DE10147609B4 - Türfixierung, insbesondere Schiebetürfixierung, für ein Fahrzeug mit einem Türkontaktschalter - Google Patents

Türfixierung, insbesondere Schiebetürfixierung, für ein Fahrzeug mit einem Türkontaktschalter Download PDF

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Abstract

Türfixierung, insbesondere Schiebetürfixierung, für ein Fahrzeug mit einem an einem Türrahmen angeordneten Türkontaktschalter, die rahmenseitig in einer Hülse geführt einen bei geschlossener Tür durch einen türseitigen Fortsatz gegen Federkraft verschobenen Bolzen enthält, der mit einem der Tür abgekehrten Endbereich aus der Hülse herausragt und durch einen Bund gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (9) in Bewegungstoleranzen des Bolzens (4) aufnehmender Betätigungsverbindung mit dem Schalter (13) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türfixierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Türfixierungen des im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Aufbaues sind für Schiebetüren bekannt. Infolge der gegen Federkraft verschiebbaren Anordnung des Bolzens in einer fahrzeugaufbauseitigen Hülse kann sich der Verschiebeweg des Bolzens leicht auch größeren Toleranzen der Bewegung des türseitigen Fortsatzes und damit der Endlagen des Bolzens anpassen. Ist, wie bekannt, in der dem türseitigen Fortsatz zugekehrten Stirnseite des Bolzens eine Vertiefung als Aufnahme für den türseitigen Fortsatz (Fixierstift) vorgesehen, ergibt sich eine klapperfreie Sicherung für die geschlossene Tür in einer vorgegebenen Lage, insbesondere in einer vorgegebenen Höhenlage.
  • Betrachtet man weiter den Fall einer Schiebetür, so ist bekannt, Türkontaktschalter unabhängig von der eigentlichen Türfixierung anzuordnen, und zwar an einer Blechfläche des Türrahmens so, daß der Schalter sichtbar im Bereich der Türöffnung angeordnet ist. Daher können Beschädigungen des Schalters beim Be- und Entladen auftreten, der Schalter ist seinerseits manipulierbar, da er freiliegt, und es muß ein zusätzlicher Feuchteschutz vorgesehen werden. Weiterhin muß der Schalter so ausgelegt sein, daß er einen Überhub beim Zuschlagen der Tür erträgt, also große Toleranzen aufnehmen kann.
  • Die beschriebenen Nachteile eines freiliegenden Türkontaktschalters sind bei der aus der DE 199 50 770 A1 bekannten Anordnung eines Türkontaktschalters, insbesondere bei einem Fahrzeug mit schwenkbaren Seitentüren, bekannt. Dort ist die Tür mit einem sogenannten Prallhaken versehen, der bei geschlossener Tür in eine Aufnahme im Bodenschweller des Fahrzeugs hineinragt; er drückt dann auf einen Betätigungsstift des Türkontaktschalters, der fest vom Fahrzeugaufbau aufgenommen ist. Dieser Prallhaken hat insbesondere die Aufgabe, bei einem Seitenaufprall für einen guten mechanischen Kontakt zwischen Tür und Türrahmen zu sorgen. Der Betätigungsstift hat lediglich den Zweck, bei geschlossener Tür die Entfernung zwischen dem zugekehrten Ende des Prallhakens einerseits und dem eigentlichen Schalter andererseits zu überbrücken. Nach wie vor muß der Schalter so ausgelegt sein, daß er große Toleranzen hinsichtlich der Lage des Prallhakens bei geschlossener Tür relativ zum eigentlichen Schalter auszugleichen vermag.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Türfixierung für ein Fahrzeug mit einem Türkontaktschalter Maßnahmen anzugeben, durch die nicht nur eine verdeckte Anordnung des Türkontaktschalters möglich ist, sondern dieser auch nicht im Hinblick auf die Aufnahme unterschiedlicher Toleranzen hinsichtlich der relativen Lage verschiedener Teile bei geschlossener Tür ausgelegt zu sein braucht.
  • Die erfindungsgemäße Losung dieser Aufgabe besteht in einer gattungsgemäßen Türfixierung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Bei der Erfindung ist also nicht, wie bei dem zuletzt diskutierten Stand der Technik, eine starre Druckübertragung zwischen dem türseitigen Fortsatz einerseits und dem Schalter andererseits bei geschlossener Tür vorgesehen, sondern zwischen dem einen wesentlichen Bestandteil der eigentlichen Türfixierung darstellenden Bolzen und einem Betätigungsglied des Schalters sind Maßnahmen getroffen, die relativ große Toleranzen hinsichtlich der Lage des Bolzens bei geschlossener Tür aufzunehmen gestatten. Diese Maßnahmen können in dem Vorsehen einer federnden Verbindung zwischen dem Bolzen einerseits und dem Schalter andererseits bestehen, also beispielsweise in einer federnd ausgelegten Zunge an dem Bund, oder aber in einer solchen Anordnung des Schalters relativ zu dem Bolzen, daß bei geschlossener Tür der Bund von dem Betätigungsglied des Schalters abhebt. Im erstgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt also die Aufnahme sonst störender Toleranzen hinsichtlich der Bewegung bzw. der Lage des Bolzens bei geschlossener Tür durch Elastizitäten, während im zweitgenannten Ausführungsbeispiel die Toleranzen gleichsam in einen Leerhub des zweckmäßigerweise als Sicherungsring ausgebildeten Bundes verlegt sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Schalter an der Außenseite der ohnehin vorhandenen Hülse gelagert ist, da dann die gesamte Anordnung, also eigentliche Türfixierung und Türkontaktschalter, bis auf den türseitigen Fortsatz eine Vormontageeinheit bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Anwendungsfall Schiebetür wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen senkrechten Schnitt durch den hier interessierenden Bereich von Türrahmen und Türkante wiedergibt.
  • Von der eigentlichen Tür erkennt man nur den Rand 1 mit dem Fortsatz 2, dessen Form derjenigen der Aufnahme 3 in der Stirnseite des Bolzens 4 angepaßt ist; der Bolzen 4 ist in der fahrzeugaufbauseitigen Hülse 5 gegen die Kraft der Druckfeder 6 verschiebbar gelagert. Die Führungshülse 5 ist gleichsam an den Türrahmen 7 angeformt und hat an ihrem der Aufnahme 3 abgekehrten Ende die Ausnehmung 8 zum Durchtritt des Endbereichs 9 des Bolzens 4; der Endbereich 9 trägt den Sicherungsring 10, der der Kraft der Feder 6 entgegenwirkt, also einen Anschlag für den Bolzen 4 bildet, und mit seinem zungenartigen Bereich 11 bei geöffneter Tür auf dem Betätigungsglied 12 des Türkontaktschalters 13 aufliegt.
  • In dieser gezeichneten Phase, d. h. bei geöffneter Tür, bewirkt also letztlich die Kraft der Druckfeder 6 ein Hereindrücken des Betätigungsglieds 12 in den eigentlichen Schalter 13 und damit beispielsweise eine Unterbrechung des Stromkreises 14, der zur Speisung unterschiedlicher Einrichtungen dienen kann. Beispielsweise kann er Bestandteil einer Türinnenbeleuchtung sein, die bei geöffneter Tür automatisch mit Strom versorgt wird; er kann auch Bestandteil einer Anzeige für den geschlossenen bzw. geöffneten Zustand der Tür sein.
  • Der Schalter 13 ist unter Bildung einer Vormontageeinheit in solcher Lage an der Hülse 5 außenseitig befestigt, daß seine Betätigungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bolzens 4 bei Schließ- und Öffnungsbewegungen der Tür verläuft. Dargestellt ist der Zustand bei geöffneter Tür. Wird die Tür gemäß Pfeil 15 geschlossen, so drückt sie den Bolzen 4 in der Darstellung der Zeichnung nach links, die Zunge 11 hebt von dem Betätigungsglied 12 des Schalters 13 ab, und eine übliche Feder innerhalb des Schalters 13 bewegt das so freigegebene Betätigungsglied 12 in der Darstellung der Zeichnung nach links. Waren die Kontakte des Schalters 13 beispielsweise bisher, also bei geöffneter Tür, ebenfalls geöffnet, so erfolgt nunmehr durch Berührung der Kontakte ein Schließen des Stromkreises 14, wodurch beispielsweise die angesprochene Innenbeleuchtung des Fahrzeugs eingeschaltet wird.
  • Sobald die Tür entgegen dem Pfeil 15 wieder geöffnet wird, sorgt die Druckfeder 6 für die Rückbewegung des Bolzens 4 in die dargestellte Lage, so daß die Zunge 11 des Bundes 10 wiederum zur Auflage auf den Betätigungsglied 12 gelangt und dieses in die gezeichnete Lage nach rechts verschiebt.
  • Bei dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden also Lagetoleranzen des Bolzens 4 bei geschlossener Tür gleichsam in einen Freihub der Zunge 11 integriert, so daß sie bei der Konstruktion des Schalters 13 nicht berücksichtigt werden müssen. Will man jedoch bei geschlossener Tür einen Kontakt zwischen der Zunge 11 und dem Betätigungsglied 12 haben, so daß dieses gleichsam in den eigentlichen Schalter 13 hinein gedrückt wird, ist es zweckmäßig, die Betätigungszunge 11 elastisch auszuführen, so daß die besagten Toleranzen gleichsam von der Elastizität der Zunge 11 aufgenommen werden.
  • Wie auch die Beschreibung des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels belegt, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe mit sehr einfachen, robusten Mitteln.

Claims (8)

  1. Türfixierung, insbesondere Schiebetürfixierung, für ein Fahrzeug mit einem an einem Türrahmen angeordneten Türkontaktschalter, die rahmenseitig in einer Hülse geführt einen bei geschlossener Tür durch einen türseitigen Fortsatz gegen Federkraft verschobenen Bolzen enthält, der mit einem der Tür abgekehrten Endbereich aus der Hülse herausragt und durch einen Bund gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (9) in Bewegungstoleranzen des Bolzens (4) aufnehmender Betätigungsverbindung mit dem Schalter (13) steht.
  2. Türfixierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) mit seiner Betätigungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung (15) des Bolzens (4) verlaufend angeordnet ist.
  3. Türfixierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) außenseitlich an der Hülse (5) angeordnet ist.
  4. Türfixierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) bis vor ein Betätigungsglied (12) des Schalters (13) ragt.
  5. Türfixierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) bei geschlossener Tür über ein elastisches Zwischenstück Druck auf das Betätigungsglied (12) ausübt.
  6. Türfixierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) bei geschlossener Tür von dem Betätigungsglied (12) abgehoben ist.
  7. Türfixierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund durch einen Sicherungsring (10) gebildet ist.
  8. Türfixierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) an seiner dem Bund (10) abgekehrten Stirnseite eine Aufnahme (3) zum Eingriff des Fortsatzes (2) aufweist.
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