DE102004037787B4 - Kraftstoffzuführung für eine Verbrennungsmaschine mit Direkteinspritzung - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffzuführung für eine Verbrennungsmaschine
mit Direkteinspritzung, welche eine Zuführleitung (2) aufweist, die
mit am Maschinengehäuse festlegbaren
Abzweigen (3) versehen ist, in welchen Verbindungskanäle (6, 8)
zur Überführung von
Kraftstoff von der Zuführleitung
(2) zu Einspritzaggregaten der Verbrennungsmaschine ausgebildet
sind und in Form von Anschlusskonsolen (4) und mit diesen verbundenen
Hülsen (5)
seitlich der Zuführleitung
(2) verdrehsicher befestigt sind, wobei in den Anschlusskonsolen
(4) die Verbindungskanäle
(6, 8) und in den Hülsen
(5) Fixierbohrungen (17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abzweige (3) aus Edelstahlguss bestehen und die mit Verdrehsicherungen
(21) ausgestatteten Anschlusskonsolen (4) konkav gekrümmte 1.
Anlageschalen (11) aufweisen, deren Krümmungen an die konvexe Krümmung der
Zuführleitung
(2) angepasst sind, wobei von den an den Anschlusskonsolen (4) vorgesehenen
1. Anlageschalen (11) Zentrierzapfen (12) vorstehen, die in die
Wand (13) der Zuführleitung
(2) durchsetzende Radialbohrungen (14) dicht einfassen und umfangsseitig
der Zentrierzapfen (12) Ringnuten (15) in die 1. Anlageschalen (11)
eingearbeitet...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführung für eine Verbrennungsmaschine mit Direkteinspritzung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Kraftstoffzuführung bildet durch den Offenbarungsgehalt der
DE 199 53 942 C2 Stand der Technik. Sie umfasst eine rohrförmige Zuführleitung, die von mehreren hülsenartigen Abzweigen übergriffen wird, die aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium, oder auch aus Kunststoff bestehen können. Die Anzahl der Abzweige entspricht der Anzahl der Zylinder der Verbrennungsmaschine. Die freien Enden der Zuführleitung können durch Kappen verschlossen sein, wobei diese Endkappen mit Verbindungen, beispielsweise mit einer Hochdruckleitung für den Kraftstoff oder für einen Hochdrucksensor versehen sein können. - An jedem Abzweig sind endseitig einander diagonal gegenüber liegende Befestigungsösen vorgesehen, die mit zueinander parallel verlaufenden Durchgangsbohrungen versehen sind. Über diese Befestigungsösen können die Abzweige am Motorgehäuse festgelegt werden. Zusätzlich zu den beiden Befestigungsösen ist im etwa mittleren Längenbereich jedes Abzweigs ein seitlicher Ausleger vorgesehen, in welchem sich eine Sackbohrung befindet. Diese Sackbohrung ist über eine Schrägbohrung und eine Radialbohrung in der Wand der Zuführleitung mit dem Inneren der Zuführleitung verbunden. Über die Radialbohrung, die Schrägbohrung und die Sackbohrung ist die Zuführleitung an ein Einspritzaggregat gekoppelt. Die Schrägbohrung erstreckt sich in einer Querebene, die um 90° versetzt zu einer die Längsachse der Zuführleitung schneidenden Ebene angeordnet ist.
- Die bekannte Kraftstoffzuführung ist vielteilig und im Bereich der Abzweige vergleichsweise großvolumig gestaltet. Außerdem müssen die Abzweige auf die Zuführleitung gefädelt, an dieser exakt ausgerichtet und festgelegt werden. Sie erfordert einen relativ hohen Herstellungsaufwand. Auch besitzt jeder Abzweig an seinen Enden zwei sich diagonal gegenüberliegende Befestigungsösen, wodurch ein noch größeres Einbauvolumen zu berücksichtigen ist.
- Aus der
DE 103 05 078 A1 ist ein Kraftstoffanschlussstutzen bekannt, der eine konkav gekrümmte Anlageschale aufweist, deren Krümmung an die konvexe Krümmung der Zuführleitung angepasst ist. - Durch die
DE 199 37 444 C1 gehört eine Vorrichtung zur Verteilung von Kraftstoff zum Stand der Technik, die einen auf eine Öffnung in der Zuführleitung gepressten Abzweig aufweist. In dem Abzweig sind Verbindungskanäle zur Überführung von Kraftstoff von der Zuführleitung in den Abzweig vorgesehen. Die Zuführleitung ist hülsenartig von einem Anschlussstück umgeben. Durch das Anschlussstück wird eine Anschlusskonsole auf die Zuführleitung gepresst. Ferner ist eine Verdrehsicherung in Form eines Halteelements vorgesehen, das gabelartig ausgeprägt ist. - Die
DE 103 07 530 A1 offenbart eine Kraftstoffzuführung für Verbrennungskraftmaschinen mit Direkteinspritzung, wobei eine Zuführleitung vorgesehen ist, die mit am Maschinengehäuse festlegbaren Abzweigen versehen ist. Es sind Verbindungskanäle zur Überführung von Kraftstoff von der Zuführleitung zu Einspritzaggregaten der Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Die Abzweige sind in Form von Anschlusskonsolen konfiguriert und seitlich Zuführleitung verdrehsicher befestigt. Zur Festlegung der Anschlusskonsolen an einem Motorgehäuse sind zwei Hülsen mit Fixierbohrungen je Abzweig vorgesehen. Die Anschlusskonsolen sind mit Verbindungskanälen zur Überleitung von Kraftstoff vorsehen und weisen konkav gekrümmte Anlageschalen auf, deren Krümmung an die konvexe Krümmung der Zuführleitung angepasst ist. - Die
DE 103 33 721 A1 offenbart eine Kraftstoffverteilerleiste mit einem Anschlussstück. In dem Anschlussstück sind Verbindungskanäle zur Überführung von Kraftstoff von einer Zuführleitung zu Einspritzaggregaten der Verbrennungsmaschine vorgesehen. Die Abzweige sind in Form von Anschlusskonsolen ausgeführt, die seitlich an der Zuführleitung befestigt sind. Ferner weisen die Anschlusskonsolen konkav gekrümmte Anlageschalen auf, deren Krümmung an die konvexe Krümmung der Zuführleitung angepasst ist. Darüber hinaus ist die Anlagekonsole eine Hülse eingepresst, die in eine in der Wand der Zuführleitung vorgesehene Radialbohrung dicht einfasst. In einem Spalt zwischen der Hülse und der Anschlusskonsole kann ein Lotring eingelegt werden. - Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffzuführung für eine Verbrennungsmaschine mit Direkteinspritzung zu schaffen, welche kompakter baut und einfacher herstellbar ist, ohne hierbei den Kraftstoffanteil in der Zuführleitung zu senken.
- Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Die Abzweige bestehen aus Anschlusskonsolen und mit diesen verbundenen Hülsen. Sie sind ausschließlich seitlich der Zuführleitung verdrehsicher an dieser befestigt. Die Verbindungskanäle zur Überführung des Kraftstoffs von der Zuführleitung zu den Einspritzaggregaten der Verbrennungsmaschine befinden sich in den Anschlusskonsolen. In den Hülsen sind Fixierbohrungen vorgesehen. Da die Abzweige nur einseitig der Zuführleitung angeordnet sind, können die Fixierbohrungen exakt mit den Einspritzaggregaten ausgerichtet werden, so dass kein Drehmoment umfangsseitig der Achse der Zuführleitung entstehen kann.
- Eine formschlüssige Anlage der Anschlusskonsolen an der Zuführleitung wird dadurch erreicht, dass die Anschlusskonsolen konkav gekrümmte 1. Anlageschalen aufweisen, deren Krümmung an die konvexe Krümmung der Zuführleitung angepasst sind.
- Die Verdrehsicherung der Abzweige gegenüber der Zuführleitung wird durch Zentrierzapfen erreicht, die von den an den Anschlusskonsolen vorgesehenen 1. Anlageschalen vorstehen. Diese Zentrierzapfen durchsetzen Radialbohrungen in der Wand der Zuführleitung. Über die Radialbohrungen und die Zentrierzapfen können alle Abzweige exakt hintereinander ausgerichtet werden.
- Umfangsseitig der Zentrierzapfen sind Ringnuten in die 1. Anlageschalen eingearbeitet. Diese dienen der Aufnahme von Hartlot zwecks Verbindung der Abzweige mit der Zuführleitung.
- Die Verdrehsicherung in Form eines angegossenen Vorsprungs seitlich jeder Anschlusskonsole, wirkt mit einer Ausnehmung an dem zugehörigen Einspritzaggregat (Injektor) zusammen, um den Injektor in seiner Position zu halten. Die Verdrehsicherung gewährleistet, dass – insbesondere beim SGDI (Spray Guided Direct Injection) – das Spraybild des Injektors in einem fest definierten Winkel zu einer Zündkerze steht.
- Obwohl diverse Verbindungsarten zwischen den Abzweigen und der Zuführleitung denkbar sind, wird eine bevorzugte Verbindung in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Danach werden die Abzweige durch Hartlötung mit der Zuführleitung verbunden.
- Die Abzweige sind aus Edelstahlguss gebildet. Beim Edelstahlgießen können sehr genaue Toleranzen eingehalten werden. Auch ist es hierbei möglich, die Schrägbohrungen in den Abzweigen direkt beim Gießen mit zu fertigen.
- Um eine noch größere Kontaktfläche zwischen den Abzweigen und der Zuführleitung zu schaffen, weisen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 die Hülsen an die konvexe Krümmung der Zuführleitung angepasste konkave 2. Anlageschalen auf, die zu den 1. Anlageschalen der Anschlusskonsolen koaxial ausgerichtet sind.
- Die Sackbohrungen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 dienen der Aufnahme der oberen Endabschnitte der Einspritzaggregate, um diese im Zylinderkopf zu fixieren. Da die Schrägbohrungen die Zentrierzapfen in Längsrichtung durchsetzen, wird die Kompaktheit jedes Abzweigs noch weiter verbessert. Auch wird hierdurch gewährleistet, dass die Radialbohrungen in der Wand der Zuführleitung problemlos hergestellt werden können.
- Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 verlaufen die Achsen der Schrägbohrungen quer zur Achse der Zuführleitung. Dies bedeutet eine Fertigungsvereinfachung.
- Die Kompaktheit der Abzweige wird nach Anspruch 6 dadurch weiter unterstützt, dass sich die Achsen der Sackbohrungen und der Fixierbohrungen in einer gemeinsamen Ebene erstrecken, die parallel zu einer durch die Achse der Zuführleitung verlaufenden Ebene angeordnet ist.
- Aufgrund der kopfseitig der Anschlusskonsolen vorgesehenen Einpressflächen (Anspruch 7) kann das aus den Einspritzaggregaten und der kompletten Kraftstoffzuführung bestehende System in den Zylinderkopf eingebracht werden.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in der Perspektive eine Kraftstoffzuführung mit einer Zuführleitung und Abzweigen; -
2 in vergrößerter Darstellung in der Perspektive einen einzelnen Abzweig; -
3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der2 entlang der Linie III-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen und -
4 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch die1 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen. - Mit
1 ist in der1 eine Kraftstoffzuführung für eine ansonsten nicht näher dargestellte Verbrennungsmaschine mit Direkteinspritzung bezeichnet. - Die Kraftstoffzuführung
1 weist eine durchgehende rohrförmige Zuführleitung2 auf. Seitlich der Zuführleitung2 sind Abzweige3 in Form von Anschlusskonsolen4 und mit diesen verbundenen Hülsen5 befestigt. Die Anzahl der aus Edelstahlguss bestehenden Abzweige3 entspricht der Anzahl der Zylinder der Verbrennungsmaschine. - Wie die
2 bis4 näher erkennen lassen, besitzt jeder Abzweig3 eine Anschlusskonsole4 und eine mit dieser verbundenen Hülse5 . In der Anschlusskonsole4 ist eine Sackbohrung6 zur Kopplung mit einem nicht näher veranschaulichten Einspritzaggregat (Injektor) vorgesehen. Diese Sackbohrung6 ist mit dem Innenraum7 der Zuführleitung2 über eine Schrägbohrung8 verbunden. - Kopfseitig der Anschlusskonsole
4 befindet sich eine Einpressfläche9 , die sich parallel zu einer Ebene E erstreckt, die durch die Achse10 der Zuführleitung2 verläuft. - Die Anschlusskonsole
4 weist eine konkav gekrümmte 1. Anlageschale11 auf, deren Krümmung an die konvexe Krümmung der Zuführleitung2 angepasst ist. Von der 1. Anlageschale11 steht ein Zentrierzapfen12 vor, der in eine die Wand13 der Zuführleitung2 durchsetzende Radialbohrung14 dicht einfasst. Umfangsseitig des Zentrierzapfens12 ist eine Ringnut15 in die 1. Anlageschale11 eingearbeitet, die der Aufnahme von Hartlot dient. Die Achse16 der den Zentrierzapfen12 durchsetzenden Schrägbohrung8 verläuft quer zur Achse10 der Zuführleitung2 . - Die mit der Anschlusskonsole
4 einstückig verbundene Hülse5 weist eine Fixierbohrung17 auf, deren Achse18 sich parallel zur Achse19 der Sackbohrung6 erstreckt. Auch die Hülse5 ist mit einer konkaven 2. Anlageschale20 versehen, die zu der 1. Anlageschale11 der Anschlusskonsole4 koaxial ausgerichtet ist. - Die Achsen
19 ,18 aller Sackbohrungen6 und Fixierbohrungen17 der Abzweige3 erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene E1, die parallel zu einer durch die Achse10 der Zuführleitung2 verlaufenden Ebene E2 angeordnet ist. - Die Anschlusskonsolen
4 sind mit Verdrehsicherungen21 in Form von Vorsprüngen ausgestattet. Diese wirken mit Ausnehmungen an den Injektoren zusammen, um diese stets in ihren Positionen zu halten. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass – insbesondere beim SGDI (Spray Guided Direct Injection) – das Spraybild des Injektors in einem fest definierten Winkel zu einer Zündkerze steht. -
- 1
- Kraftstoffzuführung
- 2
- Zuführleitung
- 3
- Abzweige
- 4
- Anschlusskonsolen
- 5
- Hülsen
- 6
- Sackbohrung
in
4 - 7
- Innenraum
v.
2 - 8
- Schrägbohrung
in
4 - 9
- Einpressfläche an
4 - 10
- Achse
v.
2 - 11
- 1. Anschlagschale
- 12
- Zentrierzapfen
an
11 - 13
- Wand
v.
2 - 14
- Radialbohrung
in
13 - 15
- Ringnut
in
11 - 16
- Achse
v.
8 - 17
- Fixierbohrung
in
5 - 18
- Achse
v.
8 - 19
- Achse
v.
9 - 20
- 2. Anlageschale
- 21
- Verdrehsicherungen
- E
- Ebene
durch
10 - E1
- Ebene
durch
18 ,19 - E2
- Ebene
durch
10
Claims (7)
- Kraftstoffzuführung für eine Verbrennungsmaschine mit Direkteinspritzung, welche eine Zuführleitung (
2 ) aufweist, die mit am Maschinengehäuse festlegbaren Abzweigen (3 ) versehen ist, in welchen Verbindungskanäle (6 ,8 ) zur Überführung von Kraftstoff von der Zuführleitung (2 ) zu Einspritzaggregaten der Verbrennungsmaschine ausgebildet sind und in Form von Anschlusskonsolen (4 ) und mit diesen verbundenen Hülsen (5 ) seitlich der Zuführleitung (2 ) verdrehsicher befestigt sind, wobei in den Anschlusskonsolen (4 ) die Verbindungskanäle (6 ,8 ) und in den Hülsen (5 ) Fixierbohrungen (17 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweige (3 ) aus Edelstahlguss bestehen und die mit Verdrehsicherungen (21 ) ausgestatteten Anschlusskonsolen (4 ) konkav gekrümmte 1. Anlageschalen (11 ) aufweisen, deren Krümmungen an die konvexe Krümmung der Zuführleitung (2 ) angepasst sind, wobei von den an den Anschlusskonsolen (4 ) vorgesehenen 1. Anlageschalen (11 ) Zentrierzapfen (12 ) vorstehen, die in die Wand (13 ) der Zuführleitung (2 ) durchsetzende Radialbohrungen (14 ) dicht einfassen und umfangsseitig der Zentrierzapfen (12 ) Ringnuten (15 ) in die 1. Anlageschalen (11 ) eingearbeitet sind. - Kraftstoffzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweige (
3 ) durch Hartlötung mit der Zuführleitung (2 ) verbunden sind. - Kraftstoffzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (
5 ) an die konvexe Krümmung der Zuführleitung (2 ) angepasste konkave 2. Anlageschalen (20 ) aufweisen, die zu den 1. Anlageschalen (11 ) der Anschlusskonsolen (4 ) koaxial ausgerichtet sind. - Kraftstoffzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskanäle (
6 ,8 ) in den Anschlusskonsolen (4 ) aus sich parallel zu den benachbarten Fixierbohrungen (17 ) erstreckenden Sackbohrungen (6 ) und aus die inneren Enden der Sackbohrungen (6 ) mit dem Innenraum (7 ) der Zuführleitung (2 ) verbindenden, die Zentrierzapfen (12 ) in Längsrichtung durchsetzenden Schrägbohrungen (8 ) gebildet sind. - Kraftstoffzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (
16 ) der Schrägbohrungen (8 ) quer zur Achse (10 ) der Zuführleitung (2 ) verlaufen. - Kraftstoffzuführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (
19 ,18 ) der Sackbohrungen (6 ) und der Fixierbohrungen (17 ) sich in einer gemeinsamen Ebene (E1) erstrecken, die parallel zu einer durch die Achse (10 ) der Zuführleitung (2 ) verlaufenden Ebene (E2) angeordnet ist. - Kraftstoffzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskonsolen (
4 ) kopfseitig mit Einpressflächen (9 ) versehen sind.
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