DE19913106C1 - Einklemmschutz für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung - Google Patents

Einklemmschutz für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einklemmschutz (1) mit einem Hohlprofil (12) für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung (14), wobei an einem Ende (23) des Hohlprofils (12) Anschlüsse (16) und an dem anderen Ende (24) eine Kontrolleinrichtung (28) vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind die beiden Enden (23, 24) nahe aneinander herangeführt sowie die Kontrolleinrichtung (28) und die Anschlüsse (16) seitlich versetzt zur Längsachse (13) des Hohlprofils (12) angeordnet. Hierdurch wird eine umlaufende Einklemmschutzfunktion erreicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einklemmschutz für eine kraft­ betätigte Schließeinrichtung.
Ein derartiger Einklemmschutz ist aus der DE 197 01 412 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Einklemmschutz mit einem Hohl­ profil aus elastomerem Material, das zueinander beabstandete, elek­ trisch leitfähige Bereiche aufweist. Der Kontakt dieser Bereiche löst einen Schaltvorgang zum Ansteuern eines Antriebsaggregats der Schließeinrichtung aus. Die Anschlüsse für die elektrisch leitfähigen Bereiche und die Kontrolleinrichtung sind an demselben Ende des Hohl­ profils angeordnet. In diesem Bereich ist keine Einklemmschutzfunktion gegeben, so daß sich eine umlaufende Einklemmschutzfunktion nicht erreichen läßt.
Ein weiterer Einklemmschutz ist aus der DE 197 20 713 C1 bekannt, die auf dieselbe Anmelderin zurückgeht. An einem Ende des Hohlprofils ist eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, die zur Funktionsprüfung des Einklemmschutzes dient. Diese Kontrolleinrichtung ist häufig als Wider­ stand ausgebildet. An dem anderen Ende des Hohlprofils sind An­ schlüsse zur Verbindung mit einer übergeordneten Steuerung oder dem Antriebsaggregat für die Schließeinrichtung vorgesehen. Im Bereich der Kontrolleinrichtung und der Anschlüsse ist keine Einklemmschutzfunk­ tion gegeben. Dieser Bereich kann eine Länge von mehreren Zentime­ tern aufweisen. Bei dem bekannten Einklemmschutz läßt sich daher eine umlaufende Einklemmschutzfunktion nicht erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Einklemmschutz bereitzustellen, bei dem eine umlaufende Einklemmschutzfunktion ge­ geben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Durch das seitliche Versetzen der Kontrolleinrichtung und der An­ schlüsse liegen diese Bauteile neben oder unterhalb des Einklemm­ schutzes. Die elektrisch leitfähigen Bereiche können näher aneinander herangeführt werden. Hierdurch wird der Bereich, in dem keine Ein­ klemmschutzfunktion gewährleistet ist, wesentlich verkleinert. In der Praxis läßt sich eine Breite dieses Bereichs von wenigen Millimetern erreichen. Der Bereich ist damit kleiner als die im Regelfall eingeklemm­ ten Gegenstände. Bei einem Einklemmfall genau in dem Bereich zwi­ schen den beiden Enden wird somit entweder eines der beiden Enden oder beide Enden gemeinsam verformt und hierdurch der Einklemm­ schutz ausgelöst. Somit wird die gewünschte umlaufende Einklemm­ schutzfunktion zuverlässig bereitgestellt.
Vorteilhaft sind die Anschlüsse an derselben Seite des Hohlprofils wie die Kontrolleinrichtung angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Einklemmschutzes. Gleichzeitig wird die Montage vereinfacht.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die beiden Enden des Hohlprofils miteinander mechanisch verbunden und elektrisch voneinander isoliert. Die mechanische Verbindung der beiden Enden bewirkt eine erhöhte Festigkeit und Stabilität. Gleichzeitig wird die Funktion des Hohlprofils durch die elektrische Isolierung der beiden Enden voneinander nicht beeinträchtigt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen die beiden Enden des Hohlprofils eine Trennscheibe eingesetzt. Diese Trennscheibe er­ leichtert das mechanische Verbinden der beiden Enden des Hohlprofils.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Trennscheibe aus einem elektrisch isolierenden Material. Hierdurch wird eine zuverlässige elektrische Isolation der beiden Enden des Hohlprofils voneinander er­ reicht.
Vorteilhaft weist die Trennscheibe eine Innenausnehmung auf. Diese Innenausnehmung erleichtert eine Verformung der Trennscheibe, so daß das erfindungsgemäße Hohlprofil auch im Bereich der miteinander verbundenen Enden bereits bei geringen Kräften anspricht.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die beiden Enden miteinander oder mit der Trennscheibe mit einem elektrisch isolierenden Klebstoff, ins­ besondere einem PE-Klebstoff, verklebt. Der elektrisch isolierende Klebstoff ermöglicht eine rasche und einfache Verbindung und stellt gleichzeitig die geforderte elektrische Isolierung zwischen den beiden Enden bereit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die beiden miteinander verbundenen Enden mit einer Umhüllung aus Kunststoff umspritzt. Die­ se Umhüllung dichtet die beiden Enden zuverlässig gegenüber der Um­ gebung ab und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontrolleinrichtung und die Anschlüsse von der Umhüllung der Enden umgeben. Die beiden Enden sowie die Kontrolleinrichtung und die Anschlüsse können gleich­ zeitig umspritzt werden, so daß der Herstellungsaufwand gering ist. Weiter werden die Kontrolleinrichtung und die Anschlüsse zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in schematischer Weise in der Zeichnung darge­ stellt sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines ein­ gebauten erfindungsgemäßen Einklemmschutzes;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Eckstoß zwischen den beiden Enden des erfindungsgemäßen Einklemm­ schutzprofils.
In Fig. 1 ist schematisch ein Dachausschnitt 10 mit einer Dachöff­ nung 11 dargestellt. Die Dachöffnung 11 wird von einem umlaufenden Einklemmschutz 1 mit einem Hohlprofil 12 umgeben. Zum Verschlie­ ßen der Dachöffnung 11 dient ein Schiebedach 14. Die Enden 23, 24 des Hohlprofils 12 sind miteinander verbunden und mit einer gemein­ samen Umspritzung 25 versehen.
Das Ende 23 ist mit Anschlüssen 16 versehen, die mit einem Antriebs­ aggregat 15 für eine Bewegung des Schiebedachs 14 in Verbindung stehen. Das andere Ende 24 ist mit einer Kontrolleinrichtung 28 für eine Funktionsprüfung des Einklemmschutzes 1 versehen. Die Kontrol­ leinrichtung 28 ist seitlich versetzt zur Längsachse 13 des Hohlprofils 12 angeordnet. Die Anschlüsse 16 sind an derselben Seite wie die Kontrolleinrichtung 28 angeordnet. Die beiden Enden 23, 24 sind nahe aneinander herangeführt, so daß eine umlaufende Einklemmschutz­ funktion erreicht wird.
In den Fig. 2 und 3 wird die Verbindung zwischen den Enden 23, 24 näher dargestellt. Das Hohlprofil 12 weist zwei elektrisch leitende Bereiche 17, 18 auf, die über einen Zwischenraum 19 zueinander be­ abstandet sind. In jeden der Bereiche 17, 18 ist ein metallischer Leiter 20, 21 zur Verringerung des Durchgangswiderstandes eingebettet. Die Kontrolleinrichtung 28 und die Anschlüsse 16 sind an diese Leiter 20, 21 angeschlossen. Das Hohlprofil 12 weist weiter einen Mantel 22 auf, der die elektrisch leitfähigen Bereiche 17, 18 umgibt. Der Mantel 22 besteht aus elektrisch nicht leitfähigem Material und isoliert somit die beiden Bereiche 17, 18 gegeneinander und gegenüber der Umge­ bung.
Zwischen die beiden Enden 23, 24 ist eine Trennscheibe 26 mit einer Innenausnehmung 27 eingesetzt. Die Abmessungen der Innenausneh­ mung 27 entsprechen hierbei denen des Zwischenraums 19. Die Trennscheibe 26 besteht aus elektrisch isolierendem Material. Die En­ den 23, 24 sind mit der Trennscheibe 26 verklebt und somit miteinan­ der mechanisch verbunden. Es wird ein elektrisch isolierender Klebstoff verwendet, so daß die erforderliche elektrische Isolierung der beiden Enden 23, 24 gegeneinander gewährleistet ist.
Das Ende 24 des Hohlprofils 12 ist mit einer Kontrolleinrichtung 28 versehen, die in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Leiter 20, 21 sind seitlich aus dem Hohlprofil 12 herausgeführt. Die Kontrolleinrich­ tung 28 ist somit seitlich versetzt zur Längsachse 13 des Hohlprofils 12 angeordnet. Auch an dem anderen Ende 23 sind die Leiter 20, 21 seitlich aus dem Hohlprofil 12 herausgeführt und mit den Anschlüssen 16 verbunden. Die Anschlüsse 16 sind seitlich versetzt zur Längsachse 13 angeordnet.
Zum Abdichten des Verbindungsbereichs zwischen den Enden 23, 24 ist eine Umhüllung 25 vorgesehen. Die Enden 23, 24 werden im Ver­ bindungsbereich beschnitten und danach mit der Trennscheibe 26 ver­ klebt. Nach dem Anschließen der Kontrolleinrichtung 28 und der An­ schlüsse 16 an die Leiter 20, 21 wird die Umhüllung 25 aufgespritzt. Die Umhüllung 25 umgibt somit die Enden 23, 24, die Anschlüsse 16 und die Kontrolleinrichtung 28. Hierdurch wird eine gute Isolierung ge­ genüber Feuchtigkeit erreicht.
Der Verbindungsbereich zwischen den Enden 23, 24 weist eine Breite von nur wenigen Millimetern auf. Diese Breite wird im wesentlichen durch die Dicke der Trennscheibe 26 bestimmt. Die Breite von einge­ klemmten Gegenständen ist im Regelfall größer als die Dicke der Trennscheibe 26. Wird ein derartiger Gegenstand eingeklemmt, so wird eines der beiden Enden 23, 24 oder beide Enden 23, 24 gemeinsam verformt. Hierdurch kommen die elektrisch leitfähigen Bereiche 17, 18 miteinander in Kontakt und lösen einen Schaltvorgang aus, der das An­ triebsaggregat 15 für das Schiebedach 14 ansteuert. Die Bewegung des Schiebedachs 14 wird hierbei angehalten oder reversiert. Das Hohlprofil 12 spricht wegen der Innenausnehmung 27 in der Trenn­ scheibe 26 bereits bei geringen Kräften an.
Die Umhüllung 25 ist bündig mit dem Mantel 22 des Hohlprofils 12 ausgebildet. Hierdurch wird eine einheitliche, glatte und durchgehende Oberfläche erreicht, die einen optisch ansprechenden Gesamteindruck bewirkt.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Eckstoß der Enden 23, 24. Zur besseren Übersicht wurden die Anschlüsse 16 sowie die Kontrolleinrichtung 28 nicht dargestellt. Gleiche oder funktionsähnliche Bauteile wie in den Fig. 1 bis 3 wurden mit denselben Bezugszei­ chen versehen. Für weitere Erläuterungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf obige Ausführungen verwiesen.
Der Verbindungsbereich zwischen den beiden Enden 23, 24 kann ge­ mäß Fig. 4 auch in eine Ecke verlegt werden. Bei einem umlaufenden Hohlprofil 12 liegt in jedem Fall ein Stoß zwischen den Enden 23, 24 vor. Das Anordnen in einer Ecke ermöglicht einen glatten, durchgehen­ den Verlauf des Hohlprofils 12 in den gerade ausgebildeten Bereichen. Gleichzeitig wird auch im Eckbereich die gewünschte Einklemmschutz­ funktion bereitgestellt.
Der erfindungsgemäße Einklemmschutz 1 ermöglicht eine umlaufende Einklemmschutzfunktion bei geringem Herstellungs- und Montageauf­ wand.

Claims (9)

1. Einklemmschutz für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung (14), insbesondere für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs, mit ei­ nem Hohlprofil (12) aus elastomerem Material, das zueinander beabstandete, elektrisch leitfähige Bereiche (17, 18) aufweist, deren Kontakt einen Schaltvorgang zum Ansteuern des Antriebs­ aggregats (15) der Schließeinrichtung (14) auslöst, wobei an ei­ nem Ende (23) des Hohlprofils (12) Anschlüsse (16) für die elek­ trisch leitfähigen Bereiche (17, 18) und an einem anderen Ende (24) des Hohlprofils (12) eine Kontrolleinrichtung (28) vorgese­ hen sind, wobei die beiden Enden (23, 24) nahe aneinander her­ angeführt sind und die Kontrolleinrichtung (28) sowie die An­ schlüsse (16) seitlich versetzt zur Längsachse (13) des Hohlpro­ fils (12) an den beiden Enden (23; 24) angeordnet sind.
2. Einklemmschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (16) an derselben Seite des Hohlprofils (12) wie die Kontrolleinrichtung (28) angeordnet sind.
3. Einklemmschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Enden (23, 24) des Hohlprofils (12) mitein­ ander mechanisch verbunden und elektrisch voneinander isoliert sind.
4. Einklemmschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Enden (23, 24) des Hohlprofils (12) eine Trennscheibe (26) eingesetzt ist.
5. Einklemmschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (26) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
6. Einklemmschutz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennscheibe (26) eine Innenausnehmung (27) auf­ weist.
7. Einklemmschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Enden (23, 24) miteinander oder mit der Trennscheibe (26) mit einem elektrisch isolierenden Klebstoff, insbesondere einem PE-Klebstoff verklebt sind.
8. Einklemmschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Enden (23, 24) mit einer Umhüllung (25) aus Kunststoff umspritzt sind.
9. Einklemmschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (28) und die Anschlüsse (16) von der Umhüllung (25) der Enden (23, 24) umgeben sind.
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