DE7603281U1 - Als Stromleiter benutzbare Gasfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Als Stromleiter benutzbare Gasfeder, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
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Description
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"Als Stromleiter benutzbare Gasfeder, insbesondere fur r""
Die Neuerung bezieht sich auf eine als Stromleiter benutzbare Gasfeder mit teleskopisch gegeneinander beweglichen Teilen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1·
Es ist bekannt, zur Betätigung oder Halterung einer mit einem
Stromverbraucher, beispielsweise einen Scheibenwischer oder
Heizdrähten, bestückten Heckklappe eine Gasfeder der genannten
Art zu benutzen und eine vom Stromverbrauches* zu einer Stromquelle
im Fahrzeug führende Leitung vorzusehen. Diese Leitung muß in nachteiliger Weise aufwendige und strömungsanfällige
Mittel aufweisen, die die bei geschlossener und geöffneter
Klappe unterschiedliche räumliche Lage des Stromverbrauchers
gegenüber der Stromquelle ausgleichen und beispielsweise als
spiral ige Windungen eines Leitungskabels ausgebildet sind.
Es besteht die Aufgabe, bei einer Klappe der genannten Art die
Mittel für die Stromleitung vom Stromverbraucher zur Stromquelle
so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden
werden. Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Gasfeder :aiiit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
ge Iöst.
Mit einer derartigen Gasfeder kann in einfacher Weise eine
leitende Verbindung von der Stromquelle zum Stromverbraucher geschaffen werden, die wenig Aufwand erfordert und nicht störanfällig
ist, indem der Stromanschluß des Schleifkontaktes mit
der Stromquelle oder dem Stromverbraucher und der Stromanschluß
der metallischen Fläche mit dem Stromverbre'icher bzw. Stromquelle
leitend verbunden werden. Der Schleifkontakt kann am
Gehäuse oder am Kolben der Gasfeder angebracht sein und jeweils
eine metallische Fläche des Kolbens bzw. des Gehäuses längsverschieblich
berühren.
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Besonders einfach ist dis ®rfSndungegemeföe Lösung, wenn | £'.■" | |
eine Gasfeder bekannter Art mit einem metallischen Gehäuse | ||
und eimern Kolben am Ende einer metallischen Kolbenstange | Si | |
verwendet und lediglich durch am Gehäuse und der Kolbsn- | ||
stang· angebrachte Stremenechlüsse und einen em Kolben | V | |
angebrachten Schleifkontakt ergänzt wird, der die d©n | if? | |
KoIbesä führende Flache dea Gehäuses leitend berührte lsi | ||
a 9 9 gem© i nset werden be I Verwendung e i nor © i nz i gen $esf oder | ||
diese für» di@ Stromzuleitung und di© Mappe sowie das | ||
Fahrzeug als Null-L«it@r für die StromabHaltung benutzt« | ||
B@i Verwendung ven sw·S Geefädern können ©in· für di© | ||
Strofäsuleitung und die andere für die Stromableitung be | ||
nutzt wordan. | ||
Die Zeichnung zeigts | ||
Fig. 1 ein· Heckklappe eines Kraftfahrzeuges in geöffneter | ||
Stellung ca it einer erfindungsgemäßen Gasfeder im | ||
Schnitt, | ||
Fig. 2 eine erfinäungsgsmaföe Gasfeder anderer Art im Schnitt. | ||
An einem Fahrzeug 1 ist ein® Heckklappe 2 in einem Dreh | ||
punkt 26 gelagert urad'duixch eine Gasfeder 3 in geöffneter | ||
- | Stellung gehalten. Die Gasf©d«r 3 besteht aus einem durch | |
»inen Boden 5 abgeschlossenen, 4ruckgaaaefülIten, metallischen | ||
Gehäuse 4 mit einer BefestiguRgsöss 6 und aus einem metal | ||
lischen plungerförmigen Kolben 7 »1t ei nmr Befestigungsöse 8. | ||
D©e» Kotben 7 ist in einem Haie 9 des Gehäuses 4 längsver | ||
schieb I ich und abgedfchtet dureh einsn Diehtring 10 geführt« | ||
Der. Kolben 7 i*t durch dsn Gasdruck des Gehäuses 4 in seine | ||
äußerste, durch einen Bund 11 gegenüber dem Hals 9 begrenzte | ||
Stallung ausgetrieben. Die Befsetigungsösen 6 und 8 sind | ||
durch ginapt·Iastischa Ringe 12 bzw. 13 gegenüber Bef«etIgungs- | ||
bolzen 14 bzw. 15 Isoliert und mitteSs der B«f«stigütigst**Iz*n | ||
14 und 15 am Fahrzeug 1 bzw. an der Hackklappe 2 so befestigt. | ||
daß beim Herunterklappen der Heckklapp· 2 In die nicht | ||
*· 3 - 7603281 J4.i3.77 |
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gezeichnet« geschlossene und v©rrI©geIbare Stellung der Kolben
7 in das Gehäuse 4 eingeschoben wird, wobei die gestrichelt gezeichnete
Gasfeder 3' ©ntsprechend vorgespannt und bereit ist,
die Heckklappe 2 bein* Lösen der Verriegelung wieder in die geöffnete
Stellung zu drücken oder drücken zu helfena Das Gehäuse
4 und der Kolben 7 sind in Bereich der Bef©etigungsösen 6 und
mit Stromanschlüssen in Form von auf@©n5©t©t@n Blechfahnen IL6
bzw* 17 und das Gehäuse 4 »it ein©sa β® Hal© 9 aufgenieteten,
federnd an dsn Kolben 7 gedrückten Schleifkontakt 18 versehen.
Die Heckkiappe 2 weist θ ine durchsichtig© Wecksch©5ba 21 auf
und ist mit einem Wischermotor 19 bestückt, der zur Reinigung
der Heckscheibe 21 mittels eines Wischb0attes 20 dient« Der
Wischermotor 19 ist mit einer im Fahrzeug 1 angeordneten und
an Masse gelegte Gleichstromquelle 22 einerseits durch ein
von den Wischertaotor 19 zu der Bl@chfahne 17 führendes Kabel
23 und ein von der BJechfahne 16 zur Stromquelle 22 fuhrenden
Kabel 24 verbunden und andererseits durch ©in Kabel 25 an Masse gelegt« Es ist zu erkennen, daß der Wischerraotor 19 und
ander« nicht gezeichnete, an der Heckklappe 2 befestigte und mit der Blechfahne 17 verbundene Stromv@rbraucher unabhängig
von der Stellung der Heckklappe 2 stets unter Spannung stehen, inden der Schleifkontakt 18 ständig leitende Berührung »it
den Kolben 7 hat.
Eine Gasfeder 32 nach Fig*. 2 besteht aua einem durch einen Boden
35 abgeschlossenen, druckgasgefüiklten, metallischen Zylinder
und einem in dem Zylinder 34 geführten Kolben 38 am inneren Ende
einer einen Zylinderdeckel 39 nach außen durchdringenden, metallischen
Kolbenstange 37» wobei der Zylinderdeckel 39 ein die
Kolbenstange 37 führendes Lager 40 und einen Dichtring 41 aufweist und zwischen dem Lager 40 und dem Kolben 38 ein ölgetränkter
Sehnierr ing 42 angeordnet ist. Auf das äußere mit
einem Gewinde 43 versehene Ende der Kolbenstange 37 ist eine
Befestigungsöse 44 aus nicht leitendem Kunststoff geschraubt,
wobei eine nit der Kolbenstange 37 leitend verbundene Blech»
fahne 45 zwiechengekfcennt ist.
τ, Α
Der Boden 35 iet ale Kopf einer DIN-Schraub® 47 auegebildet
und mit den ZySander 34 durch Schweißens oder auf andere Art
dicht und feat verbunden. Auf di© Schraube 47 ·et eine Befestigungsöse
46 au© nicht leitendem Kuhstatoff geschraubt, wobei eine mit da» Zylinder 34 leitend verbundene Blechfahne
48 zwischengeklemmt ist. Durch einen den Kolben 38 haltenden
Niet kopf 49 d@tf» Kolbenstange 37 ist ein Schleifkontakt 50 mit
der K®8b@natang© 37 vernistet« dessen federnde, ©in odor mehrere
Zungen SS- auf d®r InnenfSlcho d@s Zylinders 34 scha eifern Die
6a@f©d©r 32 wird als Strom9eit©r benutzt, wenn si® beispielsweise
anstatt dar 6esfed®r 3 ©ntsprech©nd Fig* 2 in das Fahrzeug
1 sur Betätigung -star Heckklappe eingebaut ist und der
Wischermotor 19 an die Blechfahn® 45, die Stromquelle 22 an
di© Blechfahn© 4B angoachSosssn ©ind.
Der Zylinder 34 kann außer einem Gaspolster einen Öl vorrat enthalten,
der sich jeweils an der tiefsten Stelle des Zylinders
34 sataaeit. Dann ist fur sine Schmierung de® Lagers 40 und des
Dichtringes 41 gesorgt, indem der Sehn!erring 42, der aus einem
in ein®* Blechmantel gehaltenen, öl getränkton Filzring besteht
und auf dmr Kolbenstange 37 verschieb Hch ist, bei geschlossener
Klappe 2 in den Öl vorrat eintaucht und bei geöffneter Klappe 2
als dem Lager 40 vorgeschaltete öl kammer fungiert, wobei die
Kolbenstange 37 ganz ausgetrieben ist, wie Fig· 2 zeigt. Der Kolben 38 ist mit gestrichelt angedeuteten Durchlissen 52 bekannter
Art versehen, di© mit oder ohne Mitwirkung eines Öl Vorrates
die Bewegungen der Gasfeder 32 in bekannter Weise dlmpfen. Die
am Kopf geschlitzten Befestigungsösen 44 und 46 sind auf Befestigungsbolzen
53 bzw. 54 in Lingerichtung aufschiebbar und
durch übergreifende Verschluostücke 55 bzw. 56 besichert·
Erwihnt sei, daß durch einen metallischen Kolben 38 ohne einen
Schleifkontakt 50 kein störungsfreier Stromübergang auf don
Zylinder 34 erreichbar ist, da das öl benetzte Laufspiel des
Kolbens 38 gegenüber den Zylinder 34 zum mindesten streckenweise
isolierend wirkt und inabesondere bei der übertragung größerer Stromstürken auftretende Funkenerosion die FISehen
der Kolbenstange 37, des Kolbens 38 und/oder des Zylinders 34
in ihrer Leitfähigkeit beeIntrichtIgt.
7803281 24JO7
Claims (3)
1. Als Stromleiter benutzbare Gasfeder mit teleskopisch gegeneinander
beweglichen Teilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
die einem aus einem druckgasgefüllten Gehäuse austreibbaren,
in dem Gehäuse längsverach!eblich geführten Kolben aufweist
und zur Betätigung einer mit einem Stromverbraucher bestückten
Klappe, insbesondere Heckklappe den Kraftfahrzeuges dient, wobei
der Kolben mit den Fahrzeug oder der Klappe und das Ge«
häuse Riit der Klappe bzw* dem Fahrzeug über isolierte Befestigungsteile
gelenkig verbunden sind und im Fahrzeug eine den Stromverbraucher versorgende Stromquelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Teil (Gehäuse 4, Kolbenstange 37) der teleskopisch gegeneinander beweglichen Teile
einen mit einem Stromanschluß (Blechfahne 16, 45) versehenen
metallischen Schleifkontakt (18, 51) aufweist, der eine mit
einem Stromanschluß (Blechfahne 17<- 48) versehene metallische
Fläche des anderen Teils (Kolben 7κ Zylinderrohr 34) längsversch
i ebIi ch berührt.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einem Stromanschluß (16) versehenes metallisches Gehäuse (4) einen Schleifkontakt (18) aufweist, der eine mit
einem Stromanschluß (17) versehene metal Si sehe Fläche des
Kolbens (7) oder «itlaufender Teile des Kolbens längsverschieb
I ich berührt.
3. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einem Stroraanschluß versehener metallischer Kolben oder
eine derartige Kolbenstange einen Schleifkontakt aufweist,
an der eine mit einem Stromanschluß versehene metallische
Fläche des Gehäuses längsverschiebI ich berührt.
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4» Gcsefeder nach Anspruch 3 dadurch aekennx*lehnet, daß der*
Kolben (38) ·ϊη·η im Genau·· (Zylinder 34) angeordneten
Schje if kontakt (51) aufweist, d*r ein· do η Kollben
führend* Fläch· des Gehäuse· längsvorschleblich berührt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762604529 Expired DE2604529C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Als Stromleiter benutzbare Gasfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
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US5043542A (en) * | 1990-09-17 | 1991-08-27 | Suspa Incorporated | Self-adjusting electric switch and gas cylinder |
DE4421773A1 (de) * | 1994-06-22 | 1995-10-05 | Fichtel & Sachs Ag | Gasfeder |
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1976
- 1976-02-06 DE DE19767603281 patent/DE7603281U1/de not_active Expired
- 1976-02-06 DE DE19762604529 patent/DE2604529C3/de not_active Expired
- 1976-05-11 FR FR7614101A patent/FR2339787A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2339787B1 (de) | 1982-10-15 |
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