DE2917390C2 - - Google Patents
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als elektrischer Leiter
ausgebildete Gasfeder, bestehend aus einem Zylinder, in wel
chem sich eine unter Druck stehende Gasfüllung befindet, wäh
rend eine Kolbenstange im Zylinder verschiebbar geführt und
abgedichtet sowie die Gasfeder zwischen zwei zueinander be
weglichen Teilen eingebaut ist und das bewegliche Teil min
destens einen Stromverbraucher besitzt, wobei die Kolbenstan
ge und der Zylinder an den freien Enden mit Stromanschlüssen
versehen sind, während entlang des Zylinders und diesem ge
genüber isoliert elektrische Leiter geführt sind.
Eine derartige, als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfe
der ist durch die DE-OS 23 32 791 bekannt. Diese Gasfeder
dient dabei als Leiterstück, welches zwischen Verbraucher
und Stromquelle angeordnet ist, und übernimmt somit die Funk
tion einer einadrigen elektrischen Leitung. Derartige Gas
federn eignen sich besonders zum Einbau zwischen Motorhau
ben oder Heckklappen und der Karosserie von Fahrzeugen und
dienen als Betätigungshilfe, indem durch die Gasfeder das Ge
wicht der Hauben bzw. Klappen kompensiert wird und gleichzei
tig an den Hauben oder Klappen angeordnete Stromverbraucher
über diese Gasfeder versorgt werden können. Solche Stromver
braucher sind beispielsweise in der Motorhaube oder der Heck
klappe angeordnete Beleuchtungseinrichtungen bzw. in der
Heckklappe befindliche, elektrisch beheizbare Scheiben, Heck
scheibenwischer, Nummernschildbeleuchtungen. Bei mehreren
Stromverbrauchern wurde bereits in der DE-OS 27 48 376 vor
geschlagen, gegeneinander isolierte elektrische Leiter an der
Gasfeder anzuordnen. Insbesondere die entlang des Zylinders
angebrachten elektrischen Leiter vergrößern den Außendurch
messer des Zylinders und wirken auch bei Unterbringung unter
dem Schrumpfschlauch unschön.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine als elek
trischer Leiter wirkende Gasfeder zu schaffen, die bei kaum
nennenswerter Durchmesservergrößerung einen sicheren Anschluß
auch für mehrere Stromverbraucher ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Stromleitung entlang des Zylinders eine fest mit der Außen
wand des Zylinders verbundene, die elektrischen Leiter in
Form einer gedruckten Schaltung aufweisende Isolationsfolie
angeordnet ist, wobei jeder längs des Zylinders verlaufende
Leiter aus mindestens einem dünnen Leiterstreifen besteht, des
sen Leiterbreite ein Vielfaches der Leiterdicke beträgt und
ferner jeder elektrische Leiter im Bereich des Zylinderbodens
mit einem Stromanschluß verbunden ist und am kolbenstangenaus
trittsseitigen Ende des Zylinders eine mit der Kolbenstange
in Wirkverbindung tretende Kontaktzunge trägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird durch Zusammen
fassung mehrerer Leiterstreifen zu einer Leiterbahn ein dem
Anschlußwert des Stromverbrauchers angepaßter Leitungsquer
schnitt geschaffen, so daß ein höherer Spannungsabfall durch
die Leiterbahn vermieden wird.
Die Verbindung der Isolationsfolie mit dem Zylinder wird auf
einfache Weise dadurch erreicht, daß - wie die Erfindung zeigt -
die Isolationsfolie einseitig mit Kleber beschichtet ist.
Dabei kann, wie ein weiteres Merkmale der Erfindung zeigt,
die Isolation der Kleberschicht ausgenutzt werden, wobei die
elektrischen Leiter zwischen der Isolationsfolie und der Kle
berschicht eingebettet sind.
Eine sehr hohe Funktionssicherheit erhält man entsprechend
einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß die elektrischen Lei
ter allseitig von Isolationsfolie umgeben sind.
Eine sehr gute Beweglichkeit und damit ein leichtes Aufbrin
gen der gedruckten Schaltung auf den Zylinder wird dadurch er
reicht, daß die auf der Isolationsfolie aufgebrachten elektri
schen Leiter in Längsrichtung getrennt voneinander angeordnet
sind, wobei jeder elektrische Leiter durch mehrere zueinander
isolierte Strompfade entlang des Zylinders gebildet wird und
die einen Leiter bildenden Strompfade an den Enden verbunden
sind. Hierbei wird gemäß einem weiteren Merkmal jeder elektri
sche Leiter im Bereich des Zylinderbodens mit einem Stroman
schluß verbunden.
Eine einfache Schalterwirkung wird dadurch erzielt, daß jeder
der auf dem Zylinder angeordneten, aus mehreren Strompfaden
bestehende Leiter am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende eine
Kontaktfahne trägt, während jeweils ein Gegenkontakt mit der
Kolbenstange verbunden ist und in einen kolbenstangenseitigen
Stromanschluß mündet. Insbesondere bei solchen Gasfedern, die
zur Versorgung von mehreren Stromverbrauchern Verwendung fin
den, d. h., mehrere voneinander getrennte elektrische Leiter
besitzen, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Stromanschlüs
se durch Kabelstücke gebildet werden. Auch kann es sehr vor
teilhaft sein, wenn entsprechend einem Merkmal der Erfindung
ein entlang des Zylinders verlaufender elektrischer Leiter
über einen Schleifkontakt mit der Kolbenstange leitend ver
bunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder, welche zwei
in Abhängigkeit der Kolbenstangenstellung verbind
bare Stromleiter aufweist, während ein weiterer, stän
dig wirkender Stromleiter über die Kolbenstange und
den Zylinder vorgesehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zylinder;
Fig. 3 den mit der gedruckten Schaltung versehenen Isolier
streifen in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 die auf den Zylinder aufzubringende Platine mit elek
trischen Leitern, die aus mehreren Strompfaden bestehen
und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Platine gem. Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gasfeder ist vorwiegend zum
Einbau zwischen der Fahrzeugkarosserie und Motorhauben bzw. Heck
klappen, die um waagerechte Achsen schwingen, gedacht. Die Aufga
be der Gasfeder ist es, das Gewicht der Klappen bzw. Hauben zu
kompensieren und diese in geöffneter Stellung festzuhalten.
Gleichzeitig ist es Aufgabe dieser Gasfeder, die auf der Heckklap
pe bzw. der Motorhaube angeordneten Stromverbraucher mit der
Stromquelle zu verbinden. Solche Stromverbraucher sind beispiels
weise die heizbare Heckscheibe, der Heckscheibenwischer und die
Nummernschildbeleuchtung. Beim Heckscheibenwischer und der heiz
baren Heckscheibe ist es nicht erforderlich, daß bei geöffneter
Heckklappe diese Stromverbraucher mit der Stromquelle in Verbin
dung sind. Oftmals wird es sogar gewünscht, daß bei geöffneter
Heckklappe diese Verbraucher automatisch abgeschaltet werden.
Nachfolgend wird lediglich auf die Konstruktion dieser als elek
trischer Leiter ausgebildeten Gasfeder eingegangen, da der Einbau
von Gasfedern zur Bedienungserleichterung von Heckklappen und Mo
torhauben hinreichend bekannt ist. Beispielsweise ist die Gasfeder
über das als Kugelpfanne ausgebildete und auf der Kolbenstange 2
angeordnete Befestigungselement 21 gelenkig mit der Fahrzeugkaros
serie und mit dem am Zylinderboden befestigten Befestigungselement
20 mit einer Heckklappe verbunden. Die auf der Kolbenstange 2 an
geordneten Stromanschlüsse 6, 11, 12 führen über entsprechende
Schalter zur Stromquelle, während die am Zylinder 1 befindlichen
Stromanschlüsse 5, 10, 14 zu den Verbrauchern führen.
Die Gasfeder nach Fig. 1 besteht aus dem Zylinder 1, in welchem
die Kolbenstange 2 geführt und abgedichtet ist. Der Innenraum des
Zylinders 1 ist mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung ver
sehen, welche die Ausfahrkraft der Kolbenstange 2 bewirkt. Die
Befestigungselemente 20 und 21 sind im vorliegenden Fall aus ei
nem isolierenden Material hergestellt, vorzugsweise aus Kunst
stoff, so daß die Gasfeder gegenüber der Heckklappe und der Ka
rosserie auch dann isoliert ist, wenn die daran angreifenden, an
Karosserie und Klappe befestigten Gelenkteile metallisch sind.
Im vorliegenden Fall sind die Befestigungselemente 20 und 21 als
Kugelpfannen ausgebildet und mit den an der Karosserie und der
Heckklappe angeordneten Gelenkteilen Kugelgelenke. Der Stroman
schluß 12 steht in Verbindung mit der metallischen Kolbenstange 2,
auf der im Innern des Zylinders 1 der Schleifkontakt 13 befestigt
ist. Somit wird ein Stromleiter dadurch gebildet, daß vom Stroman
schluß 12 über die Kolbenstange 2, den Schleifkontakt 13, den Zy
linder 1 und den Stromanschluß 14 der Strom von der Stromquelle
kommend zum Verbraucher fließen kann. Da der Schleifkontakt 13
über den gesamten Hub der Gasfeder an der Innenfläche des Zylin
ders 1 anliegt, wird auch der Verbraucher ständig mit elektrischer
Energie versorgt, sofern der entsprechende, beispielsweise am
Armaturenbrett befindliche Schalter eingeschaltet ist.
Anders verhält es sich bei den Stromleitern, die durch die auf dem
Zylinder 1 angeordneten elektrischen Leiter 3 und 8 gebildet wer
den. Hierdurch werden zwei weitere Stromleiter gebildet, die zu
je einem Verbraucher führen. Einer dieser Stromleiter besteht aus
dem Stromanschluß 6, der mit einer Kontaktplatte in der Aufnahme 7
verbunden ist. Der elektrische Leiter 3 besitzt an seinem einen
Ende den Stromanschluß 5 und am anderen Ende die Kontaktzunge 4.
Entsprechend ist der Aufbau des von Stromanschluß 11, Kontaktzun
ge 9, elektrischem Leiter 8 und Stromanschluß 10 gebildeten Strom
leiters. Für diese beiden Stromleiter ist in der in Fig. 1 darge
stellten Stellung der Kolbenstange die elektrische Leitung unter
brochen. Erst wenn die Kolbenstange 2 in den Zylinder 1 einfährt
und die Aufnahme 7 über den Kontaktzungen 4 und 9 zu liegen kommt,
können sich diese Kontaktzungen 4 und 9 gegen die in der Aufnah
me 7 angeordneten Kontaktplatten legen und dadurch wird der Strom
anschluß 5 mit Stromanschluß 6 verbunden und der Stromanschluß 10
mit 11. Zur Isolation und zum Schutz der elektrischen Leiter 3
und 8 auf dem Zylinder 1 ist über diese der Schrumpfschlauch 15
gezogen. Insbesondere in Fig. 2 wird deutlich, wie dünn die elek
trischen Leiter 3 und 8 ausgebildet sind, wobei diese um den be
nötigten Leitungsquerschnitt beizubringen, entsprechend über einen
weiten Bereich des Umfanges von Zylinder 1 verlaufen. Beispiels
weise werden für diese elektrischen Leiter eine Kupferschicht von
ca. 0,1 mm verwendet, so daß bei einer Folienstärke von ebenfalls
0,1 mm lediglich eine Durchmesservergrößerung des Gasfederzylin
ders von 0,4 mm bei Anordnung von zwei elektrischen Leitern 3 und
8 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2
entsteht.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Leiterbahn gezeigt, wie
sie auf den Zylinder der Gasfeder aufgebracht wird. Die elek
trischen Leiter 3 und 8 sind hierbei in der Isolationsfolie 16
angeordnet, während die Kleberschicht 15 die nicht von der Isola
tion 16 bedeckten Flächen der elektrischen Leiter 3 und 8 abdeckt.
Beim Aufbringen auf den Zylinder 1 wirkt die Kleberschicht 15 als
Isolationsschicht, so daß die elektrischen Leiter 3 und 8 sowohl
gegenüber dem Zylinder als auch nach außen hin isoliert sind. Ei
ne weitere Ausführungsvariante zeigen die Fig. 4 und 5, die
sich im wesentlichen von den Ausführungen entsprechend den Fig.
1, 2 und 3 dadurch unterscheiden, daß die elektrischen Leiter 3
und 8 jeweils durch mehrere Strompfade 18 gebildet werden. Diese
Strompfade 18 sind in einer Isolation 17 eingebettet und die Kle
berschicht 15 bedeckt einseitig diese Isolation. Zur Verbindung
der Strompfade 18 sind die in Umfangsrichtung verlaufenden Brüc
ken 19 vorgesehen, welche dann die Strompfade 18 zu einem elek
trischen Leiter 3 bzw. 8 vereinen. Wenn man sich die Kleber
schicht 15 und die Isolation 17 durchsichtig denkt, erhält man
die in Fig. 5 gezeigte Ansicht. Die Stromanschlüsse 5, 6, 10, 11
sind beispielsweise durch Kabelstücke gebildet. Die Verbindung
der Stromanschlüsse 5 und 10 mit den elektrischen Leitern 3 und 8
erfolgt beispielsweise, indem die abisolierten Enden der die
Stromanschlüsse bildenden Kabel gegen die elektrischen Leiter 3
und 8 im Bereich der Brücken 19 gedrückt werden, was beispiels
weise durch den Schrumpfschlauch 15 oder ein separates Befesti
gungsband erfolgen kann. Hierdurch wird die Zugentlastung für die
Stromanschlüsse geschaffen. Ein einwandfreier elektrischer Kon
takt zwischen den abisolierten Enden der Stromanschlüsse 5 und 10
mit den elektrischen Leitern 3 bzw. 8 erhält man durch Löten oder
Schweißen. Entsprechend sind auch die Kontaktzungen 4 und 9 mit
den elektrischen Leitern 3 und 8 bzw. die Stromanschlüsse 6 und 11
mit den in der Aufnahme 7 angeordneten Kontaktplatten verbunden.
Bei dem über den gesamten Hubbereich wirkenden Stromleiter ist
der Stromanschluß 12 elektrisch leitend mit der Kolbenstange ver
bunden, während eine sichere Übertragung von Kolbenstange 2 auf
Zylinder 1 durch den Schleifkontakt 13 erfolgt. Über den Zylinder 1
fließt der Strom über den Stromanschluß 14, der mit der Zylinder
fläche verbunden ist, zum Verbraucher.
Über den außen am Zylinder 1 angeordneten elektrischen Leiter 3
kann beispielsweise auch ein über den gesamten Hubbereich der Gas
feder wirkender Stromleiter geschaffen werden, indem dieser elek
trische Leiter 3 mit einem auf die Kolbenstange 2 wirkenden
Schleifkontakt verbunden ist. Auf diese Weise ist es ohne weiteres
denkbar, eine als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder mit
Kunststoffzylinder zu versehen.
Claims (7)
1. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder, bestehend
aus einem Zylinder, in welchem sich eine unter Druck stehende
Gasfüllung befindet, während eine Kolbenstange im Zylinder
verschiebbar geführt und abgedichtet sowie die Gasfeder
zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen eingebaut ist
und das bewegliche Teil mindestens einen Stromverbraucher
besitzt, wobei die Kolbenstange und der Zylinder an den
freien Enden mit Stromanschlüssen versehen sind, während
entlang des Zylinders und diesem gegenüber isoliert elektri
sche Leiter geführt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Stromleitung entlang des Zylinders
(1) eine fest mit der Außenwand des Zylinders (1) ver
bundene, die elektrischen Leiter (3, 8) in Form einer
gedruckten Schaltung aufweisende Isolationsfolie (16, 17)
angeordnet ist, wobei jeder längs des Zylinders (1)
verlaufende Leiter (3, 8) aus mindestens einem dünnen
Leiterstreifen (18) besteht, dessen Leiterbreite ein
Vielfaches der Leiterdicke beträgt und ferner jeder
elektrische Leiter (3, 8) im Bereich des Zylinderbodens
mit einem Stromanschluß (5, 10) verbunden ist und am
kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders (1)
eine mit der Kolbenstange (2) in Wirkverbindung
tretende Kontaktzunge (4) trägt.
2. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils dem
Anschlußwert des Stromverbrauchers angepaßter Leiterquer
schnitt durch Zusammenfassung mehrerer Leiterstreifen (18)
zu einem Leiter (3, 8) gebildet ist.
3. Als elektrischer Leiter augebildete Gasfeder nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Leiter (3, 8) einseitig durch eine Isolations
folie (16) und auf der anderen Seite von einer Kleber
schicht (15) begrenzt sind.
4. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elek
trischen Leiter (3, 8) allseitig von Isolationsfolie
(17) umgeben sind.
5. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktzungen (4) der Leiterstreifen (18) jeweils
mit einer Kontaktplatte in der mit der Kolbenstange (2)
verbundenen Aufnahme (7) in Wirkverbindung treten und
jede Kontaktplatte mit einem Stromanschluß (6, 11)
verbunden ist.
6. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom
anschlüsse (5, 6, 10, 11, 12, 14) durch Kabelstücke ge
bildet werden.
7. Als elektrischer Leiter ausgebildete Gasfeder nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang
des Zylinders (1) verlaufender elektrischer Leiter über
einen Schleifkontakt mit der Kolbenstange (2) leitend
verbunden ist.
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