DE4331280C1 - Elektrischer Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür - Google Patents

Elektrischer Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür, mit zwei Verbindungstei­ len, die jeweils an der Schiebetür und am Türrahmen der Schie­ betür angeordnet sind und sich bei geschlossener Schiebetür in Eingriff befinden.
Ein derartiger elektrischer Anschluß ist aus der DE 40 38 241 A1 bekannt. Dort ist ein elektrischer Anschluß für ein Kraft­ fahrzeug mit einer Schiebetür beschrieben, der zwei wechselwei­ se in Eingriff bringbare Verbindungsteile hat, die jeweils zwei axial bewegliche Kontaktstifte enthalten. Jeder der Kontakt­ stifte ist so vorbelastet, daß er durch eine zugeordnete Feder nach außen gedrückt wird. Das erste Verbindungsteil ist dabei an einem vorderen Ende der Türöffnung angebracht, während das zweite Verbindungsteil an dem vorderen Ende der Schiebetür an­ gebracht ist. Die beiden Verbindungsteile kommen bei sich schließender Schiebetür in Eingriff, um eine elektrische Ver­ bindung herzustellen.
Aus der DE 35 36 142 C2 ist bekannt, bei einer mehrpoligen, als Steckverbindung ausgebildeten elektrischen Verbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen, insbesondere zwischen Karosserie- und Seitentür von Kraftfahrzeugen, einen Zentrierdorn vorzusehen. Der Zentrierdorn ist vorzugsweise an der Karosserie einstückig angeformt. An der Tür ist eine mit dem Zentrierdorn zusammenwirkende Zentrierausnehmung vorgese­ hen. Die Kontakte zur Herstellung der elektrischen Verbindung sind in kreisförmiger Anordnung um den Zentrierdorn bzw. die Zentrierausnehmung herum angeordnet. Beim Schließen der Tür können durch das Zusammenwirken des Zentrierdorns der Zentrier­ ausnehmung Lagetoleranzen ausgeglichen werden.
In der DE-PS 8 72 088 und der DE-OS 24 57 072 sind Schutzkon­ taktsteckdosen beschrieben, bei welchen zum erleichterten Ein­ führen des Steckers trichterförmige Vertiefungen vorgesehen sind, wobei sich die Kontaktlöcher für die Stifte des Steckers an der tiefsten Stelle der trichterförmigen Vertiefungen befin­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Anschluß, der insbesondere für Schiebetüren von Kraftfahrzeu­ gen geeignet ist, so auszuführen, daß er einfach montierbar ist und beim Schließen der Schiebetür eventuelle Lagetoleranzen ausgeglichen werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen An­ schluß der eingangs genannten Art die Merkmale des Hauptan­ spruchs vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des ersten Verbin­ dungsteils als Stecker mit einem abgerundeten Steckkopf und dem zweiten Verbindungsteil als Buchse mit einer abgerundeten, den Steckkopf des ersten Verbindungsteils im wesentlichen form­ schlüssig aufnehmenden Ausnehmung ist gewährleistet, daß die beiden Verbindungsteile auch bei nicht exakt konzentrisch er­ folgendem Aufeinanderzubewegen in Eingriff gebracht werden kön­ nen. Dies wird weiterhin dadurch unterstützt, daß der Steckkopf des Steckers im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes oder z. B. auch Kegelstumpfes aufweist. Die Rückseiten der bei­ den Verbindungsteile weisen Steckkontakte auf, mittels derer die Verbindungsteile in entsprechend an der Schiebetür und am Türrahmen der Schiebetür vorgesehenen Stecköffnungen einsteck­ bar sind. Dadurch läßt sich der erfindungsgemäße elektrische Anschluß schnell und einfach montieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tiefe der Ausnehmung des zweiten Verbindungsteils größer als die Höhe des in die Ausnehmung eingreifenden Steckkopfes des ersten Verbin­ dungsteils. Dies verhindert ein Aufsetzen des Steckkopfes am Boden der Ausnehmung, wodurch wiederum einer übermäßigen Bela­ stung der Verbindungsteile und der an den Verbindungsteilen vorgesehenen Federkontaktstreifen vorgebeugt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Federkontakt­ streifen und die an der Rückseite jedes Verbindungsteils vorge­ sehenen Steckkontakte einstückig ausgebildet. Dies erleichtert die Herstellung der Verbindungsteile.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rückseiten der Verbindungsteile eben ausgebildet sind, wobei die Steckkontakte über die ebene Rückseite hinausstehen. Beim Einstecken der Verbindungsteile in die dafür vorgesehenen Stecköffnungen der Schiebetür bzw. des Türrahmens mittels der Steckkontakte kommen die Verbindungsteile mit ihren eben ausge­ bildeten Rückseiten plan an der Schiebetür bzw. am Türrahmen zu liegen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Ver­ bindungsteile seitliche Verbreiterungen aufweisen, deren Rück­ seiten mit den Rückseiten der Verbindungsteile eine Fläche bil­ den. Dadurch wird die Auflagefläche der Verbindungsteile an der Schiebetür bzw. am Türrahmen vergrößert.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind in den Verbreite­ rungen Bohrungen vorgesehen, die zum Fixieren der Verbindungs­ teile an der Schiebetür bzw. am Türrahmen dienen. Dadurch wer­ den die Steckkontakte der Verbindungsteile entlastet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles zeichne­ risch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen elektrischen Anschluß in geöffnetem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den elektrischen Anschluß der Fig. 1 aus anderer Perspektive, und
Fig. 3 den elektrischen Anschluß der Fig. 1 und 2 in ge­ schlossenem Zustand in Schnittdarstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 perspektivisch in geöffnetem Zustand dargestellte erfindungsgemäße elektrische Anschluß umfaßt zwei Verbindungsteile (10, 20). Das in den Figuren oben liegende erste Verbindungsteil (10) ist als Stecker ausgebildet, mit einem Steckkopf (11), der im wesentlichen die Form eines Stumpfes einer vierseitigen Pyramide aufweist. Die die einzel­ nen Flächen des Pyramidenstumpfes begrenzenden Kanten sind stark abgerundet. Dadurch erhält der Steckkopf (11) des ersten Verbindungsteils (10) eine "ballige" Form.
Die Rückseite (15) des ersten Verbindungsteiles (10), also die Unterseite des Pyramidenstumpfes, ist eben ausgebildet. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist der pyramidenstumpfförmige Steckkopf (11) an seiner Grundseite Verbreiterungen (16) auf, deren Rückseiten mit der ebenen Rückseite (15) des ersten Ver­ bindungsteiles (10) eine durchgehende Fläche bilden. An den Verbreiterungen (16) ist außerdem jeweils eine durchgehende Bohrung (19) vorgesehen.
An jeder der vier Seitenflächen des pyramidenstumpfförmigen Steckkopfes (11) ist jeweils ein Federkontaktstreifen (12) vorgesehen, der sich im wesentlichen an die Kontur des Steck­ kopfes (11) anpaßt. Jeder der Federkontaktstreifen (12) ist durch das Innere des ersten Verbindungsteils (10) fortgeführt und ragt an dessen Rückseite (15) durch entsprechende Öffnungen (18) als Steckkontakt (13) hervor.
Das in den Figuren unten liegend dargestellte zweite Verbin­ dungsteil (20) ist als Buchse ausgeführt und weist eine den Steckkopf (11) des ersten Verbindungsteils (10) im wesentlichen formschlüssig aufnehmende Ausnehmung (21) auf. Die Innenwände der Ausnehmung (21) verlaufen somit trichterförmig in einem dem Neigungswinkel der Seitenflächen des pyramidenstumpfförmigen Steckkopfes (11) entsprechenden Neigungswinkel schräg nach un­ ten. Die Kanten zwischen den Innenflächen der Ausnehmung (21) sind zur formschlüssigen Aufnahme des Steckkopfes (11) eben­ falls stark abgerundet. Auch die äußere Berandung der Ausneh­ mung (21) ist abgerundet.
Jede der Innenflächen der Ausnehmung (21) weist eine vertikal verlaufende, spaltförmige Vertiefung (24) auf, in welcher ein etwa J-förmig gebogener Federkontaktstreifen (22) angeordnet ist. Der gerade Abschnitt dieser J- förmigen Federkontaktstrei­ fen (22) ist jeweils durch das Innere des zweiten Verbindungs­ teils (20) hindurch weitergeführt und tritt durch entsprechende Öffnungen (28) an der Rückseite (25) des Verbindungsteils (20) als Steckkontakt (23) aus. Die Rückseite (25) des zweiten Ver­ bindungsteils (20) ist genauso wie die Rückseite (15) des ersten Verbindungsteils (10) eben ausgebildet. Auch das zweite Verbindungsteil (20) weist an zwei gegenüberliegenden Seiten Verbreiterungen (26) auf, deren Rückseiten mit der Rückseite (25) des zweiten Verbindungsteils (20) eine durchgehende Fläche bilden. Wie beim ersten Verbindungsteil (10) sind auch bei den Verbreiterungen (26) des zweiten Verbindungsteils (20) durchge­ hende Bohrungen (29) vorgesehen.
Die Bohrungen (19 und 29) in den Verbreiterungen (16 bzw. 26) der beiden Verbindungsteile (10, 20) dienen zum Fixieren der Verbindungsteile (10, 20), wenn sie mit ihren Steckkontakten (13, 23) in die dafür vorgesehenen Stecköffnungen eingesteckt wurden. Das Fixieren kann mittels Nieten oder Schrauben o. ä. geschehen.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrischen Anschluß in geschlossenem Zustand. Dabei stehen die beiden Verbindungsteile (10 und 20) in Eingriff miteinan­ der, d. h. der Steckkopf (11) des ersten Verbindungsteils (10) ist über seine gesamte Höhe in die Ausnehmung (21) des zweiten Verbindungsteiles (20) eingeführt. Da die Höhe des Steckkopfes (11) jedoch kleiner ist als die Tiefe der Ausnehmung (21) bleibt auch bei gänzlich eingeführtem Steckkopf (11) noch ein gewisser Abstand zwischen dem Steckkopf (11) und dem Boden (27) der Ausnehmung (21).
Bei in Eingriff befindlichen Verbindungsteilen (10, 20) liegen die Federkontaktstreifen (12) des Steckkopfes (11) an den Fe­ derkontaktstreifen (22) der Ausnehmung (21) an, wobei der J- förmig gebogene Schenkel der Federkontaktstreifen (22) der Aus­ nehmung (21) durch den Steckkopf (11) und dessen Federkontakt­ streifen (12) federnd beaufschlagt ist. Somit wird durch den Kontakt der Federkontaktstreifen (12, 22) und über die Steck­ kontakte (13 und 23) der beiden Verbindungsteile (10 und 20) ein Stromkreis geschlossen.
Die dargestellten und beschriebenen Verbindungsteile (10, 20) lassen sich besonders vorteilhaft bei Schiebetüren von Kraft­ fahrzeugen verwenden. Dazu werden die Verbindungsteile (10, 20) mit ihren Steckkontakten (13, 23) in dafür vorgesehene Steck­ öffnungen an der Schiebetür bzw. am Türrahmen der Schiebetür eingesteckt. Insbesondere wird das erste Verbindungsteil (10) in Stecköffnungen an dem in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Ende der Schiebetür eingesteckt, während das zweite Verbin­ dungsteil in entsprechenden Stecköffnungen am nach hinten wei­ senden vorderen Ende des Türrahmens der Schiebetür eingesteckt wird. Die Stecköffnungen sind so angeordnet, daß bei geschlos­ sener Schiebetür die beiden Verbindungsteile (10, 20) in Ein­ griff gelangen. Der erfindungsgemäße elektrische Anschluß kann dann zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes für eine Innenbeleuchtung oder insbesondere für eine Zentralverriegelung dienen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beiden Verbin­ dungsteile (10 und 20) können diese beim Schließen der Schiebe­ tür stets sicher in Eingriff gebracht werden, da durch die "ballige" Ausführung des Steckkopfes (11) und die entsprechend abgerundete Ausführung der Ausnehmung (21) der Steckkopf (11) auch bei relativ großen Lagetoleranzen, wie sie gerade bei Schiebetüren häufig auftreten, in die Ausnehmung (21) hinein geführt wird.
Eine Verwendung des erfindungsgemäß elektrischen Anschlusses ist jedoch nicht auf Schiebetüren von Kraftfahrzeugen be­ schränkt, sondern kann bei jeder Art von Kontakten, die durch Aufeinanderzubewegen zweier Elemente, wie bei Türen, Fenstern, Schiebetüren, Rolläden usw. aber auch bei Maschinenkupplungs­ elementen geschlossen werden, verwendet werden.

Claims (6)

1. Elektrischer Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür, mit zwei Verbindungsteilen, die jeweils an der Schiebetür und am Türrahmen der Schiebetür angeordnet sind und sich bei geschlossener Schiebetür in Eingriff befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsteil (10) als Stecker mit einem abge­ rundeten Steckkopf (11) ausgebildet ist, der im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist und an dem an die Kontur des Steckkopfs (11) angepaßte Federkontaktstreifen (12) vorgesehen sind, daß das zweite Verbindungsteil (20) als Buchse mit einer abgerundeten, den Steckkopf (11) des ersten Verbin­ dungsteils (10) im wesentlichen formschlüssig aufnehmenden Aus­ nehmung (21) ausgebildet ist, in der Federkontaktstreifen (22) vorgesehen sind, die bei in Eingriff befindlichen Steckteilen (10, 20) in Kontakt mit den Federkontaktstreifen (12) des er­ sten Verbindungsteils (10) stehen, und daß die Rückseiten (15, 25) der beiden Verbindungsteile (10, 20) jeweils mit den Feder­ kontaktstreifen (12, 22) in Kontakt stehende Steckkontakte (13, 23) aufweisen, mittels derer die Verbindungsteile (10, 20) in entsprechend an der Schiebetür und am Türrahmen der Schiebetür vorgesehene Stecköffnungen einsteckbar sind.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (21) des zweiten Verbindungsteils (20) größer ist als die Höhe des in die Ausnehmung eingreifen­ den Steckkopfes (11) des ersten Steckteils (10).
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktstreifen (12, 22) und die Steckkontakte (13, 23) jedes Verbindungsteils (10, 20) einstückig ausgebildet sind.
4. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten (15, 25) der Verbindungsteile (10, 20) eben ausgebildet sind, wobei die Steckkontakte (13, 23) über die ebenen Rückseiten (15, 25) hinausstehen.
5. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (10, 20) seitliche Verbreiterungen (16, 26) aufweisen, deren Rückseiten mit den Rückseiten (15, 25) der Verbindungsteile (10, 20) eine Fläche bilden.
6. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbreiterungen (16, 26) zum Fixieren der Verbin­ dungsteile (10, 20) Bohrungen (19, 29) vorgesehen sind.
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