DE4015061A1 - Verbindungsvorrichtung mit einem verbinder fuer einen eingebauten bauteil und einem anschlussverbinder - Google Patents

Verbindungsvorrichtung mit einem verbinder fuer einen eingebauten bauteil und einem anschlussverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungs­ vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen elektri­ schen Vorrichtungen oder Teilen, wobei keine Schwierigkeiten als Folge von statischen Aufladungen oder Ladungen auftreten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungsvorrichtung geringer Größe, bei welcher die Bildung von statischen Ladungen oder Aufladungen verhindert ist.
Üblicherweise werden teure Autoradios derart herge­ stellt, daß jedes Radio einen eingebauten Körper und einen ent­ fernbaren Anschlußteil besitzt als Schutz gegen möglichen Dieb­ stahl während der Abwesenheit des Fahrers, wobei von dem Fahrer angenommen wird, daß er den Anschlußteil entfernt und mitnimmt, wenn er das Fahrzeug verläßt. Bei einer solchen Art eines Ra­ dios wird üblicherweise ein Stiftverbinder verwendet, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Verbindungsteil des eingebauten Bauteils 10 und einen Verbinder des Anschlusses 20, wobei der Verbinderkörper 11 mit einer Metallfolie 12 abgedeckt und mit einer Innenfassung 18 versehen ist. Der Anschlußteil 20 besitzt einen Isolierkörper 21 und einen Stift 22 an der Mitte eines konkaven Raumes, so daß der Stift 22 in die Fassung 13 eingesetzt werden kann.
Jedoch benötigt eine solche übliche Kombination aus dem Stift 22 und der Fassung oder Buchse 13 eine Kopplungs­ länge, die größer als die Längslänge des Stiftes 22 ist, so daß oftmals die Fassung 22 an einer tiefen bzw. hinteren Position angeordnet ist, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß das Ver­ bindergebilde größere Tiefenlänge hat und außerdem Schwierig­ keiten durch statische Ladungen oder Aufladungen hervorgerufen werden. Das heißt, daß, wenn die den Anschlußteil 20 haltende Hand in die Nähe des Verbindungsteiles 10 oder mit diesem in Berührung gelangt, manchmal statische Ladungen in den eingebau­ ten Bauteil wandern und dort die inneren Stromkreise nachteilig beeinflussen.
Die Erfindung bezweckt, die oben erläuterten Nach­ teile bekannter Verbindungsvorrichtungen zu verhindern, und dementsprechend schafft die Erfindung eine Verbindungsvorrich­ tung mit kurzer Tiefenlänge, bei welcher verhindert ist, daß statische Ladungen oder Aufladungen negative Wirkungen haben.
Die Erfindung schafft eine Verbindungsvorrichtung, umfassend einen eingebauten Verbindungsteil und einen Anschluß­ teil, wobei der eingebaute Verbindungsteil umfaßt:
einen Verbindungsteilkörper, der allgemein als eine Platte gestaltet und aus einem Isoliermaterial gebildet ist so­ wie einen inneren Hohlraum hat, wobei wenigstens eine erste Fe­ der aue leitendem Material derart angeordnet ist, daß sich ein Teil nach außen gedrückt erstreckt, um eine Kontaktspitze zu bilden, ferner
eine Abdeckung, die als Platte gestaltet und aus lei­ tendem Material gebildet ist sowie schwenkbar gehalten ist, um die Kontaktspitze abzudecken, wobei die Abdeckung einen Schlitz hat, um die Kontaktspitze aus der Abdeckung hervorragen zu las­ sen, wenn diese von außen gedrückt wird,
wenigstens eine zweite Feder aus leitendem Material, die zwischen dem Verbindungsteilkörper und der Abdeckung ange­ ordnet ist, um die Abdeckung zu drücken und für die leitende Abdeckung eine Erdung zu bilden, wobei
der Anschlußteil als Platte gestaltet ist sowie einen Kontakt aus leitendem Material aufweist, welcher der Kontakt­ spitze der ersten Feder entspricht, und wobei Verbindung der Kontaktspitze der ersten Feder in dem Verbindungsteilkörper mit dem Kontakt in dem Anschlußteil gebildet wird über ein Schieben der Abdeckung, wodurch mögliche statische Aufladungen verhin­ dert sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie C-C der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine übliche Kombination aue Verbin­ dungsteil und Anschlußteil im Schnitt.
Eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung um­ faßt allgemein die Kombination eines Verbindungsteiles 100 ei­ nes eingebauten Bauteils und einen abnehmbaren Anschlußteil 200, wobei der Verbindungsteil 100 einen Körper 110, der als ein langgestrecktes Rechteck gestaltet ist, eine Mehrzahl von Kontakten 120, die von dem Körper 110 gehalten sind, eine Ab­ deckung 130 zum Schützen der Kontakte 120 und zwei Federn 140 aufweist, um die Abdeckung 130 vorzuspannen.
Der Verbindungsteilkörper 110 ist an seinen gegen­ überliegenden Enden mit nach vorn gerichteten Seitenplatten 111 versehen, deren innerer und unterer Teil jeweils mit einem aus­ genommenen Anschlag 112 gebildet ist, um die Abdeckung mittels Eingriff anzuhalten. Innerhalb der Seitenplatten 111 ist je­ weile ein seitlicher Zwischenraum 113 vorgesehen zur Aufnahme der betreffenden Feder 140, und der Zwischenraum 113 erstreckt sich zu einem unterschnittenen Teil des Körpers 110, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Weiterhin erstreckt sich oberhalb des Zwischenraums 113 ein Stift 114 jeweils seitlich, so daß die Abdeckung 130 und die Feder 140 rund um den Stift 114 ange­ bracht sind, wie es später ersichtlich wird.
Der Hauptteil des rechteckigen Körpers 110, der als Teil zwischen den gegenüberliegenden Zwischenräumen 113 be­ zeichnet ist, hat allgemein die Gestalt eines umgekehrten U im Schnitt, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß eine Mehr­ zahl von Hohlräumen 115 mit einem vorbestimmten Zwischenabstand gebildet ist. Jeder Hohlraum 115 hat eine untere Öffnung und einen Schlitz 116 zur Aufnahme eines Kontaktteiles 120 in jedem Hohlraum 115, wie es in Fig. 3 dargestellt und später im ein­ zelnen erläutert wird.
Jeder Kontaktteil 120 ist aus einer dünnen Metall­ platte gebildet und in der Mitte gebogen, so daß ein U-förmiger Teil 121 erhalten ist. Beim Anbringen wird jeder Kontaktteil 120 in einen Hohlraum 115 in dessen untere Öffnung eingescho­ ben, so daß er an den Innenwänden des Körpers 110 angeordnet ist, wobei ein anderer Teil 122 des Kontaktteiles 120 so gebo­ gen ist, daß er rund vorsteht. Dieser Teil 122 wird so angeord­ net, daß er aus dem Schlitz 116 des Körpers 110 vorsteht, und dieser Teil 122 wirkt als Kontaktspitze, die später ein Drück­ potential wie eine Blattfeder enthält. Das andere Ende des Kon­ taktteiles 120 erstreckt sich in dem Körper 110 nach hinten und wirkt als Leiterteil 123 für weitere Verbindung mit einer Lei­ tung.
Die Abdeckung 130 ist aus einer Metallplatte gebildet und sie ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 131 versehen, durch welche sich die Kontaktteile 122 erstrecken können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Abdeckung 130 an den gegenüber­ liegenden Enden mit jeweils einer Lochzunge 132 und je einer sich seitlich erstreckenden Zunge 133 versehen. Jede Lochzunge 132 soll mit dem betreffenden seitlichen Stift 114 in Verbin­ dung gebracht werden, um dadurch die Abdeckung 130 derart um die Stifte 114 schwenkbar zu halten, daß die Vorderfläche zwi­ schen den beiden Seitenplatten 110 abgedeckt werden kann. Jede der sich seitlich erstreckenden Zungen 133 soll mit dem betref­ fenden Anschlag 112 in Eingriff treten, der an der Platte 111 gebildet ist, um dadurch das Schwenken der Abdeckung 130 zu steuern. Während die sich seitlich erstreckenden Zungen 133 sich mit den Anschlägen 112 in Eingriff befinden, kann jeder Kontaktteil 122 des Kontaktes 120 eine Position innerhalb der Abdeckung 130 einnehmen, wie dies aue Fig. 3 ersichtlich ist.
Jede Feder 140, welche die Abdeckung 130 drückt, be­ steht aus Metalldraht, welcher ein Schwenkpotential hat, und sie hat allgemein die Gestalt eines V mit einer Windung an der Schwenkstelle. Die Schwenkwindung ist mit dem Stift 114 verbun­ den und ein Schenkel von ihr wird durch die Abdeckung 130 ge­ halten, so daß jede der beiden Federn 140 zwischen der Innen­ seite der Abdeckung 130 und der Innenwand des Seitenzwischen­ raums 113 gedrückt gehalten ist. Der mit dem Zwischenraum 113 in Berührung tretende Abschnitt der Feder 140 erstreckt sich nach unten und dann nach hinten, um einen herausstehenden Ab­ schnitt zu schaffen, der als Erdungsleiter 141 verwendet wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der entfernbare Anschlußteil 200 umfaßt eine Körper­ platte 210 allgemein in Gestalt einer langgestreckten Platte aus Isoliermaterial und eine Mehrzahl von Kontaktteilen 220. Der Körper 210 hat eine Länge, die mit der Länge der Abdeckung 130 vergleichbar ist, und er ist dazu vorgesehen, als Schwenk- bzw. Schiebeorgan gegen die Abdeckung 130 zu wirken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind auf einer Seite der Körperplatte 210 mehrere Nuten 211 vorgesehen mit vorbestimmtem Zwischenabstand für Anbringung oder Aufnahme der Kontaktteile 220.
Jeder der Kontaktteile 220 des Anschlußverbinders 200 ist aus einem dünnen Metallstreifen gebildet, der elastisch und elektrisch leitfähig ist. Der mittlere Abschnitt 222 des Kon­ taktteils 220 ist geringfügig nach außen gewölbt zu dem Zweck, daß dieser mittlere Abschnitt 222 als echte Kontaktspitze wirkt für Kontakt mit dem Kontaktteil 120 des eingebauten Verbin­ dungsteiles 100. Gewöhnlich ist jeder Kontaktteil 220 unter An­ wendung einer Formungstechnik einheitlich befestigt, und der mittlere Abschnitt 222 soll als tatsächliche Kontaktspitze ge­ mäß vorstehender Beschreibung wirken, und die zwei gegenüber­ liegenden Enden 223 dienen für weiteren Anschluß an elektrische Leitungen.
Im Fall einer Verbinderkombination gemäß vorstehender Beschreibung sind die Kontaktteile 120 des eingebauten Verbin­ dungsteils 100 rund bzw. haben die Gestalt eines U und sie sind im Inneren des Körpers 110 seitlich gehalten. Die Kontaktteile 220 des Anschlußteiles 200 sind streifenförmig gebildet und allgemein parallel zu dem Körper 210 gehalten. Weiterhin ist die Abdeckung 130 grob parallel zu dem Körper 110 gehalten, und die beiden Körper 110 und 210 sind plattenförmig und treten als Platte mit Platte in Berührung, wodurch die für die Kombination erforderliche Tiefenlänge verringert wird.
Wenn eine Verbindungsvorrichtungskombination gemäß der Erfindung an einem Radioset verwendet werden soll, bei wel­ chem es erwünscht ist, den Anschlußteil 200 von dem eingebauten Bauteil zu entfernen, wird der Anschlußteil 200 angebracht und der Verbindungsteil 100 wird an dem eingebauten Bauteil ange­ bracht, wobei der Erdungsanschluß 141 der Feder 140 geerdet wird.
Wenn der Anschlußteil 200 von dem eingebauten Bauteil getrennt wird, wird die Abdeckung 130 des Verbindungsteiles 100 in der Position angeordnet, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In dieser Position sind die Kontaktspitzen 122 der Kon­ taktteile 120 durch die Abdeckung 130 geschützt, wie es oben erwähnt worden ist.
Wenn der Anschlußteil 200 mit dem eingebauten Bauteil verbunden werden soll, wird die Abdeckung 130 durch den Körper 210 nach hinten geschoben bzw. geschwenkt, wodurch die Kontakt­ spitzen 122 der Kontaktteile 120 durch die Schlitze 131 hin­ durch vorstehen und mit den Kontaktspitzen 220 des Anschlußtei­ les 200 in Kontaktberührung treten.
Wenn die Hand oder irgendein Finger, die bzw. der eine statische Ladung trägt, in eine Position nahe der Abdec­ kung 130 oder mit dieser in Berührung gelangt, fließen diese statischen Ladungen über die Abdeckung 130 und die Feder 140 an Masse, wodurch verhindert ist, daß diese Ladungen in Strom­ kreise gelangen, die in dem eingebauten Bauteil vorhanden sind.
Demgemäß hat eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung kurze Tiefenlänge durch Anwendung einer Ausführung, bei welcher eine Platte-zu-Platte-Berührung vorhanden ist.
Hierdurch wird eine kompaktere Vorrichtung geschaffen sowie auch größere Gestaltungsfreiheit, und, obwohl die Vorrichtung als Ganzes kurze Tiefenlänge hat, sind die Kontaktspitzen 122 des eingebauten Bauteils durch die Abdeckung 130 geschützt, wenn der Anschlußteil 200 abgenommen ist, und die Abdeckung 130 wird dazu benutzt zu verhindern, daß statische Ladungen oder Aufladungen Stromkreise beeinträchtigen, die geschützt werden müssen.

Claims (1)

  1. Verbindungsvorrichtung umfassend einen Verbindungs­ teil (100) für einen eingebauten Bauteil und einen Anschlußteil (200),
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (100) für den eingebauten Bauteil umfaßt:
    einen Verbindungsteilkörper (110), der allgemein als Platte gestaltet und aus Isoliermaterial gebildet ist sowie einen inneren Hohlraum hat, in welchem wenigstens eine erste Feder (120) aus leitendem Material derart angeordnet ist, daß sich ein Abschnitt von ihr unter Druck nach außen erstreckt, um eine Kontaktspitze (122) zu bilden,
    eine plattenförmige Abdeckung (130) aus leitendem Ma­ terial, die schwenkbar gehalten ist, um die Kontaktspitze (122) abzudecken, wobei die Abdeckung wenigstens einen Schlitz (131) aufweist, durch welchen hindurch die Kontaktspitze (122) vor­ stehen kann, wenn die Abdeckung (130) in Richtung gegen den Verbindungskörperteil (110) geschoben wird, und
    wenigstens eine zweite Feder (140) aus leitendem Ma­ terial, die zwischen dem Verbindungskörperteil (110) und der Abdeckung (130) angeordnet ist, um die Abdeckung (130) zu drüc­ ken und für die leitende Abdeckung (130) eine Erdung (141) zu schaffen, und daß
    der Anschlußteil (200) plattenförmig gebildet ist und wenigstens einen Kontakt (220) aus leitendem Material aufweist, welcher der wenigstens einen Kontaktspitze (122) der ersten Fe­ der (120) entspricht, so daß Verbindung der Kontaktspitze (122) der ersten Feder (120) in dem Verbindungsteilkörper (110) mit dem Kontakt (220) in dem Anschlußteil (200) hergestellt wird durch ein Schieben der Abdeckung (130), wodurch das Leiten von elektrischen Ladungen in den eingebauten Bauteil verhindert ist.
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