DE19824934B4 - Stromzuführung zu einem verschiebbaren Bauteil, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Schiebetür - Google Patents

Stromzuführung zu einem verschiebbaren Bauteil, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Schiebetür Download PDF

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Abstract

Stromzuführung zu einem verschiebbaren Bauteil, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Schiebetür, das über einen Führungsarm längs einer ortsfesten Führungsschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem parallel zur Führungsschiene (3) verlaufend und ebenfalls ortsfest angeordneten längsgeschlitzten Führungsrohr (7) eine elektrische Wendelleitung (6) angeordnet und mit einem ihrer Endbereiche (9) in dem Längsschlitz (8) an Verschiebebewegungen des Bauteils (5) derart teilnehmend geführt ist, daß in einer Endstellung des Bauteils (5) die Windungen der Wendelleitung (6) im wesentlichen auf Block liegen, und daß bei der einen Endstellung des Bauteils (5) die Außenumfänge der Windungen an der Innenfläche des Führungsrohres (7) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromzuführung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. In erster Linie ist dabei an eine Stromzuführung zu einer elektrisch betätigbaren Kraftfahrzeug-Schiebetür gedacht, jedoch läßt sich die Erfindung auch in anderen Fällen mit Vorteil einsetzen, in denen eine Stromzuführung von einer ortsfesten Energiequelle zu einem demgegenüber verschiebbaren Bauteil erforderlich ist.
  • Aus der US 5,536,061 ist ein elektrisches Antriebssystem für eine Kraftfahrzeug-Schiebetür bekannt, bei der die Schiebetür mittels eines elektrisch betriebenen Reibrades geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Stromzuführung zum Antriebssystem erfolgt dabei über ein selbstaufwickelbares Kabel, welches sich bei geöffneter Schiebetür frei zugänglich im Einstiegsbereich befindet.
  • Betrachtet man im folgenden den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich bei einer elektrisch betätigbaren Schiebetür eines Kraftfahrzeugs, so werden an eine derartige Stromzuführung mehrere Anforderungen gestellt. Zum einen muß sie auch im längeren Betrieb robust sein, d.h. sie darf keinen mechanischen Abnutzungen unterliegen, die zum Ausfall der elektrischen Antriebseinrichtung für die Schiebetür führen. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, daß Verschmutzungen nicht zu einer Unterbrechung der Stromzuführung führen dürfen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Ausbildung der Stromzuführung so, daß im Fahrbetrieb keine störenden Geräusche auftreten, beispielsweise durch Vibrationen oder durch Anschlagen von Teilen der Stromzuführung an andere Teile des Fahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stromzuführung zu schaffen, die unempfindlich gegen störende Umwelteinflüsse (Verschmutzung, unterschiedliche Temperaturen) ist und die bei einfachem Aufbau gegen die Entwicklung störender Geräusche gesichert ist. Weiterhin soll die Stromzuführung die eigentliche Betätigung des verschiebbaren Bauteils nicht behindern, also insbesondere die zur Durchführung der Verschiebebewegungen erforderlichen Kräfte praktisch nicht vergrößern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie Schleifkontakte oder dergleichen vermeidet, die stets dem Abrieb bzw. Umwelteinflüssen (Verschmutzung) unterliegen. Zur Erzeugung eines sicheren Kontaktes zwischen einem Schleifer und einem Leiter ist eine relativ große Andruckkraft des Schleifers erforderlich, die ihrerseits den Abrieb vergrößert und auch zu einer unerwünschten Vergrößerung der Betätigungskräfte des verschiebbaren Bauteils führen kann. Dies vermeidet die Erfindung durch eine Stromzuführung mit „festen" Kontaktstellen, nämlich mit einem in einem längsgeschlitzten Rohr geführten Wendelleiter, dessen einer Endbereich im Längsschlitz des Führungsrohrs verschiebbar ist und unmittelbar zur Tür bzw. zu den mit Strom zu versorgenden Einrichtungen der Tür geführt ist. Die Wendelleitung ihrerseits ist bezüglich des Innendurchmessers des Führungsrohres so ausgelegt, daß sie bei in einer seiner beiden Endlagen befindlichem Bauteil mit ihren Windungen praktisch auf Block liegt und dann die Innenfläche des Rohres berührt, so daß dann auch Erschütterungen keine Geräusche durch Anschlagen der Wendelleitung an die Innenseite des Führungsrohres hervorrufen können. Aus diesem Grunde wird man im bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich bei einer Stromzuführung zu einer elektrisch betätigbaren Kraftfahrzeug-Schiebetür, diesen blockierten Zustand der Wendelleitung der voll geschlossenen Stellung der Schiebetür zuordnen, so daß im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen nicht zu periodischen Berührungen zwischen Wendelleitung und Innenseite des Führungsrohres führen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer elektrischen Schiebetür eines Kraftfahrzeugs wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 perspektivisch schräg von vorne ein mit einer Schiebetür ausgerüstetes Kraftfahrzeug, wobei die Schiebetür abgenommen ist,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die wesentlichen Bestandteile der Stromzuführung und
  • 3 die in 2 bei III-III angedeutete Schnittansicht.
  • In 1 ist allgemein mit 1 das Fahrzeug bezeichnet, dem zum Verschließen bzw. Freigeben seiner Seitentüröffnung 2 eine hier abgenommene Schiebetür zugeordnet ist. Die Schiebetür wird längs der bei 3 angedeuteten, fahrzeugfesten Führungsschiene bei Betätigung eines an der Tür angeordneten, an sich bekannten und daher nicht dargestellten Elektromotors verschoben.
  • In 2 erkennt man wiederum bei 3 die bereits erläuterte Führungsschiene sowie bei 4 einen Führungsarm, der über die Führungsrolle 5' in der Führungsschiene 3 läuft und dazu dient, die Schiebetür 5 längs der Führungsschiene 3 verschiebbar zu halten.
  • Die Stromzuführung enthält als wesentliche Bestandteile die Wendelleitung 6 und das sie aufnehmende Führungsrohr 7 mit dem in 3 bei 8 erkennbaren Längsschlitz, der zur Durchführung des einen Endbereichs 9 der Wendelleitung 6 dient. Um Beschädigungen des Endbereichs 9 der Leitung durch die Seitenkanten des Längsschlitzes 8 zu vermeiden, ist der Führungsschlitten 10 vorgesehen, der aus einem gleitfähigen Kunststoff besteht; mit seitlichen Ausnehmungen nimmt er den Schlitz 8 begrenzende Kantenbereiche 11 und 12 des Rohres 7 mit solcher Passung auf, daß Gleitbewegungen des Schlittens in dem Spalt 8 möglich sind.
  • Diese Längsgleitbewegungen des Schlittens 10 und damit des Endbereichs 9 der Wendelleitung 6 erfolgen dadurch in Synchronismus mit Verschiebebewegungen der Schiebetür 5, daß der Schlitten 10 und/oder der Endbereich 9 der Wendelleitung 6 mit dem Führungsarm 4 für die Schiebetür 5 mechanisch verbunden sind, wie dies 2 zum Ausdruck bringt.
  • In 2 sind die Verhältnisse bei halbgeöffneter Schiebetür 5 dargestellt. Bei geschlossener Schiebetür 5 ist diese weiter in 2 nach links verschoben, und dann kommen die einzelnen Windungen der Wendelleitung 6 in Berührung miteinander, d.h. sie liegen auf Block. Damit verbunden ist gegenüber den Verhältnissen in 2 eine Vergrößerung der Durchmesser der Windungen der Wendelleitung 6, so daß sich diese radial an die Innenfläche des Führungsrohres 7 anlegen und demgemäß auch bei Erschütterungen im Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 ein dauernder sicherer mechanischer Kontakt zwischen den Teilen 6 und 7 besteht. Auch im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen können demgemäß nicht zur Geräuschentstehung führen. Beim Öffnen der Schiebetür 5, d.h. bei ihrem Verschieben in der Darstellung der 2 nach rechts, trennen sich die einzelnen Windungen der Wendelleitung 6 wieder voneinander unter gleichzeitiger Verringerung ihrer Durchmesser, so daß zur Durchführung der Öffnungsbewegung keine Kräfte erforderlich sind, die auf Reibung der Wendelleitung 6 an der Innenfläche des Führungsrohres 7 beruhen.
  • Wie auch aus dieser Beschreibung ersichtlich, ist das in 2 linke Ende der Wendelleitung 6 an der Karosserie des Fahrzeugs 1 festgelegt, so daß bei Verschiebebewegungen der Schiebetür 5 eine Längsstauchung oder eine Längsdehnung der Wendelleitung 6 hervorgerufen wird.
  • Verständlicherweise kann das Führungsrohr 7 mit der Führungsschiene 3 mechanisch verbunden oder mit der Führungsschiene einteilig ausgeführt sein.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Stromzuführung geschaffen, die unabhängig von Umwelteinflüssen ist, keinem Abrieb unterliegt und Anlaß weder zur Geräuschentstehung noch zur Vergrößerung der Betätigungskräfte des verschiebbaren Bauteils gibt.

Claims (4)

  1. Stromzuführung zu einem verschiebbaren Bauteil, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Schiebetür, das über einen Führungsarm längs einer ortsfesten Führungsschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem parallel zur Führungsschiene (3) verlaufend und ebenfalls ortsfest angeordneten längsgeschlitzten Führungsrohr (7) eine elektrische Wendelleitung (6) angeordnet und mit einem ihrer Endbereiche (9) in dem Längsschlitz (8) an Verschiebebewegungen des Bauteils (5) derart teilnehmend geführt ist, daß in einer Endstellung des Bauteils (5) die Windungen der Wendelleitung (6) im wesentlichen auf Block liegen, und daß bei der einen Endstellung des Bauteils (5) die Außenumfänge der Windungen an der Innenfläche des Führungsrohres (7) anliegen.
  2. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schiebetür (5) die eine Endstellung die Schließstellung der Schiebetür (5) ist.
  3. Stromzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich (9) der Wendelleitung (6) an dem Führungsarm (4) gehalten ist.
  4. Stromzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich (9) der Wendelleitung (6) über einen Schlitten (10) in dem Längsschlitz (8) des Führungsrohrs (7) geführt ist.
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