DE69508990T2 - Kraftstoffverteilerzusammenbau - Google Patents

Kraftstoffverteilerzusammenbau

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine Kraftstoffverteileranordnung für eine V-Brennkraftmaschine aus zwei spritzgegossenen Hauptkraftstoffrohren, einem für jede Zylindergruppe, herzustellen und Kraftstoff von einem Rohr zum anderen durch ein geformtes metallisches Querrohr zu fördern. Beispiele von Kraftstoffverteilern sind in einer Anzahl von Patenten der Anmelderin dargestellt. Verschiedene Formen von Halteclips, Bügeln usw. werden dazu benutzt, die verschiedenen Kraftstoffhandhabungsteile strömungsmitteldicht zusammenzuhalten. Typischerweise werden O-Ring-Dichtungen zum Abdichten der Verbindungen verwendet.
  • Beengte Raumverhältnisse sind für den Brennkraftmaschinenraum von Kraftfahrzeugen typisch, und dies kann auch die Kraftstoffverteileranordnung betreffen. Beispielsweise kann der zur Verfügung stehende vertikale Raum begrenzt sein, was verlangt, daß die Kraftstoffverteileranordnung in vertikaler Richtung so kompakt wie möglich ist. Herstellungskosten sind ebenfalls ein zu beachtender Gesichtspunkt, und es ist wichtig, daß die Kraftstoffverteileranordnung so ausgelegt wird, daß sie sich kostengünstig herstellen läßt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Hauptkraftstoffrohr, das mehrere Aufnahmen an in Längsrichtung beabstandeten Stellen aufweist, Kraftstoffeinspritzventilen, die in bestimmten Aufnahmen strömungsmitteldicht eingesetzt sind, einem ersten Bauteil, das in eine erste Aufnahme strömungsmitteldicht eingesetzt ist, einem zweiten Bauteil, das in eine zweite Aufnahme nächst der ersten Aufnahme strömungsmitteldicht eingesetzt ist, wobei die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme jeweils eine entsprechende Wand aufweisen und Haltemitteln, die das erste und zweite Bauteil strömungsmitteldicht in ihren entsprechenden Aufnahmen halten und hierbei ihre Entnahme aus ihren entsprechenden Aufnahmen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände eine entsprechende Durchgangsbohrung aufweist und die Haltemittel einen Bügel mit einem Zwischenabschnitt und Endabschnitten an den entsprechenden Enden des Zwischenabschnittes aufweisen, einer der Endabschnitte des Bügels durch die Durchgangsöffnung hindurch verläuft und einen Preßsitz mit dem speziellen Bauteil bildet, das in die spezielle erste oder zweite Aufnahme eingesetzt ist, deren Wand die Durchgangsbohrung enthält, um ein Abziehen des speziellen Bauteils aus der speziellen Aufnahme zu verhindern, wobei der andere Endabschnitt des Bügels einen Preßsitz mit dem anderen Bauteil bildet, um ein Abziehen des zweiten Bauteiles aus seiner Aufnahme zu verhindern und Befestigungsmittel zum Festlegen des Zwischenabschnittes des Bügels an dem Hauptkraftstoffrohr vorgesehen sind und die Befestigungsmittel ein Loch in dem Zwischenabschnitt des Bügels sowie einen Riegel aufweisen, der aus dem Kraftstoffrohr durch das Loch hindurchragt, um den Bügel zu erfassen und zu halten.
  • Die Offenbarung umfaßt Zeichnungen, die eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß der zur Zeit für am besten gehaltene Methode zur praktischen Umsetzung der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Kraftstoffverteileranordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Bügel der Kraftstoffverteileranordnung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 5 ist eine linke Seitenansicht der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen anderen Bügel der Kraftstoffverteileranordnung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 8 ist eine rechtsseitige Ansicht der Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine Rückansicht der Fig. 7
  • Fig. 10 ist eine axiale Endansicht eines Stopfens der Kraftstoffverteileranordnung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 14-14 in Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht der Fig. 10.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 16-16 in Fig. 12.
  • Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das andere Hauptkraftstoffrohr der Anordnung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 15 ist eine rechtsseitige Seitenansicht der Fig. 14.
  • Fig. 16 ist eine Ansicht der Fig. 14 von unten.
  • Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 32-32 in Fig. 16 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht eines Querrohres der Anordnung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 19 ist eine axiale Endansicht eines Endes des Rohres der Fig. 18.
  • Fig. 20 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 35- 35 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 21 ist eine etwas schematisierte Darstellung der Beziehung zwischen dem Querrohr der Fig. 18, 19 und einer Aufnahme, in die es eingesetzt wird.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Kraftstoffverteileranordnung 50, die für den Einsatz bei einer 6-Zylinder-V-Brennkraftmaschine ausgelegt ist. Die Kraftstoffverteileranordnung 50 besitzt ein erstes Hauptkraftstoffrohr 52 zum Versorgen einer Gruppe von drei Zylindern auf einer Seite der Brennkraftmaschine und ein zweites Hauptkraftstoffrohr 54 zum Versorgen einer Gruppe einer gleichen Anzahl von Zylindern auf der gegenüberliegenden Seite der Brennkraftmaschine. (In den Fig. 1 bis 3 sind diese beiden Kraftstoffrohre um ihre Längsabmessung gegenüber anderen Zeichnungsfiguren, die jedes für sich allein zeigen, geringfügig gekippt). Jedes Hauptkraftstoffrohr 52, 54 ist ein Kunststoffteil, das aus einem geeigneten Material im Zusammenhang mit unter Druck stehenden flüssigen Kraftstoffen wie z. B. Benzin, Methanol, usw. spritzgegossen wurde. Jedes Hauptkraftstoffrohr besitzt ferner eine Anzahl von Aufnahmen für verschiedene Zwecke einschließlich drei Jahre einstückig angeformter Aufnahmen oder "Tassen" 56, in die jeweils die Oberseite eines entsprechenden oberseitig beaufschlagten, magnetbetätigten Kraftstoffeinspritzventils 58 eingesetzt und abgedichtet sowie sicher gehalten ist. Das Hauptkraftstoffrohr 54 besitzt ferner eine einstückig angeformte Aufnahme oder "Tasse" 60, in die ein herkömmlicher Kraftstoffdruckregler 62 eingesetzt und sicher und abgedichtet gehalten ist.
  • Kraftstoff, der von einer entfernten Pumpe (nicht gezeigt) der Kraftstoffverteileranordnung 50 zugeführt wird, strömt durch ein Kraftstoffeinlaßrohr 64, das mit einem Ende in einer Aufnahme 66 an einem Ende des Hauptkraftstoffrohres 52 eingesetzt und sicher und abgedichtet darin gehalten ist. Das Rohr 52 besitzt einen inneren Hauptkraftstoffkanal (Bezugszeichen 52a in Fig. 17), der flüssigen Kraftstoff allen drei Kraftstoffeinspritzventilen 58 zugeführt. Der flüssige Kraftstoff wird an das andere Hauptkraftstoffrohr 54 durch ein Querrohr 68 abgegeben, das sicher und abgedichtet mit einem Ende in eine Aufnahme 70 nächst demjenigen Ende des Hauptkraftstoffrohres 52 eingesetzt ist, das dem Ende mit der Aufnahme 66 gegenüberliegt. Das Rohr 68 ist mit einem anderen Ende sicher und abgedichtet in eine Aufnahme 72 des Rohres 54 eingesetzt. Die Aufnahme 72 liegt der Aufnahme 70 im wesentlichen gegenüber, wenngleich ohne weiteres aus Fig. 1 ersichtlich ist, daß das Rohr 54 in Längsrichtung relativ zu dem Rohr 52 geringfügig versetzt ist. In dieser Hinsicht besitzt das Querrohr 68 eine geeignete Krümmung, um diesen Versatz zu erzielen. Das Rohr 54 weist einen Hauptkraftstoffkanal auf, der seine drei Kraftstoffeinspritzventile 58 versorgt und an dem Kraftstoffdruckregler 62 endet. Überschüssiger Kraftstoff, der von dem Kraftstoffdruckregler 62 freigegeben wird, strömt zum Tank (nicht gezeigt) über ein Rückführrohr 74 zurück, das lediglich schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch eine Verbindung mit einer Aufnahme 76 an dem Ende des Rohres 54 nächst der Aufnahme 60 durch die gleiche Art von Verbindung hat, durch die das Rohr 64 mit der Aufnahme 66 verbunden ist.
  • Wenn im Betrieb die Pumpe Kraftstoff an die Kraftstoffverteileranordnung 50 abgibt, regelt der Druckregler 62 den Druck des an die Kraftstoffeinspritzventile 58 abgegebenen Kraftstoffes so, daß eine im wesentlichen konstante Druckdifferenz zwischen dem Kraftstoff in der Kraftstoffverteileranordnung und dem Unterdruck in der Ansauganlage der Brennkraftmaschine, an der die Düsenenden der Kraftstoffeinspritzventile angeordnet sind, aufrechterhalten wird. Nachdem nun der allgemeine Aufbau und die allgemeine Anordnung der Kraftstoffverteileranordnung 50 beschrieben wurden, kann die Aufmerksamkeit nun auf spezielle Einzelheiten im Zusammenhang mit den verschiedenen erfinderischen Merkmalen gerichtet werden.
  • Ein erstes erfinderisches Merkmal betrifft die Anschlüsse zum Verbinden der Enden des Querrohres 68 mit den entsprechenden Hauptkraftstoffrohren 52, 54. Das Querrohr 68 besitzt, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, eine Länge eines zylindrischen Rohres, dem die erwünschte Form einschließlich der Ausbildung kreisförmiger Flansche 78 und 80 in der Nähe jedes Endes verliehen wurde. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß jeder Endabschnitt 81, 83 eine unrunde Form hat, die mit Ausnahme einer Abflachung 82 bzw. 84 unter einem spitzen Winkel zu der Rohrachse erstrecken, kreisförmig ist. Das Rohr hat eine symmetrische Form, so daß jeder Endabschnitt in jedes Hauptkraftstoffrohr eingesetzt werden kann.
  • Fig. 20 zeigt die Einzelheiten der Aufnahme 70, die auch repräsentativ für die Einzelheiten der Aufnahme 72 sind, wenngleich diese Einzelheiten der letzteren Aufnahme nicht ausdrücklich durch eine eigene Figur dargestellt sind. Die Aufnahme 70 besitzt eine abgestufte Bohrung 86, die quer zur Länge des Rohres 52, und zwar genau senkrecht in diesem Fall, verläuft. Am Eingang der abgestuften Bohrung 86 hat die Wand der Aufnahme 70 eine ungefähr rechteckige Form, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Sie hat ferner in axialer Richtung der Bohrung 86 eine ausreichende Dicke, um einen vertikalen Durchgangsschlitz 88 zu ermöglichen, der die Bohrung senkrecht schneidet und durch die gegenüberliegenden oberen und unteren Abschnitte der Aufnahmewand verläuft. Das dazwischenliegende benachbarte Ende des Rohres 52 weist eine kreisförmige Aufnahme 90 auf. Der Rand der Aufnahme 90 hat eine ausreichend axiale Abmessung, um einen vertikalen Durchgangsschlitz 92 bilden zu können, der durch die diametral gegenüberliegenden oberen und unteren Abschnitte der Aufnahmewand verläuft. Die Aufnahme 90 ist mittels eines Verschlußstopfens 94 strömungsmitteldicht verschlossen. Einzelheiten des Verschlußstopfens gehen aus den Fig. 10 bis 13 hervor. Der Stopfen 94 ist in die Aufnahme 90 soweit eingesetzt, daß er keine Störung in Richtung des Durchgangsschlitzes 92 bildet.
  • Die Aufnahme 70 ist tief genug, um ein Ende (83 beispielsweise) des Querrohres 68 weit genug einsetzen zu können, um sicherzustellen, daß der nächste Flansch 80 innerhalb der Aufnahme relativ zu dem Durchgangsschlitz 88 angeordnet ist. Dieser Zustand ist in Fig. 20 dargestellt. Der Stopfen 94 und das Querrohr 68 werden in diesem Zustand mittels eines geformten metallischen Bügels 96 gehalten, der für sich allein in den Fig. 7 bis 9 im einzelnen dargestellt ist. Der Bügel 96 ist mit einem allgemein ebenen Zwischenabschnitt 98 versehen, der zwischen den Endabschnitten 100, 102 liegt. Der Zwischenabschnitt 98 hat in Draufsicht eine angewinkelte Form entsprechend dem Winkel des Querrohres bezüglich des Hauptrohres, und zwar 90º in diesem Fall. Der Endabschnitt 100 ragt von einem Ende des Zwischenabschnittes 98 vertikal nach unten, während der Endabschnitt 102 von dem entgegengesetzten Ende des Zwischenabschnittes 98 vertikal nach unten ragt. Der Endabschnitt 100 hat die Form einer länglichen rechteckigen Zunge, während der Endabschnitt 102 einen Schlitz 104 aufweist, der seinem entfernten Ende eine Gabelform verleiht. Der Zwischenabschnitt 98 ist ferner mit einem kleinen rechteckigen Durchgangsloch 106 versehen.
  • In Fig. 20 ist der Bügel 96 zusammengebaut mit der Kraftstoffverteileranordnung 50 dargestellt, um das Querrohr 68 und den Stopfen 94 zu halten. Die Montage des Bügels erfolgt in der Weise, daß er über das Rohr 52 geschoben wird, wobei die entsprechenden Endabschnitte 100, 102 zu den entsprechenden Durchgangsschlitzen 92, 88, ausgerichtet sind, und dann wird der Bügel translationsförmig nach unten verschoben, so daß die beiden Endabschnitte in ihre entsprechenden Durchgangsschlitze eintreten. Das Rohr 52 ist mit einem einstückig angeformten, nach oben stehenden Riegel 108 versehen, der eine geneigte Fläche 110 hat, der von einem Rand des Loches 106 erfaßt wird, wenn der Bügel 96 sich seiner durch die Fig. 20 dargestellten voll eingebauten Stellung nähert. Hiernach wird der Riegel 108 durch die fortgesetzte nach unten gerichtete kraftvolle Verschiebung des Bügels 96 aus dem Weg gebogen, so daß der Bügel seine Abwärtsbewegung in Richtung auf seine Endposition fortsetzen kann. Die Passung der Endabschnitte 100, 102 des Bügels in den entsprechenden Durchgangsschlitzen 92, 98 sichert den Bügel gegen Verschiebungen außer in der vertikalen Richtung. Wenn somit der Bügel ausreichend nach unten verschoben wurde, um den Rand des Loches 106 von der Fläche 110 wegzubewegen, schnappt der Riegel 108 in die in Fig. 120 gezeigte Stellung zurück, um den Rand des Loches 106 zu erfassen, was den Bügel gegen eine aufwärtsgerichtete Vertikalbewegung sichert. Dies vervollständigt den Montagevorgang.
  • Es ist ferner in Fig. 20 zu sehen, daß der Flansch 80 von dem gegabelten entfernten Ende des Endabschnittes 102 erfaßt wurde, während der Endabschnitt 100 ein Hindernis darstellt, daß ein Entfernen des Stopfens 94 verhindert. Eine O-Ring-Dichtung 112, die über dem Ende des Querrohres vor seinem Einbau in die Aufnahme 70 angeordnet war, ist zwischen dem Flansch 80 und einer inneren Schulter der Bohrung 86 gefangen. Die Form sowohl des Querrohres 68 wie auch der Bohrung 86 ist in diesem Bereich, in dem die O-Ring-Dichtung 12 angeordnet ist, kreisförmig. Weiter innen sitzt der unrunde Endabschnitt des Querrohres in einem unrunden Abschnitt der Bohrung 86, dessen Form im wesentlichen der des Endabschnittes des die Abflachung 84 enthaltenden Querrohres entspricht, welche jedoch eine begrenzte Umfangsbewegung des Querrohres innerhalb der Aufnahme von beispielsweise 20º zuläßt. Außerdem sind die relativen axialen Abmessungen derart, daß sich das "gefangene" Querrohr um einen begrenzten axialen Betrag relativ zu der Aufnahme 70 bewegen kann, während die Umfangsbegrenzung zwischen den beiden aufrechterhalten bleibt. Diese Art von Anschluß zwischen dem Querrohr und dem Hauptrohr ist besonders vorteilhaft, um den Einbau der Kraftstoffverteileranordnung 50 in eine Brennkraftmaschine zu erleichtern. Fig. 21 zeigt in schematischer Weise die Konstruktion, die die begrenzte Umfangsbewegung des Rohres innerhalb der Aufnahme ermöglicht, wobei der unrunde Abschnitt der Aufnahme mit 86a bezeichnet ist.
  • Es ist zu beachten, daß die axiale Abmessung der Aufnahme 90 relativ klein ist wegen der beengten Platzverhältnisse. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Einsetzen des Verschlußstopfens 94 führen. Die spezielle Konstruktion des Stopfens 94 soll diese Schwierigkeit vermeiden. Der Stopfen 94 besitzt eine Schulter 114, an der eine O- Ring-Dichtung 115 angeordnet ist. Wenn der Stopfen in die Aufnahme 90 eingesetzt ist, wird er von der Schulter 114 gehalten, um eine strömungsmitteldichte Abdichtung mit der Wand des Kraftstoffrohres zu bilden. In Richtung auf seine Außenfläche ist der Stopfen 94 mit zwei axial verlaufenden, radial vorstehenden Rippen 116, 117 auf diametral gegenüberliegenden Seiten versehen. Wie am besten in Fig. 20 zu sehen ist, ist der Rand der Aufnahme 90 mit entsprechenden Schlitzen 118, 120 versehen, um die entsprechenden Rippen 116, 117 aufzunehmen, wenn der Stopfen die Aufnahme verschließt. Der vordere Rand hat eine Anpassung 122, um den Einsetzvorgang zu erleichtern, und wenn der Stopfen ausreichend tief eingesetzt worden ist, bildet ein großer vertikaler Schlitz 124, der in der Außenfläche des Stopfens vorgesehen ist, einen Freiraum, durch den der Endabschnitt 100 des Bügels 96 vollständig hindurchgeführt werden kann, wie in Fig. 20 zu sehen ist.
  • Ein entsprechender Anschluß verbindet das andere Ende des Querrohres 68 mit dem Kraftstoffrohr 54. Wenn auch der allgemeine Aufbau des Anschlusses der gleiche ist, hat der Bügel, der für diesen speziellen Anschluß verwendet wird, eine etwas andere Form, und er ist für sich allein in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, in denen seine verschiedenen Merkmale durch die mit Apostroph versehenen entsprechenden Bezugszeichen des Bügels 96 bezeichnet sind. Weitere entsprechende Teile des Kraftstoffrohres 54 und seines Verschlußstopfens sind ebenfalls durch mit Apostroph versehene entsprechende Bezugszeichen, die für dieselben Teile des Kraftstoffrohres 52 und des Verschlußstopfens 94 verwendet wurden, bezeichnet.
  • Wenngleich ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich jedoch, daß die Erfindung auch bei anderen Ausführungsbeispielen anwendbar ist.

Claims (5)

1. Kraftstoffverteileranordnung (50) für eine Brennkraftmaschine, mit:
einem Hauptkraftstoffrohr (52), das mehrere Aufnahmen (56, 70, 90) an in Längsrichtung beabstandeten Stellen aufweist;
Kraftstoffeinspritzventilen (58), die in bestimmten Aufnahmen (56) strömungsmitteldicht eingesetzt sind;
einem ersten Bauteil (94), das in eine erste Aufnahme (90) strömungsmitteldicht eingesetzt ist;
einem zweiten Bauteil (68), das in eine zweite Aufnahme (70) nächst der ersten Aufnahme strömungsmitteldicht eingesetzt ist,
wobei die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme jeweils eine entsprechende Wand aufweisen, und
Haltemitteln (96), die das erste und zweite Bauteil (94, 68) strömungsmitteldicht in ihren entsprechenden Aufnahmen (90, 70) halten und hierbei ihre Entnahme aus ihren entsprechenden Aufnahmen verhindern;
dadurch gekennzeichnet, daß:
eine der Wände eine entsprechende Durchgangsbohrung (92) aufweist und die Haltemittel einen Bügel (96) mit einem Zwischenabschnitt (98) und Endabschnitten (100, 102) an den entsprechenden Enden des Zwischenabschnittes aufweisen;
einer der Endabschnitte (100) des Bügels durch die Durchgangsöffnung (92) hindurch verläuft und einen Preßsitz mit dem speziellen Bauteil (94) bildet, das in die spezielle erste oder zweite Aufnahme eingesetzt ist, deren Wand die Durchgangsbohrung (92) enthält, um ein Abziehen des speziellen Bauteils aus der speziellen Aufnahme zu verhindern, wobei der andere Endabschnitt (102) des Bügels einen Preßsitz mit dem anderen Bauteil (68) bildet, um ein Abziehen des zweiten Bauteiles (68) aus seiner Aufnahme (70) zu verhindern; und
Befestigungsmittel (106, 108, 110) zum Festlegen des Zwischenabschnittes (98) des Bügels an dem Hauptkraftstoffrohr (52) vorgesehen sind und die Befestigungsmittel ein Loch (106) in dem Zwischenabschnitt des Bügels sowie einen Riegel (108) aufweisen, der aus dem Kraftstoffrohr durch das Loch hindurchragt, um den Bügel zu erfassen und zu halten.
2. Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (98) des Bügels im wesentlichen eben ist und die Endabschnitte (100, 102) des Bügels von dem im wesentlichen ebenen Zwischenabschnitt des Bügels nach unten ragen.
3. Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil, das in die erste Aufnahme strömungsmitteldicht eingesetzt ist, ein Stopfen (94) ist, der ein anderenfalls offenes Ende des Hauptkraftstoffrohres verschließt, und daß das zweite Bauteil (98), das in die zweite Aufnahme strömungsmitteldicht eingesetzt ist, ein Ende (83) eines weiteren Rohres ist, das mit dem Hauptkraftstoffrohr in Strömungsverbindung steht.
4. Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (100) des Bügels, der ein Abziehen des Stopfens (94) aus der ersten Aufnahme verhindert, ein ebenes Blatt ist und daß der Endabschnitt (102) des Bügels, der ein Abziehen des weiteren Rohres aus der zweiten Aufnahme verhindert, ein ebenes gegabeltes Blatt (104) ist.
5. Kraftstoffverteileranordnung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der Wände eine entsprechende Durchgangsöffnung (88) aufweist und der andere Endabschnitt (102) des Bügels durch die Durchgangsöffnung der besagten anderen Wand verläuft, um den Preßsitz mit dem besagten anderen Bestandteil (68) zu bilden.
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