DE19923705A1 - Elektrische Steckverbindung, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür - Google Patents
Elektrische Steckverbindung, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer SchiebetürInfo
- Publication number
- DE19923705A1 DE19923705A1 DE1999123705 DE19923705A DE19923705A1 DE 19923705 A1 DE19923705 A1 DE 19923705A1 DE 1999123705 DE1999123705 DE 1999123705 DE 19923705 A DE19923705 A DE 19923705A DE 19923705 A1 DE19923705 A1 DE 19923705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- centering
- spring
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
- H01R13/6315—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, insbesondere zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Schiebetür und einem Türrahmen eines Fahrzeuges, mit zwei bei geschlossener Schiebetür in Eingriff stehenden Verbindungsteilen, von denen das eine Verbindungsteil als Stecker (1) und das andere Verbindungsteil als Buchse ausgebildet ist, wobei der Stecker und die Buchse einander zugeordnete elektrisch leitende Kontaktelemente aufweisen, und wobei beim Ineingriffbringen von Stecker und Buchse die Kontaktelemente (6, 7) des Steckers (1) an den ihnen zugeordneten Kontaktelementen der Buchse schleifen. Damit beim Schließen der Schiebetür eventuelle Lagetoleranzen ausgeglichen werden und zugleich eine hohe Kontaktsicherheit erreicht wird, ist der Stecker (1) mit mindestens einem gegenüber seinen Kontaktelementen (6, 7) vorstehenden Zentrierdorn (3, 4) und die Buchse mit einer mit dem Zentrierdorn (3, 4) zusammenwirkenden Zentrierausnehmung versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, insbesondere zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung zwischen einer Schiebetür und einem Türrahmen eines
Fahrzeuges, mit zwei bei geschlossener Schiebetür in Eingriff stehenden Verbindungsteilen,
von denen das eine Verbindungsteil als Stecker und das andere Verbindungsteil als Buchse
ausgebildet ist, wobei der Stecker und die Buchse einander zugeordnete elektrisch leitende
Kontaktelemente aufweisen, und wobei beim Ineingriffbringen von Stecker und Buchse die
Kontaktelemente des Steckers an den ihnen zugeordneten Kontaktelementen der Buchse
schleifen.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Schiebetür und einem
Türrahmen eines Fahrzeuges werden vielfach Kontaktstifte verwendet, die beim Schließen
der Schiebetür stumpf gegen im wesentlichen eben ausgebildete Kontaktflächen
zugeordneter Kontaktelemente stoßen. Eine solche elektrische Verbindung ist beispielsweise
in der US 5,248,259 beschrieben. Die Kontaktstifte sind dort axial beweglich und jeweils
entgegen der Verbindungsrichtung durch eine Feder elastisch vorbelastet. In der Praxis hat
sich allerdings gezeigt, daß derartige Anschlüsse nicht immer eine zuverlässige elektrische
Verbindung sicherstellen, da die Kontaktstifte bzw. die ihnen zugeordneten Kontaktflächen
mitunter verschmutzen.
In der DE 43 31 280 C1 ist demgegenüber ein bereits verbesserter elektrischer Anschluß für
ein Fahrzeug mit einer Schiebetür beschrieben, der zwei wechselweise in Eingriff bringbare
Verbindungsteile aufweist. Das erste Verbindungsteil ist dabei als Stecker mit einem
abgerundeten Steckkopf ausgebildet, der im wesentlichen die Form eines
Pyramidenstumpfes aufweist und an dem an die Kontur des Steckkopfes angepaßte
Federkontaktstreifen vorgesehen sind. Das zweite Verbindungsteil ist als Buchse ausgeführt
und weist eine den Steckkopf des ersten Verbindungsteils im wesentlichen formschlüssig
aufnehmende Ausnehmung auf. Die Innenwände der Ausnehmung verlaufen somit
trichterförmig in einem dem Neigungswinkel der Seitenflächen des pyramidenstumpfförmigen
Steckkopfes entsprechenden Neigungswinkel schräg nach unten. Jede der Innenflächen der
Ausnehmung weist dabei eine vertikal verlaufende, spaltförmige Vertiefung auf, in welcher
ein etwa J-förmig gebogener Federkontaktstreifen angeordnet ist. Bei in Eingriff befindlichen
Verbindungsteilen liegen die Federkontaktstreifen des Steckkopfes an den
Federkontaktstreifen der Ausnehmung an, wobei der J-förmig gebogene Schenkel der
Federkontaktstreifen der Ausnehmung durch den Steckkopf und dessen Federkontaktstreifen
federn beaufschlagt ist. Beim Einführen des Steckkopfes in die Ausnehmung der Buchse
ergibt sich somit eine Schleifbewegung zwischen den einander zugeordneten
Federkontaktstreifen. Da allerdings die Federkontaktstreifen des Steckers an der
Außenfläche des Steckkopfes ungeschützt anliegen, besteht bei diesem bekannten
elektrischen Anschluß die Gefahr eines Umbiegens oder Abknickens von
Federkontaktstreifen des Steckkopfes, wenn relativ große Lagetoleranzen beim Schließen
der Schiebetür zwischen dem Stecker und der Buchse ausgeglichen werden müssen und
dabei die freien Enden der Federkontaktstreifen des Steckers an Vorsprüngen der Buchse
anstoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung, die
insbesondere als elektrische Verbindung zwischen einer Schiebetür und einem Türrahmen
eines Fahrzeuges geeignet ist, so auszuführen, daß beim Schließen der Schiebetür
eventuelle Lagetoleranzen ausgeglichen werden und zugleich eine hohe Kontaktsicherheit
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stecker mindestens einen
gegenüber seinen Kontaktelementen vorstehenden Zentrierdorn und die Buchse eine mit
dem Zentrierdorn zusammenwirkende Zentrierausnehmung aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht nicht nur einen Ausgleich relativ großer
Lagetoleranzen, wie sie gerade bei Schiebetüren häufig auftreten, sondern verhindert auch
wirksam eine Beschädigung der Kontaktelemente des Steckers, da diese gegenüber der
Spitze des Zentrierdorns in Verbindungsrichtung zurückgesetzt angeordnet sind. Außerdem
ergibt sich eine hohe Kontaktsicherheit, da die Kontaktelemente des Steckers an denen
ihnen zugeordneten Kontaktelementen der Buchse beim Einführen des Steckers in die
Buchse schleifen und somit Verschmutzungen und insbesondere Oxidationsschichten gelöst
bzw. durchdrungen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stecker zwei
im wesentlichen gleich weit vorstehende Zentrierdorne aufweist, zwischen denen sich ein mit
ihnen einstückig ausgebildeter Steg erstreckt, der die Kontaktelemente des Steckers trägt,
wobei die Buchse zwei mit den beiden Zentrierdornen zusammenwirkende
Zentrierausnehmungen aufweist, die durch einen Schlitz miteinander verbunden sind. Diese
Ausgestaltung hat sich in Tests als besonders robust erwiesen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktelemente
der Buchse jeweils als zweiteilige Federkontaktstreifen ausgebildet sind, wobei jeweils ein
Federkontaktstreifen mit dem zugeordneten Kontaktelement des Steckers und ein
Federelement mit dem Federkontaktstreifen der Buchse zusammenwirkt, wobei der zweite
Federkontaktstreifen gegen den ersten Federkontaktstreifen elastisch vorgespannt ist. Diese
Ausgestaltung ermöglicht relativ lange Schleifwege und damit eine besonders hohe
Kontaktsicherheit beim Einführen des Steckers in die Buchse. Darüber hinaus kann durch
diese Ausgestaltung ein Umbiegen oder Umknicken der Federkontaktstreifen während des
Schleifvorgangs sicher verhindert werden.
Der Steckkontakt nach außen wird gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung
durch die Verlängerung der Federkontaktstreifen aus der Buchse heraus gebildet.
Zur Erzielung eines möglichst langen Schleifweges ist es ferner vorteilhaft, wenn die ersten
Federkontaktstreifen im wesentlichen J-förmig ausgebildet sind und dabei der gekrümmte
oder abgewinkelte Endabschnitt mit Spiel in eine Ausnehmung der Buchse ragt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weisen die zweiten Federkontaktstreifen der Buchse
jeweils einen im wesentlichen V-förmigen Abschnitt auf und liegen mit dessen äußeren
Scheitelpunkt an den Federkontaktstreifen an. Hierdurch wird ein besonders zuverlässiger
Kontakt zwischen den jeweils zugeordneten Federkontaktstreifen erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckers einer erfindungsgemäßen
Steckverbindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zu dem Stecker der Fig. 1 passenden Buchse,
und
Fig. 3 die Steckverbindung gemäß Fig. 1 und 2 in schematischer Schnittansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Steckverbindung besteht aus zwei
Verbindungsteilen, von denen das eine Verbindungsteil als Stecker 1 und das andere
Verbindungsteil als Buchse 2 ausgebildet ist. Der Stecker 1 weist zwei im wesentlichen gleich
weit vorstehende Zentrierdorne 3, 4 auf, zwischen denen sich ein damit einstückig
ausgebildeter Steg 5 erstreckt, der die Kontaktelemente 6, 7 des Steckers 1 trägt. Die
Zentrierdorne 3, 4 sind im Ausführungsbeispiel im wesentlichen kegelstumpfförmig
ausgebildet und haben jeweils einen abgerundeten Kopf. Der Steg 5 ist keilförmig
ausgebildet und verjüngt sich in Richtung einer abgerundeten Einführkante 8.
An den beiden Seiten des Steges 5 sind jeweils mehrere zueinander beabstandete
Kontaktelemente 6, 7 angeordnet. Die Kontaktelemente 6, 7 sind im wesentlichen J-förmig
ausgebildet, wobei jeweils der gekrümmte Abschnitt der Kontur der abgerundeten
Einführkante 8 des Steges 5 angepaßt ist. An der Oberseite der abgerundeten Einführkante
8 sind die beiderseitigen Kontaktelemente 6, 7 mit Abstand zueinander angeordnet und somit
voneinander elektrisch isoliert.
Es ist zu erkennen, daß die Köpfe der Zentrierdorne 3, 4 gegenüber den Kontaktelementen
6, 7 des Steckers 1 in Einsteckrichtung vorstehen, so daß die gekrümmt ausgebildeten
Enden der Kontaktelemente 6, 7 erst dann in die Buchse gelangen können, wenn die Köpfe
der Zentrierdorne 3, 4 bereits in dafür vorgesehene Zentrierausnehmungen 9, 10 der Buchse
2 eingeführt sind (vgl. Fig. 2). Es wird somit zunächst an der Buchse 2 die Führung des
Steckers 1 sichergestellt, bevor dessen Kontaktelemente 6, 7 mit der Buchse 2 in Berührung
kommen.
Die Kontaktelemente 6, 7 sind jeweils mit einem Abschnitt in einer gegenüber den
Zentrierdornen 3, 4 sowie dem Steg 5 verbreiterten Abstützfläche 11 des Steckers 1
eingebettet und ragen aus der Rückseite der Abstützfläche 11 heraus, um nicht näher
dargestellte Steckkontakte zu bilden. In der Abstützfläche 11 sind konisch ausgeführte
Montagebohrungen 12, 13 vorgesehen, die zur Aufnahme von Senkkopfschrauben oder
dergleichen dienen.
Fig. 2 zeigt die zu dem Stecker der Fig. 1 passende Buchse. Die Buchse 2 weist zwei mit den
beiden Zentrierdornen 3, 4 des Steckers 1 zusammenwirkende Zentrierausnehmungen 9, 10
auf, die durch einen Längsschlitz 14 zur Aufnahme des keilförmigen Steges 5 des Steckers 1
miteinander verbunden sind.
An ihrer dem Stecker 1 zugewandten Einführseite 15, und zwar im Bereich ihrer
Kontaktelemente, weist die Buchse 2 eine stufenförmige Vertiefung 16 auf. Wie in Fig. 3 zu
erkennen ist, bestehen die Kontaktelemente der Buchse 2 jeweils aus zweiteiligen
Federkontaktstreifen 17, 18 bzw. 19, 20, wobei jeweils ein erster Federkontaktstreifen 17, 18
mit dem zugeordneten Kontaktelement 6 bzw. 7 des Steckers 1 und ein zweites
Federelement 19, 20 mit dem ersten Federkontaktstreifen 17, 18 zusammenwirkt. Die ersten
Federkontaktstreifen 17, 18 sind im wesentlichen J-förmig ausgebildet und jeweils mit einem
Endabschnitt 21, 22 in der Buchse 2 eingebettet und bilden an der Stirnseite der Buchse 2
Steckkontakte 29, 30, während der abgewinkelte Endabschnitt 23, 24 mit Spiel in eine
Ausnehmung 25, 26 der Buchse 2 ragt. Die zweiten Federelemente 19, 20 sind mit einem
Mittelabschnitt 27, 28 in der Buchse 2 eingebettet. Ferner weisen die zweiten Federelemente
19, 20 jeweils einen V-förmigen Abschnitt 31, 32 auf, mit dessen äußeren Scheitelpunkt sie
an der Außenseite des zugeordneten ersten Federkontaktstreifens 17, 18 elastisch
vorgespannt anliegen.
Es ist zu erkennen, daß der mittlere Abschnitt 33, 34 des ersten Federkontaktstreifens 17, 18
bogenförmig zur Längsmittelebene M der Buchse 2 hin verläuft, wobei der zwischen zwei
gegenüberliegenden Federkontaktstreifen 17, 18 vorhandene Abstand bei nicht eingeführtem
Stecker etwas breiter als die Dicke des Steckersteges 5 im Bereich von dessen Einführkante
8 ist.
Wird nun zur Herstellung einer elektrischen Verbindung der Stecker 1 in die Buchse 2
gesteckt, so gelangen, wie bereits erwähnt, zuerst die abgerundeten Köpfe der
kegelstumpfförmigen Zentrierdorne 3, 4 in die damit zusammenwirkenden trichterförmigen
Zentrierausnehmungen 9, 10 der Buchse 2. Wenn die Zentrierdorne 3, 4 mit einer
bestimmten Länge in die Zentrierausnehmungen 9, 10 eingeführt sind, berühren die am
Steckersteg 5 angeordneten Kontaktelemente 6, 7 die beiden gegenüberliegenden Gruppen
der ersten Federkontaktstreifen 17, 18. Mit weiterem Eindringen des Steckers 1 in die
Buchse 2 werden die einander gegenüberliegenden Federkontaktstreifen 17, 18 in
Schleifkontakt mit den ihnen zugeordneten Kontaktelementen 6, 7 des Steckers 1 elastisch
auseinander gedrückt, wobei sich ihre abgewinkelten Enden 23, 24 in den Ausnehmungen
25, 26 der Buchse 2 nach außen bewegen. Gleichzeitig werden auch die elastisch
vorgespannten V-förmigen Abschnitte 31, 32 der zweiten Federelemente 19, 20 nach außen
gedrückt, wobei sie mit den Außenseiten der ersten Federkontaktstreifen 17, 18 in
Schleifkontakt stehen.
1
Stecker
2
Buchse
3
Zentrierdorn
4
Zentrierdorn
5
Steg
6
Kontaktelement
7
Kontaktelement
8
Einführkante
9
Zentrierausnehmung
10
Zentrierausnehmung
11
Abstützfläche
12
Montagebohrung
13
Montagebohrung
14
Schlitz
15
Einführseite der Buchse
16
stufenförmige Vertiefung
17
Federkontaktstreifen
18
Federkontaktstreifen
19
Federelement
20
Federelement
21
Endabschnitt (Federkontaktstreifen)
22
Endabschnitt (Federkontaktstreifen)
23
abgewinkelter Endabschnitt (Federkontaktstreifen)
24
abgewinkelter Endabschnitt (Federkontaktstreifen)
25
Ausnehmung
26
Ausnehmung
27
Mittelabschnitt (Federkontaktstreifen)
28
Mittelabschnitt (Federkontaktstreifen)
29
Steckkontakt
30
Steckkontakt
31
V-förmiger Abschnitt (Federkontaktstreifen)
32
V-förmiger Abschnitt (Federkontaktstreifen)
33
mittlerer Abschnitt (Federkontaktstreifen)
34
mittlerer Abschnitt (Federkontaktstreifen)
M Längsmittelebene
M Längsmittelebene
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindung, insbesondere zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen einer Schiebetür und einem Türrahmen eines Fahrzeuges, mit
zwei bei geschlossener Schiebetür in Eingriff stehenden Verbindungsteilen, von denen
das eine Verbindungsteil als Stecker und das andere Verbindungsteil als Buchse
ausgebildet ist, wobei der Stecker und die Buchse einander zugeordnete elektrisch
leitende Kontaktelemente aufweisen, und wobei beim Ineingriffbringen von Stecker und
Buchse die Kontaktelemente des Steckers an den ihnen zugeordneten
Kontaktelementen der Buchse schleifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker (1) mindestens einen gegenüber seinen Kontaktelementen (6, 7)
vorstehenden Zentrierdorn (3, 4) und die Buchse (2) eine mit dem Zentrierdorn
zusammenwirkende Zentrierausnehmung (9, 10) aufweist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker (1) zwei im wesentlichen gleich weit vorstehende Zentrierdorne (3, 4)
aufweist, zwischen denen sich ein damit einstückig ausgebildeter Steg (5) erstreckt, der
die Kontaktelemente (6, 7) des Steckers (1) trägt, wobei die Buchse (2) zwei mit den
beiden Zentrierdornen (3, 4) zusammenwirkende Zentrierausnehmungen (9, 10)
aufweist, die durch einen Schlitz (14) miteinander verbunden sind.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (5) keilförmig ausgebildet ist und eine abgerundete Einführkante (8) aufweist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker (1) eine gegenüber den Zentrierdornen (3, 4) und/oder gegenüber dem
Steg verbreiterte Abstützfläche aufweist.
5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente der Buchse (2) als zweiteilige Federkontaktstreifen ausgebildet
sind, wobei jeweils ein Federkontaktstreifen (17, 18) mit dem zugeordneten
Kontaktelement (6, 7) des Steckers (1) und ein Federelement (19, 20) mit dem
Federkontaktstreifen (17, 18) zusammenwirkt, und wobei das Federelement (19, 20)
gegen den ersten Federkontaktstreifen (17, 18) elastisch vorgespannt ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkontaktstreifen (17, 18) mit einem Endabschnitt (21, 22) und die
Federelemente (19, 20) mit einem Mittelabschnitt (27, 28) in der Buchse (2) eingebettet
sind.
7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkontaktstreifen (17, 18) an einer Stirnseite der Buchse (2) einen Steckkontakt
(29, 30) bilden.
8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkontaktstreifen (17, 18) im wesentlichen J-förmig ausgebildet sind, wobei der
gekrümmte oder abgewinkelte Endabschnitt (23, 24) mit Spiel in eine Ausnehmung (25,
26) der Buchse (2) ragt.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (19, 20) jeweils einen im wesentlichen V-förmigen Abschnitt (31, 32)
aufweisen und mit dessen äußeren Scheitelpunkt an den Federkontaktstreifen (17, 18)
anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123705 DE19923705B4 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Elektrische Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123705 DE19923705B4 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Elektrische Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923705A1 true DE19923705A1 (de) | 2000-11-23 |
DE19923705B4 DE19923705B4 (de) | 2012-08-23 |
Family
ID=7908982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123705 Expired - Lifetime DE19923705B4 (de) | 1999-05-22 | 1999-05-22 | Elektrische Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923705B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258106A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-06-24 | Volkswagen Ag | Elektrische Steckverbindung, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür |
US9991657B2 (en) | 2015-09-30 | 2018-06-05 | Apple Inc. | Magnetic adapter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536142C2 (de) * | 1985-10-10 | 1987-07-30 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
EP0349134A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | The Whitaker Corporation | Schwebende Zusammenbaumittel für einen elektrischen Steckverbindungsaufbau |
DE2856071C2 (de) * | 1977-12-30 | 1990-05-17 | Itt Industries, Inc., New York, N.Y., Us | |
DE4331280C1 (de) * | 1993-09-15 | 1994-09-01 | Daimler Benz Ag | Elektrischer Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür |
EP0814543A1 (de) * | 1996-06-17 | 1997-12-29 | General Motors Corporation | Selbstausrichtende elektrische Verbindungsanordnung |
EP0892468A2 (de) * | 1997-07-14 | 1999-01-20 | Molex Incorporated | Elektrische Verbinderanordnung mit Polarisationsmittel |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930097C (de) * | 1942-06-19 | 1955-07-11 | Busch Jaeger Duerener Metall | Kontaktbuechse fuer elektrische Steckvorrichtungen |
NL284033A (de) * | 1962-05-25 | |||
US3407379A (en) * | 1966-05-11 | 1968-10-22 | Taiyo Yuden Kabushikikaisha | Multi-connector |
US3392366A (en) * | 1966-10-26 | 1968-07-09 | Taiyo Yuden Kabushikikaisha | Multiconnector having an insulating base and plural resilient contact strips |
DE4139434C2 (de) * | 1990-11-30 | 1997-01-30 | Yazaki Corp | Aufbau einer elektrischen Verkabelung für elektrische Komponenten in einem Fahrzeugarmaturenbrett und zum Anschluß an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
US5466171A (en) * | 1994-09-19 | 1995-11-14 | Molex Incorporated | Polarizing system for a blind mating electrical connector assembly |
US5885107A (en) * | 1997-09-03 | 1999-03-23 | General Motors Corporation | Electrical connection system |
-
1999
- 1999-05-22 DE DE1999123705 patent/DE19923705B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856071C2 (de) * | 1977-12-30 | 1990-05-17 | Itt Industries, Inc., New York, N.Y., Us | |
DE3536142C2 (de) * | 1985-10-10 | 1987-07-30 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
EP0349134A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | The Whitaker Corporation | Schwebende Zusammenbaumittel für einen elektrischen Steckverbindungsaufbau |
DE4331280C1 (de) * | 1993-09-15 | 1994-09-01 | Daimler Benz Ag | Elektrischer Anschluß, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür |
EP0814543A1 (de) * | 1996-06-17 | 1997-12-29 | General Motors Corporation | Selbstausrichtende elektrische Verbindungsanordnung |
EP0892468A2 (de) * | 1997-07-14 | 1999-01-20 | Molex Incorporated | Elektrische Verbinderanordnung mit Polarisationsmittel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258106A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-06-24 | Volkswagen Ag | Elektrische Steckverbindung, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür |
WO2004054042A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-06-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrische steckverbindung, insbesondere für ein fahrzeug mit einer schiebetür |
US9991657B2 (en) | 2015-09-30 | 2018-06-05 | Apple Inc. | Magnetic adapter |
US10547151B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-01-28 | Apple Inc. | Magnetic adapter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19923705B4 (de) | 2012-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3734768B1 (de) | Steckverbinder einer elektrischen steckverbindung sowie damit gebildete elektrische steckverbindung | |
DE1790342C3 (de) | ||
EP1109269B1 (de) | Elektrischer Anschlusskontakt und Lampenfassung mit einem solchen Kontakt | |
DE3210348C1 (de) | Stiftfoermiges Kontaktelement zur Befestigung in Leiterplatten-Bohrungen | |
DE9217310U1 (de) | Elektrische Verbindung mit Mitteln zum Festlegen von Kontakten | |
EP0627104A1 (de) | Kontaktiereinrichtung für eine chipkarte | |
DE19941793B4 (de) | Elektrische Kontaktbuchse | |
EP3734771B1 (de) | Set aus einer elektrischen steckverbindung und einem funktionselement | |
WO1999013533A1 (de) | Steckkontakt | |
WO1999066600A1 (de) | Einstückige kontaktfeder | |
DE102012218433B4 (de) | Kontaktanordnung | |
DE10161512B4 (de) | Steckeranschlussstücke und Steckverbinder mit angebrachten Steckeranschlussstücken | |
EP0702426B1 (de) | Einpress-Federleiste | |
EP1573861A1 (de) | Elektrische steckverbindung, insbesondere für ein fahrzeug mit einer schiebetür | |
DE19923705A1 (de) | Elektrische Steckverbindung, insbesondere für ein Fahrzeug mit einer Schiebetür | |
EP0921594B1 (de) | Steckverbindungseinrichtung | |
DE3827886C1 (en) | Contact element for an electrical plug connector | |
DE19727900C2 (de) | Steckverbinder | |
DE19860806A1 (de) | Steckverbinder mit einer Anordnung zum Verhindern der Verformung eines Steckerpins | |
DE19741346B4 (de) | Elektrischer Kontakt mit Schwalbenschwanzanordnung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrischen Kontakts | |
DE19648277A1 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE9304392U1 (de) | Kontaktelement mit Schneidklemm- und Crimpanschluß | |
DE102019106093B4 (de) | Halterahmen sowie Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen | |
EP0793302A1 (de) | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung | |
DE3932346A1 (de) | Elektrischer steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121124 |
|
R071 | Expiry of right |