DE102017217291A1 - Gasdruckfederbaugruppe sowie Kraftfahrzeugklappenbaugruppe mit einer Gasdruckfederbaugruppe - Google Patents

Gasdruckfederbaugruppe sowie Kraftfahrzeugklappenbaugruppe mit einer Gasdruckfederbaugruppe Download PDF

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Abstract

Es wird eine Gasdruckfederbaugruppe (16), insbesondere zur Federbelastung einer Kraftfahrzeugklappe (18) gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie (20) beschrieben. Die Gasdruckfederbaugruppe (16) umfasst eine Gasdruckfeder (28) und ein erstes, an der Kraftfahrzeugklappe (18) befestigbares Ende (16a) und ein zweites, an der Kraftfahrzeugkarosserie (20) befestigbares Ende (16b). Dabei ist die Gasdruckfederbaugruppe (16) vom ersten Ende (16a) zum zweiten Ende (16b) elektrisch leitend, um die Kraftfahrzeugklappe (18) und die Kraftfahrzeugkarosserie (20) elektrisch leitend zu verbinden. Zusätzlich wird eine Kraftfahrzeugklappenbaugruppe mit einer solchen Gasdruckfederbaugruppe (16) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasdruckfederbaugruppe, insbesondere zur Federbelastung einer Kraftfahrzeugklappe gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einer Gasdruckfeder und einem ersten, an der Kraftfahrzeugklappe befestigbaren Ende und einem zweiten, an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigbaren Ende, wobei das zweite Ende dem ersten Ende entlang einer Gasdruckfederwirkrichtung entgegengesetzt ist.
  • Zusätzlich betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugklappenbaugruppe mit einer solchen Gasdruckfederbaugruppe.
  • Gasdruckfederbaugruppen und damit ausgestattete Kraftfahrzeugklappenbaugruppen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise werden sie im Bereich von Kraftfahrzeugheckklappen oder Kraftfahrzeugmotorhauben eingesetzt, damit diese nach einem Entriegelungsvorgang ohne oder mit verringerter Mitwirkung eines Kraftfahrzeugnutzers aufschwingen können. Soll eine solche Kraftfahrzeugklappe wieder geschlossen werden, so muss ein Kraftfahrzeugnutzer oder ein elektrischer Klappenantrieb dies gegen eine von der Gasdruckfederbaugruppe ausgehende Federkraft tun.
  • Auch können Gasdruckfederbaugruppen zur Federbelastung von Maschinenklappen dienen und im Bereich flexibler Gerätehalterungen verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Kraftfahrzeugklappen mit elektrischen Einrichtungen auszustatten. Solche elektrischen Einrichtungen können zum Beispiel Beleuchtungseinrichtungen oder Antennensysteme sein. Es ist dann nötig, die elektrischen Einrichtungen mit den notwendigen elektrischen Quellen und/oder elektrischen Massen zu verbinden, die üblicherweise nicht in der Kraftfahrzeugklappe angeordnet sind. Im Falle von Antennensystemen müssen beispielsweise die in der Kraftfahrzeugklappe verbauten Antennenverstärker mit der Kraftfahrzeugkarosserie als elektrische Masse verbunden werden. Dies erfolgt in der Regel über elektrische Leitungen, die im Wesentlichen parallel zu den Gelenken oder Scharnieren der Kraftfahrzeugklappe geführt sind.
  • Auch zum Zweck der elektromagnetischen Verträglichkeit kann eine Kraftfahrzeugklappe elektrisch leitend mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden werden. Die Kraftfahrzeugkarosserie wirkt dann als elektrische Masse.
  • Bei der Auslegung der elektrischen Leitungen ist es deshalb nötig, für den Leitungsverlauf vorgeschriebene geometrische Randbedingungen zu beachten. In diesem Zusammenhang gilt es beispielsweise, minimale Biegeradien nicht zu unterschreiten. Darüber hinaus müssen aufgrund der Beweglichkeit der Kraftfahrzeugklappe häufig sogenannte Überlängen der elektrischen Leitungen vorgesehen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau von Kraftfahrzeugklappenbaugruppen, die mit elektrischen Einrichtungen ausgestattet sind oder eine elektrische Funktion, z. B. Schirmung, übernehmen, zu verbessern. Insbesondere soll dabei die Montage der Kraftfahrzeugklappenbaugruppen vereinfacht werden. Darüber hinaus soll für eine hohe Lebensdauer der elektrischen Einrichtungen sowie der zugehörigen Leitungen gesorgt sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gasdruckfederbaugruppe der eingangs genannten Art gelöst, die vom ersten Ende zum zweiten Ende elektrisch leitend ist, um die Kraftfahrzeugklappe und die Kraftfahrzeugkarosserie elektrisch leitend zu verbinden. Dabei schließt der Umstand, dass die Enden der Gasdruckfederbaugruppe befestigbar sind, auch eine Befestigung mit ein, bei der nicht alle translatorischen und rotatorischen Freiheitsgrade des jeweiligen Endes fixiert werden. Beispielsweise können ein oder zwei rotatorische Freiheitsgrade frei bleiben. In diesem Zusammenhang kann auch von einer Anlenkung gesprochen werden. Der Begriff der Kraftfahrzeugklappen schließt insbesondere Heckklappen, Motorhauben, Wartungsklappen, Lade- und Tankklappen, Dachklappen, Türen sowie Seitenklappen, die hauptsächlich bei Nutzfahrzeugen verwendet werden, ein. Eine solche Gasdruckfederbaugruppe kann also als Abschnitt einer elektrischen Leitung wirken. Im Vergleich zum Stand der Technik müssen keine oder weniger elektrische Leitungen parallel zu den Scharnieren oder Gelenken der Kraftfahrzeugklappen geführt werden. Dadurch wird eine Kraftfahrzeugklappenbaugruppe geschaffen, die insgesamt weniger Bauteile benötigt. Dadurch wird sowohl deren Aufbau, als auch deren Montage vereinfacht. Gleichzeitig sind bei der Gestaltung einer solchen Kraftfahrzeugklappe die mit der Verwendung konventioneller elektrischer Leitungen verbundenen Randbedingungen nicht mehr zu beachten. Daraus ergibt sich eine vergrößerte Gestaltungsfreiheit. Bei bekannten Kraftfahrzeugklappenbaugruppen ist derjenige Abschnitt der elektrischen Leitungen, der parallel zu einem Scharnier oder Gelenk verläuft, aufgrund der Beweglichkeit der Kraftfahrzeugklappe mechanisch sehr hoch belastet und daher eine potentielle Fehlerstelle. Nachdem solche Leitungsabschnitte nun nicht mehr notwendig sind, entfällt auch die zugehörige Fehlerstelle. Insgesamt steigt damit die Lebensdauer der elektrischen Verbindungen und somit der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe insgesamt, indem eine stabile und qualitativ hochwertige elektrische Verbindung gewährleistet wird.
  • Die vorgenannten Effekte und Vorteile gelten analog, wenn die Gasdruckfederbaugruppe zur Federbelastung einer Maschinenklappe dient oder im Bereich flexibler Gerätehalterungen verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Gasdruckfederbaugruppe ein außenseitig der Gasdruckfeder vorgesehenes, elektrisches Verbindungsbauteil, über das die Kraftfahrzeugklappe und die Kraftfahrzeugkarosserie elektrisch leitend verbindbar sind. Außenseitig ist dabei insbesondere im Bezug zu einem Kolben und einem Zylindergehäuse der Gasdruckfeder zu verstehen, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass weitere Komponenten der Gasdruckfederbaugruppe, zum Beispiel eine Einhausung oder ein Gehäuse, noch weiter außen verlaufen als das elektrische Verbindungsbauteil. Durch die außenseitige Anordnung des elektrischen Verbindungsbauteils werden negative Wechselwirkungen zwischen der elektrischen und der mechanischen Funktion der Gasdruckfederbaugruppe ausgeschlossen. Darüber hinaus ist das elektrische Verbindungsbauteil so für Wartungs- und/oder Reparaturaufgaben leicht zugänglich. Ferner eröffnet ein außenseitig vorgesehenes elektrisches Verbindungsbauteil die Möglichkeit, bekannte Gasdruckfederbaugruppen mit einem solchen nachzurüsten.
  • Das Verbindungsbauteil kann eine elektrisch leitfähige Hülle sein, die eine Kolbenstange zumindest in einem Bereich außerhalb eines die Kolbenstange aufnehmenden Zylinders umgibt und den Bereich der Kolbenstange elektrisch überbrückt. Das bedeutet, dass ein Hüllenende mit dem Zylinder elektrisch leitend verbunden ist und ein anderes Hüllenende mit dem dem Zylinder abgewandten Ende der Kolbenstange. Der Zylinder oder ein Zylindergehäuse kann dabei elektrisch leitend ausgeführt sein. Die Hülle, der Zylinder und/oder das Zylindergehäuse kann bzw. können einen geringen elektrischen Widerstand aufweisen. Dies ist beispielsweise durch verhältnismäßig große elektrische Leitungsquerschnitte oder durch eine entsprechende Wahl des elektrischen Leitungsmaterials möglich. Auf diese Weise kann auch eine elektrische Verbindung mit einer geringen Induktivität geschaffen werden. Es ergibt sich so eine besonders zuverlässige elektrische Verbindung einer Kraftfahrzeugklappe mit einer Kraftfahrzeugkarosserie. Zudem ist eine leitfähige Hülle besonders einfach herstellbar und montierbar.
  • Auch kann sich das Verbindungsbauteil im Wesentlichen vom ersten Ende bis zum zweiten Ende erstrecken und die Gasdruckfeder zumindest teilweise außenseitig umgeben. Das Verbindungsbauteil, das auch eine Hülle sein kann, erstreckt sich also entlang einer Gasdruckfederwirkrichtung über die gesamte Gasdruckfeder. In einer Richtung quer zur Gasdruckfederwirkrichtung oder um diese herum kann das Verbindungsbauteil die Gasdruckfederbaugruppe ganz oder teilweise umgeben. Vorzugsweise sind dabei sowohl der Gasdruckfederkolben als auch ein zugehöriger Zylinder oder ein Zylindergehäuse aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material hergestellt. Auch in dieser Variante ist eine zuverlässige elektrische Verbindung der Kraftfahrzeugklappe mit der Kraftfahrzeugkarosserie gewährleistet. Ferner kann ein solches Verbindungsbauteil unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit der Gasdruckfeder verwendet werden, sodass sich dieses besonders gut für eine Nachrüstung eignet.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsbauteil über das erste Ende oder über ein davon separates, erstes elektrisches Verbindungselement mit der Kraftfahrzeugklappe elektrisch leitend verbindbar und/oder ist das Verbindungsbauteil über das zweite Ende oder über ein davon separates, zweites elektrisches Verbindungselement mit der Kraftfahrzeugkarosserie elektrisch leitend verbindbar. Es bestehen also für jedes Ende zwei grundlegende Varianten. Entweder ist das Ende elektrisch leitfähig, sodass das elektrische Verbindungsbauteil mit dem Ende elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Ende elektrisch leitend an der Kraftfahrzeugkarosserie oder der Kraftfahrzeugklappe befestigbar ist. Alternativ kommt es auf die elektrische Leitfähigkeit des Endes nicht an, da das elektrische Verbindungsbauteil über ein elektrisches Verbindungselement mit der Kraftfahrzeugklappe oder der Kraftfahrzeugkarosserie elektrisch leitend verbindbar ist. Die erste Variante hat den Vorteil, dass weniger Komponenten benötigt werden. Insbesondere kann auf elektrische Verbindungselemente verzichtet werden. Der Vorteil der zweiten Variante liegt darin, dass die elektrische Verbindung unabhängig von den Eigenschaften des jeweiligen Endes ist. Dabei können die jeweiligen Varianten für jedes Ende der Gasdruckfederbaugruppe frei gewählt werden. Es kann also an einem ersten Ende ein elektrisches Verbindungselement genutzt werden, hingegen an einem zweiten Ende das elektrische Verbindungsbauteil direkt über das zugeordnete Ende elektrisch kontaktiert werden.
  • Gemäß einer Variante ist das elektrische Verbindungsbauteil ein Schlauch, insbesondere ein Gewebeschlauch. Ein solcher Schlauch kann insbesondere einen geringen elektrischen Widerstand und eine geringe Induktivität aufweisen. Gewebeschläuche an sich sind dabei aus dem Bereich der Leitungsschirmung bekannt. Es handelt sich um vergleichsweise einfache und kostengünstige Bauteile. Gleichzeitig sind sie sehr robust. Im Zuge der Montage wird der Schlauch über die Gasdruckfeder gezogen und an deren Enden entweder direkt oder über ein elektrisches Verbindungselement kontaktiert. Die Montage ist also vergleichsweise einfach.
  • In einer Ausführungsform ist das Verbindungsbauteil entlang der Gasdruckfederwirkrichtung über den Federweg stauchbar und/oder dehnbar. Das Verbindungsbauteil kann also beispielsweise im eingefahrenen Zustand der Gasdruckfeder entspannt sein und beim Ausfahren der Gasdruckfeder gedehnt werden. Auch kann das Verbindungsbauteil im ausgefahrenen Zustand der Gasdruckfeder entspannt sein und beim Einfahren gestaucht werden. Zwischenlösungen, also Verbindungsbauteile, die in einem teilweise ausgefahrenen Zustand der Gasdruckfeder entspannt sind, sind ebenfalls denkbar. Somit wird sichergestellt, dass unabhängig von der Stellung der Gasdruckfeder stets eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Enden besteht.
  • Ferner kann die Gasdruckfederbaugruppe eine Einhausung umfassen, vorzugsweise aus Kunststoff, die die Gasdruckfederbaugruppe ganz oder teilweise außenseitig abschließt, indem sie den Rest der Gasdruckfederbaugruppe umgibt. Die Einhausung kann dabei eine rein optische Funktion und/oder eine mechanisch stabilisierende Funktion haben. Ebenso kann sie dem Schutz der Gasdruckfederbaugruppe vor Umwelteinflüssen dienen und ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Die Einhausung kann entweder vollständig umschließend sein, also die Gasdruckfederbaugruppe im Wesentlichen auf allen Seiten umgeben, oder nur teilweise. Im letztgenannten Fall kann die Einhausung die Form einer Schale oder Blende haben. Somit wird sichergestellt, dass die Gasdruckfederbaugruppe über ein ansprechendes Äußeres verfügt. Insgesamt ergibt sich damit eine Gasdruckfederbaugruppe von hoher Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
  • Zusätzlich wird die Aufgabe durch eine Kraftfahrzeugklappenbaugruppe der eingangs genannten Art gelöst, insbesondere durch eine Kraftfahrzeugheckklappenbaugruppe oder eine Kraftfahrzeugmotorhaubenbaugruppe, die eine erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe umfasst, wobei in einem montierten Zustand der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe das erste Ende an einer Kraftfahrzeugklappe und das zweite Ende an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist oder umgekehrt. Im Vergleich zum Stand der Technik kann bei einer solchen Kraftfahrzeugklappenbaugruppe auf diejenigen elektrischen Leitungsabschnitte verzichtet werden, die parallel zu einem Scharnier oder Gelenk der Kraftfahrzeugklappe verlaufen. Entsprechende Herstellungs- und Montageschritte entfallen dadurch. Ferner werden zugehörige Gestaltungsrestriktionen aufgehoben. Dabei kann die elektrische Verbindung über die Gasdruckfederbaugruppe dafür genutzt werden, eine elektrische Einrichtung in der Kraftfahrzeugklappe mit einer elektrischen Quelle oder Masse zu verbinden. Dies kann auch aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit notwendig sein. Insgesamt wird dabei die Montage der Kraftfahrzeugklappe im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfacht. Ferner steigt durch den Verzicht auf die oben genannten konventionellen Leitungsabschnitte die Lebensdauer der Kraftfahrzeugklappe und der darin angeordneten elektrischen Komponenten sowie deren elektrischer Anbindung.
  • In einer Variante umfasst die Kraftfahrzeugklappenbaugruppe ein in die Kraftfahrzeugklappenbaugruppe integriertes Antennensystem, wobei im montierten Zustand der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe das Antennensystem über die Gasdruckfederbaugruppe elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang ein Antennenverstärker des Antennensystems elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden sein. Es ergibt sich so eine robuste und zuverlässige elektrische Anbindung des Antennensystems. Gleichzeitig wird dessen Montage vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Es zeigen:
    • - 1 ein Kraftfahrzeug mit zwei erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugklappenbaugruppen, die jeweils eine erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe umfassen,
    • - 2 die erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • - 3 die erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • - 4 die erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform,
    • - 5 die erfindungsgemäße Gasdruckfederbaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsform und
    • - 6 zwei Enden eines von einer erfindungsgemäßen Gasdruckfederbaugruppe umfassten Gewebeschlauchs.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einer ersten Kraftfahrzeugklappenbaugruppe 12, d.h. einer Kraftfahrzeugmotorhaubenbaugruppe, und einer zweiten Kraftfahrzeugklappenbaugruppe 14, d.h. einer Kraftfahrzeugheckklappenbaugruppe.
  • Beide Kraftfahrzeugklappenbaugruppen 12, 14 umfassen jeweils eine Gasdruckfederbaugruppe 16, die zur Federbelastung der jeweils zugehörigen Kraftfahrzeugklappe 18 gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie 20 ausgebildet ist.
  • Dabei ist jeweils ein erstes Ende 16a der Gasdruckfederbaugruppe 16 mit der Kraftfahrzeugklappe 18 verbunden und ein zweites Ende 16b mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20.
  • Das erste Ende 16a ist dabei entlang einer Gasdruckfederwirkrichtung 16c dem zweiten Ende 16b entgegengesetzt.
  • In beiden Kraftfahrzeugklappenbaugruppen 12, 14 ist die Gasdruckfederbaugruppe 16 vom ersten Ende 16a zum zweiten Ende 16b durchgehend elektrisch leitend, um die Kraftfahrzeugklappe 18 und die Kraftfahrzeugkarosserie 20 elektrisch leitend zu verbinden.
  • Im Falle der ersten Kraftfahrzeugklappenbaugruppe 12 ist die Kraftfahrzeugklappe 18 eine Kraftfahrzeugmotorhaube 22. Dadurch, dass sie über die Gasdruckfederbaugruppe 16 elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden ist, ist die Kraftfahrzeugmotorhaube 22 mit einer elektrischen Masse verbunden. Dies kann der elektromagnetischen Verträglichkeit dienen.
  • Im Falle der zweiten Kraftfahrzeugklappenbaugruppe 14 ist die Kraftfahrzeugklappe 18 eine Kraftfahrzeugheckklappe 24.
  • Diese ist mit einem integrierten Antennensystem 26 (symbolisch dargestellt) ausgestattet, wobei im montierten Zustand der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe 14 das Antennensystem 26 über die zugeordnete Gasdruckfederbaugruppe 16 elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden ist. Die Kraftfahrzeugkarosserie 20 wirkt als elektrische Masse.
  • 2 zeigt die Gasdruckfederbaugruppe 16 gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Sie weist eine Gasdruckfeder 28 sowie ein elektrisches Verbindungsbauteil 30 auf, über das die lediglich schematisch dargestellte Kraftfahrzeugklappe 18 und die ebenfalls schematisch dargestellte Kraftfahrzeugkarosserie 20 elektrisch leitend verbunden sind.
  • Ferner umfasst die Gasdruckfederbaugruppe 16 eine Einhausung 32 aus Kunststoff, die die Gasdruckfedergruppe 16 in einer Richtung um die Gasdruckfederwirkrichtung 16c herum vollständig umschließt und abschließt.
  • Das elektrische Verbindungsbauteil 30 ist eine elektrisch leitfähige Hülle in Form eines Gewebeschlauches 34 (siehe auch 6).
  • Dieser erstreckt sich im Wesentlichen vom ersten Ende 16a bis zum zweiten Ende 16b und umgibt alle Komponenten der Gasdruckfederbaugruppe 16 bis auf die Einhausung 32 und die Lageraugen und Befestigungsschrauben, mit denen die Gasdruckfederbaugruppe an der Kraftfahrzeugkarosserie 20 und an der Kraftfahrzeugklappe 18 befestigt und elektrisch leitend verbunden ist, vollständig.
  • Genauer gesagt umgibt der Gewebeschlauch 34 eine Kolbenstange 36 sowie einen die Kolbenstange 36 aufnehmenden Zylinder 38 der Gasdruckfeder 28.
  • Was die elektrische Kontaktierung des Gewebeschlauchs 34 an der Kraftfahrzeugklappe 18 und der Kraftfahrzeugkarosserie 20 betrifft, so ist der Gewebeschlauch 34 im Bereich des ersten Endes 16a über ein vom Verbindungsbauteil 30, also vom Gewebeschlauch 34, separates, erstes elektrisches Verbindungselement 40 mit der Kraftfahrzeugklappe 18 elektrisch leitend verbunden.
  • Das erste elektrische Verbindungselement 40 ist ein elektrisches Kabel.
  • Im Bereich des zweiten Endes 16b ist das Verbindungsbauteil 30, also der Gewebeschlauch 34, über das zweite Ende 16b der Gasdruckfederbaugruppe 16 elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden. Hier ist also das Ende 16b elektrisch leitfähig gestaltet, z.B. über Lagerauge und Befestigungsschraube, sodass kein zusätzliches elektrisches Verbindungselement notwendig ist.
  • Damit sind unabhängig davon, ob die Gasdruckfeder 28 einen eingefahrenen oder einen ausgefahrenen Zustand einnimmt, die Kraftfahrzeugklappe 18 und die Kraftfahrzeugkarosserie 20 stets elektrisch leitend verbunden. Das Verbindungsbauteil 30, genauer gesagt der Gewebeschlauch 34, ist entlang der Gasdruckfederwirkrichtung 16c über den Federweg der Gasdruckfeder 28 stauchbar und dehnbar.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Gasdruckfederbaugruppe 16. Es wird lediglich auf die Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform der Gasdruckfederbaugruppe 16 eingegangen.
  • Das elektrische Verbindungsbauteil 30 umgibt in der zweiten Ausführungsform die Gasdruckfederbaugruppe 16 nur teilweise außenseitig; in 2 nur linksseitig.
  • Dabei kann das elektrische Verbindungsbauteil 30 beispielsweise ein elektrisch leitfähiges Gewebeband oder ein elektrisches Kabel sein.
  • Im Bereich des ersten Endes 16a ist das elektrische Verbindungsbauteil 30 über das erste Ende 16a elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugklappe 18 verbunden. Das erste Ende 16a ist dafür elektrisch leitfähig gestaltet, z.B., wie dies zuvor bei 2 anhand des zweiten Endes 16b erläutert wurde.
  • Im Bereich des zweiten Endes 16b ist das elektrische Verbindungsbauteil 30 über ein zweites elektrisches Verbindungselement 42, das vorliegend ein elektrisches Kabel ist, mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden, wie bei 2 das Ende 16a.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Gasdruckfederbaugruppe 16.
  • Hier ist das elektrische Verbindungsbauteil 30 wieder eine Hülle in Form eines Gewebeschlauchs 34 (siehe auch 6).
  • Im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsformen umgibt das elektrische Verbindungsbauteil 30 die Kolbenstange 36 jedoch nur in einem Bereich außerhalb des Zylinders 38 und überbrückt diesen elektrisch.
  • Dabei ist der Zylinder 38 elektrisch leitfähig, sodass das elektrische Verbindungsbauteil 30 über das erste Ende 16a mit der Kraftfahrzeugklappe 18 elektrisch leitend verbunden ist.
  • Im Bereich des zweiten Endes 16b ist das elektrische Verbindungsbauteil 30 über das zweite elektrische Verbindungselement 42 mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden.
  • Die in 5 gezeigte vierte Ausführungsform der Gasdruckfederbaugruppe 16 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass auch im Bereich des zweiten Endes 16b das elektrische Verbindungsbauteil 30 über das zweite Ende 16b mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 elektrisch leitend verbunden ist.
  • Die Gasdruckfederbaugruppe 16 wurde vorliegend anhand von mehreren separaten Ausführungsformen erläutert. Es versteht sich jedoch, dass einzelne Merkmale, die beispielsweise nur in einer der Ausführungsformen gezeigt sind, ohne Weiteres zwischen diesen austauschbar sind, sodass sich beliebige Kombinationen der Ausführungsformen ergeben.

Claims (10)

  1. Gasdruckfederbaugruppe (16), insbesondere zur Federbelastung einer Kraftfahrzeugklappe (18) gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie (20), mit einer Gasdruckfeder (28) und einem ersten, an der Kraftfahrzeugklappe (18) befestigbaren Ende (16a) und einem zweiten, an der Kraftfahrzeugkarosserie (20) befestigbaren Ende (16b), wobei das zweite Ende (16b) dem ersten Ende (16a) entlang einer Gasdruckfederwirkrichtung (16c) entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfederbaugruppe (16) vom ersten Ende (16a) zum zweiten Ende (16b) elektrisch leitend ist, um die Kraftfahrzeugklappe (18) und die Kraftfahrzeugkarosserie (20) elektrisch leitend zu verbinden.
  2. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein außenseitig der Gasdruckfeder (28) vorgesehenes, elektrisches Verbindungsbauteil (30), über das die Kraftfahrzeugklappe (18) und die Kraftfahrzeugkarosserie (20) elektrisch leitend verbindbar sind.
  3. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (30) eine elektrisch leitfähige Hülle ist, die eine Kolbenstange (36) zumindest in einem Bereich außerhalb eines die Kolbenstange (36) aufnehmenden Zylinders (38) umgibt und den Bereich der Kolbenstange (36) elektrisch überbrückt.
  4. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsbauteil (30) im Wesentlichen vom ersten Ende (16a) bis zum zweiten Ende (16b) erstreckt und die Gasdruckfeder (28) zumindest teilweise außenseitig umgibt.
  5. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (30) über das erste Ende (16a) oder über ein davon separates, erstes elektrisches Verbindungselement (40) mit der Kraftfahrzeugklappe (18) elektrisch leitend verbindbar ist und/oder dass das Verbindungsbauteil (30) über das zweite Ende (16b) oder über ein davon separates, zweites elektrisches Verbindungselement (42) mit der Kraftfahrzeugkarosserie (20) elektrisch leitend verbindbar ist.
  6. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verbindungsbauteil (30) ein Schlauch ist, insbesondere ein Gewebeschlauch (34).
  7. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (30) entlang der Gasdruckfederwirkrichtung (16c) über den Federweg stauchbar und/oder dehnbar ist.
  8. Gasdruckfederbaugruppe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einhausung (32), vorzugsweise aus Kunststoff, die die Gasdruckfederbaugruppe (16) ganz oder teilweise außenseitig abschließt.
  9. Kraftfahrzeugklappenbaugruppe (12, 14), insbesondere Kraftfahrzeugheckklappenbaugruppe oder Kraftfahrzeugmotorhaubenbaugruppe, mit einer Gasdruckfederbaugruppe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem montierten Zustand der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe (12, 14) das erste Ende (16a) an einer Kraftfahrzeugklappe (18) und das zweite Ende (16b) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (20) befestigt ist oder umgekehrt.
  10. Kraftfahrzeugklappenbaugruppe (12, 14) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein in die Kraftfahrzeugklappenbaugruppe (12, 14) integriertes Antennensystem (26), wobei im montierten Zustand der Kraftfahrzeugklappenbaugruppe (12, 14) das Antennensystem (26) über die Gasdruckfederbaugruppe (16) elektrisch leitend mit der Kraftfahrzeugkarosserie (20) verbunden ist.
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DE7304750U (de) * 1973-08-23 Bauer F + Soehne Ohg Vorrichtung zum Leiten von elektri schem Strom über hydraulische Stoßdampfer oder Gasfedern
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