DE19937444C1 - Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmotoren

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmotoren mit einer rohrförmigen Verteilerleitung mit über deren Länge auf Abstand zueinander angeordneten, jeweils mit einer Austrittsöffnung in der Verteilerleitung fluchtenden Anschlußelementen, die jeweils zur Aufnahme eines Einspritzventils ausgebildet sind, soll so verbessert werden, daß sie für Kraftstoffeinspritzanlagen im Hochdruckbetreich einsetzbar ist und den unmittelbaren Anschluß der Einspritzventile an die Verteilerleitung ermöglicht. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß die rohrförmige Verteilerleitung (1) dickwandig ausgebildet ist, und daß die Anschlußelemente (2) einen ersten, das Verteilerrohr umlaufend fest sowie druck- und gasdicht umgreifenden Anschlußbereich (4) und wenigstens einen mit diesem fest verbundenen, mit der jeweiligen Austrittsöffnung (6) fluchtenden zweiten stutzenförmigen Ventilaufnahmebereich (5) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmo­ toren mit einer rohrförmigen Verteilerleitung aus Metall mit über deren Länge auf Abstand zueinander angeordneten, jeweils mit einer Austrittsöffnung in der Verteilerleitung fluchtenden Anschlusselementen, die jeweils zur Aufnahme eines Einspritz­ ventils ausgebildet sind.
Eine solche Vorrichtung für Benzinmotoren ist beispielsweise aus DE 29 26 490 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung für Niederdruckeinspritzanlagen weist eine Verteilerleitung aus einem dünnwandigen Rohr mit eingelöteten Buchsen zum Anschluss der Einspritzventile auf. Diese Anschlussbuchsen weisen je­ weils einen Passsitz auf, in dem die Einspritzventile mittels O-Ringdichtungen radial abgedichtet werden. Axial werden die Einspritzventile durch ein Befestigungselement an der jeweili­ gen Anschlussbuchse befestigt.
Die in jüngster Zeit entwickelten direkt einspritzenden Ben­ zinmotoren arbeiten jedoch im Hochdruckbereich größer 80 bar. In der Dieseltechnik sind sogar Drücke von 1.000 bar und höher gebräuchlich. Für derartige Drücke sind Vorrichtungen gemäß DE 29 26 490 A1 nicht verwendbar, da weder die Rohre noch die Lötverbindungen der Buchsen für Drücke größer als 10 bar ge­ eignet sind.
Eine für Hochdruckanwendungen typische, nicht gattungsgemäße Vorrichtung ist in DE 195 23 287 A1 beschrieben. Diese Vor­ richtung weist als Verteilerleitung ein dickwandiges Rohr auf. Die Verbindung mit dem Einspritzventil erfolgt dabei nicht un­ mittelbar in dem Abzweigelement der Verteilerleitung, sondern das Abzweigelement dient zum Anschluss einer Hochdruckleitung, die seinerseits zum Einspritzventil führt und mit diesem druckdicht verbunden ist. Das Abzweigelement selbst besteht aus einem das Verteilerrohr umschlingenden Teil und einem dar­ an anschließenden Stutzen. Dieser Stutzen ist mit einem Gewin­ de versehen. Durch eine entsprechende Schraube wird sowohl der Anschluss der Hochdruckleitung an die Verteilerleitung abge­ dichtet als auch das Abzweigelement auf der Verteilerleitung durch linienförmigen Kontakt fixiert. Durch diese Verbindungs­ technik ist ein spannungsfreier Zusammenbau möglich. Eine der­ artige Lösung ist aber für Einspritzanlagen nicht verwendbar, bei der die Einspritzventile unmittelbar an die Buchse der Verteilerleitung angeschlossen werden sollen.
Eine ähnliche Lösung ist aus DE 196 06 946 C2 bekannt. Auch bei dieser Lösung erfolgt die kraftschlüssige Anlage des Ab­ zweigelementes an der Verteilerleitung im wesentlichen nur in linienförmigen Bereichen durch eine Schraubverbindung, ein di­ rekter Einsatz eines Einspritzventils ist nicht möglich.
Als Alternative zu den vorbeschriebenen mehrteiligen Ausge­ staltungen von Verteilerrohr und Anschlussbuchse ist in der DE 197 44 094 A1 eine einteilige Lösung aus einem Schmiedeteil dargestellt. Ein derartiges Bauteil mag zwar hinsichtlich der Dichtigkeitsprobleme bei derart hohen Drücken eine Verbesse­ rung gegenüber den mehrteiligen Ausgestaltungen darstellen, kostengünstig ist ein derartiges Schmiedebauteil jedoch nicht herstellbar.
Als kostengünstige Alternative ist in DE 197 44 762 A1 eine gattungsähnliche Vorrichtung dargestellt, die aus einem gezo­ genen oder gewalzten Rohr besteht, an das Anschlussnippel an­ geschweißt oder angelötet sind. Diese Nippel dienen zum An­ schluss von Druckleitungen, die den Kraftstoffverteiler mit den Einspritzventilen verbinden. Auch bei dieser Lösung wird die Dichtigkeit der Verbindungen durch das Festziehen einer Pressschraube erreicht, so dass auch diese Lösung für den un­ mittelbaren Anschluss eines Einspritzventils ungeeignet ist.
Aus DE 41 15 144 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Verteilerleitung aufweist, die aus einer Vielzahl von einzel­ nen, voneinander getrennten Kanälen bzw. rohrförmigen Elemen­ ten besteht, die mittels eingeschweißter Buchsen miteinander verbunden sind. Diese Buchsen stellen zwar Anschlusselemente für Einspritzventile dar, sie sind jedoch lediglich randseitig an das jeweilige Ende der rohrförmigen Elemente angeschweißt, im Bereich der Buchsen selbst bilden nur die Buchsen die Lei­ tung, die eigentliche Verteilerleitung fehlt in diesen Berei­ chen. Eine solche Vorrichtung ist deshalb für Hochdruckanwen­ dungen völlig ungeeignet.
Aus JP 00600010790 AA ist eine Vorrichtung bekannt, die aus gegossenen Kunststoffbauteilen besteht. Dabei weist die Vor­ richtung ein Verteilerrohr auf, das von Anschlussbereichen um­ griffen ist, in welche direkt ein Einspritzventil einsetzbar ist.
Aus DE 38 17 413 A1 ist eine gattungsähnliche Vorrichtung be­ kannt, bei der die rohrförmige Verteilerleitung von stutzen­ förmigen Anschlusselementen umgriffen ist, diese Anschlussele­ mente sind jedoch nicht zur Aufnahme von Einspritzventilen ausgebildet, sondern sie dienen zur Aufnahme von Einspritzlei­ tungen, die zu Einspritzventilen führen. Eine ähnliche Vor­ richtung ist aus EP 0 507 191 B1 bekannt, bei der ebenfalls in die stutzenförmigen Anschlusselemente Einspritzleitungen mün­ den, die zu den Einspritzventilen führen. Beide Vorrichtungen sind für den Einsatz für Kraftstoffeinspritzanlagen im Hoch­ druckbereich geeignet, da der jeweils geschwächte Anschlussbe­ reich der Verteilerleitung vollständig von den stutzenförmigen Anschlusselementen umgeben ist. Allerdings sind diese Vorrich­ tungen noch weiter verbesserungswürdig, insbesondere hinsicht­ lich der Art der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter zu entwickeln, dass sie für Kraftstoffeinspritzanla­ gen im Hochdruckbereich einsetzbar ist und den unmittelbaren Anschluss der Einspritzventile an die Verteilerleitung ermög­ licht, wobei die Herstellung einer solchen Vorrichtung mög­ lichst einfach durchführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anschluss­ elemente einen ersten, die dickwandige Verteilerleitung über seiner Länge umlaufend fest sowie druck- und gasdicht umgrei­ fenden Anschlussbereich und wenigstens einen mit diesem fest verbundenen, mit der jeweiligen Austrittsöffnung fluchtenden zweiten stutzenförmigen Ventilaufnahmebereich aufweisen, wobei die Anschlusselemente zusätzlich durch einen durch einen span­ losen Umformprozess hergestellten Formschluss zwischen dem je­ weiligen Anschlussbereich und dem Umgebungsbereich der zugehö­ rigen Austrittsöffnung der Verteilerleitung fixiert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung muss die rohrförmige Verteilerleitung hinsichtlich ihrer Wandstärke nur so dickwan­ dig (beispielsweise 2 bis 3 mm Wandstärke) ausgebildet werden, als wenn es sich um eine Rohrleitung ohne Schwächung der Rohr­ wandung durch Austrittsöffnungen handelt, weil durch die um­ laufend feste Verbindung im jeweiligen Austrittsöffnungsbe­ reich mit dem jeweiligen Anschlusselement die Schwächung der Rohrwandung vollständig kompensiert wird, d. h. die durchbohr­ ten Abschnitte der Verteilerleitung werden durch die umgrei­ fenden Anschlussbereiche der Anschlusselemente gezielt ver­ stärkt.
Dabei ist die Herstellung der Vorrichtung besonders einfach, weil das jeweilige Anschlusselement zunächst an der gewünsch­ ten Stelle auf der Verteilerleitung vorfixiert wird und erst danach die Lötung erfolgt. Zur Fixierung des Anschlusselemen­ tes an der gewünschten Stelle auf der Verteilerleitung wird z. B. zur Erzeugung der Austrittsöffnung in der Verteilerlei­ tung eine Bohrung durch einen spanlosen Umformprozess durch den Ventilaufnahmebereich hindurch in die Wandung der Vertei­ lerleitung eingebracht, wodurch gleichzeitig ein Ansatz ausge­ bildet wird, der eine formschlüssige Verbindung zwischen der Verteilerleitung und dem Anschlusselement bewirkt. Damit ist das jeweilige Anschlusselement in seiner Lage für den Lötpro­ zess oder ein anderes Verfahren zur stoffschlüssigen Verbin­ dung fixiert und kann nachfolgend in einfacher Weise gelötet werden.
Um die umlaufende feste sowie druck- und gasdichte Verbindung zwischen den Anschlussbereichen der Anschlusselemente und der Verteilerleitung zu erreichen, ist vorzugsweise eine stoff­ schlüssige Verbindung vorgesehen. Zur stoffschlüssigen Verbin­ dung kommt ein Löten (oder Schweißen) in Betracht, wobei dann selbstverständlich das Innenmaß des Anschlussbereiches mit Übermaß gegenüber dem Außendurchmesser der Verteilerleitung hergestellt wird, um den notwendigen Lötspalt bereitzustellen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Ventil­ aufnahmebereich der Anschlusselemente Ansätze zur axialen Fi­ xierung des zugehörigen Einspritzventils aufweist. Nach dem Einsetzen des jeweiligen Einspritzventils ist dieses dann in axialer Richtung an der Verteilerleitung fixiert.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das jeweilige Anschlusselement neben dem wenigstens einen Ventil­ aufnahmebereich weitere radial erstreckte Elemente aufweist. Dabei kann es sich beispielsweise um ein oder mehrere weitere Anschlussstutzen, wie z. B. einen Druckaufnehmer, der dann selbstverständlich mit einer weiteren Verbindungsöffnung in der Verteilerleitung in Verbindung steht, handeln oder auch um Halteelemente mittels derer die Verteilerleitung im Motorraum an geeigneten Stellen befestigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in den Ventil­ aufnahmebereich eine Aufnahmebuchse für das Einspritzventil eingesetzt ist. Eine solche zusätzliche Aufnahmebuchse dient dazu, aufgrund der Wärmebelastung der Bauteile möglicherweise auftretende Dehnungen in axialer Richtung oder Winkelrichtung kompensieren zu können.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Ventilauf­ nahmebereich der Anschlusselemente ein radiales und/oder axia­ les Abdichtelement vorgesehen ist. Die radiale Abdichtung kann in an sich bekannter Weise durch eine O-Ringdichtung erfolgen, zusätzlich oder alternativ kann auch eine axiale Abdichtung realisiert werden, bei der die Dichtung zwischen den Stirnflä­ chen des Ventilaufnahmebereiches und des Einspritzventils er­ folgt. Bei einer solchen Anordnung wird die Wirkung der Dich­ tung durch das Klemmelement, mit dem das Einspritzventil axial mit der Verteilerleitung verspannt wird, unterstützt.
Die Anschlusselemente können einstückig ausgebildet sein, al­ ternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Anschlusselement jeweils aus mehreren Einzelteilen besteht, die in einem ge­ meinsamen stoffschlüssigen Verbindungsprozess mit der Vertei­ lerleitung verbunden werden.
In ganz besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung ist vor­ gesehen, dass die Verteilerleitung in Bereichen zwischen den Anschlusselementen als Druckspeicher ausgebildet ist, wobei vorzugsweise diese Bereiche in eine von der Kreisform abwei­ chende, vorzugsweise elliptische Form gebracht werden. Die Formgebung kann in beliebiger Weise durch einen Pressvorgang oder durch einen Innenhochdruck-Umformprozeß erfolgen. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, Druckschwankun­ gen auszugleichen, die beispielsweise in Folge von unter­ schiedlichen Taktzahlen zwischen den Einspritzvorgängen und den Kolbenhüben der Einspritzpumpe auftreten. Dabei liegt die Verformung des Rohres innerhalb des Hooke'schen Bereiches, also im elastischen Bereich, d. h. bei Druckabsenkung kehren die Bereiche der Verteilerleitung in ihre von der Kreisform abweichende Form zurück. Die Gestaltung der Vorrichtung mit Rohrabschnitten als Druckspeicher ist nicht nur für die vorbe­ schriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtung geeignet, sondern auch für bereits bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Vorrichtung nach einer ersten Ausgestaltung ohne Einspritzventil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 mit eingesetztem Einspritzventil,
Fig. 2a ein vergrößertes Detail der Fig. 2 in einer speziel­ len Ausgestaltung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Fig. 1 in einer abge­ wandelten Ausführungsform,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Teilbereich einer Vorrichtung in einer anderen Gestaltung,
Fig. 5 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine wei­ tere Ausgestaltung einer Vorrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist zunächst eine erste Ausführungsform einer Vor­ richtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoffein­ spritzanlagen von Verbrennungsmotoren ausschnittsweise darge­ stellt. Diese Vorrichtung weist zunächst eine rohrförmige dickwandige Verteilerleitung 1 auf, wobei unter dickwandig Wandstärken von beispielsweise 2 bis 3 mm zu verstehen sind. An diese Verteilerleitung 1 sind je nach Einsatzort, d. h. in Abhängigkeit vom Verbrennungsmotortyp, über der Länge auf Ab­ stand zueinander angeordnete allgemein mit 2 bezeichnete An­ schlusselemente vorgesehen, die zur Verbindung der Verteiler­ leitung 1 mit jeweils einem Einspritzventil dienen, das in Fig. 2 bereichsweise dargestellt und mit 3 bezeichnet ist.
Jedes Anschlusselement 2 weist einen ersten, das Verteilerrohr 1 umlaufend fest sowie druck- und gasdicht umgreifenden An­ schlussbereich 4 und wenigstens einen mit diesem fest verbun­ denen stutzenförmigen Ventilaufnahmebereich 5 auf. Die Ausfüh­ rung des jeweiligen Anschlusselementes 2 kann dabei einteilig sein, so wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist oder auch mehrteilig, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der jeweilige stutzenförmige Ventilaufnahmebereich 5 ist dabei so in der Verteilerleitung 1 angeordnet, dass er mit einer in der Verteilerleitung 1 vorgesehenen Austrittsöffnung 6 fluch­ tet.
Der stutzenförmige Ventilaufnahmebereich 5 weist an seinem freien Endbereich einen umlaufenden verdickten Rand 7 auf, an dem außenseitig beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Sei­ ten Ansätze 8 vorgesehen sind, die zur axialen Fixierung des zugehörigen Einspritzventils 3 dienen bzw. genauer zum Befe­ stigen einer bei derartigen Einrichtungen bekannten Befesti­ gungsklammer 9. Diese Befestigungsklammer 9 hält das Ein­ spritzventil 3 axial im Ventilaufnahmebereich 5. Zur Abdich­ tung zwischen dem Anschlusselement 2 und dem zugeordneten Ein­ spritzventil 3 ist ein radiales und/oder axiales Abdichtele­ ment vorgesehen, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die­ ses als O-Ringdichtung 10 ausgebildet.
Um die umlaufend feste sowie druck- und gasdichte Verbindung zwischen dem Anschlussbereich 4 und der Verteilerleitung 1 si­ cherzustellen, sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist eine stoff­ schlüssige Verbindung vorgesehen, der Anschlussbereich 4 ist über seiner gesamten Länge mit der Verteilerleitung 1 verlö­ tet.
Um eine Vorfixierung zur nachfolgenden Verlötung zu erleich­ tern, kann gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2a vorgesehen sein, dass der jeweilige Anschlussbereich 5 in seinem mittle­ ren Bereich 5a einen größeren Innendurchmesser aufweist und somit als Presssitz über die Verteilerleitung 1 geschoben und vorfixiert werden kann, worauf dann anschließend in den weite­ ren Bereichen eine Verlötung erfolgt.
Bevorzugt ist vorgesehen, wie dies die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt, dass die jeweiligen Anschlusselemente 2 durch einen Formschluss zwischen dem jeweiligen Anschlussbereich 4 und dem Umgebungsbereich der zugehörigen Austrittsöffnung 6 der Verteilerleitung 1 zusätzlich fixiert sind. Dieser Form­ schluss ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 durch einen spanlosen Umformprozess hergestellt, und zwar derart, dass zu­ nächst das jeweilige Anschlusselement 2 an der gewünschten Stelle auf der Verteilerleitung 1 positioniert wird. Anschlie­ ßend wird zur Erzeugung der Austrittsöffnung 6 in der Vertei­ lerleitung 1 eine Bohrung durch einen spanlosen Umformprozess durch den Ventilaufnahmebereich 5 hindurch in die Wandung der Verteilerleitung 1 eingebracht, wodurch gleichzeitig ein An­ satz 11 ausgebildet wird, der eine formschlüssige Verbindung zwischen der Verteilerleitung 1 und dem Anschlussbereich 4 be­ wirkt. Damit ist das jeweilige Anschlusselement 2 in seiner Lage für den Lötprozess oder ein anderes Verfahren zur stoff­ schlüssigen Verbindung fixiert und kann nachfolgend in einfa­ cher Weise gelötet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist darüber hinaus zusätz­ lich vorgesehen, dass das Anschlusselement 2 aus zwei zunächst getrennten Teilen besteht, nämlich dem Anschlussbereich 4 und dem stutzenförmigen Ventilaufnahmebereich 5. Diese sind zu­ nächst durch den vorerwähnten Prozess vorfixiert und werden anschließend im Verbindungsbereich miteinander verlötet, so dass wiederum ein einteiliges Bauteil entsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zusätzlich vorgesehen, dass das jeweilige Anschlusselement 2 neben dem wenigstens einen Ventilaufnahmebereich 5 weitere radial erstreckte Berei­ che aufweist, nämlich beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen über eine nicht erkennbare Bohrung mit der Verteilerlei­ tung 1 in Verbindung stehenden Anschlussstutzen 12, beispiels­ weise für den Anschluss eines Druckreglers, sowie ein Halte­ element 13 zur Befestigung der gesamten Verteilerleitung 1 im Motorraum. Diese zusätzlichen radialen Elemente 12, 13 sind fest mit dem Anschlussbereich 4 verbunden.
Ferner ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen, dass das Einspritzventil nicht direkt in den Ventilaufnahmebe­ reich 5 eingesetzt ist, sondern unter Zwischenschaltung einer Aufnahmebuchse 14, was dazu dient, um ggf. Wärmeausdehnungen in axialer Richtung und Winkelrichtung ausgleichen zu können. Diese Anschlussbuchse 14 ist dabei mit der Befestigungsklammer 9 am Ventilaufnahmebereich 5 gehalten.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausgestaltung dargestellt, welche einen Ausschnitt mit zwei Anschlusselementen 2 zeigt. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, dass die Verteiler­ leitung 1 in Bereichen zwischen den Anschlusselementen 2 als Druckspeicher ausgebildet ist. Diese Bereiche sind mit 1a be­ zeichnet. Dazu sind diese Bereiche 1a in eine von der Kreis­ form abweichende Form gebracht. Vorzugsweise sind diese Berei­ che elliptisch gestaltet, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Diese Formgebung kann in beliebiger Weise durch einen Pressvorgang oder durch einen Innenhochdruck-Umformprozess erfolgen. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, Druckschwankun­ gen auszugleichen, die beispielsweise in Folge von unter­ schiedlichen Taktzahlen zwischen den Einspritzvorgängen und den Kolbenhüben der Einspritzpumpe auftreten. Bei hohem Druck dehnen sich dann die Bereiche 1a der Verteilerleitung 1 bis maximal in die Kreisform aus, bei Druckabsenkung verformen sie sich wieder zurück und sorgen für den notwendigen Druckaus­ gleich. Dabei ist die Verformung der rohrförmigen Verteiler­ leitung 1 elastisch, d. h. sie liegt im Hooke'schen Bereich. Die Verteilerleitung 1 erfährt somit bei hohem Druck keine bleibende Verformung.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff für Kraftstoff­ einspritzanlagen von Verbrennungsmotoren mit einer rohrförmi­ gen Verteilerleitung aus Metall mit über deren Länge auf Ab­ stand zueinander angeordneten, jeweils mit einer Austrittsöff­ nung in der Verteilerleitung fluchtenden Anschlusselementen, die jeweils zur Aufnahme eines Einspritzventils ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) einen ersten, die dickwandige Verteilerleitung (1) über seiner Länge umlaufend fest sowie druck- und gasdicht umgreifenden Anschlussbereich (4) und we­ nigstens einen mit diesem fest verbundenen, mit der jeweiligen Austrittsöffnung (6) fluchtenden zweiten stutzenförmigen Ven­ tilaufnahmebereich (5) aufweisen, wobei die Anschlusselemente (2) zusätzlich durch einen durch einen spanlosen Umformprozess hergestellten Formschluss zwischen dem jeweiligen Anschluss­ bereich (4) und dem Umgebungsbereich der zugehörigen Aus­ trittsöffnung (6) der Verteilerleitung (1) fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (4) der Anschlusselemente (2) über seiner Länge stoff- oder kraftschlüssig mit der Verteilerlei­ tung (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilaufnahmebereich (5) der Anschlusselemente (2) Ansätze (8) zur axialen Fixierung des zugehörigen Einspritz­ ventils (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Anschlusselement (2) neben dem wenigstens einen Ventilaufnahmebereich (5) weitere radial erstreckte Ele­ mente (12, 13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren radial erstreckten Elemente als Anschluss­ stutzen (12) und/oder Halteelemente (13) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ventilaufnahmebereich (5) eine Aufnahmebuchse (14) für das Einspritzventil (3) eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilaufnahmebereich (5) der Anschlusselemente (2) ein radiales und/oder axiales Abdichtelement (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) einstückig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (1) in Bereichen (1a) zwischen den Anschlusselementen (2) als Druckspeicher ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (1) in Bereichen (1a) zwischen den Anschlusselementen (2) elastisch in eine von der Kreisform ab­ weichende, vorzugsweise elliptische Form verformt ist.
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