DE2748376C2 - Gasfeder als elektrischer Leiter - Google Patents
Gasfeder als elektrischer LeiterInfo
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- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0281—Details
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder als elektrischen Leiter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Gasfeder ist sowohl durch die DF.-PS 23 32 791 als auch durch die DE-AS 23 66 252 bekannt.
Eine solche Gasfeder bildet einer. Strompfad zu einem Verbraucher, d. h„ die Gasfeder übeni'mmt die Funktion
einer einadrigen elektrischen Leitung. Solche Gasfedern werden besonders bei Fahrzeugen zum Gewichtsausgleich
von Motorhauben oder Heckklappen eingebaut. Stromverbraucher sind beispielsweise in der
Motorhaube entsprechende Beleuchtungseinrichtungen bzw. in der Heckklappe elektrisch beheizbare Scheiben
bzw. Heckscheibenwischer. Die Gasfeder hat dementsprechend eine Doppelfunktion, denn sie dient einerseits
zum Gewichtsausgleich und als Festhalievorrich- *.ung für die jeweilige Haube oder Klappe und übernimmt
gleichzeitig die Funktion eines einadrigen elektrischen Kabels. ZurVersorgung mehrerer Verbraucher
bzw. zur Bildung mehrerer Strompfade ist somit pro Strompfad eine solche Gasfeder erforderlich. Die Aufgäbe
der vorliegenden Erfindung ist es. eine Gasfeder zu schaffen, die zwischen gegeneinander beweglichen
Teilen eingebaut wird und geeignet ist, ein mit mehreren Stromverbrauchern ausgerüstetes bewegliches Teil auf
einfache Weise mit Strom zu versorgen, wie dies insbesondere bei Fahrzeug-Heckklappen der Fall ist. die beispielsweise
mit einer Scheibenheizung und einem Scheibenwischer versehen sind. Außerdem soll die Gasfeder
einfach im Aufbau sein, eine leichte Montage ermöglichen sowie eine gute Zuordnung der jeweiligen An-Schlüsse
zu dem jeweiligen Strompfad aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gasfeder mindestens zwei voneinander getrennte
Strompfade aufweist, die über entsprechende
Stromanschlüsse die Stromquelle mit den Verbrauchern
verbinden, wobei zur Aufnahme der gegeneinander isolicricn
Siromanschlüssc im Bereich des äußeren KoI-benslangenendes
ein koaxial die Kolbenstange umgebendes, hülsenförmiges und aus elektrisch isolierendem
Werkstoff bestehendes Bauteil angeordnet ist, während der Zylinder an dem kolbenstangenaustrittsfemen Ende
fest mit einem Aufnahmeteil für die Stromanschlüsse verbunden ist und die dem Bauteil und dem Aufnahmeteil
zugeordneten Stromanschlüsse in dem jeweiligen Teil befestigt sind. Durch die Ausbildung des aus elektrisch
isolierendem Werkstoff bestehenden Bauteils und des Aufnahmeteils sowie der Anordnung der Stromanschlüsse
in diesen Teilen v?ird eine im Aufbau sehr einfache
Gasfeder mit mehreren getrennten Sirompfaden geschaffen, die problemlos montiert werden kann und
eine gute Zuordnung der jeweiligen Anschlüsse zu dem
jeweiligen Strompfad aufweist Die Anordnung der Siromanschlüsse in einem besonderen Bauteil, das aus
Isolationsmaterial besteht, bietet die Gewähr für eine hohe Funktionssicherheit, denn es wird dadurch gewahrleistet,
daß die einzelnen Strompfade nicht miteinander in Berührung kommen. Dadurch wird auch bei
Anordnung von mehreren Verbrauchern in der Heckklappe eine sehr einfache und funktionssichere Stromzuführung
erzielt.
Soll erreicht werden, daß nur bei geschlossenem Kofferraumdeckel bzw. geschlossener Heckklappe die Verbraucher
mit der Stromquelle verbindbar sind, so wird dies auf sehr einfache Weise entsprechend einem Merkmal
der Erfindung dadurch erzielt, daß auf der Kolbenstange Stromanschlüsse angeordnet sind, die zum Zylinder
gerichtete axial verlaufende Ansätze aufweisen und damit in etwa eingeschobener Stellung der Kolbenstange
mil entsprechenden mit dem Zylinder verbundenen elektrischen Leitern in Kontakt kommen. Dieser Schaltereffekt
bewirkt auf einfache Weise, daß bei geöffneter Heckklappe die zu den Verbrauchern führenden Strompfiicle
unterbrochen werden.
Der vorb schriebene Schaltereffekt wird gemäß einein
weiteren Merkmal der Erfindung auf einfache Weisi· dadurch geschaffen, daß jeder auf dem Zylinder angeordnete
elektrische Leiter am kolbenstangenaustrittsstiiigen
Ende des Zylinders mit einer Kontaktfahne verbunden ist. Erfindungsgemäß erstrecken sich diese Kontaktfahnen
in axialer Richtung und gleiten am Ende des Einfahrweges der Kolbenstange auf den axialen Ansätzen
der mit der Kolbenstange verbundenen Stromanschlüsse.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgcmäß
dadurch erhalten, daß der Zylinder am kolbcnstan^enaustrittsseitigen Ende mit einer Isolierbüchse
versehen ist, die auf ihrer Mantelfläche in axialer Richtung verlaufende Kontaktstreifen aufweist, während
am Ende der Kolbenstange ein napfförmiges Isolierstück die entsprechenden Stromanschlüsse aufnimmt
und diese Stromanschlüsse ein als Schleifer ausgebildetes Ende besitzen. Dabei ist es, wie die Erfindung
zeigt, ohne weiteres möglich, daß ein Strompfad durch die Kolbenstange, einen auf der Kolbenstange befestigten
und auf der Innenwand des Zylinders gleitenden Schleifkontakt sowie durch den Zylinder gebildet wird,
während die übrigen Strompfade durch gegenüber der Kolbenstange und dem Zylinder isolierte elektrische
Leiter gebildet werden. Ein solcher Strompfad, eignet sich insbesondere auch zur Übertragung als Massepfad
zwischen den zueinander beweglichen Teilen, wobei für diesen als Massekontakt verwendeten Strompfad keine
besonderen Stromanschlüsse erforderlich sind, wenn dte am Zylinder und an der Kolbenstange befindlichen Befestigungselemente
zur gelenkigen Verbindung mit eier Karosserie bzw. der Heckklappe aus Metall bestehen
und mit den ebenfalls metallischen Befestigungsteilen in der Karosserie und in der Heckklappe verbunden werden.
Werden erfindungsgemäß die am Zylinder entlangführenden elektrischen Leiter als Flachleiter ausgebildet
und gegenüber dem Zylinder isoliert, so wird eine in radialer Richtung sehr wenig Bauraum beansprucnende
Gasfeder geschaffen.
Eine weitere Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die elektrischen Leiter in
einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sind und diese Umhüllung sowohl am Kolbenstangenende als
auch im Zylinderboden abgedichtet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder, die
zwei in Abhängigkeit der Kolben^ngenstellung verbindbare
Strompfade aufweist, währei.d ein weiterer Strompfad über die Kolbenstange den auf der Kolbenstange
angeordneten Schleifkontakt und den Zylinder vorgesehen ist:
F i g. 2 eine Gasfeder im Längsschnitt, bei der die
Strompfade durch mehrere im Innern der Gasfeder angeordnete elektrische Leiter gebildet werden;
F i g. 3 eine Gasfeder, welche die in einer Umhüllung
angeordneten elektrischen Leiter in Windungen um die Kolbenstange gelegt zeigt, und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Gasfeder im Längsschnitt, die für die hubabhängig wirkenden-Strompfade
mit Kontaktstreifen auf einer Isolierbüchse versehen ist.
Die in den Figuren dargestellten Gasfedern sind vorwiegend zum Einbau zwischen Fahrzeugkarossene und
um eine waagerechte Achse schwingende Hauben oder Klappen gedacht. Vorwiegend dient dabei die Gasfeder
dazu, das Gewicht dieser Klappen /u kompensieren und die*e in geöffneter Stellung festzuhalten. Heckklappen
von Fahrzeugen sind häufig mit mehreren Stromverbrauchern versehen, die über einen Schalter mit einer
entsprechenden Stromquelle zu verbinden sind. Solche Stromverbraucher sind beispielsweise die heizbare
Heckscheibe, der Heckscheibenwischer und die Nummernschildbeleuchtung. Beim Heckscheibenwischer
und der heizbaren Heckscheibe ist es nicht erforderlich, daß bei geöffneter Heckklappe diese Stromverbraucher
mit der Stromquelle verbunden sind, ja es wird oftmals sogar erwünscht, daß bei geöffneter Heckklappe diese
Verbraucher automatisch abgeschaltet werden.
Da Her Einbau von Gasfedern zur Bedienungserleichtcrung
von Heckklappen und Hauben hinreichend bekannt ist, wird nachfolgend nur auf die Konstruktion der
Gasfeder eingegangen. Beispielsweise ist die Gasfeder über das Befestigungselement 4 gelenkig mit der Karosserie
und mit dem Befestigungselement 5 gelenkig mit der Heckklappe ν rbunden. Dabei sind die auf der Kolbenstange
angeordneten Stromanschlüsse über entsprechende Schalter mit der Stromquelle in Verbindung,
während die am Zylinder befindlichen Stromanschlüsse zu den Verbrauchern führen.
Die Gasfeder nach F i g. 1 besteht aus dem Zylinder 1, in welchem der mi; der Kolbenstange 2 verbundene
Dämpfkolben 3 gleitet. Der Innenraum des Zylinders 1 ist mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehen,
welche die Ausfahrkraft der Kolbenstange 2 be-
wirkt. Die Befestigungselemente 4 und 5 sind im vorliegenden Fall aus einem isolierenden Material hergestellt,
vorzugsweise aus Kunststoff, so daß die Gasfeder gegenüber der Karosserie und der Heckklappe auch dann
isoliert ist. wenn die in die Befestigungselemente 4 und 5 eingreifenden Gelenkteile der Karosserie und der
Heckklappe metallisch sind. Zwischen dem Befestigungselement 4 und der Isolierbüchse 9 ist der Stromanschluß
7 so eingespannt, daß er metallische Berührung zur Kolbenstange 2 aufweist. Ebenso ist durch das Befestigungselement
5 am Ende des Zylinders 1 der Stromanschluß 8 gegen den metallischen Zapfen des Zylinderbodens
34 gedruckt, wodurch dieser Stromanschluß 8 elektrisch leitend mit dem Zylinder 1 in Verbindung
steht. Ein Strompfad der Gasfeder wird somit gebildet, indem der Strom über den Stromanschluß 7, die Kolbenstange
2, den mit der Kolbenstange verbundenen Schleifkontakt 6 auf den Zylinder 1 übertragen wird und
dann über den Stromanschluß 8 zum Verbraucher führt. Dieser Strompfad ist somit über den gesamten Hub der
Gasfeder vorhanden, d. h, beispielsweise kann über diesen Strompfad ein Verbraucher verbunden sein, der
auch bei geöffneter Heckklappe nicht abgeschaltet werden soll. Zwei weitere Strompfade bestehen aus den auf
der Isolierbüchse 9 angeordneten Stromanschlüssen 10, die axiale Ansätze 11 besitzen. Diese mit den Stromanschlüssen
10 verbundene Isolierbüchse 9 ist am Ende der Kolbenstange 2 befestigt. Außerhalb des Zylinders 1
sind die gegenüber dem Zylinder 1 isolierten elektrischen Leiter 12 in Längsrichtung angeordnet. Jeder dieser
elektrischen Leiter 12 ist am kolbenstangenaustrittsseitigen
Ende des Zylinders mit der Kontaktfahne 15 verbunden und am anderen Zylinderende mit dem
Stromanschluß 14. Diese Stromanschlüsse 14 sind in einem Kunststoffteil 35 angeordnet, wobei dieses Kunststoffteil
35 durch das Befestigungselement 5 auf dem Bolzen des Zylinderbodens 34 festgezogen ist. Die elektrischen
Leiter 12. die vorzugsweise rechteckig ausgebildet sind, damit sie in radialer Richtung keinen großen
Bauraum beanspruchen, werden durch die Isolierhülle 13 auf dem Zylinder 1 befestigt. Die beiden zuletzt beschriebenen
Strompfade unterscheiden sich von dem Strompfad.der die Stromanschlüsse 7 und 8 aufweist,
dadurch, daß ein Kontakt ersi dann hergestellt ist. wenn
die axialen Ansätze 11 der Stromanschlüsse lOmit den
Kontaktfahnen 15 in Berührung kommen. Dies ist der Fall, wenn die Kolbenstange 2 annähernd in den Zylinder
1 eingeschoben ist. Somit sind die an den Stromanschlüssen 14 liegenden Verbraucher erst bei geschlossener
oder annähernd geschlossener Heckklappe mit der Stromquelle verbunden. Es wird also ein in Abhängigkeit
von der Klappensteilung wirksamer Schaltereffekt durch diese Gasfeder erzielt. Somit kann beispielsweise
durch den rechten Stromanschluß 14 die Heckscheibenheizung und durch den linken Stromanschluß 14 der
Heckscheibenwischer C über einen nicht eingezeichneten Schalter mit der Stromquelle verbunden sein. Auch
wenn der Heckscheibenwischer und/oder die Heckscheibenheizung eingeschaltet sind, werden diese automatisch
beim Öffnen der Heckklappe ausgeschaltet, da der axiale Ansatz des Stromanschlusses 10 von der jeweiligen
Kontaktfahne 15 beim Öffnen der Heckklappe abhebt und somit den Stromkreis unterbricht
Der über den gesamten Hubbereich der Gasfeder wirkende Strompfad, der über die Kolbenstange Z den
Schleifkontakt 6 und den Zylinder 1 geführt ist. eignet sich besonders gut auch als Masseverbindung zwischen
Karosserie und Heckklappe. Soll dieser Strompfad als Masseverbindung verwendet werden, so kann dies mif
einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Befestigungselemente 4 und 5 metallisch ausgebildet sind. Die Stromanschlüsse
7 und 8 werden dann nicht benötigt.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 weist eine Kolbenstange 2 mit einer Zentralbohrung 16 auf, wobei in dieser Zentralbohrung 16 die in einer Umhüllung 22 befindlichen elektrischen Leiter von den Stromanschlüsscn 20 auf der Kolbenstange zu den Stromanschlüssen 21 im Isolierstück 18 geführt werden. Um eine einwandfreie Abdichtung der Gasfeder zu gewährleisten, ist sowohl die Umhüllung 22 im Isolierstück 18 durch die Dichtung 17 als auch im Befestigungselement 4 durch die Dichtung 19 abgedichtet. Auf diese Weise sind die drei gezeigten Strompfade im gesamten Hubbereich der Gasfeder wirksam. Das Isolierstück 18 nimmt nicht nur die Stromanschlüsse 21 auf. sondern ist gleichzeitig als Zylinderboden des Zylinders lausgebildet.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 weist eine Kolbenstange 2 mit einer Zentralbohrung 16 auf, wobei in dieser Zentralbohrung 16 die in einer Umhüllung 22 befindlichen elektrischen Leiter von den Stromanschlüsscn 20 auf der Kolbenstange zu den Stromanschlüssen 21 im Isolierstück 18 geführt werden. Um eine einwandfreie Abdichtung der Gasfeder zu gewährleisten, ist sowohl die Umhüllung 22 im Isolierstück 18 durch die Dichtung 17 als auch im Befestigungselement 4 durch die Dichtung 19 abgedichtet. Auf diese Weise sind die drei gezeigten Strompfade im gesamten Hubbereich der Gasfeder wirksam. Das Isolierstück 18 nimmt nicht nur die Stromanschlüsse 21 auf. sondern ist gleichzeitig als Zylinderboden des Zylinders lausgebildet.
Die Ausführunesform nach F i g. 3 unterscheide! sich
von der nach F i g. 2 dadurch, daß die in der Umhüllung 22 befindlichen elektrischen Leiter außen an der Kolbenstange
zum Zylinder 1 geführt werden. Im Anschlußstück 24 werden die in der Umhüllung 23 befindlichen
Leiter mit den am Zylinder 1 entlangführenden elektnsehen
Leitern 12 verbunden, die wiederum auf den am Ende des Zylinders befindlichen Stromanschlüssen befestigt
sind Gestrichelt ist die Lage der Umhüllung 23 in eingefahrener Stellung der Kolbenstangc 2 eingezeichnet.
Damit die außen auf der Kolbenstange zum Zylinder geführten elektrischen Leiter immer an der Kolbenstange
anliegen und keine Schlaufe mit der Kolbenslange bilden, ist in der Umhüllung 23 ein vorgeformter
Stahldraht angeordnet. Ein sclcher Stahldraht kann auch bei der Gasfeder gem. F i g. 2 vorgesehen werden.
Entsprechend Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform
der Gasfeder dargestellt, die sich im wesentlichen von der Gasfeder nach F i g. 1 dadurch unterscheidet,
daß am Ende der Kolbenstange 2 ein napfförmigcs Isolierstück
25 befestigt ist. welches den Stromanschluß 26 und den Stromanschluß 31 aufnimmt. Der .Stromanschluß
31 stellt mit dem umgebogenen finde 32 die elektrisch leitende Verbindung mit der Kolbenstange 2 her.
Der am Ende des Zylinders 1 befindliche Stromanschluli
33 ist elektrisch leitend mit dem Zylinder 1 verbunden.
wobei der Kontakt zwischen der Kolbenstange 2 und dem Zylinder 1 durch den Schleifkontakt 6 gebildet
wird. Auf diese Weise wird ein im gesamten Hubbereich wirkender Strompfad durch den Stromanschluß 31, die
Kolbenstange 2. den Schleifkontakt 6, den Zylinder 1 und den Stromanschluß 33 gebildet Ein Strompfad mit
Schalterwirkung ergibt sich durch den auf der Is^ ,:erbüchse
28 befindlichen Kontaktstreifen 29, der über den elektrischen Leiter 12 mit dem Stromanschluß 30 in
elektrisch leitender Verbindung steht Ab einem bcstimmten Einfahrweg der Kolbenstange 2 in den Zylinder
1 kommt das als Schleifer 27 ausgebildete Ende des Stromanschlusses 26 mit dem Kontaktstreifen 29 in Berührung
und stellt somit die elektrisch leitendeVerbindung zwischen dem Stromanschluß 26 und dem Stromanschluß
30 her. Selbstverständlich können mehrere derartige Strompfade am Umfang der Gasfeder verteilt
angeordnet sein. Die durch diese Strompfade er/ielie
Schalterwirkung entspricht der zu F i g. 1 beschriebenen. Die elektrischen Leiter 12 sind auch hierbei vorzugsweise
als Flachleiter ausgebildet und werden durch die Isolierhülse 13 auf dem Zylinder befestigt.
Soll die Gasfeder gem. Fig.4 als Masseleitung zwischen
der Karosserie und der Heckklappe Verwendung
finden, so brauchen nur die Befestigungselemente 4 und 5 aus Metall bestehen und die Stromanschlüsse 31 und
3.3 können entfallen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IO
15
25
35
40
90
55
60
65
Claims (10)
1. Gasfeder als elektrischer Leiter, bestehend aus einem Zylinder, in welchem sich eine unter Druck
stehende Gasfüllung befindet, während eine mit einem Dämpfkolben versehene Kolbenstange verschiebbar
im Zylinder geführt und abgedichtet ist und der Zylinder-Innenraum durch den Kolben in
zwei über die Dämpfeinrichtungen des Kolbens in Verbindung stehende Arbeitsräume getrennt wird
und diese Gasfeder zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen eingebaut ist und das eine dieser
Teile einen Stromverbraucher besitzt, wobei die Kolbenstange und der Zylinder an den freien Enden
Befestigungselemente aufweisen und damit gelenkig mit den auf den Teilen befestigten Gegenstücken
verbunden sind, während zur Verbindung des Stromverbrauchers mit einer Stromquelle die Kolbenstange
und der Zylinder mit Stromanschlüssen versehen siß·*. dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasfeder mindestens zwei voneinander getrennte Strompfade aufweist, die über entsprechende
Stromanschlüsse die Stromquelle mit den Verbrauchern verbinden, wobei zur Aufnahme der gegeneinander
isolierten Stromanschlüsse (7, 10, 20, 26, 31) im Bereich des äußeren Kolbenstangenendes
ein koaxial die Kolbenstange (2) umgebendes hülsenförmiges
und aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehendes Bauteil (9,25) angeordnet ist, während
der Zylinder (1) an dem kolbenstangenaustrittsfernen Ende L^t mit einem Aufnahmeteil (isolierstück
18, Kunststoffteil 25) für ;':e Stromanschlüsse
(8, 14, 21, 30, 33) verbunden ist und die dem Bauteil (9, 25) und dem Aufnahmeteii (18 15) zugeordneten
Stromanschlüsse in dem jeweiligen Teil befestigt sind.
2. Gasfeder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kolbenstange (2) Stromanschiüsse (10) angeordnet sind, die zum Zylinder (1)
gerichtete, axial verlaufende Ansätze (11) aufweisen
und damit in etwa eingeschobener Stellung der Kolbenstange (2) mit entsprechenden mit dem Zylinder
(1) verbundenen elektrischen Leitern in Kontakt kommen.
3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder auf dem Zylinder
(1) angeordnete elektrische Leiter (12) kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders (1) mit einer
Kontaktfahne(15) verbunden ist.
4. Gasfeder nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß sich die Kontaktfahnen (15) in
axialer Richtung erstrecken und am Ende des Einfahrweges der Kolbenstange (2) auf den axialen Ansätzen
(11) der mit der Kolbenstange verbundenen Stromanschlüsse (10) gleiten.
5. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) am kolbenstangenaustnttsseitigen
Ende mit einer Isolierbüchse (28) versehen ist. die auf ihrer Mantelfläche in axialer Richtung
verlaufende Kontaktstreifen (29) aufweist, während am Ende der Kolbenstange (2) ein napfförmi^es Isolierstück
(25) die entsprechenden Stromanschlüsse (26) aufnimmt und diese Stromanschlüsse ein als
Schleifer (27) ausgebildetes Ende besitzen.
6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strompfad durch die Kolbenstange
(2), einen auf der Kolbenstange befestig-
ten und auf der Innenwand des Zylinders (1) gleitenden Schleifkontakt (6) sowie durch den Zylinder (1)
gebildet wird, während die übrigen Strompfade durch gegenüber der Kolbenstange (2) und dem Zylinder
(1) isolierte elektrische Leiter gebildet werden.
7. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüsse (14,21,30)
mit den auf dem Zylinder (1) befindlichen elektrischen Leitern (12) bzw. den im Zylinder befindlichen
elektrischen Leitern (23) verbunden sind und in einem Isolierstück (18) befestigt sind, welches einstükkig
mit dem Zylinderboden ausgebildet ist.
8. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylinder (1) entlangführenden
elektrischen Leiter (12) als Flachleiter ausgebildet und gegenüber dem Zylinder (1) isoliert sind.
9. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylinder (1) entlangführenden
elektrischen Leiter (12) zwischen dem Zylinder und der Zylinderisolation (Isolierhülle 13) angeordnet
sind.
10. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter
(23) in einer gemeinsamen Umhüllung (22) angeordnet sind und diese Umhüllung (22) sowohl am KoI
benstangenende (Dichtung 19) als auch im Zylinderboden (Dichtung 1 /) abgedichtet ist.
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