DE3315818A1 - Brennstoffeinspritzschienenanordnung - Google Patents

Brennstoffeinspritzschienenanordnung

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DE3315818A1
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Sharon Joseph 48144 Lambertville Mich. Hudson jun.
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
    • F02M69/465Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspi'itzschiene.uvorrichtung zur Testen Halterung einer Anzahl Brennstoff einspritzvorrichtungen in Fluchtlage auf einer Brennkraftmaschine. Insbesondere richtet sich die Maschine auf eine verbesserte Brennstoffeinspritzschiiienanordnung, velche eine größere Niederhai tekraft für die Einspritzvorrichtungen, sowie eine zwangsläufige Ausrichtung der Einspritzkappen und eine größere Leichtigkeit des Einbaus gewährleistet.
Ein Ende jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung wird in einem Kappenkörper der Brennstoffschiene gehalten, und das gegenüberliegende Ende ist in einer zylindrischen Brennstoffansaugbohrung einer Brennkraftmaschine angeordnet. Der# richtige Sitz und die richtige Abdichtung der gegenüberliegenden Enden der Einspritzvorrichtung in der Schiene und der Maschine verlangen eine angemessene Klemmkraft und eine genaue axiale Ausrichtung zwischen der Brennstoffschienenkappe, der Achse der Einspritzvorrichtung und der zylindrischen Brennstoffansaugbohrung. Es ist daher unumgänglich, daß Mittel vorgesehen sind zur Erlangung der erforderlichen relativen Ausrichtung während der Herstellung der Brennstoffschienenanordnungo Da die gegenwärtig gebräuchlichen elektromechanischen Brennstoffeinspritzvorrichtungen gelegentlich gewartet und ausgetauscht werden müssen, ist es außerdem wichtig, daß die BrennstoffSchienenanordnung mit einer ausreichenden strukturellen Festigkeit ausgelegt wird, um ohne bleibende Verformung den bei der Entfernung
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und beim Wiedereinbau der Brennstoffschienenanordnung zur Wartung und zum Austausch der Einspritzvorrichtungen auftretenden Kräften zu widerstehen* Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Brennstoffschienenanordnung, die relativ leicht von Gewicht, wirtschaftlich und leicht herzustellen ist, eine verbesserte Starrheit insbesondere in Achsrichtung der Einspritzvorrichtungen, sowie eine Einspritzkappenausrichtvorrichtung aufweist.
Eine ähnliche Brennstoffschienenanordnung ist in dem US-Patent 3 776 209 gezeigt und beschrieben. Diese bekannte Brennstoffschienenanordnung besteht aus einer Anzahl maschinenbearbeiteter Breimstoffkappenhalterungen, die mit Abständen auf einem gemeinsamen zylindrischen Brennstoffzufuhrrohr entlang angeordnet sind. Die maschinenbearbeiteten Halterungen weisen überschüssiges Material auf, das für die Festigkeit nicht erforderlich ist, sondern lediglich zum überschüssigen Gewicht beiträgt. Diese Halterungen haben seitliche Bohrungen, durch welche das Zufuhrrohr hindurchgeht, und daher müssen die Halterungen nacheinander auf das Rohr aufgeschraubt und können nicht gleichzeitig installiert werden. Es sind keine Mittel vorgesehen, um die Halterungen in einer Drehbewegung auf dem Zufuhrrohr in Fluchtlage zu bringen oder sie in ihren relativen La;.'en fiuf dem Rohr entlang zu fixieren. Oa das Rohr nine r.leichuiaßi,';« Wanddicke hat, kann es in die e :.ue wie nuch in
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die andere Richtung leicht in seiner Form verbogen wei^den. Mit anderen Porten, es ist nicht in irgendeiner bevorzugten Richtung mit zusatzlicher Festigkeit ausgestattet.
üi<5 offenbarte verbesserte ürennstofföchienenanordnung besteht aub einer AnztJal gestanzter Blechmetallbestandteile, die so ausgelegt sind, daß sie leicht zusammengebaut und dann in einem Lötofen mit Kupfer verlötet werden können, um eine strukturell robuste Einheit mit verbesserter Trägerfestigkeit au schaffen,, Das richtige Instellungbringen und die richtige Fluchtlage der Bestandteile relativ zueinander wird erzielt durch eingebaute Vorrichtungen zum Instellungbringen und Ausrichten. Der Tragerabschnitt der Brennstoffschienenanordnung ist gebildet aus zwei langgestreckten Kanälen oder Stutzenkörpern mit überlappenden Seitenwänden, die zusammengeloüet sind. Einer der Stutzenkörper weist eine Anzahl mit öffnungen versehener planarer Stellen zum Halten und Ausrichten einer gleichen Anzahl Einapritzkappen auf. Die Einspritzkappen sind mit üalsabschnitten versehen, welche durch die Stutzenöffnungen hindurch vorstehen, so daß ihre inneren Enden nuch außen gehämmert wei"den können, um sie in den Offnungen zu verriegeln und auf den Kappe», vorhandene Schultern zum Anschlag gegen die umgebenden planaren Flächen zu bringen und dadurch die Kappen genau auszurichten. Auf den Träger sind in seinen Endbereichen Lagerkonsolen aufgelötet. Venn immer möglich, sind die verschiedenen Teile so
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ausgelegt, daß sie zusätzlich zur Durchführung der von ihuen erwarteten Funktion die Festigkeit der Brennstoffschienenanordnung erhöhen. Beispielsweise ist die Lagerkonsole an einem Ende der BrennstoffSchienenanordnung mit einer Stirnplatte zur Lagerung eines Brennstoffdruckreglern auf ihrer einen Seite versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine aus einer gezogenen Blechmetallpfanne von unregelmäßiger Gestalt gebildete Brennstoffwanne oder -kammer aufgelötet. Diese Merlanale und weitere werden für Fachleute auf diesem Gebiet aus der Beschreibung zweier gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen beim Lesen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
Es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Brennstoff Schienenanordnung gemäß der Offenbarung,
Fig. 2 eine Darstellung des Trägerabschnitts im Schnitt durch die Mittelpunkte der Einspritzkappen der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 1 von unten,
Fig. k eine entgegengesetzte Seitenansicht der Fig. 1,
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Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1 bei Darstellung innerer Einzelheiten der Druckreglerwanne,
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. h, jedoch von einer zweiten Ausführungsform der Brennstoff schienenanordnung,
Fig. ti eine Bodenansicht der Ausführungsform nach Fig. 7» und
Figuren 9a, 9b, 9c und 9d eine Reihe von Teilschnitten zur Darstellung der WinkelbeZiehung zwischen den verschiedenen Einspritzkappenachsen.
Zwei Ausführungsformen von BrennstoffSchienenanordnungen, die gemäß den Lehren dieser Offenbarung hergestellt sind, werden in den Figuren 1 bis 9d gezeigt. Im Interesse einer präzisen Beschreibung und zum besseren Verständnis der betreffenden Grundsätze werden entsprechende Teile der beiden Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es wird nunmehr die Aufmerksamkeit auf die Figuren 1 bis 6 gelenkt, i-n denen die Brennstoffschienenanordnung 10 der ersten Ausführungsform gezeigt ist. Sie enthält zwei langgestreckte gestanzte Metall-
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blechechienenkörper 12 und i4, die nach dem Zusammenbauen und Verlöten zusammen den starren Haupt- oder Trägerabschnitt der Brennstoffschiene bilden. Der zusammengebaute Trägerabschnitt ist hohl und hat flache, vorzugsweise parallele Vände, die auf gegenüberliegenden Seiten durch die überlappenden Seitenwände 16, 17, 18 und 19 der entsprechenden Schienenkörper 12 und 14 gebildet sind, wie am besten aus dem im Querschnitt gezeigten Teil der Fig. .5 ersichtlich. Die flachen Seitenwände 18 und 19 des unteren Schienenkörpers 1^ sind parallel und derart beabstandet, daß sie innerhalb der parallelen Seitenwände des oberen Schienenkorpers 12 mit einem Mindestmaß an lichtem Raum gleiten. Grundsätzlich haben die Schienenkörper 12 und 14 einen allgemein U-förmigen Querschnitt. Die geschlossenen Enden der Querschnitte können in beiden Fällen gerade sein, jedoch ist vorzugsweise das geschlossene Ende des oberen Schienenkörpers 12 eckig oder konvex ausgebildet, uin dem Träger eine zusätzliche Festigkeit zu geben. Die kastenartige Struktur mit den verlöteten Seitenwänden von doppelter Dicke schafft einen starren Träger von leichtem Gewicht, der in einer bevorzugten Richtung, nämlich in einer Richtung parallel zu den Seitenwänden eine erhöhte Festigkeit hat. Dies Merkmal dient dazu, die Brennstoffeinspritzvorrichtungen während der Installation, des Betriebes und des Austausches starr .zu halten. Es könnten bei der Form der Schienenkörper 12 und 1<! im Interesse der Zweckmäßigkeit verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden, ohne von dieser
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Erfindung abzuweichen, solange die Schiene Wände von im wesentliche« doppelter Dicke hat, die sich allgemein in der Richtung der Achsen 20 dor Einspritzvorrichtungen (nicht gezeigt) ex·- strecken, Beisj)ielsweise kann die Seitenwand des Trägers bei 21 eine Ausnehmung nach innen haben, um einen lichten Raum für einen benachbarten Maschinenteil zu bilden.
Von der Bodenvand des unteren Schienenkörpers 14 steht eine Anzahl mit Öffnungen versehener planarer Stellen 22 vor. Deren Funktion besteht darin, eine entsprechende Anzahl Einspritzfassungen oder -kappen 2k zu halten und genau auszurichten. Die planaren Stellen 22 dieser Ausführung»form sind in beabstandeten parallelen Ebenen angeordnet, und die Eappenöffnungen in den getrennten planaren Stellen sind auf einer geraden Linie zentriert, so daß die Umlaufachsen aller Kappen in eine imaginäre Ebene lotrecht zu den verschiedenen planaren Stellen fallen. Es sollte auch beachtet werden, daß die Mittelpunkte der Öffnungen von der Oberseite des Trägers gleichmäßig beabstandet sind und somit die Einspritzkappen ebenso von der Oberseite des Trägers gleichmäßig beabstandet sind*
Die Einspritzkappen 2k sind tiefgezogene glockenförmige Metallblechkappen, die jeweils auf ihrem äußeren Ende eine nach außen geweitete Lippe 25 aufweisen, an die sich ein flacher kegelst umpffürn.iger Eingang 2b anschließt, der in einen zylindrischen
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Körper 27 hineinführt. Diese Form gewährleistet einen leichten Einsatz der mit O-Ringen ausgestatteten oberen Enden der Ein-« Spritzvorrichtungen und erzeugt strömungsmitteldichte Dichtungen zwischen den Kappen und den oberen Enden der Einspritzvorrichtungen, wenn die Einspritzvorrichtungen voll in die Kappen eingesetzt sind. Das obere Ende der Kappe ist mit einer ringförmigen Schulter 28 mit stranggepreßtem Hals 29 versehen, der in der Lage ist, sich über die abgelegene Seite der in der planaren Stelle vorgesehenen Öffnung hinwegzuerstrecken (siehe Fig. 2). Bevor der obere Schienenkörper 12 auf den unteren Schienenkörper 14 aufgebaut wird, wird jede Kappe durch Hämmern, Schmieden, Verlappen oder anderweitiges Aufweiten desjenigen Abschnitts des Kappenhalses, welcher sich über die Innenseite der Schiene 14 hinauserstreckt, mechanisch, in der Schienenöffnung fixiert. Der Schult ei1 ab schnitt der Kappe, welcher der Basis des Kappenhalses benachbart ist, stößt gegen die planare Stelle um die Öffnung herum an und stellt eine genaue Selbstausrichtung der Kappenachse 20 mit der Einspritzvorrichtungsachse sicher. Ein Vorteil der engen Kupplung der Einspritzkappen mit der Schiene besteht in der Verhinderung von Dampfsperren, welche in den bekannten Brennst off Schienenanordnungen mit langgestreckten Hälsen oder Verbindern zwischen den Kappen und der Schiene auftreten. In derartigen langen Ilalsabschnitten nach dem Stand der Technik vorhandenes Gasolin kann insbesondere bei einem kleinen Innendurchmesser (i.D.) dos Halses und Einwirkung extrem hoher
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Umgebungstemperaturen, wie sie beim Leerlauf des Motors über ausgedehnte Zeitspannen oder bei vorübergehender Abschaltung des Motors bei heißer Witterung auftreten, leicht verdampfen. Ein weiteres Merkmal, welches zur Verhinderung von Dampfsperren dient, besteht in dem relativ großen Innendurchmesser des Halses der typischen Einspritzkappe 2-Ί gemäß der Erfindung. Sein Innendurchmesser beträgt wenigstens die Hälfte des Durchmessers des Einspritskappengehäuses 27. Diese Merkmale sind insbesondere wichtig im Hinblick auf die Tatsache, daß die elektromechanischen Brennstoffeinspritzvorrichtungen nach dem Stand der Technik bei Betrieb ohne flüssigen Brennstoff selbst für kurze Zeitspannen beschädigt werden können. Die Installation aller Kappen Zh in dem Schienenkörper 14 kann gleichzeitig erfolgen. Es werden für diese endgültige Ausrichtung keinerlei gesonderte Vorrichtungen benötigt. Die bevorzugte maximale Toleranz für eine Fehlausrichtung beträgt i/2°. Somit ist ersichtlich, daß nicht einwandfrei ausgerichtete Einspritzkappen oder ein leicht verbogener Trägerkörper zu Fehlausrichtungen einer oder mehrerer der Brennstoffeinspritzeinrichtungen führen könnten, die außerhalb der Toleranz der Fehlausrichtungen liegen.
Ein Ende des Trägers ist mit einer Öffnung versehen, die einen darin eingelöteten Brennstoffeinlaßnippel 30 enthält. Vorzugsweise erstreckt sich der Nippel 30 über eine beträchtliche
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Entfernung, beispielsweise etwa 5/8 Zoll oder mehr in das Ende des Trägers hinein und ist sandwichartig zwischen gegenüberliegenden bogenförmigen Ausbuchtungen 32 und 34 in den oberen und unteren Wänden der Schienenlcörper 12 und 14 im Bereiche des Trägerendes angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Ausbuchtungen und die Nippelöffnung in der Endwand des Trägers arbeiten mit dem Nippel während des Einbaus zusammen, um den Brennstoffeinlaßnippel in axialer Ausrichtung mit dem Träger zu halten, und dienen auch dazu, die relative teleskopartige Lage der zwei Schienenkörper 12 und 14 zu fixieren. In der Oberseite des Schienenkörpers 12 kann im Endbereich des Brennstoff einlaßnippels 30 zwischen diesem und der ersten Einspritzkappe ein Gewindefitting 36 für eine Strömungsmittelleitung zu einem Druckmonitor (nicht gezeigt) eingebaut werden.
Das Ende des Trägers gegenüber dem Brennstoffeinlaßende ist mit einem angeformten bogenförmigen Krümmungsabschnitt 38 versehen, der sich seitwäx-ts von einer Seite forterstreckt. Ein mit einer Öffnung versehener Nasenabschnitt 4θ mit einem stranggepreßten Hals 4i auf der Unterseite des äußeren Endes des Krümmers ist in Verbindung mit einem Druckreg3.erbehälter oder einer Wannenkainmer 42 angeschlossen, die durch einen unregelmäßig geformten kleinen Behälterkörper 43 und einen planaren Stirnplattenabschnitt 44 der Lagerhaiterung 45 gebildet ist. Zur Sicherung der richtigen Winkelausrichtung zwischen der
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14 und dem Behälterkörper 43 ist die Basis des HaIs- ;*böclmitfcs 4i, die sich von der Nase des Krümmer ende s der Schiene 14 fortorstreckt, mit einer ringförmigen Schulter versehen, die gegen eine die öffnung des Behälterkörpers 43 umgebende planare Oberfläche anstößt. Das durch die Öffnung vorstehende Ende des Halses wii'd aufgeweitet und mechanisch in dem Behälterkörper in derselben Weise verriegelt, wie die Einspritzkappen in der Schiene 14 verriegelt sind. Die angrenzende Oberkante des Stirnplattenabschnitts ist passend zu dem Winkel ihres Anstoßes an den Abschnitt des Gleises 14 abgekantet, um die Verbindung zwischen den Körpern weiter zu festigen, wenn sie zu einer Einheit verlötet werden (siehe Fig. 6). Der Behälterkörper 43 weist einen planaren Umfangsflansch 46 auf, welcher an die Rückseite des Stirnplattenabschnitts 44 angelötet ist. Vorzugsweise entspricht die Außenlinie des Behälterkürperflansches in der Form derjenigen des Oberteils des Stirnplattenabschnitts hk (siehe Fig. 1). In einer Öffnung des Gehäuse« des Behälterkörpers 43 ist ein rait einem Innengewinde versehenes Brennstoffrückführleitungsfitting 47 mit einem in sein inneres Ende eingesetzten koaxial fluchtenden kurzen rohrförmigen Ansatz 48 eingelötet, so daß das entfernt gelegene Ende des rohrförmigen Ansatzes 48 durch die Wannenkammer 42 in ein in den Stirnplattenabschnitt 44 eingestochenes, koaxial fluchtendes Loch hinein vorsteht (Fig. 6). Es besteht keine direkte Verbindung zwischen der Wanne und dem Inneren des ßrennstoffrückführfitting 47. Eine
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Verbindung von der Wanne zu der Rückführleitung ist lediglich auf dem Wege über den auf der Vorderseite des Stirnplattenabechnitfce kk gelagerten Druckregler (nicht gezeigt) gegeben.
Die Vorderseite oder Reglerseite des Stirnplattenabschnitts kk ist mit einer länglichen flachen Ausnehmung zur Aufnahme einer Dichtungsscheibe versehen. Das untere Ende der Ausnehmung ist auf die eingestochene Öffnung für den Rückfiihrleitungsansatz k'S zentriert, und das obere Ende umfaßt ein extrudiertes Loch k-9 von größerem Durchmesser, welches eine Verbindung zwischen der Wannenkammer kZ und dem Druckregler vorsieht. Vorzugsweise steht der stranggepreßte Hals der Druckregleröffnung 49 um eine ausreichende Entfernung in die ¥annenkamiaer hinein vor, um eine zylindrische Dichtungsfläche zwischen sich und einem mit einem O-Ring ausgestatteten rohrförmigen Verbinder des darin eingesetzten Druckreglers zu schaffen. Das Eintrittsende der Öffnung k9 kann abgeschrägt oder geprägt sein, um eine glatte kegel stump fföi-mige Einführung 50 zur leichten Einführung deö rohrförmigen Verbinders des Druckreglers in die Öffnung ohne Beschädigung seines O-Ringes zu gewährleisten. Es sind drei Lagerschraubenöffnungen in dreieckförmiger Anordnung in dem Stirnplattenabschnitt kk zur Befestigung des Druckreglers vorgesehen. Einstückig an dem unteren Ende des Stirnplatten~ abschnitte kk ist eine winkelige Konsole 51 befestigt, um das "benachbarte Ende des Brennstoffschieiieneinbaus 10 an der Maschine zu vorankern.
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Eine zweite Lagerkonsole 52 zur Verankerung des anderen Endes cfs Einbaus 10 an der Maschine ist in enger Nachbarschaft zu der Einspritzkappe, die diesem Ende zunächst liegt,und zwischen ihr und der nächsten Kappe angeordnet. Sie ist vorzugsweise von kastenartiger Konstruktion, gezogen aus einem einzigen Rohling -ms Stahl dicker Wandstärke mit vier Umfangswandkörpern, die miteinander und mit einem gemeinsamen senkrechten Paneel verbunden sind. Eine der Wände ist durch Verlöten mit einer planaren Stelle 54 verbunden, welche von dem Boden des Schienenkörpers 14 vorsteht. Die planare Stelle 54 ist parallel zu den planaren Kappenstellen 22.
Die in den Figuren 7 bis 9d gezeigte Ausführungsform der Brennstoffschiene 110 hat zahlreiche gemeinsame Merkmale mit der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform 10, unterscheidet sich jedoch davon in ihrer Form. Die Brennstoffschienenanordnung 11O ist für einen Motor ausgelegt, dessen Einspritzachsen mit Tiezug aufeinander geneigt sind und somit eine geneigte Anordnung auch der Einspritzkappenachsen 120 verlangen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Abstände zwischen der Oberseite des Schiencnkb'rpers 112 und den Mittelpunkten der verschiedenen Kappenöffnungen in den planaren Stellen 122 nicht gleichmäßig sind (siehe Figuren Oa bis d). Infolge dieser unterschiede jfeh.lt es an Symmetrie zwischen den planaren Stellen 122, und der diese enthaltende Schienenkörper 1i4 ist
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tiefergezogen als der entsprechende Körper 22. Obwohl die Seitenwände der Schienenkörper 112 und 1i4 sich in der allgemeinen Richtung der Einspritzkappenachsen 120 erstrecken, sind sie nicht genau parallel zu diesen, weil die Achsen schräg liegen. In dieser Ausführungsform ist die Oberseite des oberen Schienenkörpers 112 flach, und seine Seitenwände sind auf der Innenseite der überlappenden Seitenwände des Schienenkörpers 114, Ein weiterer Unterschied, der sich infolge der fehlenden Symmetrie der Achsen 120 ergibt, besteht darin, daß die planaren Stellen 122 nicht parallel sind.
Der Krümmer 138, der Behälterkörper 143 und die Lagerhaiterung 1^5 haben etwas unterschiedliche Formen als die entsprechenden Elemente 38, k"} und 4 5 der Brennstoff Schienenanordnung 10, jedoch erfüllen sie im wesentlichen dieselben Funktionen. Ein nennenswerter Grund für den Unterschied in der Form dieser Elemente besteht darin, daß die Brennetoffrückfükrleitung 15^ ein einstückiger Teil der Brennstoffschienenanordnung ist und daher eine mit Gewinde versehene RückführIeitungsfassung, wie beispielsweise die Fassung 4 7 nicht erforderlich ist. In diesem Fall wird ein Ende eines Breranstoffrückführleitungsschlauches I56 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 gebogen und in entsprechende Öffnungen in deni Behälterkörper 1^3 und dem Stirnplattenabschnitt ihk eingex>al3te Der verbleibende Abschnitt der Brennstoffrückführleitung I56 wird nach oben in Richtung auf den Trägerabschnitt zu gebogen und erstx-eckt
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sich an diesem entlang; zum gegenüberliegenden Ende, wo er in ein nach oben gebogenes Ende einmündet. Vorzugsweise ist die Leitung an die Seite des Träger ab Schnitts angelötet, um sie zu stützen und wiederum dem Brennstoffscliieneneinbau 110 zusätzliche Festigkeit zu verleihen. An dem hochgebogenen Ende der Brennstoffrückführleitung I56 entlang ist ein Brennstoffeinlaßnippel 130 in Aufrechtsteilung angeordnet und in einen in dem Oberteil des Schienenkörpers 112 gebildeten, mit einer Öffnung versehenen Nasenabschnitt eingelötet. In eine Öffnung der oberen Schiene 112 ist relativ etwa an derselben Stelle wie die Passung 36 in der Ausführungsform 10 eine Druckmodulatorlei tungsf as eung 136 eingelötet.
Beide Ausführungsfornien 10 und 110 der Brenne toffs chienenanordnung sind vorwiegend aus gestanzten Metallblechbestand« teilen hergestellt, die leicht zusammengefügt, richtig mit Bezug aufeinander ausgerichtet und tfann zu einer Einheit verlötet werden können. Vorzugsweise werden die Einspritzkappen durch Tiefziehstanzverfahren hergestellt, welche kurze extrudierte rohrförmige Hälse auf den Oberseiten der Kappen hervorbringen, sowie im wesentlichen zylindrische Kappengehäusehohlräume und glattgeprägte verjüngte Einführungsflächen auf dor Innenseite des Eingangs zu den Gehäusehohlräumen. Die axiale Länge des Halsabschnitts ist geringer als der Radius der Haisöffnung.
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Nachdem die verschiedenen Bestandteile erzeugt worden sind, besteht der erste Schritt des Zusammenbaus darin, die Kappenhälse in die Öffnungen der planaren Stellen des unteren Schienenkörpers einzusetzen und den Abschnitt des Halses jeder Kappe, der durch seine jeweilige Öffnung vorsteht, mechanisch aufzuweiten, um dadurch jede Kappe in dem Schienenkörper zu verriegeln. Es können alle Kappen in dem Schienenkörper gleichzeitig verriegelt werden. Sodann kann der auf der Nase des Krümmerabschnitts der Schiene extrudierte Hals ebenso in seiner entsprechenden Öffnung in dem Behälterkörper verriegelt werden. Danach kann der Stirnplattenabschnitt der Lagerkonsole in seiner Stellung auf dem Behälterkörper aufgesetzt werden, so daß seine abgekantete Kante gegen den Boden des Schienenkörpers anstößt. Der Umfangsflansch des Behälterkörpers wird durch Punktschweißung an dem Stirnplattenabschnitt befestigt. Gleichzeitig oder in etwa gleichzeitig kann die andere Lagerkonsole ebenfalls durch Punktschweißung auf dem unteren Schienenkörper im vorhinein zusammengebaut werden. Der nächste Schritt besteht in dem Einsetzen der Rückführleitungspassung oder der Rückführleitung durch die Warmenkaramer in die Durchgangsbohrung des Stirnplattenabschnitts. Die Installation des Brennseoffeinlaßnippels und des Gewindefitting für die Druckmonitorleitung kann zu jedem passenden Zeitpunkt während der Vorgänge des vorläufigen Zusammenbaus stattfinden. Der abschließende Schritt in dem vorläufigen Zusammenbau besteht in der planmäßigen Anordnung· von Kupferlötmaterialstücken zwischen den Teilen und dem Aufsetzen des oberen Schienenkörpers auf oder Einsetzen in den unteren Schienenkörper. Wenn der vorläufige Zusammenbavi der Bestandteile voll-
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endet ist, wird die Einheit in einen LötoTen eingebracht, wo fille Vex'bindun.jen miteinander verschmolzen und versiegelt rerden.
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Claims (1)

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    HAUCK, SCHMITZ. URAAI.FS, VVIiI IN KHT, DÖRJNO
    HAMBI-Ht; M(NCIILX OUSSKIJ >ΟΗΙ·"
    i'Aii.si WAAi.TB ■ sirni WAI.I. Ai ■ IiOOiI HAMIiI Hi,- :m Dipi.-1 Ίι\ s. W. SCHMITZ - Dipl. IiiK. IJ. CHAAI.KH
    Nf-iuT WnIl .11 . 2ΟΟΓ) HnmliiirK UH Τι·Ι<·Γ(ΐιι + 'IOl-OOpIcI- (()■»()) UH 67 55
    Sharon Manufacturing Company ''"1^"2"7"11"1'1"1'1
    Douglas Road i>ipi.-r..tr. π. ΐΐ\ι ι·κ - nipi.-inK. w.wkhnkht
    MoZiIi-(ViIfH(Ji- Μ'Λ ■ H(K)O München 2
    Lanibertville, Mich, h'olkk ivi,-fo„ * ί.·ι«.«·..ρι«.γ (οηπ) rüiö:«!
    ni-.-Inji. W. DÖHINC;
    K.-Willioliii-Hinn 41 . 4(XK) I )Γικμ<·Ι<1ογΓ 11
    Ti-li-foii (O^ 11) Π7 5Ο27
    /.ISlKLIlNfIHANSCHHII-T l'l.]i\Sli HKI'I.Y TO: ΙΙΛΜΗΠ«;, 28. ΑρΓΪΙ 1983
    Brennstoffeinspritzschienenanordnung
    Ansprüche j
    11
    1.) Brennstoffeinspritzschienenanordnung zum Halten einer
    Anzahl gesonderter elektromechanischer Brennstoffeinspritzvorrichtungen in ihrer Stellung auf einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen langgestreckten hohlen Brennstoffschienenträger umfaßt, der aus zwei Schienenkörpern mit sich in Längsrichtung des Trägers erstreckenden und sich überlappenden Seitensäumen gebildet isc, sowie eine Anzahl Einspritzkappen, die in kreisförmigen Öffnungen in einem der Schienenkörper mit Hilfe rohrförmiger Halsabschnitte gelagert sind, welche durch die Öffnungen zur Innenseite der Schienenkörper vorstehen, und
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    DcutHPhi· Hunk AQ Hamburg, Nr. O5/2H4O7 (HLZ 2(K) 700 (K)I PoMturhiv-k Hnrahui-R 2842-208
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    deren vorstehende Enden zu einem größeren als dem Durchmesser der Öffnungen expandiert sind. ^
    2» Brennetoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einspritzkappenöffnungen an einer planaren Stelle auf der Unterseite des Schienenkörpers angeordnet ist und die EinspritSBkappenringförmige Schultern aufweisen, -Welche gegen die planaren Stellen anstoßen, um die Kappenachsen genau in einer Richtung lotrecht zu den Ebenen der Stellen auszurichten.
    3· BrennstoffeinspritZschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Seitensäume parallel zueinander sind und sich seitwärts in der allgemeinen Richtung der Kappenachsen erstrecken.
    kt Brennetoffeinspritizschienenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenaehsen in einer Ebene liegen und in dieser Ebene parallel zueinander sind·
    5· BrennstoffeinepritZschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einspritzkappen glockenförmig ist und an ihrem unteren Ende eine seit» wärts angeordnete Lippe aufweist, während sich ein all« gemein zylindjpieoher Ctehätii9ehohli»äuäi und ein rohrförmiger Hals von eine*· ringförmigen* Schult er an: defil· oberöii B»de forterstrecken·
    6« Brennstoffeinspritzschienenanordnung naqh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen tiefgezogene Metallblechkappen mit glatt geprägten verjüngten Einführungeabschnitten an den Eingangsenden der Gehäusehohlräume sind·
    7· Brennetoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Kappenhalses geringer ist als der Radius der Halsöffnung.
    8ο Brennetoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Schienenkörpers durch selbstausrichtende Einrichtungen ein Druckreglervannenkamaerkörper befestigt ist·
    9· Brennstoffeinapritzschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Trägers eine Druckreglervannenkaminer befestigt und diese Wannenkammer durch einen mit einer Öffnung versehenen Stirnplattenabschnitt einer Brennetoffschienenlagerkonsole und einen tiefgezogenen Metallblechbehälterkörper mit einem an den Stirnplattenabschnitt angelöteten Umfangsflansch begrenzt ist·
    10* Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 9$ dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gewinde versehene
    -Jc-
    Brennstoffrückführleitungshalterung in. eine Öffnung des Behälterkörpers eingelötet iat und eine rohrförmige Verlängerung aufweist, die durch die ¥annenkanmier hindurch zu einer der beiden Öffnungen in dem Stirnplattenabschnitt auf der anderen Seite der Wanne nkammex- führt.
    11· Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der Öffnungen in dem Stirnplattenabschnitt eine in ihr Außenende eingeprägte, verjüngte ringförmige Zuleitung und einen stranggepreßten rohrförmigen Hals aufweist, der sich in die ¥annei)kammer hineinerstreckt und mit ihr in Verbindung steht.
    12. Breimstoffeinspritrschienenanordrmng zum Halten einer iuazahl gesonderter elektrode chanischer Brennstoff einspritzvorrichtungen in ihrer Stellung auf einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen langgestreckten hohlen Brennstoffschienenträger enthält, der aus zwei Schienenkörpern mit sich in Längsrichtung des Trägers erstreckenden, überlappenden Seitensäumen gebildet isI, sowie eine Anzahl Eiuspritzkappen, die in kreisförmigen Öffnungen in einem der Schienenkörper gelagert sind, und von denen jode allgemein glockenförmig mit einer seir-lich an ihrem unteren linde gelegenen Lippe ausgebildet ist, einen allgemein zylin-
    BAD ORIGINAL ,
    drischeil üehäuseholilraunx und einen rohrförmigcii llalsabsclinitt an dem Oberteil, welcher in das Innere des einen bciiieiieiikörpers hinein -vorstellt, wobei das vors teilende Ende zu einem größeren als dein Durchmesser einer solchen Öffnung aufgeweite t ist.
    13· Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Öffnungen für die Kappen jeweils von einer planaren Stelle umgeben sind und die Kappe an der Basis des Halses eine ringförmige Schulter zur Selbstausrichtung der Kappe in der Schiene aufweist.
    11+. Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länf?e des Hals abschnitte geringer ist als der Radius des Halses.
    15. Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Seitensäume seitwärts parallel zueinander verlaufen und die Achsen der Kappen sich in einer Richtung allgemein parallel zu den Seitensäumen erstrecken.
    Ιό. Brennstoffeinspritzschienenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schiene mittels Selbstausrichtungseinrichtungen eine Druckreglerwannenkammer befestigt ist.
    • α. /6
    BAD ORIGINAL
    17. Brennetoffeinspritzschienenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Trägers eine Druckreglerwannenkainmer befestigt ist, welche durch einen mit einer Öffnung versehenen Stirnplattenabschnitt einer Brennstoffschienenlagerkonsole und einen tiefgezogenen Metallblechbehälterkörper mit einem an den Stirnplattenabschnitt angelöteten Umfangeflansch begrenzt ist, während in eine Öffnung in dem Behälterkörper eine mit Gewinde versehene Bremistoffrückführleitungshalterung eingelötet ist, die sich mit einer rohrförmigen Verlängerung durch die Wannenkammer hindurch zu einer der zwei Öffnungen in dem Stirnplattenabschnitt auf der anderen Seite der Wannenkammer erstreckt.
    18. Gelötete BrennstoffSchienenanordnung zum Halten einer Anzahl gesonderter elektromagnetischer Brennstoffeinspritzvorrichtungen in ihrer Stellung auf einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen langgestreckten hohlen Brennstoffschienenträger enthält, sowie eine Anzahl hohler Einspritzkappenkörper, die an beabstandeten Stellen auf dem Träger befestigt sind, eine an einem Ende des Trägers befestigte Druckreglerwannenkammer durch einen mit einer Öffnung versehenen Stirnplatfcenabschnitt einer Brennstoffschienenlagerkonsole und einen tiefgezogenen Metallblechbehälterkörper mit einem an den Stirnplattenabschnitt angelöteten
    BAD ORIGINAL ... /7
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    tJnifangsriansch begrenzt ist, eine mit Gewinde versehene Breimstoffrückfuhrleitiingshalterung in eine Öffnung des Behälterkörpers eingelötet ist und eine rohrförmige Verlängerung aufweist, welche sich durch die Wannenkaiamer hindurch zu einer der beiden Öffnungen in dem Stirnplattenabschnitt auf der anderen Seite der Wannenkammer erstreckt.
    19o Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper mittels Selbstausrichtungseinrichtungen mit dem Schienenträger verbunden ist und der Stirnplattenabschnitt eine abgeschrägte Kante im Anstoß gegen einen Bodenwandabschnitt des Schienenträgerθ aufweist.
    20. Verfahren zur Erzeugung einer Brennstoffeinspritzschienenanordnung zinn Halten einer Anzahl elektromechanischer Bi'ennstoff einspritzvorrichtungen auf einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden zweier langgestreckter zueinander passender Schienenkörper mit mit Öffnungen versehenen planaren Stellen in wenigstens einem von ihnen, Ausbilden einer Anzahl tiefgezogener glockenförmiger gestanzter Einspritzkappen mit Halsabschnitten, die von ringförmigen Schultern auf ihren oberen Enden vorstehen, Einsetzen der Hälse in die Öffnungen der planaren Stellen, mechanisches Aufweiten der Hälse zur Verriegelung der Kappen in den Öffnungen mit
    BAD ORIGINAL
    gegen die benachbarten ringförmigen Abschnitte der planaren Stellen anstoßenden Kappenschultern, Befestigen der verbleibenden Bestandteile an ihren jeweiligen Schienenkörpern, Anbringen von Stücken von Lötmaterial an verschiedenen Stellen innerhalb der Anordnung, teleskopartiges Zusammenfügen der Schienenkörper und schließlich Hindurchführen der im vorhinein zusammengebauten Bestandteile durch einen Lötofen zum Verschmelzen und Versiegeln der Verbindungen und Säume derselben zu einer einstückigen Einheit.
    . Verfahren zur Erzeugung einer Brennstoffeinspritzschienenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälse aller Einspritzkappen in ihren jeweiligen Öffnungen gleichzeitig mechanisch verriegelt werden.
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