DE4115144A1 - Einrichtung zur kraftstoffverteilung - Google Patents

Einrichtung zur kraftstoffverteilung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kraftstoffver­ teilung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, insbesondere für einen mit einem Kraftstoffeinspritzsystem ausgerüsteten Automotor.
Eine derartige Kraftstoffverteilungseinrichtung fördert den von einer Kraftstoffpumpe unter Druck zugeführten Kraft­ stoff über zugeordnete Kraftstoffeinspritzvorrichtungen zu Einlaßkanälen oder Kammern. Die Einrichtung dient der Vereinfachung des Einbaus der Kraftstoffeinspritzvorrich­ tungen und der Kraftstoffzuführkanäle am Motor.
Eine bekannte Kraftstoffverteilungseinrichtung weist eine Vielzahl von Buchsen zur Aufnahme zugeordneter Kraftstoff­ einspritzvorrichtungen und eine vielzahl von Kanälen auf, die sich von den Buchsen erstrecken, um diese in bestimmten Abständen anzuordnen. Im allgemeinen besitzt die Kraftstoffeinspritzvorrichtung ein Außengehäuse, eine Innenröhre und ein Paar O-Ringe, die aus einem oberen und einem unteren O-Ring bestehen und zwischen dem Gehäuse und der Röhre angeordnet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Kraftstoffverteilung (JP-GM 1 58 583/1988 bzw. SHO 63-1 58 583) ist im senkrechten Schnitt eine typische Kraftstoffverteilungseinrichtung ge­ zeigt, wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung von einer Buchse (Halter) umfaßt ist, derart, daß zwei O-Ringe zwi­ schen dem Außengehäuse der Einspritzvorrichtung und der Buchse angeordnet sind.
Da ursprünglich zwei O-Ringe zwischen dem Außengehäuse und der Innenröhre der Einspritzvorrichtung vorgesehen sind, sind insgesamt vier O-Ringe für die Anordnung zwischen der Buchse und der Einspritzvorrichtung unentbehrlich. Dies führt zu einer Zunahme der Herstellungskosten und zu Kraft­ stoffleckverlusten.
Zudem sollten eine Innenfläche der Buchse und eine Außen­ fläche des Gehäuses der Einspritzvorrichtung glatt endbe­ arbeitet sein, um einen fluiddichten Sitz des O-Rings zu schaffen. Zu diesem Zweck ist ein besonderer Bearbeitungs­ vorgang notwendig, um eine hohe Genauigkeit und Oberflächengüte zu erhalten. Dies führt zu einer weiteren Steigerung der Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt demnach zur Beseitigung der geschilder­ ten Nachteile die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Kraft­ stoffverteilungseinrichtung zu vereinfachen, um die Anzahl an Dichtungsabschnitten zu verringern und eine wirt­ schaftliche sowie leichtgewichtige Kraftstoffverteilungs­ einrichtung zur Reduzierung des Gesamtgewichts eines Auto­ motors zu schaffen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Erfindung weist die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be­ schrieben.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Kraftstoffvertei­ lung eine Vielzahl von Buchsen, eine vielzahl sich von den Buchsen zu deren Anordnung in vorbestimmten Abständen er­ streckender Kanäle, eine Vielzahl zugeordneter Kraftstoff­ einspritzrohre sowie zwischen den Buchsen und den Ein­ spritzrohren angeordnete Dichtglieder auf. Jede Buchse hält eine Gehäusestellung zur Aufnahme eines zugeordneten Einspritzrohres.
Demnach werden zwei zwischen der bekannten Buchse und dem Einspritzgehäuse angeordnete O-Ringe nicht länger benötigt. Es sind nur mehr zwei O-Ringe zwischen der Buchse und dem Einspritzrohr notwendig. Damit ist die Einrichtung zur Kraftstoffverteilung wesentlich vereinfacht. Zudem ist die Einrichtung wirtschaftlich und leicht herstellbar. Da das Außengehäuse der bekannten Einspritzvorrichtung bei der Er­ findung in die Buchse umgestaltet ist, ist das Gewicht der Vorrichtung reduziert. Damit verringert sich das Gesamtge­ wicht des Automotors.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 im senkrechten Teilschnitt die Einrichtung zur Kraftstoffverteilung in einer ersten Ausführungs­ form und
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung nach Fig. 1 sowie
Fig. 3 in vereinfachter Seitenansicht;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform im senkrechten Schnitt und
Fig. 5 in Seitenansicht;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform im senkrechten Schnitt;
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform im Schnitt und
Fig. 8 in Seitenansicht;
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform im senkrechten Schnitt und
Fig. 10 in Seitenansicht sowie
Fig. 11 im senkrechten Schnitt eine sechste Ausführungs­ form.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besitzt die dargestellte bevorzugte Kraftstoffverteilungseinrichtung 10 einen Kanal 13 bzw. 14, die für den Fachmann selbsterklärend sind und deren abseits gelegene Enden zu einem Kraftstoffauslaß bzw. einem Kraftstoffeinlaß führen.
Weiterhin weist die Kraftstoffverteilungseinrichtung 10 eine Vielzahl von Buchsen 12, eine vielzahl von Kanälen 13, 14, eine Vielzahl zugeordneter Kraftstoffeinspritzröhren 11 und Dichtungsglieder aus Gummi auf, beispielsweise O-Ringe 15, 16.
In der Einspritzröhre 11 ist ein drahtgeflechtartiges Fil­ terelement 18 angeordnet. Die Einspritzröhre 11 ist in ih­ rer Lage in der Buchse 12 mittels eines am untersten Ende der Buchse 12 angeordneten Verstemmabschnitts 17 festge­ legt. Die vorderen Durchlaßenden der Kanäle 13 und 14 sind an der Buchse 12 angelötet.
In der Einrichtung 10 sind Dichtungsabschnitte im Vergleich zur bekannten Kraftstoffverteilungseinrichtung um die Hälfte reduziert. Jede Buchse 12 bildet eine Gehäusestel­ lung zur umschließenden Aufnahme der Einspritzröhre 11. Da­ mit sind die bekannten Dichtungsabschnitte zwischen dem Einspritzgehäuse und der Buchse vollständig entfernt. Es verbleiben nur zwei Dichtungsabschnitte 15, 16 zur Erhal­ tung einer fluiddichten Abdichtung zwischen der Buchse 12 und der Einspritzröhre 11.
Der von einer Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzte Kraft­ stoff durchfließt in Pfeilrichtung den Kanal 14 und strömt in die Buchse 12 ein. Dann wird der Kraftstoff durch das Filterelement 18 gefiltert. Der größere Teil des Kraft­ stoffs wird durch eine Einspritzbohrung 19 in den Automotor über ein Magnetventil eingespritzt, das über ein Signal von einem Einspritzzeitpunktsteuersystem erregt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 besitzt die Kraftstoffverteilungseinrichtung 20 eine Vielzahl von Buchsen 22, Kanälen 13, 14, Einspritzröhren 11 und Dicht­ glieder 15, 16. Zwei Ansatzrohre 23, 24 erstrecken sich von der Buchse 22 in entgegengesetzte Richtungen. Die Ansatz­ rohre 23, 24 sind einstückig mit der Buchse 22 durch einen Aluminiumdruckgußvorgang, durch Schmieden oder durch einen Kunstharzformvorgang gebildet. In die äußeren Enden der An­ satzrohre 23, 24 sind die vorderen Enden der Kanäle 13, 14 eingeführt und hartverlötet. Diese Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise die Buchse 22 vor thermischem Verzug bewahren, da die Hartlötabschnitte vom Körper der Buchse 22 entfernt angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Kraftstoff­ verteilungseinrichtung 30. Diese weist eine Vielzahl von Buchsenabschnitten 32, Kanalabschnitten 33, 34, Einspritz­ röhren 11 und Dichtglieder 15, 16 auf. Die Kanalabschnitte 33, 34 sind einstückig mit den Buchsenabschnitten 32 gebil­ det. Bei dieser Ausführungsform werden alle Buchsenab­ schnitte und Kanalabschnitte einstückig durch einen der obengenannten Vorgänge gebildet. Diese Ausführungsform kann den Aufbau der Kraftstoffverteilungseinrichtung wesentlich vereinfachen.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 weist die Kraftstoffverteilungseinrichtung 40 eine Vielzahl von Buchsen 42, Kanälen 43, 44, Einspritzröhren 11 und Dicht­ glieder 15, 16 auf. Zudem ist zwischen der Buchse 42 und der Einspritzröhre 11 ein Hülsenglied 41 angeordnet. Die Hülse 41 ist mittels einer Preßpassung oder mittels Hartlö­ tung unlösbar in der Buchse 42 befestigt. Die Kanäle 43, 44 sind an der Buchse 42 hartgelötet. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß durch Auswechseln der Hülse 41 statt der vorhandenen Einspritzröhre mehrere Typen von Kraftstoffeinspritzröhren eingesetzt werden können.
Bei der fünften Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 weist die Einrichtung 50 eine Vielzahl von Buchsen 52, Kanälen 13, 14, Einspritzröhren 11 und Dichtglieder 15, 16 auf. Außerdem ist zwischen der Buchse 52 und der Einspritzröhre 11 ein Hülsenglied 41 angeordnet. Weiterhin erstrecken sich zwei Ansatzrohre 53, 54 von der Buchse 52 in entgegenge­ setzte Richtungen. Die Ansatzrohre 53, 54 sind einstückig mit der Buchse 52 durch einen der obengenannten Vorgänge gebildet. An den äußeren Enden der Ansatzrohre 53, 54 sind die Durchlaßenden der Kanäle 13, 14 eingeführt und hartver­ lötet. Diese Ausführungsform weist ähnliche Vorteile wie oben beschrieben auf.
Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Kraftstoffverteilung. Diese Einrichtung 60 weist eine Vielzahl von Buchsenabschnitten 62, Kanalabschnitten 63, 64, Einspritzröhren 11 und Dichtglieder 15, 16 auf. Zudem ist zwischen der Buchse 62 und der Einspritzröhre 11 ein Hülsenglied 41 angeordnet. Die Kanalabschnitte 63, 64 sind einstückig mit den Buchsenabschnitten 62 gebildet. Bei die­ ser Ausführungsform werden alle Buchsenabschnitte und Kanalabschnitte einstückig durch einen der o. g. Vorgänge gebildet. Diese Ausführungsform kann die Konstruktion der Kraftstoffverteilungseinrichtung wesentlich vereinfachen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuter­ ter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf Ansprüche und Zeichnung verwiesen.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Kraftstoffverteilung für eine Ver­ brennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch,
eine Vielzahl von Buchsen (12),
eine Vielzahl von Kanälen (13, 14), die sich von den Buch­ sen (12) zu deren Anordnung in vorbestimmten Abständen erstrecken,
eine Vielzahl zugeordneter Kraftstoffeinspritzröhren (11) und Dichtglieder (15, 16), die zwischen den Buchsen (12) und den Einspritzröhren (11) angeordnet sind, wobei jede Buchse (12) zur umschließenden Aufnahme der Einspritzröhre (11) eine Gehäusestellung hält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Buchse (22) zwei Ansatzröhren (23, 24) wegerstrecken, die mit der Buchse (22) einstückig ausgebil­ det sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Buchse (42) und der Einspritzröhre (11) ein Hülsenglied (41) angeordnet ist, das unlösbar in der Buchse (42) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei sich von der Buchse (52) erstreckende Ansatzrohre (53, 54), die mit der Buchse (52) einstückig ausgebildet sind.
DE4115144A 1990-05-08 1991-05-08 Einrichtung zur kraftstoffverteilung Ceased DE4115144A1 (de)

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GB2244761A (en) 1991-12-11
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KR100222154B1 (ko) 1999-10-01
GB2244761B (en) 1994-03-02

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