DE4421773A1 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE4421773A1
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DE19944421773
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Herbert Freitag
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0281Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, insbesondere zur Verwen­ dung als Bewegungshilfe für bewegliche Konstruktionsteile in wechselnden Umgebungstemperaturen ausgesetzten Konstruktionen, diese Gasfeder umfassend relativ zueinander bewegliche Gasfe­ derbaugruppen und einen durch Relativbewegung dieser beiden Gasfederbaugruppen volumenveränderlichen Fluidenraum, welcher ein Druckgasvolumen enthält, wobei dieses Druckgasvolumen eine Vorspannkraft zwischen den beiden Gasfederbaugruppen erzeugt.
Gasfedern werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als Hubhilfen verwendet, um das Schwenken von Klappen, insbesondere Türen, Kofferraumdeckeln, Motorhauben, Hecktüren bei Kombifahrzeugen, und dergleichen zu erleichtern, wenn deren Achsen horizontal verlaufen oder zumindest eine horizontale Richtungskomponente besitzen und deshalb Schwerkraftmomenten unterworfen sind, die beim Bewegen der jeweiligen Klappe überwunden oder bremsend aufgefangen werden müssen. Daneben sind solche Gasfedern auch im Einsatz als Bewegungshilfen bei anderen Konstruktionen sta­ tionärer und mobiler Art, z. B. bei Garagentoren, bei denen ebenfalls häufig die Notwendigkeit besteht, bei Bewegung in einer ersten Richtung diese zu unterstützen und bei Bewegung in einer zweiten Richtung deren schwerkraftbedingte Fallbewegung abzubremsen. Beim Einsatz dieser Gasfedern kommt es für eine optimale Bewegungsunterstützung entscheidend darauf an, daß die von den Gasfedern gelieferten Kräfte auf ihrem gesamten Hubweg im wesentlichen konstant bleiben oder einem konstant bleibenden Abhängigkeitsgesetz gehorchen, welches die Federkraft in Abhän­ gigkeit von der jeweiligen Hubstellung festlegt. Dieser Ge­ sichtspunkt ist insbesondere dann bedeutsam, wenn sich das von der Klappe oder einem sonstigen Konstruktionsteil um eine Schwenkachse ausgeübte Schwerkraftmoment im Laufe einer vorge­ gebenen Bewegung verändert, eine Erscheinung, die häufig des­ halb eintritt, weil sich im Laufe einer solchen Bewegung die Lage des Schwerpunkts gegenüber der Schwenkachse verlagert. Wenn eine solche positionsbedingte Veränderung des Schwerkraftmoments zu erwarten ist, so kann eine befriedigende Kompensation des Schwerkraftmoments auf dem gesamten Weg der Klappe oder sonstigen Objekts nur dann annähernd erreicht wer­ den, wenn von der jeweiligen Gasfeder oder einer Gruppe von Gasfedern konstante Federkräfte oder - wie gesagt - Federkräfte geliefert werden, die einem vorbestimmten Abhängigkeitsgesetz in Abhängigkeit von dem Federhub gehorchen.
Nun sind aber Gasfedern, die als Hubhilfen bei Klappen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden oder auch als Bewegungshilfen bei im Freien errichteten stationären Konstruktionen, erhebli­ chen Temperaturschwankungen der Außentemperatur ausgesetzt, die tageszeitbedingt, jahreszeitbedingt und/oder durch die geogra­ phische rage des Verwendungsorts bestimmt sind. Ein Kraftfahr­ zeug, das beispielsweise in einer mitteleuropäischen Automobil­ fabrik konstruiert und gebaut wird, kann zum Einsatz unter ex­ tremen tropischen oder arktischen Temperaturbedingungen be­ stimmt sein und unterliegt demnach Temperaturschwankungen von beispielsweise -40°C bis +80°C. Bei solchen Temperaturschwan­ kungen schwankt nach dem Gesetz von Boyle und Mariotte der Druck des Druckgasvolumens in weiten Grenzen. Dies hat zur Fol­ ge, daß eine Gasfeder oder Gruppe von Gasfedern, die für eine mittlere Temperatur von 20°C ausgelegt ist, so daß bei dieser Temperatur die Schwerkraftmomente einer zugehörigen Klappe oder eines zugehörigen sonstigen Konstruktionsteils annähernd kom­ pensiert sind und damit eine leichte Handbedienung der jeweili­ gen Klappe bzw. der jeweiligen Konstruktionseinheit möglich ist, unter anderen Umgebungstemperaturen von -40°C oder +80°C bei weitem keine optimalen Handhabungsverhältnisse mehr lie­ fert.
Bei Klappen, die durch eine Gasfeder oder eine Gruppe von Gas­ federn wenigstens auf einem Teil ihres Bewegungspfads selbst­ tätig gegen Schwerkraft bewegt werden sollen, ist die Absenkung der Druckgastemperatur besonders unangenehm, weil dann die vom Hersteller und Benutzer erwartete automatische Bewegung nicht mehr eintritt. Bei Konstruktionen, bei denen eine bestimmte Bewegung einer Klappe oder eines sonstigen beweglichen Kon­ struktionsteils von Hand ausgeführt wird und von einer Gasfeder oder Gruppe von Gasfedern nur unterstützt werden soll, kann auch das Auftreten übermäßig hoher Drücke des Druckgasvolumens als Folge hoher Umgebungstemperaturen sehr unangenehm sein.
Man hat versucht, Gasfedern vorstehend beschriebener Bauart und Einsatzart dadurch auf eine von der Umgebungstemperatur im we­ sentlichen unabhängige Kraft-Hubweg-Charakteristik hinzutrim­ men, daß man entsprechend der britischen Patentschrift 21 26 316 die Federkraft von einer Mehrzahl, insbesondere zwei Druckgasvolumina abhängig gemacht hat, die sich gegenläufig überlagern und unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten in Abhängigkeit von der Temperatur besitzen. Diese bekannten tem­ peraturkompensierten Gasfedern sind kompliziert in ihrem Aufbau wegen der Notwendigkeit, mehrere Druckgasvolumina an ein und demselben Federelement unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs bezeichneten Bauart und Verwendungsart so zu gestal­ ten, daß der Druck des Gasdruckvolumens und damit die von der Gasfeder abgegebene Federkraft während des gesamten Hubs der Gasfeder unabhängig von der Umgebungstemperatur stets annähernd konstant gehalten werden kann oder einem unveränderlichen Ge­ setz in Abhängigkeit vom Hubweg gehorcht.
Zu dem Unterschied zwischen Gasfedern von unter konstanter Um­ gebungstemperatur konstanter Federkraft einerseits und Gasfe­ dern, welche auf dem gesamten Hubweg bei konstanter Umgebungs­ temperatur zwar keine konstante Federkraft liefern, wohl aber eine Federkraft, die einem von der Umgebungstemperatur unabhän­ gigen Abhängigkeitsgesetz vom Hubweg gehorcht, sei beispiels­ weise angemerkt. Eine Gasfeder üblicher Bauart mit einem gasge­ füllten Zylinder und einem großen Innendurchmesser des gasge­ füllten Zylinders liefert dann eine annähernd konstante Feder­ kraft auf ihrem Gesamthubweg, wenn der Durchmesser der Kolben­ stange sehr klein ist im Verhältnis zum Innendurchmesser des Zylinders. Dies ist die Folge davon, daß das innerhalb des Zy­ linders verfügbare Aufnahmevolumen für das Druckgas durch un­ terschiedliche Eintauchtiefen der Kolbenstange in den Innenraum des Zylinders nicht wesentlich verändert wird. Anders ist es, wenn der Durchmesser der Kolbenstange relativ groß ist im Ver­ hältnis zum Innendurchmessers des Zylinders. Dann wird beim Einfahren der Kolbenstange in den Zylinderinnenraum das dort für die Aufnahme des Druckgases verfügbare Kammervolumen erhe­ blich verkleinert, so daß der Druck des Druckgasvolumens erhe­ blich ansteigt und damit auch die Ausschubkraft auf die Kolben­ stange, welche mit der Federkraft gleichzusetzen ist. Im erste­ ren Fall der Kolbenstangen kleinen Querschnitts hat man eine konstante Federkraft, im letzteren Fall der Kolbenstangen gro­ ßen Querschnitts hat man zwar keine konstante Federkraft, aber eine konstante Beziehung zwischen Federkraft und Eintauchweg der Kolbenstange. Beide- Arten von Gasfedern kommen für die oben beschriebenen Einsatzgebiete in Frage, je nach dem, wie sich bei Klappen das Schwerkraftmoment im Verlauf der Klappenbewe­ gung verändert oder nicht verändert. In beiden Fällen ist es jedoch notwendig, Veränderungen der Federkraft in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur möglichst zu unterdrücken.
Zur Lösung der weiter oben formulierten Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Kompensation von Druckverän­ derungen des Druckgasvolumens als Folge von Veränderungen der Umgebungstemperatur der Gasfeder dieser Gasfeder elektrische Beheizungsmittel in Wärmeaustauschverbindung mit dem Druckgas­ volumen zugeordnet sind.
Aus der DE 34 18 572 A1 ist es bereits bekannt, Öl-Druckluft- Federungsteile von Kraftfahrzeugen mit einer in Abhängigkeit von der Gastemperatur geregelte Beheizungseinrichtung zu behei­ zen. Damit wird aber auf Temperaturveränderungen abgezielt, welche durch Flüssigkeitsströmung in Dampfventilen erzeugt wird.
Die erfindungsgemäß der Gasfeder zugeordneten elektrischen Be­ heizungsmittel können mit Heizleistungsreglermitteln verbunden sein. Diese Heizleistungsreglermittel können insbesondere mit einem Heizleistungsbedarfsfühler ausgeführt sein. Als Heizlei­ stungsbedarfsfühler kommt insbesondere ein Temperaturfühler in Frage, welcher der Temperatur des Druckgasvolumens oder eines mit dem Druckgasvolumen in Wärmeaustauschverbindung stehenden Meßpunkts ausgesetzt ist. Daneben kommt als Heizleistungsbe­ darfsfühler auch ein Druckfühler in Frage, welcher dem Druck des Druckgasvolumens ausgesetzt ist oder auch ein Vorspann­ kraftfühler, welcher die zwischen den Gasfederbaugruppen wir­ kende Vorspannkraft ermittelt.
Welcher Temperaturfühler auch immer verwendet wird, das Regel­ prinzip wird gewöhnlich auf einem Ist-Wert-/Soll-Wert-Vergleich einer Temperatur, eines Drucks oder einer Kraft beruhen. Der Einsatz eines Temperaturfühlers ist einfach und kostengünstig; beispielsweise kann ein Bi-Metallschalter in der Stromzuleitung zu den elektrischen Heizmitteln verwendet werden, welcher die zugeleitete elektrische Leistung entweder in Auf-Zu-Betrieb oder in Analog-Betrieb bestimmt. Ein als Druckfühler oder Vor­ spannkraftfühler ausgestalteter Leistungsbedarfsfühler hat den Vorteil, daß auch ein Druckgasabfall des Druckgasvolumens in Folge von Gasverlusten nach der Atmosphäre kompensiert werden kann.
Die Regelung kann grundsätzlich so gestaltet sein, daß dann, wenn die Umgebungstemperatur unter einem Normalbetriebswert von beispielsweise 20°C abfällt, die Heizung zugeschaltet wird oder daß die Heizung dann zugeschaltet wird, wenn der Gasdruck unter einem vorbestimmten Normalwert abfällt.
Denkbar ist aber auch, daß die Füllung der Gasfeder mit Druck­ gas bei Normaltemperatur nicht ausreicht, um eine gewünschte Federkraft zu erzeugen, vielmehr erst dann ausreicht, um die gewünschte Federkraft zu erzeugen, wenn die obere Grenze des zu erwartenden Betriebstemperaturbereichs von beispielsweise 80°C erreicht wird. Dann muß zur Erzielung der gewünschten Feder­ kraft bei Normaltemperatur ständig elektrische Leistung dem Beheizungsmittel zugeführt werden, um die gewünschte Federkraft zu erreichen. Steigt die Umgebungstemperatur über die Normal­ temperatur von beispielsweise 20°C an, so wird die zugeführte elektrische Leistung reduziert, um den Druck des Druckgasvolu­ mens nicht über den gewünschten Soll-Wert ansteigen zu lassen; fällt die Umgebungstemperatur unter den Normalwert von bei­ spielsweise 20°C, so kann die zugeführte Heizleistung erhöht werden, um die Federkraft nicht unter den Soll-Wert absinken zu lassen.
Es wird empfohlen, daß Wärmeisoliermittel vorgesehen werden, welche den Wärmeaustausch des Druckgasvolumens mit seiner Umge­ bung einschränken. Durch die Wärmeisoliermittel kann erreicht werden, daß die Temperatur und damit die Druckänderungen des Druckgasvolumens den Temperaturschwankungen der Umgebung nur mit Verzögerung folgen. Dies ist an sich schon ein Vorteil. Ein zusätzlicher Vorteil der Isoliermittel bei Vorhandensein elek­ trischer Beheizmittel liegt darin, daß die durch die elektri­ schen Beheizungsmittel zugeführte Wärme nur verzögert abströmen kann und deshalb der Heizleistungsbedarf reduziert wird. Dieser Vorteil ist besonders bedeutsam bei solchen Lösungen, bei denen zur Aufrechterhaltung eines Soll-Werts der Federkraft ständig elektrische Leistung zugeführt werden muß, auch dann, wenn die Umgebungstemperatur einer Normaltemperatur von beispielsweise 20°C entspricht. Weiterhin ist die Wärmeisolierung dann be­ deutsam, wenn bei extrem niedrigen Temperaturen ständig elek­ trische Leistung den Beheizungsmitteln zugeführt wird, um die Gasfeder ständig auf einen Soll-Wert der Federkraft einzustel­ len, insbesondere für den Fall, daß nach einer langen Standpe­ riode eines Fahrzeugs unter extremen Kältebedingungen der Kraftfahrzeugbenutzer plötzlich den Kofferraumdeckel oder die Motorhaube usw. öffnen will, ohne das Fahrzeug vorher anzulas­ sen.
Als Wärmeisoliermittel kommt insbesondere eine isolierende Ab­ deckschicht auf einer äußeren Begrenzungsfläche einer Gasfeder­ baugruppe in Frage, so daß Wärme nicht durch die Begrenzungs­ wände eines das Gasvolumen begrenzenden Raums abströmen kann.
Ist die Gasfeder über metallische Verbindungsteile mit An­ schlußteilen einer übergeordneten Konstruktion, etwa der Karos­ serie und einer Klappe eines Kraftfahrzeugs verbunden, so kön­ nen die Isoliermittel auch Wärmeflußwiderstandsmittel zwischen mindestens einer Gasfederbaugruppe und einem an dieser Gasfe­ derbaugruppe angebrachten mechanischen Kupplungsteil umfassen. Die Funktion eines solchen Wärmeflußwiderstandsmittels kann beispielsweise von einem mechanischen Kupplungsteil aus Kunst­ stoff erfüllt werden.
Die elektrischen Beheizungsmittel sind bevorzugt elektrische Widerstandsbeheizungsmittel, welche in Berührungskontakt oder Strahlungskontakt mit dem Druckgasvolumen stehen können. Die elektrischen Beheizungsmittel sind bevorzugt an mindestens ei­ ner der Gasfederbaugruppen zur gemeinsamen Bewegung mit dieser angebracht. Beispielsweise können die elektrischen Beheizungs­ mittel an der Außenseite von Wandungsteilen mindestens einer der Gasfederbaugruppen vorgesehen sein, welche einen das Druck­ gasvolumen enthaltenden Raum begrenzen.
Es ist insbesondere an Kontaktwärmeübertragung zwischen dem Beheizungsmittel und den Wandungsteilen gedacht. Der Wärmeüber­ gang wird sehr gut, wenn die Außenseite dieser Wandungsteile mit elektrischen Heizungsmitteln beschichtet ist, etwa in der Weise, daß die elektrischen Beheizungsmittel als eine Heizmatte oder eine Heizfolie oder eine Heizdrahtbewicklung ausgebildet sind. Die elektrischen Beheizungsmittel können dabei an der Außenseite dieser Wandungsteile durch Verkleben oder/und durch eine Halteschicht fixiert sein, wobei die Halteschicht ge­ wünschtenfalls auch eine mechanische Schutzfunktion für die Beheizungsmittel und gegebenenfalls für die Gasfederteile selbst ausüben kann. Die Halteschicht kann beispielsweise von einem Schrumpfschlauch gebildet sein, welcher nach zunächst losem Anlegen der Beheizungsmittel an Wandungsteile einer Gas­ federbaugruppe schlauchartig über die Beheizungsmittel gezogen und durch Wärmeeinwirkung geschrumpft wird. Als Schrumpf­ schlauch kommen dabei wärmebeständige Kunststoff-Folien­ schläuche in Frage, die vor dem Aufbringen auf die Beheizungs­ mittel gereckt worden sind und bei Wärmeeinwirkung schrumpfen. Die elektrischen Beheizungsmittel auf der Außenseite der jewei­ ligen Wandteile können auch innerhalb einer den Wärmeaustausch des Druckgasvolumens mit der Umgebung behinderten Wärmeisolier­ schicht aufgebracht sein, welche dann auch den Wärmeübergang von den Beheizungsmitteln zur Umgebung durch Kontakt oder/und Abstrahlung verhindert und somit den Wärmeübergang von den Be­ heizungsmitteln auf eine Wärmeflußrichtung zu dem Druckgasvolu­ men hin fokussiert.
Es ist auch denkbar, daß die elektrischen Beheizungsmittel in­ nerhalb eines das Druckgasvolumen aufnehmenden Raums unterge­ bracht sind. In diesem Fall besteht unmittelbar Wärmeübergang von den Beheizungsmitteln zu dem Druckgas und die Beheizungs­ mittel sind innerhalb des das Druckgasvolumen aufnehmenden Raums auch gegen äußere mechanische Einwirkung geschützt.
Es ist nicht zwingend, daß die elektrischen Beheizungsmittel an der Gasfeder selbst befestigt sind. Es ist vielmehr auch denk­ bar, daß die elektrischen Beheizungsmittel bewegungsmäßig von der Gasfeder getrennt an einem Ort angebracht sind, in dessen Nähe die Gasfeder im Betrieb eine Stellung einnimmt, in der Heizbedarf bestehen kann.
Der Erfindungsvorschlag ist bei unterschiedlichsten Konstruk­ tionen von Gasfedern anwendbar. Insbesondere ist es anwendbar bei den im Kraftfahrzeugbau für Klappenbewegung üblichen Gas fe­ dern der Gestalt, daß eine erste Gasfederbaugruppe mit einem zylindrischen Behälter ausgeführt ist und eine zweite Gasfeder­ baugruppe mit einer Kolbenstange, welche längs einer Achse des zylindrischen Behälters durch eine Kolbenstangeführungs- und Dichtungseinheit in einen Innenraum des zylindrischen Behälters eingeführt ist. Bei solchen Gasfedern ist üblicherweise vorge­ sehen, daß die Kolbenstange in den Innenraum des zylindrischen Behälters mit einer Kolbeneinheit zur gemeinsamen Bewegung ver­ bunden ist. Zur Dämpfung der Gasfederbewegung kann dabei die Kolbeneinheit mit einem dämpfenden Durchlaß kleinen Quer­ schnitts oder einen dämpfenden Durchlaß mit vorgespanntem Dämpfventil versehen sein. Bei dieser speziellen Ausführungs­ form einer Gasfeder mit einem zylindrischen Behälter wird die Anbringung der elektrischen Beheizungsmittel besonders einfach, wenn die elektrischen Beheizungsmittel an der Außenumfangs­ fläche des zylindrischen Behälters angebracht sind. Möglich ist es aber auch, daß die elektrischen Beheizungsmittel in dem In­ nenraum des zylindrischen Behälters untergebracht sind. Diese Ausführungsform erschwert zwar die Zuführung der elektrischen Leistung zu dem Beheizungsmittel, hat aber den Vorteil, daß die Beheizungsmittel geschützt und in gutem Wärmeaustauschkontakt mit dem Druckgasvolumen untergebracht sind. Die Unterbringung der elektrischen Beheizungsmittel in dem Innenraum des zylin­ drischen Behälters erfolgt bevorzugt in einer Arbeitskammer, welche zwischen einer an einem inneren Ende der Kolbenstange angebrachten Kolbeneinheit und einem der Kolbenstangendichtungs- und Führungseinheit fern gelegenen Ende des Innenraums liegt. Dabei werden die elektrischen Beheizungsmittel in Form von Heizstäben, Heizspiralen oder dergleichen bevorzugt an dem von der Kolbenstangenführungs- und Dichtungseinheit fern gelegenen Ende des Innenraums untergebracht. Das Problem der Stromzufuhr zum Inneren eines zylindrischen Behälters kann dabei in der Weise gelöst werden, daß die elektrischen Beheizungsmittel mit einer Stromversorgung über elektrische Anschlußmittel verbunden sind, welche an einem äußeren Ende der Kolbenstange und/oder an einem der Kolbenstange fern gelegenen Ende des zylindrischen Behälters vorgesehen sind. Denkbar ist dabei, daß mindestens ein elektrisches Anschlußmittel an einem zugehörigen der Teile: Kolbenstange und zylindrischer Behälter durch ein mechanisches Kupplungsmittel befestigt ist, welches der mechanischen Ankupp­ lung der Gasfeder an eine ihr übergeordnete Konstruktion dient.
Die Druckkorrektur des Druckgasvolumens ist häufig nur bei ei­ ner Ausfahrbewegung der Kolbenstange aus dem Zylinder notwen­ dig, also beispielsweise bevor ein Kofferraumdeckel geöffnet wird. Hat die Öffnung des Deckels einmal begonnen, so läuft sie regelmäßig in so kurzer Zeit ab, daß während dieser Zeit keine wesentliche Abkühlung durch Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet. Es kann deshalb auf die weitere Beheizung während des Ausfahrens der Kolbenstange aus dem Zylinder verzichtet werden. Demgemäß ist es möglich, daß ein erstes elektrisches Anschlußmittel der Beheizungsmittel an dem zylindrischen Behäl­ ter und ein zweites elektrisches Anschlußmittel der Beheizungs­ mittel an der Kolbenstange außerhalb des zylindrischen Behäl­ ters angeordnet ist, daß die Kolbenstange einen elektrischen Leitungspfad zu den Beheizungsmitteln aufweist und daß elek­ trische Schaltermittel für die Ein- und Ausschaltung der elek­ trischen Beheizungsmittel vorgesehen sind, welche in Abhängig­ keit von der axialen Stellung der Kolbenstange relativ zu dem zylindrischen Behälter die elektrischen Beheizungsmittel akti­ vieren und inaktivieren.
Die Versorgung der elektrischen Beheizungsmittel ist unkri­ tisch, wenn die Konstruktion an ein stationäres elektrisches Stromnetz angeschlossen ist. Bei einem Kraftfahrzeug ergeben sich dagegen Probleme: Die Stromversorgung kann natürlich, so­ fern unter den jeweiligen Umgebungstemperaturverhältnissen überhaupt erforderlich, aus der elektrischen Lichtmaschine ei­ nes Kraftfahrzeugs bezogen werden. Diese ist ohne weiteres in der Lage, auf Dauer Strom für die Beheizungsmittel zu liefern. Die Gasfeder ist dann, etwa nach einer Fahrt des Fahrzeugs, durch den bis zum Stillstand aus der Lichtmaschine bezogenen Strom auf den Soll-Wert ihrer Federkraft eingestellt. Nun muß aber auch die Situation berücksichtigt werden, daß ein Fahrzeug längere Zeit in der Kälte steht und daß der Benutzer dann, ohne vorher den Motor anzulassen, plötzlich den Kofferraumdeckel oder die Motorhaube öffnen will. Dann ist das Druckgasvolumen durch den lange währenden Wärmeaustausch soweit abgekühlt, daß es nicht die gewünschte Federkraft liefern kann.
Dieses Problem kann erfindungsgemäß so gelöst werden, daß die Stromversorgung der Beheizungsmittel rasch dann einsetzt, wenn der Benutzer Vorbereitungsmaßnahmen trifft, um den Kofferraum­ deckel oder die Motorhaube usw. zu öffnen. Beispielsweise kann die Zufuhr elektrischer Leistung zu den Beheizungsmitteln aus­ gelöst werden durch die Betätigung eines Schlosses oder einer sonstigen Haltevorrichtung, welche den Kofferraumdeckel bzw. die Motorhaube in einer Normalstellung festhält. Denkbar ist auch, daß bei Beginn eines Anhebens der Klappe von Hand ein Kontaktschalter betätigt wird, welcher die Stromzufuhr zu den Beheizungsmitteln ermöglicht. Es ist überraschend, daß man auf eine solche Weise ohne dauernde Beheizung der Gasfeder während einer Halteperiode unbestimmter Dauer die Gasfeder sofort voll funktionstüchtig machen kann. Es hat sich gezeigt, daß dieses wegen des relativ kleinen Gasvolumens in Gasfedern und wegen der geringen spezifischen Wärme von Gas trotz der beschränkten Energieverfügbarkeit einer Kraftfahrzeugbatterie möglich ist.
Eine andere Möglichkeit ist die, daß man die Gasfeder im Still­ stand, sofern die Umgebungstemperatur es nötig macht, ständig aus der Batterie des Kraftfahrzeugs versorgt. Diese Lösung führt natürlich auch zu einer Betriebstauglichkeit der Gasfe­ der, wenn eine Klappe nach längerem Stillstand eines Fahrzeugs in der Kälte plötzlich geöffnet werden soll. Diese Ausführungs­ form wird bevorzugt in Verbindung mit Isoliermitteln angewandt, welche den Abfluß von Wärme aus der Gasfeder verhindern, so daß mit einer vergleichsweise geringen Heizleistung das ebenfalls geringe Druckgasvolumen ständig auf einer dem Soll-Wert der Federkraft entsprechenden Temperatur gehalten werden kann.
Schließlich ist es auch möglich, daß die elektrischen Heizmit­ tel in Abhängigkeit von der Inbetriebnahme des Fahrzeugs akti­ viert werden, etwa durch Anlassen des Motors. Dann steht die von der Lichtmaschine erbrachte elektrische Leistung zur Ver­ fügung, ohne daß die Gefahr einer Überlastung der Batterie be­ steht.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasfeder mit zugehöriger Stromversorgung und Regler­ einrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasfeder mit Wärmeisolierung;
Fig. 3 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Gasfeder in einem Kraftfahrzeug als Hubhilfe für einen Koffer­ raumdeckel; und
Fig. 4 eine Abwandlung zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Zylinder einer Gasfeder G mit 10 bezeichnet. Dieser Zylinder hat eine Bodenwand 12 an seinem einen Ende und eine Kolbenstangenführungs- und Dichtungseinheit 14 an seinem anderen Ende. Durch die Kolbenstangenführungs- und Dichtungs­ einheit ist eine Kolbenstange 16 in den Innenraum 18 des Zylin­ ders eingeführt. Die Kolbenstange 16 trägt an ihrem inneren Ende eine Kolbeneinheit 20, die mit einem gedrosselten Gas­ durchlaß 22 ausgeführt ist und außerdem mit einem Dichtungsring 24, welcher an der Innenseite des Zylinders dichtend anliegt. Der Innenraum 18 ist mit einem Druckgas, beispielsweise Stick­ stoff, gefüllt. Der Druck kann sehr groß sein, beispielsweise 100 bar.
Fig. 1 zeigt die Kolbenstange 16 in der voll ausgefahrenen Stellung. Das Einschieben der Kolbenstange 16 erfolgt gegen den Druck des Druckgases, welches auf die Querschnittsfläche der Kolbenstange 16 einwirkt. Der Querschnitt der Kolbenstange 16 ist klein gegenüber dem Innenquerschnitt des Zylinders 10, so daß der Druck des Druckgases im Innenraum 18 durch das mehr oder minder weite Einschieben der Kolbenstange 16 nicht wesent­ lich verändert wird. Der Zylinder 10 ist an seinem Ende 12 mit einem mechanischen Kupplungsteil 26 versehen, außerdem ist die Kolbenstange 16 an ihrem äußeren Ende mit einem Gelenkauge oder einer Kugelpfanne 28 versehen, welche ebenfalls als Kupplungs­ teil dient. Die Gasfeder G, ist in Fig. 4 in den rückwärtigen Teil eines Kraftfahrzeugs K so eingebaut, daß sie die Hubbewe­ gung einer Heckklappe H unterstützen kann. Die Gasfeder G ist mit dem Kupplungsteil 26 an der Karosserie K und mit dem Kupp­ lungsteil 28 an der Heckklappe H angelenkt. Die Heckklappe H ist um ein Scharnier 30 an der Karosserie K angelenkt. Ein Schloß 32, welches durch einen Schlüssel 34 betätigbar ist, dient zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Heckklappe H gegenüber der Karosserie K in der geschlossenen Stellung; hierzu wirkt das Schloß 32 auf einen Verriegelungshaken 33.
Zum Öffnen der Heckklappe H wird diese nach Entriegeln des Schlosses 32 um das Scharnier 30 hochgeschwenkt. Dieses Hoch­ schwenken erfolgt jedenfalls nach einer kurzen Anhebebewegung der Heckklappe H selbsttätig durch die Kraftwirkung der Gasfe­ der G. Die Druckgasfüllung in dem Innenraum 18 gemäß Fig. 1 ist beispielsweise so gewählt, daß die Heckklappe H sich selbsttä­ tig öffnet. Wenn die Umgebungstemperatur der Gasfeder G ab­ sinkt, so sinkt auch der Gasdruck des Druckgasvolumens in dem Innenraum 18 ab. Wenn der Gasdruck vorher, z. B. bei einer Umge­ bungstemperatur von 20°C, ausreichend war, um die Heckklappe H selbsttätig anzuheben, so kann der Fall eintreten, daß dieser Gasdruck nach Absinken der Umgebungstemperatur auf -20°C nicht mehr ausreicht, um die Heckklappe H durch die Gasfeder G selbsttätig anzuheben. Man könnte zwar daran denken, den Gas­ druck so groß zu machen, daß er unter allen Umständen, also auch bei extrem niedrigen Umgebungstemperaturen, ausreicht, um die Heckklappe H zu heben. Man muß aber bedenken, daß man den Gasdruck in der Gasfeder nicht beliebig groß machen kann, zum einen, weil überhöhte Gasdrücke auch ein gewisses Gefahrenpo­ tential darstellen, welches zwar durch geeignete Sicherheits­ maßnahmen vollständig ausschließbar ist, jedoch durch die Vor­ nahme dieser Sicherheitsmaßnahmen zusätzliche Kosten verur­ sacht. Man wird also versuchen, den Gasdruck nicht beliebig zu erhöhen, auch deshalb nicht, weil ein zu hoher Gasdruck zu ei­ ner überhöhten Belastung der Ankupplungsstellen 26 und 28 füh­ ren könnte. Die Erwartung, daß bei extrem niedrigen Temperatu­ ren der Gasdruck nicht mehr ausreichen könnte, um die Heck­ klappe H selbsttätig zu heben, ist also durchaus realistisch.
Um nun bei sehr tiefen Temperaturen der Umgebung, die sich bin­ nen kurzem auch dem Druckgasvolumen des Innenraums 18 mittei­ len, immer noch die Gasfeder voll funktionsfähig zu erhalten, ist an der Außenoberfläche des Zylinders 10 eine elektrische Beheizung 36 vorgesehen. Diese elektrische Beheizung kann von Widerstandsheizdrähten gebildet sein. Diese Widerstandsheiz­ drähte können parallel oder schraubenförmig an dem Zylinder 10 angelegt sein und können in beliebiger Weise an der Außenseite des Zylinders 10 befestigt sein. Denkbar ist es auch, einzelne Heizdrähte zu einer Heizmatte zu verbinden oder die Heizdrähte auf eine hochtemperaturbeständige Folie als Metallisierungs­ streifen aufzudampfen. Die Fixierung der Beheizung 36 kann auch durch Kleben oder durch Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchs 38 erfolgen, welcher die Beheizung 36 umschließt.
Die Beheizung 36 ist von einer Kraftfahrzeugbatterie 40 aus über Leitungen 42, 44 mit Strom versorgt. Die Leitung 42 kann, wie in der Kraftfahrzeugelektrik üblich, auch über Masseteile gebildet sein. In der Leitung 44 liegen zwei Schalter 46 und 48. Es sei zunächst einmal angenommen, daß der Schalter 48 ständig geschlossen ist. Der Schalter 46 ist durch ein Stell­ gerät 50 betätigbar. Dieses Stellgerät 50 ist gesteuert durch einen Temperatursensor 52, welcher der Temperatur des Druckgas­ volumens in dem Innenraum 18 ausgesetzt ist. Wenn die Tempera­ tur der Umgebung sinkt, so sinkt auch die Temperatur des Druck­ gasvolumens, welcher der Sensor 52 ausgesetzt ist. Bei einem vorbestimmten, abgesenkten Temperaturwert spricht das Stell­ gerät 50 an und schließt den Schalter 46, so daß die Beheizung 36 aktiviert und der Druck des Druckgasvolumens im Innenraum 18 wieder erhöht wird. Damit bleibt die Gasfeder auch bei sehr tiefen Temperaturen der Umgebung voll funktionstüchtig im Sinne der ihr zugedachten Aufgaben.
Alternativ zur Temperaturmessung durch den Temperatursensor ist auch eine Erfassung des Drucks in dem Innenraum 18 durch einen Drucksensor 54 denkbar, der ebenfalls an das Stellgerät 50 an­ geschlossen sein kann. Weiterhin ist es denkbar, etwa in der Klappenstellung der Fig. 4, an der Kolbenstange 16, die von der Gasfeder G über die Kolbenstange 16 ausgeübte Federkraft zu messen. Hierzu kann in der Kolbenstange 16 eine Kraftmeßdose 56 eingebaut sein, die wiederum zur Steuerung des Stellgeräts 50 verwendet werden kann. Wenn durch die Einschaltung der Behei­ zung der vorbestimmte Druckwert wieder überschritten wird, so wird die Heizung wieder abgeschaltet. Selbstverständlich ist es möglich, die Einschalttemperatur und die Ausschalttemperatur so gegeneinander verschieden zu machen, daß ein Pendeln um den Schaltpunkt vermieden wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Gasfeder dar­ gestellt, wobei analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Bei dieser Aus­ führungsform ist in dem Innenraum 118, nahe dem von der Kolben­ führungs- und Dichtungseinheit 114 fernen Ende 112 ein Heizstab 160 eingebaut. Dieser Heizstab ist mit dem einen Pol der Batte­ rie über eine elektrische Anschlußklemme 162 verbindbar, welche im Beispielsfall durch das mechanische Kupplungsteil 126 an dem Zylinder 110 mechanisch befestigt und dabei gleichzeitig mit dem Heizstab 160 elektrisch verbunden ist. Eine weitere mit dem anderen Pol der Batterie verbundene elektrische Anschlußklemme 164 ist an der Kolbenstange 116 durch das Kupplungsteil 128 befestigt. Die beiden Kupplungsteile 126, 128 sind hier als Kugelpfannen aus Kunststoff ausgeführt, welche mit Kugelköpfen 166 und 168 an der Karosserie K bzw. der Heckklappe H befestigt werden. Von der elektrischen Anschlußklemme 164 führt durch eine Längsbohrung 170 der Kolbenstange 116 eine Leitung zu ei­ ner elektrischen Kontaktfederanordnung 172, welche an der Kol­ beneinheit 120 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 116 ihre innerste Stellung einnimmt, entsprechend der Klappenposition in Fig. 4, so liegt die Kontaktfederanordnung 172 an einer Kon­ taktplatte 174 an. Der Stromversorgungskreis des Heizstabs 160 ist damit geschlossen. Die Kombination der Kontaktfederanord­ nung 172 und der Kontaktplatte 174 entspricht dem Schalter 48 der Fig. 1 und ist deshalb mit 148 bezeichnet. Dies bedeutet im Betrieb folgendes: Nur wenn die Heckklappe H geschlossen ist kann der Heizstab 160 mit Strom versorgt werden. Bei geöffneter Heckklappe ist die Stromversorgung unterbrochen. Dies ist akzeptabel, da die Öffnungsbewegung der Heckklappe H in relativ kurzer Zeit stattfindet, innerhalb welcher eine erneute Ab­ kühlung des Druckgasvolumens im Innenraum 118 nicht zu erwarten ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter 48 kann auch in Abhängig­ keit von anderen Betriebszuständen aktiviert werden.
Wenn die Heckklappe H nach längerem Stehen des Fahrzeugs K bei sehr kühler Außentemperatur rasch geöffnet werden soll, so ist voraussichtlich auch die Temperatur und damit der Druck des Druckgasvolumens abgesackt. Man könnte daran denken, bei ge­ parktem Fahrzeug die elektrische Beheizung 36 stets in Heizbe­ reitschaftszustand zu halten durch Schließen des Schalters 48, so daß eine Beheizung immer dann einsetzt, wenn einer der Sen­ soren 52, 54 oder 56 einen entsprechenden Temperatur- bzw. Druck- bzw. Kraftwert mißt. Dies führt allerdings bei kalten Umgebungstemperaturen zu einer Dauerbelastung der Batterie 40, die gerade bei niedrigen Temperaturen unerwünscht ist. Aus diesem Grund kann man das Stellgerät 76 des Schalters 48 auch von einem Schloß 32 aus ansteuern, welches in Fig. 4 darge­ stellt ist. Man kann beispielsweise dafür sorgen, daß beim Stecken oder Drehen des Schlüssels 34 das Stellgerät 76 den Schalter 48 schließt und damit den Stromkreis der Beheizung 36 in Heizbereitschaft bringt. Wird dann durch einen der Sensoren 52, 54 oder 56 Heizbedarf festgestellt, so wird auch der Schal­ ter 46 geschlossen und die Heizung ist wirksam. Das Gasdruckvo­ lumen wird dann beheizt und der Gasdruck steigt wieder auf den notwendigen Wert, um die Gasfeder G voll funktionstüchtig im Sinne der ihr zugedachten Aufgaben zu machen. Da das Volumen des Innenraums 18 relativ klein ist wird das Gasdruckvolumen sehr rasch aufgeheizt und dies bedeutet, daß die Gasfeder G binnen kürzester Zeit nach Betätigen des Schlosses 32 voll funktionstüchtig ist.
Denkbar ist es auch, den Heizungsbereitschaftszustand der Be­ heizung 36 dadurch herzustellen, daß, wie in Fig. 3 darge­ stellt, durch geringfügiges Öffnen der Heckklappe H ein Kon­ taktschalter 78 betätigt wird, der ebenfalls auf das Stellglied 76 wirkt. Die Betriebsweise ist dann im wesentlichen die glei­ che wie vorher beschrieben: Die Heizung 36 wird dann nicht beim Betätigen des Schlüssels 34 aktiviert, sondern erst, wenn die Heckklappe H geringfügig geöffnet wird.
Denkbar wäre es schließlich auch, das Stellgerät 76 von einem Anlasser 80 des Kraftfahrzeugs aus zu betätigen und Heizbereit­ schaft somit erst dann herbeizuführen, wenn die Maschine des Kraftfahrzeugs läuft und damit die Leistung einer Lichtmaschine 82 die Batterie 40 unterstützend zur Verfügung steht.
In Fig. 2 ist eine Isolierschicht 184 dargestellt. Zu dieser Isolierschicht kommt die Isolierwirkung der aus Kunststoff ge­ fertigten mechanischen Kupplungsteile 126, 128 hinzu. Diese Isolierschicht hemmt ebenso wie die thermische Isolierwirkung der Kupplungsteile den Wärmeabfluß von dem Druckgasvolumen. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der oben erwähnten Alter­ native der Dauerbeheizung. Isoliermittel können auch in der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen sein. Sie sorgen dann insbesondere auch dafür, daß die in der Beheizung 36 erzeugte Wärme in Richtung auf das Gasvolumen fokussiert wird. Hierzu kann es vorteilhaft sein, die Isolierschicht auch mit einer Strahlungsreflexionsschicht zu kombinieren, um die Wärmeab­ strahlung nach außen zu reduzieren.

Claims (33)

1. Gasfeder (G), insbesondere zur Verwendung als Bewegungs­ hilfe für bewegliche Konstruktionsteile (H) in wechselnden Umgebungstemperaturen ausgesetzten Konstruktionen (K, H), diese Gasfeder umfassend relativ zueinander bewegliche Gasfederbaugruppen (10, 16) und einen durch Relativbewe­ gung dieser beiden Gasfederbaugruppen (10, 16) volumenver­ änderlichen Fluidenraum (18), welcher ein Druckgasvolumen enthält, wobei dieses Druckgasvolumen eine Vorspannkraft zwischen den beiden Gasfederbaugruppen (10, 16) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation von Druckveränderungen des Druckgas­ volumens als Folge von Veränderungen der Umgebungstempera­ tur der Gasfeder dieser elektrische Beheizungsmittel (36) in Wärmeaustauschverbindung mit dem Druckgasvolumen zuge­ ordnet sind.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) mit Heizlei­ stungsreglermitteln (46, 50, 52) verbunden sind.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistungsreglermittel (46, 50, 52) einen Heiz­ leistungsbedarffühler (52) umfassen.
4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleistungsbedarffühler als Temperaturfühler (52) ausgebildet ist, welcher der Temperatur des Druckgas­ volumens oder eines mit dem Druckgasvolumen in Wärmeaus­ tauschverbindung stehenden Meßpunkts ausgesetzt ist.
5. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleistungsbedarffühler einen Druckfühler (54) umfaßt, welcher dem Druck des Druckgasvolumens ausgesetzt ist.
6. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleistungsbedarffühler einen Vorspannkraftfüh­ ler (56) umfaßt, welcher die zwischen den Gasfederbaugrup­ pen (10, 16) wirkende Vorspannkraft ermittelt.
7. Gasfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglermittel (46, 50, 52) derart ausgebildet sind, daß die Temperatur des Druckgasvolumens auf annähernd kon­ stantem Wert gehalten wird.
8. Gasfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Gasvolumens derart gewählt ist, daß der Druck bei Normaltemperatur nicht ausreicht, um eine Feder­ kraft zu erzeugen, so daß bei Normaltemperatur eine Behei­ zung zur Erzeugung der gewünschten Federkraft notwendig ist, bei ansteigender Temperatur die Heizleistung zu redu­ zieren ist und bei Absinken der Temperatur die Heizlei­ stung zu erhöhen ist.
9. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Wärmeisoliermittel (184, 126, 128), welche den Wärmeaus­ tausch des Druckgasvolumens mit seiner Umgebung einschrän­ ken.
10. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisoliermittel (184, 126, 128) mindestens eine wärmeisolierende Abdeckschicht (184) auf einer äußeren Begrenzungsfläche einer Gasfederbaugruppe (110) umfassen.
11. Gasfeder nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermittel (184, 126, 128) Wärmefluß-Wider­ standsmittel (126, 128) zwischen mindestens einer Gasfe­ derbaugruppe (110, 116) und einem an dieser Gasfederbau­ gruppe angebrachten mechanischen Kupplungsteil (166, 168) umfassen.
12. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) elektrische Widerstandsbeheizungsmittel umfassen.
13. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) an mindestens einer (10) der Gasfederbaugruppen (10, 16) zur gemeinsamen Bewegung mit dieser angebracht sind.
14. Gasfeder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) an der Außen­ seite von Wandungsteilen mindestens einer (10) der Gasfe­ derbaugruppen (10, 16) vorgesehen sind, welche einen das Druckgasvolumen enthaltenden Raum (18) begrenzen.
15. Gasfeder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Wandungsteile mit elektrischen Be­ heizungsmitteln (36) beschichtet ist.
16. Gasfeder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) als eine Heiz­ matte oder Heizfolie ausgebildet sind.
17. Gasfeder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel an der Außenseite der Wandungsteile durch Verkleben oder/und durch eine Hal­ teschicht (38) fixiert sind, wobei die Halteschicht (38) gewünschtenfalls eine mechanische Schutzfunktion ausübt.
18. Gasfeder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschicht (38) von einem Schrumpfschlauch ge­ bildet ist.
19. Gasfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) innerhalb einer den Wärmeaustausch des Druckgasvolumens mit der Umgebung behindernden Wärmeisolierschicht (184) untergebracht sind.
20. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (160) innerhalb ei­ nes das Druckgasvolumen aufnehmenden Raums (118) unterge­ bracht sind.
21. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel bewegungsmäßig von der Gasfeder getrennt an einem Ort angebracht sind, in dessen Nähe die Gasfeder (G) eine Betriebsstellung ein­ nimmt.
22. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gasfederbaugruppe (10) mit einem zylindri­ schen Behälter (10) ausgeführt ist und eine zweite Gasfe­ derbaugruppe (16) mit einer Kolbenstange (16), welche längs einer Achse des zylindrischen Behälters (10) durch eine Kolbenstangenführungs- und Dichtungseinheit (14) in einen Innenraum (18) des zylindrischen Behälters (10) ein­ geführt ist.
23. Gasfeder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (16) innerhalb des .Innenraums (18) des zylindrischen Behälters (10) mit einer Kolbeneinheit (20) zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist.
24. Gasfeder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinheit (20) durch einen Fluidendurchlaß (22) überbrückt ist.
25. Gasfeder nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (36) an der Außen­ umfangsfläche des zylindrischen Behälters (10) angebracht sind.
26. Gasfeder nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (160) in dem Innen­ raum (118) des zylindrischen Behälters untergebracht sind.
27. Gasfeder nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel in dem Innenraum (118) des zylindrischen Behälters (110) in einer Arbeits­ kammer untergebracht sind, welche zwischen einer an einem inneren Ende der Kolbenstange (116) angebrachten Kolben­ einheit (120) und einem der Kolbenstangendichtungs- und Führungseinheit (114) fern gelegenen Ende (112) des Innen­ raums (118) liegt.
28. Gasfeder nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (160) an dem von der Kolbenstangenführungs- und Dichtungseinheit (114) fern gelegenen Ende des Innenraums (188) untergebracht sind.
29. Gasfeder nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beheizungsmittel (160) mit einer Stromversorgung (40) über elektrische Anschlußmittel (162, 164) verbunden sind, welche an einem äußeren Ende der Kol­ benstange (116) und/oder an einem der Kolbenstange (116) fern gelegenen Ende (112) des zylindrischen Behälters (110) vorgesehen sind.
30. Gasfeder nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrisches Anschlußmittel (162, 164) an einem zugehörigen der Teile: Kolbenstange (116) und zylindrischer Behälter (110) durch ein mechanisches Kupp­ lungsmittel (128, 126) befestigt ist, welches der mechani­ schen Ankupplung der Gasfeder (G) an eine ihr übergeord­ nete Konstruktion (K, H) dient.
31. Gasfeder nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes elektrisches Anschlußmittel (162) der Be­ heizungsmittel (160) an dem zylindrischen Behälter (110) und ein zweites elektrisches Anschlußmittel (164) der Be­ heizungsmittel (160) an der Kolbenstange (116) außerhalb des zylindrischen Behälters (110) angeordnet ist, daß die Kolbenstange (116) einen elektrischen Leitungspfad (170) zu den Beheizungsmitteln (160) aufweist und daß elek­ trische Schaltermittel (172, 174) für die Ein- und Aus­ schaltung der elektrischen Beheizungsmittel (160) vorgese­ hen sind, welche in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Kolbenstange (116) relativ zu dem zylindrischen Behäl­ ter (110) die elektrischen Beheizungsmittel (160) aktivie­ ren und inaktivieren.
32. Verwendung einer Gasfeder (G) nach einem der Ansprüche 1 bis 31 bei einem Kraftfahrzeug (K, H) als Hubhilfe für einen beweglichen Konstruktionsteil (H), insbesondere ei­ nen Kofferraumdeckel oder eine Motorhaube.
33. Verfahren zur Erhaltung eines Soll-Werts der Federkraft bei einer Gasfeder (G), welche schwankenden Umgebungstem­ peraturen ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckgasvolumen der Gasfeder (G) einer Beheizung durch Beheizungsmittel (36) ausgesetzt wird, welche in Abhängigkeit von einem auf Schwanken der Umgebungstempera­ tur ansprechenden Temperatur-, Druck- oder Kraftsensor (52, 54, 56) geregelt werden.
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