schlüssels. Eine Gehäuseanordnung
mit einem höheren Schlüssel weist auf dem Gehäuseventil E immer einen größeren Außendurchmesser als der entsprechende
Innendurchmesser am offenen Ende 250 einer Schaftanordnung mit kleinerem Schlüssel auf. Eine Gehäuseanordnung paßt wegen der
Nichtübereinstimmung zwischen dem Außendurchmesser des Schaftelementes H und dem Innendurchmesser der Hülse N nicht mit einer
Schaftanordnung eines höheren Schlüssels zusammen oder verbindet sich mit dieser nicht. Eine Schaftanordnung eines höheren
Schlüssels weist immer einen Schaftelementaußendurchmesser auf, der größer als der entsprechende Innendurchmesser der
Hülse auf einer Gehäuseanordnung kleineren Schlüssels auf.
Die Erfindung ist unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden. Offensichtlich werden sich Modifikationen und Abwandlungen für andere bei einem Lesen und Verständnis
dieser Beschreibung ergeben. Der Einschluß aller dieser Abwandlungen und Änderungen ist beabsichtigt, sofern sie
in den Bereich der beiliegenden Patentansprüche oder von deren Äquivalenten geraten.
Claims (1)
- Nach dieser Beschreibung der Erfindung wird nun beansprucht:1. Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung bestehend aus: einem Paar von getrennten Kupplungselementen, die entlang einer Längsachse in eine kooperative Beziehung zusammenstellbar sind; Verriegelungsmittel zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Kupplungselemente und die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung verschiebbar sind; Betätigungsmittel, die in eine Freigabestellung verschiebbar sind, um die Verriegelungsmittel· zur Verschiebung aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung freizugeben; und von den Betätigungsmitteln getragene Anschlagmittel zum Blockieren der Verschiebung der Betätigungsmittel in die Freigabestellung, wobei die Anschlagmittel selektiv in eine unblockierte Stellung verschiebbar sind, um die Betätigungsmittel zur Bewegung auf die Freigabestellung freizugeben.2. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 1, wobei das Betätigungsmittel allgemein parallel zu der Längsachse der Kupplungselemente verschiebbar ist und das Anschlagmittel quer zu dieser Achse verschiebbar ist.3«, Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 2, wobei das Anschlagmittel relativ zu den Betätigungsmitteln schwenkbar ist.4. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 1, wobei das Verriegelungsmittel und das Betätigungsmittel beide auf einem gemeinsamen der Kupplungselemente montiert sind.5. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 1, wobei das Betätigungsmittel eine entlang der Achse hin- und herbewegbare Betätigungshülse umfaßt und das Anschlagmittel einen quer zu dieser Achse verschiebbaren Knopf umfaßt.6. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 5 einschließlich eines Widerlagers, das mit dem Knopf bei einer Verschiebung der Hülse in Richtung auf die Freigabestellung in Anlage treten kann, wobei der Knopf in eine das Widerlager freigebende entblockierende Stellung verschiebbar ist.7. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 1, wobei die Verriegelungsmittel Verriegelungselemente enthalten, die in Richtung auf die Achse in eine verriegelte Stellung und von der Achse weg in eine unverriegelte Stellung verschiebbar sind, die Betätigungsmittel eine Betätigungshülse enthalten,sy die parallel zu der Achse hin- und herverschiebbar ist und einen nach außen verlaufenden Umfangswulst in sich aufweist zur Bildung einer Umfangsausnehmung auf dem Innenraum der Betätigungshülse, die Verriegelungselemente durch die Betätigungshülse normalerweise in der verriegelten Stellung gehalten werden und bei einer Verschiebung der Hülse" in die freigebende Stellung in die Aussparung in die entriegelte Stellung verschiebbar sind.8. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 1, wobei die Betätigungsmittel eine Betätigungshülse mit einem in umgekehrter Richtung nach innen gebogenen Außenendeabschnitt enthalten und ein Innenende einer Widerlagerhülse gegenüberliegt mit einem Außenendabschnitt, der in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist, und mit einem Innenende, das außen das Innenende der Betätigungshülse überlappt, mit einem Federmittel in der Widerlagerhülse zwischen dem in umgekehrter Richtung gebogenen Endäbschnitt der Widerlagerhülse und dem Innenende der Betätigungshülse, um die Betätigungshülse von der Widerlagerhülse wegzudrücken, die Betätigungshülse in einer Richtung in die Widerlagerhülse in die Freigabestellung verschiebbar ist, das Anschlaßmittel normalerweise am Innenende der Widerlagerhülse anliegt, um eine Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu verhindern, und das Anschlagmittel in die Entblok-S Ί55/3 kierungsstellung verschiebbar ist zur mindestens teilweisenBewegung in die Widerlagerhülse unter dem Innenende der Widerlagerhülse.9. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 8 einschließlich nach außen verlaufender Umfangswulste in den Hülsen zu deren Verstärkung.10. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 9, wobei das Anschlagmittel ein von der Betätigungshülse zwischen den Wulsten getragener Knopf ist, und die Wulste von den Hülsen eine ausreichende Entfernung nach außen vorstehen, um den Knopf vor einer zufälligen Bewegung in die Entblockierungsstellung zu schützen.11. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 9, wobei das Verriegelungsmittel Verriegelungselemente enthält, die nach innen in eine verriegelte Stellung und nach außen "in eine entriegelte Stellung bewegbar sind, der Wulst in der Betätigungshülse eine innere Umfangsaussparung ausbildet unter Bildung eines freien Raumes zur Aufnahme von mindestens Abschnitten der Verriegelungselemente in deren entriegelter Stellung und mit einer Nockenoberfläche, um die Verriegelungselemente aus der Aussparung in die verriegelte Stellung zu drücken.12. Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung einschließlich: ein Paar getrennter Kupplungselemente, die entlang einer Längsachse in eine kooperative Beziehung zusammenstellbar sind; Verriegelungsmittel zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Kupplungselemente und die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung verschiebbar sind? Betätigungsmittel·, die allgemein entlang der Achse zwischen einer Freigabe- und einer Haltestellung gleitbar verschiebbar sind, um eine Bewegung der Verriegelungsmittel aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu ermöglichen und zu verhindern; und Anschlagmittel zum BlockierenS 155/3 der Betätigungsmittel gegenüber einer Verschiebung in dieFreigabestellung und die in einer Richtung quer zu der Achse in eine Entblockierungsstellung verschiebbar sind, um die Betätigungsmittel für eine Verschiebung in die Freigabestellung freizugeben.13. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 12, wobei das Betätigungsmittel ein Nockenmittel enthält, um das Verriegelungsmittel bei einer. Bewegung des Betätigungsmittels aus der Freigabestellung in die Haltestellung aus der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu drücken.V 14. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 13, wobei das Betätigungsmittel eine Betätigungshülse mit einem nach außen verlaufenden Umfangsflansch zum Ausbilden einer inter-» nen Umfangsaussparung aufweist zum Aufnehmen von mindestens Abschnitten des Verriegelungsmittels in der Freigabestellung der Betätigungshülse und die Aussparung eine das Nokkenmittel ausbildende Aussparungs-Oberfläche aufweist.15. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 12, wobei das Anschlagmittel vom Betätigungsmittel getragen wird.16. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 15, wobei das Anschlagmittel ein von dem Betätigungsmittel für eine Schwenkbewegung in Richtung auf und von der Achse weg getragener Knopf ist.17. Die.Kupplung nach der Definition in Anspruch 15 einschließlich eines Widerlagermittels, das mit dem Anschlagmittel in Anlage gelangen kann zum Blockieren der Bewegung des Betätigungsmittels in die Freigabestellung, und das Anschlagmittel zum Freigeben des Widerlagermittels in eine Entblockierungsstellung verschiebbar ist.18. Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung bestehend aus: ein Paar getrennter Kupplungselemente, die entlang einer Längs-S·155/3 achse in eine kooperative Beziehung miteinander zusammen--3S-stellbar sind; Verriegelungsmittel zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Kupplungselemente und die zwischen einer verriegelten und einer entriegeinten Stellung verschiebbar sind; eine Betätigungshülse, die entlang der Achse außerhalb der Betätigungsmittel zwischen einer Freigabe- und einer Haltestellung gleitbar verschiebbar ist zum Bewirken bzw. Verhindern der Bewegung der Betätigungsmittel aus der verriegelten in die entriegelte Stellung; ein von der Betätigungshülse getragener Anschlagknopf, der allgemein in Richtung auf die Achse und von dieser weg zwischen einer Blockierungs- und einer Entblockierungsstellung verschiebbar ist; und Widerlagermittel, die mit dem Anschlagknopf in dessen Blockierungsstellung kooperativ in Anlage treten können, um die Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu blockieren, wobei der Anschlagknopf nach Lösen von dem Widerlagermittel in seine Entblockierungsstellung verschiebbar ist, um eine Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu ermöglichen.19. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 18, wobei das Widerlagermittel eine Widerlagerhülse ist, 'in der ein innerer Endabschnitt der Betätigungshülse gleitbar aufgenommen ist, die Betätigungshülse ein inneres Ende aufweist,/-■· das mit dem Anschlagknopf in dessen Blockierungsstellung in Anlage treten kann,und der Anschlagknopf in seiner Entblockierungsstellung mindestens teilweise in der Widerlagerhülse an deren Innenende vorbei gleitbar ist.20. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 19 einschließlich nachgebender Federmittel, die zwischen der Widerlagerhülse und der Betätigungshülse wirksam sind, um die Betätigungshülse normalerweise in deren Haltestellung zu drücken.21. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 18, wobei der Anschlagknopf normalerweise durch Anschlagknopf-Druckmittel in seine Blockierungsstellung gedrückt wird und eine posi-S 155/3 tive Haltekraft verlangt, um ihn in seiner Entblockierungs-stellung zu halten, um eine Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu ermöglichen.22. Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung einschließlich: ein Paar getrennter Kupplungselemente, die entlang einer Längsachse in eine kooperative Beziehung zusammenstellbar sind; Verriegelungsmittel zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Kupplungselemente und die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung verschiebbar sind; eine Betätigungshülse, die entlang der Achse zwischen einer Freigabe- und einer Haltestellung gleitbar verschiebbar ist zum Er-"*—' möglichen bzw. Verhindern einer Verschiebung der Verriegelungsmittel aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung; einen glatt gebogenen, nach außen verlaufenden Umfangswulst in der Betätigungshülse zum Versteifen der Hülse in Umfangsrichtung und zum Ausbilden einer Umfangsausnehmung auf der Innenseite der Hülse zum Aufnehmen von mindestens Abschnitten der Verriegelungsmittel, wenn sich die Verriegelungsmittel in ihrer entriegelten Stellung befinden und sich die Hülse in ihrer Freigabestellung befin- -, det; und die Aussparung eine Nockenoberfläche aufweist, um das Verriegelungsmittel in die verriegelte Stellung zu drücken, wenn sich die Hülse aus ihrer Freigabestellung in ihre Haltestellung verschiebt.23. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 22, wobei die Betätigungshülse einen Außenendabschnitt aufweist, der in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist.24. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 22 einschließlich einer Widerlagerhülse, die einen inneren Endabschnitt der Betätigungshülse eng aufnimmt, und die Widerlagerhülse an ihrem Innenende einen nach außen verlaufenden Umfangswulst aufweist.25. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 24, wobei die S-155/3 Widerlagerhülse einen in umgekehrter Richtung nach innen3A90017gebogenen Außenendabschnitt aufweist und eine nachgebende Feder zwischen der Widerlagerhülse und der Betätigungshülse wirksam ist, um die Betätigungshülse normalerweise in die Haltestellung zu drücken.26. Eine Schnellverbindungs-Trennkupplung einschließlich einem Paar getrennter Kupplungselemente, die entlang einer Längsachse in eine kooperative Beziehung zusammenstellbar sind, Verriegelungsmittel zum lösbaren Miteinander-Verriegeln der Kupplungselemente und die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung verschiebbar sind, eine Betätigungshülse, die entlang der Achse zwischen der Freigabe- und der Haltestellung gleitbar verschiebbar ist, um eine Verschiebung des Verriegelungsmittels aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu ermöglichen bzw. zu verhindern, und die.Betätigungshülse einen in umgekehrter Richtung nach innen gebogenen Außenendabschnitt aufweist.27. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 26, wobei die Betätigungshülse auf einem der Kupplungselemente angeordnet ist und nachgiebige Druckmittel die Betätigungshülse normalerweise in die Haltestellung drücken, das andere der Kupplungselemente eine Außenabmessung aufweist zwecks en-f~" ger Aufnahme in dem Außenendabschnitt der Betätigungshülse und eine Schulter aufweist, die mit dem Außenendabschnitt der Betätigungshülse in Anlage gerät, um das Druckmittel unter Druck zu setzen, wenn die Kupplungselemente mit sich in ihrer verriegelten Stellung befindenden Verriegelungsmitteln gekuppelt sind.28. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 26, wobei die Betätigungshülse ein Innenende aufweist und eine Widerlagerhülse eingeschlossen ist mit einem Außenendabschnitt, der in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist,und mit einem Innenende, die Innenenden der Betätigungs- und der Anschlaghülse einander in einer engen führenden BeziehungS 155/3 überlappen, und ein Druckmittel zwischen den Hülsen wirk-sam wird, um die Betätigungshülse normalerweise von der Widerlagerhülse wegzudrücken.29. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 28, wobei das Innenende der Betätigungshülse in der Widerlagerhülse aufgenommen ist.30. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 29, wobei die Hülsen nach außen verlaufende versteifende ümfangsflansche aufweisen.w 31. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 30 einschließlich eines Anschlagknopfes, der von der Betätigungshülse getragen wird und zwischen den Wulsten auf den Hülsen angeordnet ist, der Anschlagknopf eine normale äußere Blockierungsstellung aufweist zur Anlage mit dem Innenende der Widerlagerhülse, um eine Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu verhindern, und eine innere Entblockierungsstellung für einen Durchgang des Knopfes mindestens zum Teil in der Widerlagerhülse am Innenende der Widerlagerhülse vorbei, um eine Verschiebung der Betätigungshülse in die Freigabestellung zu ermöglichen.32. Die Kupplung nach der Definition in Anspruch 31, wobei die Wulste in der Betätigungs- und der Widerlagerhülse von den Hülsen nach außen verlaufen an den sich gegenüberliegenden Enden des Anschlagknopfes, und zwar um einen ausreichenden Abstand, um eine zufällige Verschiebung des Anschlagknopfes in die Entblockierungsstellung auf ein Minimum herabzusetzen.33. Ein Kupplungselement für eine Schnellverbindungs-Trennkupplung bestehend aus: ein Kupplungsgehäuse mit einer Längsachse, eine Vielzahl von Verriegelungselementen mit ersten und zweiten, einander entgegengesetzten Endabschnitten, wobei die ersten Endabschnitte der Verriegelungselemente anS-155/3 dem Gehäuse befestigt sind zwecks einer Schwingbewegung derzweiten Endabschnitte der Verriegelungselemente in Richtung auf und von einer Achse weg zwischen einer inneren verriegelten Stellung und einer äußeren entriegelten Stellung, die zweiten Endabschnitte nach innen verlaufende Verriegelungshaken und auf diesen nach außen verlaufende Verriegelungsvorsprünge aufweisen, ein Betätigungsmittel zwischen einer Verriegelungshalte- und einer Verriegelungsfreigabestellung verschiebbar ist zum Ermöglichen einer Verschiebung der Verriegelungselemente zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung, das Verriegelungs-Betätigungsmittel in seiner Haltestellung mit den Verriegelungsvorsprüngeh in Anlage treten kann, um die Verriegelungsele-, mente in ihrer verriegelten Stellung zu halten, und das Betätigungsmittel in seiner Freigabestellung einen freien Raum für die Verriegelungsvorsprünge schafft zur Verschiebung der Verriegelungselemente in deren entriegelte Stellung .34. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 33, wobei das Betätigungsmittel eine Betätigungshülse ist mit einem Umfangsflansch unter Ausbildung einer Umfangsausnehmung auf der Innenseite der Hülse, und die Verriegelungsvorsprünge in der Freigabestellung der Hülse in der Aus-■-"·- sparung aufgenommen sind.35. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 34, wobei die Aussparung eine Nockenoberfläche zum Zusammenwirken mit den Verriegelungsvorsprüngen aufweist, um die Verriegelungselemente während der Verschiebung der Betätigungshülse aus der Freigabestellung in Richtung auf die Haltestellung in die verriegelte Stellung zu drücken.36. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 33 einschließlich einer Widerlagerhülse mit einem in umgekehrter Richtung gebogenen Außenendabschnitt, der in enger umschließender Beziehung zu den ersten Endabschnitten derS 155/3 Verriegelungselemente nach innen verläuft, um diese an demGehäuse zu halten.37. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 36, wobei das Betätigungsmittel eine Betätigungshülse mit einem in der Widerlagerhülse aufgenommenen inneren Endabschnitt ist, und eine Druckfeder zwischen den Hülsen wirksam wird, um die Betätigungshülse normalerweise in ihre Haltestellung zu drücken.38. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 33, wobei die Verriegelungselemente Metallstanzteile sind.39. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 33 einschließlich eines auf dem Gehäuse in abgedichteter Beziehung zu diesem innerhalb der Verriegelungen hin- und herschiebbaren Gleitelementes und mit einem offenen Außenende, ein Gehäuseventil vom Gehäuse außerhalb des 'Gleitelementes an dessen offenem Außenende getragen wird, und Gleitelement-Druckmittel das Gleitelement normalerweise von dem Körper wegdrücken in Anlage mit dem Gehäuseventil, um das offene Außenende des Gleitelementes zu schließen.40. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 39 einschließlich eines Schaftelementes, das mit dem Gleitelement an dessen offenem Ende in Anlage gelangen kann, um das Gleitelement vom Gehäuseventil wegzubewegen, und das Schaftelement eine Außenumfangsnute aufweist zur Aufnahme der Verriegelungshaken in der verriegelten Stellung der Verriegelungselemente zum gemeinsamen Verriegeln des Gehäuses und der Schaftelemente in gekuppelter Beziehung, wobei das Gleitelement aus der Anlage mit dem Gehäuseventil verschoben ist.41. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 33, wobei das Betätigungsmittel ein Freigabemittel aufweist, um die Verriegelungsvorsprünge in der Freigabestellung desT55/3 Betätigungsmittels freizugstellen, Anschlagmittel von den-W-Betätigungsmitteln auf den beiden Seiten der Verriegelungsvorsprünge in Bezug auf das Freigabemittel getragen werden, um die Verschiebung des Betätigungsmittels in die Freigabestellung zu blockieren, und die in eine Entblockierungsstellung verschiebbar sind, um eine Verschiebung der Betätigungsmittel in die Freigabestellung zu ermöglichen, und das Anschlagmittel einen Anschlagmittelvorsprung aufweist, der von dem Betätigungsmittel auf den beiden Seiten der Anschlagvorsprünge in bezug auf das Freigabemittel nach innen verläuft, um eine Bewegung des Anschlagmittels an den Ver- ^ riegelungsvorsprüngen vorbei zu verhindern.42. Eine Abdichtung, die zwischen zusammenwirkenden inneren und äußeren Strömungsmittelkupplungsteilen angeordnet ist, mit einer gemeinsamen Längsachse und einschließlich dicht beieinanderliegender Außen- und Innenflächen, die allgemein parallel zu der Achse verlaufen, wobei das innere'Teil ein abschließendes Innenende aufweist, das in einem Abstand radial innerhalb von der Außenoberfläche liegt, das innere Teil eine äußere, eine geringe Neiugung aufweisende Oberfläche aufweist, die von dem abschließenden Innenende in einer Richtung nach außen in Richtung auf die Außenfläche verläuft, um einen Dichtungspackungs-Aufnahmeraum zwischen der die geringe Neigung aufweisenden Oberfläche und einem Abschnitt der Innenfläche auf dem Außenteil auszubilden, und ein verformbarer Stopfbüchsenpackungsring so geformt und bemessen ist, daß er in dem Packungsaufnahmeraum eng aufgenommen wird und innere und äußere Packungsringoberflächenabschnitte aufweist, die so geformt sind, daß sie der die geringe Neigung aufweisenden Oberfläche und der Innenfläche des Außenteils allgemein entsprechen und mit diesen zusammenwirken,43. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 42 einschließlich eines Druckmittels, um den Packungsring in den Packungsaufnahmeraum zu drücken.UL.44. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 42 einschließlich einer becherartigen, im Innenteil an dessen Innenende teilweise aufgenommenen Stopfbüchsenpackung, wobei die Stopfbüchsenpackung innerhalb des Innenteiles einen nach innen verlaufenden Flansch und außerhalb des Innenteiles einen nach außen verlaufenden Plansch aufweist, ein Federmittel mit dem nach innen verlaufenden Flansch in Anlage liegt und die Stopfbüchsenpackung in eine Richtung zwecks Anlage des nach außen verlaufenden Flansches an der Stopfbüchsenpackung drückt und diese in den Packungs-Aufnahme-w raum drückt.45. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 42, wobei die die geringe Neigung aufweisende Oberfläche an ihrer Schnittstelle mit der Außenoberfläche des Innenteiles scharf nach außen abbiegt, um einen Scheitelabschnitt des Packungsaufnahmeraumes auszubilden, und ein Stützring getrennt vom Packungsring in dem Packungsaufnahmeraum an dessen Scheitelabschnitt angeordnet ist, um eine Extrusion des Packungsringes zwischen den aufeinander zu gekehrten Oberflächen der Innen- und der Außenteile am Scheitelabschnitt zu vermeiden.46. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 45, wobei der Stützring aus einem weniger verformbaren Material als der Packungring hergestellt ist.47. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 46, wobei der Packungsring aus TFE und der Stützring aus TFE plus einem härteren Füllmaterial besteht.48. Eine Abdichtung zwischen miteinander zusammenarbeitenden Innen- und Außen-Strömungsmittelkupplungsteilen mit einer gemeinsamen Längsachse und einschließlich sich eng gegenüberliegender Außen- und Innenoberflächen, die allgemeinS ,155/3 parallel zu der Achse verlaufen, wobei das Innenteil eininneres Anschlußende in einem Abstand radial innerhalb von seiner Außen-Oberfläche aufweist und einschließlich einer eine Neigung aufweisenden Außen-Oberfläche, die vom inneren Anschlußende in einer Richtung nach außen in Richtung auf die Außen-Oberfläche verläuft zur Ausbildung eines eine Packung aufnehmenden Raumes zwischen der die Neigung aufweisenden Oberfläche und einem Abschnitt der Innen-Oberflache auf dem Außenteil, wobei die die Neigung aufweisende Oberfläche einen Oberflächenabschnitt mit einer geringen Neigung aufweist, der von dem inneren Anschlußende in Richtung auf die Außen-Oberfläche des Innenteils verläuft und an einem kurzen, eine große Neigung aufweisenden Oberflächenabschnitt an dessen Schnittstelle mit der Außen-Oberfläche des Innenteils scharf nach außen wegbiegt unter Ausbildung eines Scheitelabschnittes des die Packung aufnehmenden Raumes, wobei eine verformbarer Packungsring in dem die Packung aufnehmenden Raum aufgenommen ist, ein verformbarer Stützring aus einem härteren Material als der Pakkungsring in dem die Packung aufnehmenden Raum an dessen Seheitelabschnitt zwischen dem Packungsring und dem die große Neigung aufweisenden Oberflächenabschnitt angeordnet ist, und eine Druckeinrichtung, um den Packungsring in den die Packung aufnehmenden Raum zu drücken.49. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 48, wobei der Packungsring Innen- und Außenoberflächenabschnitte aufweist, die so geformt sind, daß sie dem die geringe Neigung aufweisenden Oberflächenabschnitt und der Innen-Oberflache des Außenteiles allgemein entsprechen und mit diesen zusammenwirken, der Packungsring axial jenseits des inneren Anschlußendes des Innenteiles in einer Richtung weg vom Innenteil verläuft und am Packungsringende ausläuft, und eine Druckeinrichtung mit dem Packungsringende in Anlage liegt.50. Eine Abdichtung zwisiien Innen- und Außen-Strömungsmittelkupplungsteilen mit sich eng gegenüberliegenden, miteinan-S 155/3 der zusammenwirkenden Außen- und Innen-Oberflachen, wobeidas Innenteil ein inneres Anschlußende in einem Abstand radial innerhalb der Außen-Oberflache aufweist und einschließlich einer eine Neigung aufweisenden Außen-Oberflache/ die vom Innenende nach außen in Richtung auf die Außen-Oberflache verläuft unter Ausbildung eines Packungs-Aufnahmeraums, ein Packungsring in dem Packungs-Aufnahmeraum aufgenommen ist, eine Stopfbuchsenpackung teilweise im Innenteil am Innenende aufgenommen ist und innerhalb des Innenteiles einen nach innen verlaufenden Plansch aufweist und außerhalb des Innenteiles einen nach außen verlaufenden Flansch, eine Druckeinrichtung auf den nach innen verlaufenden Flansch w einwirkt, um die Stopfbüchsenpackung in eine Richtung zu drücken, damit der nach außen verlaufende Flansch mit der Packung in Anlage gerät, und um diese in den Packungs-Aufnahmeraum zu drücken.. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 50,· wobei das Druckmittel eine Spiralfeder ist, die mit einem Ende an dem nach innen verlaufenden Flansch und mit einem anderen Ende am Außenteil anliegt.52. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 50, wobei die Stopfbüchsenpackung zwecks Axialbewegung innerhalb des Innenteiles gleitbar geführt wird.53. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 50, wobei die Innen- und Außenkupplungsteile ein Gehäuse und ein Gleitteil ausbilden, das Gleitteil in einer Richtung axial weiter in das Gehäuse und in einer entgegengesetzten Richtung vom Gehäuse weg verschiebbar ist, die Druckeinrichtung auch auf das Gleitteil einwirkt, um dieses normalerweise in die entgegengesetzte Richtung zu drücken, und Einrichtungen zum Verhindern einer vollständigen Verschiebung des Gleitteiles vom Gehäuse.54. Ein Lager zum Verbessern der axialen Gleitbewegung zwischen S,155/3 Innen- und Außenteilen mit eng benachbarten, miteinanderzusammenwirkenden zylinderförmigen Außen- und Innenflächen und einer gemeinsamen Längsachse, wobei die Teile relativ verschiebbar sind axial in einer Richtung, während Kräfte dazu neigen, die Oberflächen in Anlage zu bringen und gegenüber einer Bewegung zwischen ihnen einen Widerstand zu erzeugen, wobei die Teile axial in einer entgegengesetzten Richtung relativ verschiebbar sind, während Kräfte, die dazu neigen, die Oberflächen in Anlage zu bringen und einen Widerstand gegenüber einer Bewegung zwischen ihnen zu verursachen, vernachlässigbar sind, eine innere Umfangsausneh- ^ mung in einem Außenendabschnitt des Außenteiles, ein Lagerring in der Ausnehmung aufgenommen ist und aus einem Material mit einem wesentlich niedrigeren Reibungskoeffizienten als die Innen- und die Außenteile besteht, der Lagerring eine Lagerring-Innenoberfläche aufweist, die an der Außenoberfläche des Innenteiles anliegt, die Aussparung eine abfallende Wand aufweist, die der Außenoberfläche der Innenteile allgemein gegenüberliegt und relativ zu der Längsachse in einer Richtung abfällt, um den Lagerring während der relativen Axialverschiebung zwischen den Innen- und den Außenteilen in der einen Richtung radial nach innen zusammenzuziehen.■■"-"· 55. Das Lager gemäß der Definition in Anspruch 54, wobei sich das Innen- und das Außenteil während der relativen Axialbewegung zwischen ihnen in der einen Richtung zusammenbewegen und während der relativen Axialbewegung zwischen ihnen in der entgegengesetzten Richtung auseinanderbewegen.56. Das Lager gemäß der Definition in Anspruch 54 einschließlich eines über dem Lagerring liegenden Halteringes, eine äußere Umfangsnute in dem Außenteil und Rastnasen auf dem Haltering in der Nute aufgenommen sind, um den Haltering und den Lagerring in Betriebslage zu halten.57. Ein Strömungsmittel-Kupplungselement mit einem Gehäuse und S 155/3 mit einem Gleitteil mit sich eng benachbarten zusammenwir-kenden zylinderförmigen Außen- und Innenoberflächen und einer gemeinsamen Längsachse, wobei das Gleitteil in einer Richtung axial weiter in das Gehäuse verschiebbar ist während der Verbindung des Kupplungselementes mit einem anderen Kupplungselement, und in einer Richtung weg vom Gehäuse verschiebbar ist .während der Trennung des Kupplungselementes von einem anderen Kupplungselement, das Gleitteil einen über dem Gehäuse liegenden Außenendabschnitt aufweist, eine innere Umfangsausnehmung in dem Außenendabschnitt des Gleitteiles, die Ausnehmung eine Ausnehmungs-Seitenwand aufweist, die in einem Abstand außerhalb von der Außenoberfläche des w Gehäuses diesem gegenüberliegt und unter einem geringen Winkel nach außen von der Achse weg in der einen Richtung geneigt ist, ein Lagerring in der Ausnehmung aufgenommen ist und aus einem Material mit einem wesentlich niedrigeren Reibungskoeffizienten als das Gehäuse und das Gleitteil besteht, der Lagerring eine Lagerring-Außenoberfläche auf- * weist, die der Aussparungs-Seitenwand zum Zusammenwirken mit dieser allgemein entspricht, und der Lagerring einen kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser der Außenoberfläche des Gehäuses aufweist, so daß bei einer Bewegung des Gleitteiles in der einen Richtung der Lagerring weiter in die Aussparung bewegt wird, um den Lagerring allgemein radial nach innen zusammenzuziehen.58. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 57, wobei der Lagerring aus TFE-Werkstoffen besteht.59. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 57 einschließlich eines von dem Gleitteil getragenen Haltemittels, um eine vollständige Verschiebung des Lagerringes aus der Aussparung zu verhindern, wenn sich das Gleitteil in einer Richtung weg vom Gehäuse bewegt, eine Außenumfangsnute in dem Außenendabschnitt des Gleitteiles vorgesehen ist und das Haltemittel ein Haltering mit in der Nut aufgenommenen.Rastnasen ist und einem nach innen verlaufen-S -155/3 den Flansch, der zum Zusammenwirken mit dem Lagerring ange-ordnet ist, um diesen in der Aussparung zu halten.60. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 59, wobei die Rastnasen lose in der Nut aufgenommen sind, um eine begrenzte Axialverschiebung des Halteringes relativ zu dem Gleitteil zu ermöglichen.61. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 57 einschließlich einer Haltemittels, um den Lagerring gegenüber einer vollständigen Axialverschiebung aus der Ausnehmung zu halten, und das Lagermittel mit dem Gleitteil für eine begrenzte Axialbewegung relativ zu diesem verbunden ist, um eine begrenzte Axialbewegung des Lagerringes in der Aussparung zu ermöglichen.62. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 57 einschließlich eines Haltemittels, um den Lagerring vor einer vollständigen Verschiebung aus der Aussparung zu halten und um gleichzeitig eine begrenzte Axialbewegung des Lagerringes relativ zu dem Gleitteil in der Aussparung zuzulassen.63. Das Kupplungselement nach der Definition in Anspruch 57,wo-— bei der Außenendabschnitt des Gleitteiles ein Anschlußende aufweist, der Lagerring im Querschnitt allgemein L-förmig ist und einen allgemein axialen und in der Nut aufgenommenen Schenkel aufweist und einen allgemein radialen Schenkel, der entlang des Anschlußendes verläuft.64. Das Kupplungselement gemäß der Definition in Anspruch 63 einschließlich eines mit dem Gleitteil verbundenen Halteringes und mit einem nach innen verlaufenden Flansch in einem Abstand vom Anschlußende des Gleitteiles, wobei der radiale Flansch auf dem Lagerring zwischen dem Anschlußende und dem Flansch aufgenommen wird und eine axiale Stärke von wesentlich weniger als dem Axialabstand zwischen den be~S 155/3 nachbarten Oberflächen des Flansches und des Anschlußendes3430017aufweist.65. Eine Abdichtung zwischen Ventil- und Kupplungsteilen, die zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung des Ventilsteils relativ verschiebbar sind, und eine Außenumfangsabdicfttung aus verformbarem Material, die von dem Ventilteil getragen wird, ein Ventilsitz auf dem Kupplungsteil, der in der Schließstellung des Ventilteiles kooperativ an der Abdichtung anliegt, wobei die Abdichtung in Richtung auf das Innere des Kupplungsteiles einen axialen Endabschnitt aufweist und in Richtung auf das Äußere des Kupp-"w lungsteiles einen entgegengesetzten axialen Endabschnitt, eine metallische Abdicht-Halteeinrichtung in Umfangsrichtung und in axialer Richtung die Abdichtung an dem einen axialen Endabschnitt umschließt, um ein Herausdrücken der Abdichtungen zu verhindern, und positive Metall-auf-Metall- und miteinander zusammenwirkende Anschläge zwischen dem Ventilteil und dem Kupplungsteil außerhalb der Abdichtung an dem entgegengesetzten axialen Endabschnitt der Abdichtung in der Schließstellung des Ventilteiles vorgesehen sind.66. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 65, wobei w das Ventilteil relativ zu dem Kupplungsteil axial verschiebbar ist und Ventilteildruckmittel aufweist, um das Ventilteil normalerweise in seine Schließstellung zu drükken.67. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 65, wobei das Kupplungsteil relativ zu dem Ventilteil axial verschiebba-r ist und Kupplungsteildruckmittel aufweist, um das Kupplungsteil normalerweise in die Schließstellung des Ventilteiles.zu drücken.68. Die Abdichtung nach der Definition in Anspruch 65, wobei die Abdichtung und der Ventilsitz miteinander zusammenwir-S 155/3 kende Dichtflächen aufweisen, die relativ zu der Längsachse*β- 3430017-H-der Teile abfallen, und die Anschläge miteinander zusammenwirkende Anschlagflächen aufweisen, die relativ zu der Achse unter einem steileren Winkel als die Dichtflächen abfallen.69. Eine Strömungsmittel-Kupplungsunteranordnung bestehend aus: einem Ventilgehäuse mit einem in diesem befestigten Ventil, ein auf dem Gehäuse zwischen einer Ventilöffnungs- und -schließstellung axial verschiebbares Gleitteil, Gleitteil-Druckmittel, um das Gleitteil normalerweise vom Gehäuse weg^_ mit dem Ventil in Anlage zu drücken, eine von dem Ventil getragene Ventilabdichtung zur dichtenden Anlage am Ventilsitz auf dem Gleitteil in dessen Schließstellung, ein metallisches Abdichthaltemittel, das einen axialen und einen Umfangsteil der Abdichtung auf dessen Ventilgehäuseseite umschließt und mit positiven Metall-auf-Metall-Anschlägen zwischen dem Ventil und dem Gleitteil auf der der"Ventilgehäuseseite gegenüberliegenden Seite der Abdichtung zusammenwirkt .70. Die Strömungsmittel-Kupplungsunteranordnung nach der Definition in Anspruch 69, wobei die Abdichtung und der Sitz entsprechende zusammenarbeitende Abdichtflächen aufweisen,"~" die relativ zu der Längsachse des Gehäuses abfallen, und die Anschläge miteinander zusammenwirkende Anschlagoberflachen aufweisen, die relativ zu der Achse unter einem steileren Winkel als die Abdichtoberflächen abfallen.71. Eine Strömungsmittel-Kupplungsunteranordnung bestehend aus: einem hohlen Schaft mit einem inneren Schaftende und einem in diesem zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Ventil zum Schließen bzw. öffnen des inneren Schaftendes, Ventil-Druckmittel, um das Ventil normalerweise in die Schließstellung zu drücken, eine von dem Ventil getragene Abdichtung, einem Ventilsitz auf dem Schaft neben dem Schaftinnenende in kooperativer Anlage anS 155/3 der Abdichtung in der Schließstellung des Ventiles, metal-lische Abdichthaltemittel einen axialen und einen Umfangsabschnitt der Abdichtung auf deren innerer Schaftendeseite umschließen, und miteinander zusammenarbeitende positive Metall-auf-Metall-Anschläge zwischen dem Haltemittel und dem Schaft auf der gleichen Seite der Abdichtung wie deren innerer Schaftendeseite.72. Die Strömungsmittel-Kupplungsunteranordnung nach der Defini tion in Anspruch 71, wobei die Abdichtung und der Sitz entsprechende zusammenwirkende Abdichtflächen aufweisen, die relativ zu der Längsachse des Schaftes abfallen, der Schaft-^- und das Ventil zusammenwirkende Anschlagflächen aufweisen, die relativ zu der Achse unter einem steilieren Winkel als die Abdichtflächen abfallen.73. Eine Ventilanordnung bestehend aus: einem allgemein zylinderförmigen langgestreckten Gehäuse mit einer Längsachse und einem in diesem intern abgestützten Ventil, wobei das Ventil ein langgestrecktes Element enthält, das mit Rippen zentral in dem Körper gegen eine Axialverschiebung relativ zu diesem befestigt ist, die Rippen zwei gegenüberliegend angeordnete, miteinander zusammenwirkende Rippenelemente mit in Stirnansicht allgemein M-förrniger Gestalt aufweisen, wobei jedes Rippenelement zwei Haüptschenkel aufweist, die mit einem Abschnitt von in etwa U-föriger Gestalt verbunden sind mit einem zentralen, das langgestreckte Element aufnehmenden kreisförmigen Abschnitt.74. Die Ventilanordnung nach der Definition in Anspruch 73, wobei die Rippenelemente Metallstanzteile sind.75. Die Ventilanordnung nach der Definition in Anspruch 73, wobei der etwas U-fÖrmige Abschnitt jedes Rippenelementes in Längsrichtung gegenüber den Hauptschenkeln abgesetzt ist.76. Die Ventilanordnung nach der Definition in Anspruch 75, wo-S"155/3 bei der etwas U-förmige Abschnitt in Längsrichtung von denHauptschenkeln in einer Richtung vom Ventil weg abgesetzt ist.77. Ein Rippenelement zum Abstützen eines Ventilbolzens oder dergleichen bestehend aus: einem dünnen Metallstanzteil mit im allgemeinen M-förmiger Gestalt in der Stirnansicht und mit zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Hauptschenkeln, die über einen etwa U-förmigen Abschnitt verbunden sind mit einem zentralen kreisförmigen Abschnitt, wobei die Schenkel Anschlußenden aufweisen und der kreisförmige Abschnitt einen Abstand von diesen aufweist und von diesen weggebogen ist, zwei Rippenelemente in eine kooperative gegenüberliegende Beziehung zu den Schenkelenden anordbar sind und aneinander anliegen, und wobei die kreisförmigen Abschnitte einander gegenüberliegen und auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises liegen.78. Das Rippenelement nach der Definition in Anspruch 77, wobei der kreisförmige Abschnitt über einem Bogen von wesentlich weniger als 180° verläuft.79. Das Rippenelement nach der Definition in Anspruch 77, wobei der etwas U-förmige Abschnitt in Längsrichtung gegenüber—■ den Schenkeln abgesetzt ist.80. Das Rippenelement nach der Definition in Anspruch 77, wobei die Länge des Rippenelementes in Längsrichtung mindestens dem Vierfachen der Stärke des Metalles entspricht, aus dem es gestanzt ist.81. Ein Ventilführungselement bestehend aus: einer Vielzahl von in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisenden Speichen, die radial von einem Zentralabschnitt mit einer durch diesen durchgehenden Pührungsöffnung ausgehen und mit einem in Längsrichtung verlaufenden kreisförmigen Vorsprung.S 155/3 82. Das Ventilführungselement nach der Definition in Anspruch81, wobei die Speichen entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Vorsprung verläuft, geneigt sind.83. Das Ventilführungselement nach der Definition in Anspruch 81, wobei die Speichen Anschlußenden aufweisen, die gebogen sind und auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises liegen.84. Eine Ventilanordnung bestehend aus: einem hohlen Schaftmittel zur Aufnahme eines Ventiles zur Längsverschiebung zwischen einer Offen- und einer Schließstellung, wobei das Ven-w til einen axial, von ihm ausgehenden Führungsschaft aufweist, ein Führungselement in dem Schaftmittel aufgenommen ist und eine durch es durchtretende zentrale Bohrung aufweist zur engen und gleitbaren Aufnahme des Führungsschaftes, das Führungselement eine Vielzahl von in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisenden Speichen aufweist, deren 'AuBenendabschnitte an einer Schulter in dem Schaftmittel anliegen, das Führungsmittel einen zentralen kreisförmigen Vorsprung aufweist, der von ihm in Richtung auf das Ventil ausgeht und auf der gegenüber der Schulter gegenüberliegenden Seite, eine Spiralfeder den Führungsschaft umschließt und mit einem Ende eng über dem Vorsprung aufgenommen wird und mit einem entgegengesetzten Ende an dem Ventil anliegt, um dieses normalerweise in die Schließstellung zu drücken, und ' der Führungsschaft auf sich ein vergrößertes Widerlager aufweist zur Anlage an dem Vorsprung, wenn sich das Ventil voll in die Öffnungsstellung verschiebt.85. In einer Kupplungsanordnung einschließlich eines Gehäuseteiles mit einer Längsachse und einem Gehäuseanschlußendabschnitt zur dichtenden Verbindung mit einem Schaftteil auf einer Schaftanordnung, wobei der Gehäuseanschlußendabschnitt ein Anschlußende und eine Außenumfangsnut aufweist, die Nut einen Nutboden und axial auseinanderliegende Nutseitenwände aufweist, eine Seitenwand eng an dem Anschluß-S Ί55/3 ende und die gegenüberliegende Seitenwand weiter vom An-schlußende angeordnet ist, der Nutboden nach außen von der Achse weg unter einem kleinen Winkel in einer Richtung von der einen Nutseitenwand in Richtung auf die gegenüberliegende Nutseitenwand abfällt, ein Abdichtring aus verformbarem Material in der Nut aufgenommen ist und eine Innenoberfläche aufweist, die unter einem Winkel allgemein entsprechend der Neigung des Nutbodens abfällt, die Abdichtung eine Außenfläche aufweist, die nach außen von der Achse weg in einer Richtung von der einen Nutoberfläche in Richtung auf die andere Nutoberfläche abfällt, und ein Stützring zwischen dem Dichtring und der gegenüberliegenden Nutseitenwand angeordnet ist und aus einem verformbaren Material besteht, das härter und weniger verformbar als der Dichtring ist.86. Kupplungsanordnung nach der Definition in Anspruch 85, wobei der Dichtring eine allgemein zylinderförmige Oberfläche an der gegenüberliegenden Nutseitenwand aufweist und die abfallende Außenfläche des Dichtringes an der einen Nutseitenwand liegt.87. Kupplungsanordnung nach der Definition in Anspruch 86 mit einem Schaftteil mit einem Schaftanschlußendeabschnitt zur Aufnahme des Gehäuseendabschnittes und mit einer abfallenden Innenfläche zur dichtenden Zusammenwirkung mit der abfallenden Außenfläche auf dem Dichtring und mit einer inneren Zylinderfläche zur engen Aufnahme über dem Stützring und der zylinderförmigen Außenfläche auf dem Dichtring.88. Ein kodiertes System von Strömungsmittelkupplungen mit einer Vielzahl von Paaren zusammenpassender Gehäuse- und Schaftanordnungen, wobei jede Gehäuseanordnung ein inneres Gehäuseventil und ein Gleitteil aufweist, das normalerweise mit dem Gehäuseventil in Anlage gedrückt wird, jede Gehäuseanordnung Gehäusekupplungsmittel zum Zusammenwirken mit Schaftkupplungsmitteln aufweist zum lösbaren KuppelnS 155/3 eines Paares zusammenpassender Gehäuse- und Schaftanord--Sl1.nungen, die Gehäusekupplungsmittel eine äußere Kupplungshülse enthalten, jede Schaftanordnung ein Schaftelement mit einem inneren Schaftventil enthält, das normalerweise nach außen in eine Schließstellung an einem Schaftende gedrückt wird, ein zusammenpassendes Paar von Gehäuse- und Schaftanordnungen ein Schaftelement mit einem Außendurchmesser zur engen Aufnahme in einer Gehäusekupplungshülse aufweist zur Anlage an einem Gehäusegleitteil und um dieses vom Gehäuseventil wegzuschieben, während der Gehäuseventilaußendurchmesser und der Schaftendeinnendurchmesser für eine enge Aufnahme des Gehäuseventils durch das Schaftende bew messen sind, um das Schaftventil zu erfassen und zu öffnen, eine Vielzahl von zusammengehörenden Paaren von Gehäuse- und Schaftanordnungen mit progressiv höher bewerteten Gehäuse- und Schaftanordnungen bewertet sind mit progressiv größeren inneren Hülsendurchmessern, größeren äußeren Schaftelementdurchmessern, größeren äußeren Gehäuseventildurchmessern und größeren Schaftende-Innendurchmessern, wo- y bei die Gehäuse- und Schaftanordnungen nicht zusammengehörender Paare nicht zusammenpassen infolge der Nichtübereinstimmung entweder zwischen dem Schaftelement und der Hülse oder zwischen dem Gehäuseventil und dem Schaftende.89. Ein kodiertes System von Strömungsmittelkupplungen einschließlich einer Vielzahl von Paaren von bemessenen zusammengehörenden Gehäuse- und Schaftanordnungen, wobei jede Gehäuseanordnung ein inneres Gehäuseventil und ein äußeres Kupplungsventil einschließt, und progressiv höher bemessene Gehäuseanordnungen größere innere Hülsendurchmesser und größere äußere Ventilgehäusedurchmesser aufweisen.90. Ein kodiertes System von Strömungsmittelkupplungen einschließlich einer Vielzahl von Paaren bemessener zusammengehörender Gehäuse- und Schaftanordnungen, wobei jede Schaftanordnung ein Schaftelement mit einem Schaftende zur Aufnahme eines Gehäuseventiles enthält, und progressiv hö- «155/3 her bewertete Schaftanordnungen größere äußere Durchmesserund größere innere Schaftendedurchmesser aufweisen.91. Ein kodiertes System von Kupplungen einschließlich einer Vielzahl von Paaren bemessener zusammengehörender Gehäuse- und Schaftanordnungen, wobei jede Gehäuseanordnung ein inneres Gehäuseventil und eine äußere Kupplungshülle enthält, jede Schaftanordnung ein Schaftelement mit einem Außendurchmesser und einem Schaftende aufweist, durch die ein Gehäuseventil aufnehmbar ist, zusammengehörende Gehäuse- und Schaftanordnungen für eine enge Aufnahme eines Schaftelementes in einer Gehäusehülse bemessen sind und für eine enge Aufnahme eines Gehäuseventiles in einem Schaftende, und progressiv höher bewertete Gehäuse- und Schaftanordnungen progressiv größere innere Hülsendurchmesser, größere äußere Schaftelementdurchmesser, größere äußere Gehäuseventildurchmesser und größere innere Schaftendedurchmesser aufweisen, wobei Gehäuse- und. Schaftanordnungen mit verschiedener Bemessung nicht zusammenpassen infolge der Nichtübereinstimmung entweder zwischen einem Schaftelement und einer Kupplungshülse oder zwischen einem Gehäuseventil und einem Schaftende.
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