DE7739641U1 - Pneumatisch arbeitender Verzögerungsschalter - Google Patents

Pneumatisch arbeitender Verzögerungsschalter

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
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    • H01H13/02Details
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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Pneumatisch arbeitenter Verzögerungsschalter
Die Erfindung betrifft einen pneumatisch arbeitenden Verzögerungsschalter mit einer Kolbenzylinderanordnung, deren Zylinderraum über ein Rückschlagventil und eine parallel geschaltete Drosselbohrung mit der Außenluft in Verbindung steht.
Pneumatisch arbeitende Verzögerungsschalter der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen bekannt geworden. Alle diese Verzögerungsschalter zeichnen sich jedoch durch einen sehr großen apparativen Aufwand aus, d.h. sie bestehen aus einer Vielzahl von Bauelementen, die einen erheblichen Einbauraum erfordern, und sind daher nicht überall einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen pneumatisch arbeitenden Verzögerungsschalter in besonders einfacher Weise
auszubilden, so daß er ein patronenartiges Aussehen erhält, sich mit geringen Kosten anfertigen läßt und den Einbau auch an Stellen ermöglicht, an denen bisher kein Verzögerungsschalter eingebaut werden konnte. Hier ist vor allem an die Türkontakte von Kraftfahrzeugen gedacht, wenn diese nicht unmittelbar nach Schließen der Tür das innere Fahrzeuglicht ausschalten sollen. Die bisher bekannt gewordenen Verzögerungsschalter für Türkontakte arbeiten mit einer zusätzlichen Elektronik oder mit entsprechenden zeitlich verzögerten Relais, die man getrennt von dem Einbauraum in der Fahrzeugtür oder im Fahrzeugrahmen unterbringen konnte.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist der erfindungsgemäße Verzögerungsschalter dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schalteranschlüssen führenden Kontakte eine zylinderraumseitig mit dem Kolben verbundene, die innere Zylinderraumwand beaufschlagende Bügelfeder und ein mindestens partiell leitend ausgebildeter Teil der inneren Zylinderwand sind und daß der Kolben über eine erste Druckfeder mit einem axial gerichteten Betätigungsstift verbunden und im Zylinderraum mit einer schwächer als die ersco Druckfeder dimensionierten zweiten Druckfeder abgestützt ist. Hierbei kann das Schaltergehäuse eine den Pneumatikzylinder
bildende Hülse sein, in der der Kolben in Gestalt eines zylindrischen Bechers gleitet, wobei der Kolben an seinem dem Zylinderraum zugewandten Boden mit der Bügelfeder verbunden ist und einen Halteansatz für die zweite Druckfeder bildet, die dann auch eine leitende Verbindung zwischen der Bügelfeder und dem aus dem Gehäuse herausgeführten Schalteranschluß bildet.
Die hülsenartige Ausbildung des Gehäuses gibt auch die Möglichkeit, in besonders vorteilhafter Weise in einem Bodenteil des Gehäuses einen Einsatz unterzubringen, der zur isolierten Herausführung des einen Schalterkontaktes dient und eine mittige Drosselbohrung und ein die Drosselbohrung umgebendes ringförmiges Rückschlagventil aufnimmt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verzögerungsschalter und
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Fig, 2 eine Unteransicht zu Fig. 1.
Der in den Zeichnungen stark vergrößert dargestellte Verzögerungsschalter ist als Beleuchtungs-Türschalter für Kraftfahrzeuge vorgesehen. Der Verzögerungsschalter ist in einem rohrförmigen Metallgehäuse 1 untergebracht, welches aus einem Hülsenteil 2 und einer Befestigungslasche 3 besteht. In der Befestigungslasche 3, die auch den Massenanschluß des Schalters bildet, befindet sich eine Schraubenbohrung 4 für eine Befestigungsschraube. Der Hülsenteil 2 des Schalters weist eine Führungsbohrung für einen axial beweglichen Betätigungsstift 6 auf, dessen Aufwärtsbewegung durch einen Ringbund 7 verhindert wird. Der größte Teil des Hülsenteiles bildet den pneumatischen Zylinder 8, in den ein becherförmiger Kolben 9 eingesetzt ist. Zwischen einem Widerlager 10 am Ringbund 7 des Betätigungsstiftes 6 und einem Widerlager 11 am Boden 13 des becherförmigen Kolbens 9 befindet sich eine relativ starke Schraubendruckfeder 12, welche die Betätigungskräfte vom Betätigungsstift 6 zum Kolben 9 überträgt. Der Kolben 9 ist mit dichtendem Gleitsitz in den Pneumatikzylinder 8 eingesetzt.
An der Unterseite des Kolbenbodens 13 ist ein Halteansatz für eine Bügelfeder 16 ausgebildet. Die Bügelfeder 16 ist
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gegenüber dem becherförmigen Kolben mit einer Isolierstoffscheibe 14 isoliert. Diese Isolierstoffscheibe kann entfallen, wenn der becherförmige Kolben 9 aus Isoliermaterial, beispielsweise einem Kun;. .stoff hergestellt ist.
Die eigentlichen Schalterkontakte werden gebildet von der Innenwand 8a des pneumatischen Zylinders und der erwähnten Bügelfeder 16. Die Bügelfeder 16 ist als Metallstreifen ausgebildet, welcher an gegenüberliegenden Enden abgewinkelte Schleifkontakte aufweist, welche spreizend an gegenüberliegenden Seiten der Innenwand 8a des metallischen Gehäuses zur Anlage kommen.
Am Boden des Gehäuses 1 befindet sich ein becherförmiger Isolierstoffeinsatz 17 und ein metallisches Widerlager 18. Zwischen diesem Widerlager 18 und dem Halteansatz 15 des Kolbenbodens 13 befindet sich eine zweite Schraubendruckfeder 19, die schwächer ausgebildet ist als die vorerwähnte Schraubendruckfeder 12 an der anderen Seite des Kolbens. Diese Schraubendruckfeder 19 verbindet elektrisch leitend die Bügelfeder 16 mit dem metallischen Widerlager 18, um eine leitende Verbindung zum zweiten Schalteranschluß herzustellen.
Der erwähnte Isolierstoffeinsatz 17 bildet in seinem oberen Teil eine isolierte Auskleidung 26 der Innenwand 8a des pneumatischen Zylinders, der im Bereich der Auskleidung mit einei
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Ausnehmung versehen ist. Die isolierende Auskleidung 26 ist so dimensioniert, daß deren Innenwand bündig zur Innenwand 8a des Pneumatikzylinders verläuft. Auf diesem Isolierstoffeinsatz 17, welcher auf einer Einbördelung 20 des Gehäuses 1 ruht, stützt sich das metallische Widerlager ab. Aus der Bodenöffnung des Gehäuses 1 ragt ein Halsteil 27
des Isolierstoffeinsatzes 17 und ein Halsteil 28 des metallischen
j Widerlagers 18 heraus. Auf diese Weise ist der Halsteil 28
j gegenüber dem Gehäuse 1 isoliert, so daß er, wie dargestellt,
j als Schalteranschluß dienen und eine Kontaktfahne 29 tragen
: kann. Im Inneren des metallischen Widerlagers 18 befindet sich
eine Drosselbohrung 24, vor der in einer größer ausgebildeten Gewindebohrung 23 eine Drosselschraube 25 liegt, die es ermöglicht, die wirksame Drosselöffnung an der Drosselbohrung einzuregeln. Zwischen dem metallischen Widerlager 18 und der Stufenfläche des Isolierstoffeinsatzes 17 befindet sich in einem entsprechend größer dimensionierten Zwisehe.;raum eine ! ringförmige Rückschlagventilklappe 30, welche eine Lufteintrittsöffnung 22 des Isolierstoffeinsatzes 17 abdecken kann.
Der erfindungsgemäße Verzögerungsschalter arbeitet wie folgt. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung beaufschlagt die Bügelfeder 16 die Innenwand 8a des metallischen Gehäuses 1. Hierdurch steht die Kontaktfahne 29 über den Halsteil 27 des
metallischen Widerlagers 18 und die Schraubendruckfeder 19 mit der Bügelfeder 16 und dem Gehäuse 1 und der an Masse liegenden Befestigungslasche 3 in Verbindung. Wird der Betätigungsstift 6 nach innen gedrückt, kann sich zunächst der becherförmige Kolben 9 nicht bewegen, da das im Zylinderraum 8b eingeschlossene Luftvolumen nicht sofort entweichen kann. Durch den im Zy]inderraum 8b entstehenden Überdruck wird die Lufteintrittsöffnung 22 durch die Rückschlagklappe 30 geschlossen, so daß die Luft aus dem Zylinderraum 8b nur über die Drosselbohrung 24 entweichen kann. Aufgrund des Luftpolsters wird beim Eindrücken des Betätigungsstiftes 6 die relativ starke Schraubendruckfeder 12 zusammengepreßt. Bleibt der Betätigungsstift 6 in der Einschaltstellung, wanders der becherförmige Kolben und mit ihm die Bügelfeder langsam nach unten, während die im Zylinderraum 8b eingeschlossene Luft langsam über die Drosselbohrung 24 entweicht. Sobald die Bügelfeder 16 von der metallischen Wandung 8a des Pneumatikzylinders abgleitet und auf die isolierende Auskleidung 26 trifft, wird die Verbindung zwischen Kontaktfahne 29 und Masseanschluß unterbrochen. Der Schalter steht dann in der Ausschaltstellung, in der die stärkere Schraubendruckfeder 12 im wesentlichen entspannt und die schwächere Schraubendruckfeder 19 komprimiert ist. Wird jetzt der Betätigungsstift 6 wieder losgelassen oder öffnet man eine Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Verzögerungsschalter, kann die Schraubendruckfeder " - von geringer Reibung abgesehen - im wesentlichen unverzüglich den Kolben 9 und die Bügelfeder 16 nach oben bewegen,bis wieder di
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Schaltstellung gemäß Fig. 1 erreicht ist. Es ergibt sich also, daß die Bügelfeder 16 nahezu momentan von der Isolierstoffauskleidung 26 abgleitet und wieder mit der leitenden Wand 8a des Pneumatikzylinders Kontakt macht.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann das Schaltergehäuse auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei dann die innere Wand 8a des Pneumatikzylinders 8 in dem Bereich metallisiert ist, den die Bügelfeder 16 im Einschaltzustand beaufschlagt. Ist eine umgekehrte Schaltfunktion erwünscht, können auch die isolierenden und leitenden Abschnitte der Pneumatikzylinderwand untereinander vertauscht sein.
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Claims (7)

1. Pneumatisch arbeitender Verzögerungsschalter mit einer Kolbenzylinderanordnung, deren Zylinderraum über ein Rückschlagventil und eine parallel geschaltete Drosselborhung mit der Außenluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schalteranschlüssen (1,29) führenden Kontakte eine zylinderraumseitig mit dem Kolben (9) verbundene, die innere Zylinderraumwand (8a) beaufschlagende Bügelfeder (16) und ein mindestens partiell leitend ausgebildeter Teil der Inneren Zylinderwand (8a) sind und daß der Kolben (9) über eine erste Druckfeder (12) mit einem axial gerichteten Betätigungsstift (6) verbunden und im Zylinderraum (8b) mit einer schwächer als die erste Druckfeder (12) dimensionierten zweiten Druckfeder (19) abgestützt ist.
2. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) eine den Pneumatikzylinder (8b) bildende Hülse (2) ist, welche eine Führung (5) für den Betätigungsstift (6) enthält und den Kolben (9) und beide Druckfedern (12,19) umschließt.
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3. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) die Gestalt eines zylindrischen Bechers hat, welcher an seinem dem Zylinderraum (8b) zugewandten Boden (13) mit der Bügelfeder
(16) verbunden ist und einen Halteansatz (15) für
die zweite Druckfeder (19) bildet.
4. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (16) über die
zweite Druckfeder (19) leitend mit einem am Zylinderboden herausgeführten Schalteranschluß (29) verbunden ist.
5. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden von
einem, die zweite Feder (19) abstützenden, stopfenartigen und gegenüber dem leitenden Teil der Zylinderwand (8a) isolierten Einsatz (17) gebildet ist, der den einen Schalteranschluß (29) bildet.
6. Verzögerungsschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz 17 mit einer
mittigen Drosselbohrung (24), einer in die Drosselbohrung (24) eingreifenden Regelschraube (25) und
einer die Drosselbohrung (24) umgebenden ringförmigen RückschlagTrentilklappe (30) versehen ist, welche vor einer
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im Gehäuseboden vorgesehenen Lufteintrittsöffnung (22) liegt.
7. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) metallisch leitend ausgebildet ist und den einen Schalteranschluß bildet, wobei ein Teil der Zylinderraumwand (8a) im metallischen Gehäuse (1) eine Isolierstoffauskleidung (26) enthält, auf die die Bügelfeder (16) im Ausschaltzustand aufläuft.
8/ Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse aus Isolierstoff besteht und daß ein Teil der Zylinderraumwand (8a) eine metallische Auskleidung aufweist, auf die die Bügelfeder (16) im Einschaltzustand aufläuft.
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