DE3231611T1 - Temperature regulation system for electric vehicules - Google Patents

Temperature regulation system for electric vehicules

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DE3231611T1 DE823231611T DE3231611T DE3231611T1 DE 3231611 T1 DE3231611 T1 DE 3231611T1 DE 823231611 T DE823231611 T DE 823231611T DE 3231611 T DE3231611 T DE 3231611T DE 3231611 T1 DE3231611 T1 DE 3231611T1
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Description

gedrückt und dann aus^-gewählten Bestandteilen (8, 5, 1) des Fahrzeuges zugeführt, um diese warm und trocken zu halten. Im Betrieb mit offenem Regelkreis kann Außenluft in das System eintreten, um eine Überhitzung kritischer Bestandteile zu vermeiden. Das System soll in einem elektrischen Fahrzeug benutzt werden, wie z.B. einem Gabelstapler, dessen Bietrieb abwechselnd in extrem, kalter Umgebung und bei normalen Temperaturen erfolgt.
Beschreibung
Stand der1 Technik
Die Erfindung betrifft elektrische Fahrzeuge, wie z.B. Gabelstapler und Zugmaschinen, und beschreibt ein Temperaturreguliersystem, welches bei einem solchen Fahrzeug verwendbar ist, das in extrem kalten Umgebungen sowie in extrem warmen Umgebungen betrieben werden soll.
Gäbelstapler sind seit einiger Zeit bekannt. Sie sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 637 100 und 3 532 238 gezeigt. Auf beide Patentschriften wird hier Bezug genommen. Während Gabelstapler der in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen Art für die meisten Anwendungen sehr nützlich sind, entstehen spezielle Probleme, wenn diese Transportwagen in einer extrem kalten Umgebung benutzt werden sollen, wie z.B. einem Kühlhaus, das zur Lagerung gefrorener Nahrungsmittel verwendet wird. Gabelstapler werden verwendet, um gefrorene Nahrungsmittel zwischen einem Kühlhausgeschäft und einem großen Straßenkühllastwagen umzuladen. Ein in einem solchen Kühlhausgeschäft arbeitendes Fahrzeug muß in der Lage sein, in zufriedenstellender Weise bei niedrigen Temperaturen von etwa -30° F {r34,4° C) zu arbeiten, während es gleichzeitig in der Lage sein muß, sich schnell an den Betrieb bei Außentemperaturen anzupassen, die an heißen Sommertagen 90° F (32,2°) oder höher betragen.
■ · ■ . -3-
Wenn ein Gabelstapler in einer kalten Umgebung arbeitet, neigt Wasser dazu, auf dem Transportwagen zu kondensieren (der Transportwagen ist wärmer als seine Umgebung), und diese Kondensation ruft eine mögliche Korrosion oder ein
Einfrieren der elektrischen Anlage auf dem Transportwagen hervor. Besonders verwundbar sind Bestandteile, wie z.B. siliciumgesteuerte Gleichrichter (SCR), die in dem elektrischen Steuersystem für Gabelstapler bekannter Art nach den vorgenannten Patentschriften benutzt werden.
Gabelstapler sind manchmal so ausgestaltet, daß alle oder fast alle elektrischen Bestandteile körperlich in einem sogenannten elektrischen Kasten zusammen angeordnet sind. In einem solchen Falle ist es wichtig, daß der elektrische Kasten trocken gehalten wird, um Korrosion zu verhindern. Es ist aber auch wichtig, daß die Temperatur des elektrischen Kastens nicht zu hoch wird, was geschehen könnte, wenn der Transportwagen aus dem Kühlhausgeschäft heraus und in eine warme Umgebung gefahren wird.
Es ist auch notwendig, andere Bestandteile des Gabelstaplers zu erwärmen. Beispielsweise kann die Beschleunigungseinrichtung für das Fahrzeug eine in einem Kasten montierte Gruppe von Bestandteilen aufweisen, wie in der US-Patentschrift 4 087 776 gezeigt ist. Dieser Kasten für die Beschleunigungseinrichtung muß trocken gehalten werden. Auch die Steuerkonsole des Fahrzeuges enthält in typischer Weise eine Gruppe von Bestandteilen, die an einem Ort angeordnet sind, und muß auch gegen Kpndensation geschützt werden.
In der Vergangenheit war eine Lösung für das Problem, ein elektrisches Fahrzeug in einer extrem kalten Umgebung zu betreiben, gewesen, elektrische Widerstandsheizer an ausgewählten Stellen um das Fahrzeug herum anzuordnen. Die Bestandteile des - sagen wir - elektrischen Kastens könnten auf diese Weise warm und trocken gehalten werden, nämlich mit dem Aufwand an elektrischer Energie, der für die Wärmezufuhr benötigt wird. Zusätzlich zu dem Bedarf an großen
ι c ι ι .... .. .· -····· ID I I
Mengen Energie neigen Widerstandsheizgeräte dazu, zu viel
Wärme zu erzeugen, wenn das Fahrzeug in eine warme Umgebung gefahren wird, weil die Widerstandswärme der Wärme der umgebenden Luft hinzu addiert wird.
Elektrische Gabelstapler werden in typischer Weise von Gleichstrommotoren angetrieben, die Wirkungsgrade von etwa 85 % ohne Last und etwa 70 % unter Last haben. Die übrige Energie wird in Wärme umgesetzt. Diese Tatsache ist in Verbindung mit dem Betrieb der Fahrzeuge in kalter Umgebung besonders ironisch; denn die Wärme ist genau das, was man an bestimmten Schlüsselpositionen um den Transportwagen herum benötigt, um Bestandteile warm und trocken zu halten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Problem gelöst, kritische Bestandteile warm und trocken zu halten, während sich das Fahrzeug in einer kalten Umgebung befindet, wobei Energie gespart wird. Außerdem ist es durch die Erfindung möglich, das Fahrzeug auf den gewaltigen Unterschied bei den Umgebungsbedingungen zwischen der Innentemperatur einer Kühleinrichtung und der normalen Außentemperatur einzurichten.
Beschreibung der Erfindung
Durch die vorliegende Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme dadurch gelöst, daß ein.System von Lüftungskanälen bzw. Röhrenleitungen verwendet wird, mit welchem Luft aus den wärmeerzeugenden Motoren in dem elektrischen Fahrzeug an die verschiedenen Schlüsselbestandteile um das Fahrzeug herum geführt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird Wärme aus dem elektrischen Zugmotor und aus dem hydraulischen .Pumpmotor verwendet, um Luft in den Lüftungskanälen zu erwärmen, die durch den elektrischen Kasten des Fahrzeuges sowie durch die Steuerkonsole und den Beschl.eunigungskasten geführt wird. Die Luft wird dann zum Fahrmotor und/oder dem Motor für die hydraulische Pumpe zur Wiederverwendung zurückgeführt. Wenn der Transportwagen in einer extrem kai-
Ι ten Umgebung arbeitet, ist das System der Lüftungskanäle ein geschlossenes System. Das heißt, es kann im wesentlichen keine Luft von außen in das System eintreten, und Luft innerhalb des Systems kann nicht nach außen entweichen.
Wenn die Temperatur in einem gegebenen Teil des Fahrzeuges, z.B. dem elektrischen Kasten (dessen Temperatur nicht die Möglichkeit haben sollte, zu hoch zu werden) einen bestimm^ ten Wert erreicht, werden verschiedene Ventile betätigt, die gleichzeitig das Lüftungskanalsystem zur Außenluft öffnen und den Luftstrom durch die Lüftungskanäle von dem elektrischen Kasten sowohl zur Steuerkonsole als auch zum Beschleuniger hin blockieren. Auf diese Weise läßt man Außenluft durch den elektrischen Kasten streichen, dessen zulässige Temperatur man so holt., daß sie nicht überschritten wird.
Das System wird deshalb aus einem prozeßgekoppelt-geschlossenen zu einem prozeßgekoppelt-offenen System automatisch umgewandelt, und zwar je nach der innerhalb des elektrischen Kasten abgefühlten Temperatur.
In erster Linie ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Temperaturregelsystem zu schaffen, welches ein elektrisches Fahrzeug in die Lage versetzt, in einer Umgebung extrem kalter Temperatur zu arbeiten, und auch in die Lage versetzt, zwischen dem Betrieb in kalter und dem bei normaler Umgebung abzuwechseln.
Es ist weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Temperaturregelsystem für ein elektrisches Fahrzeug solcher Art zu schaffen, daß durch Nutzbarmachen von Wärme, die sonst verloren wäre, Energie gespart wird.
Es ist weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Temperaturregelsystem wie oben beschrieben vorzusehen, wobei das System automatisch aus einem mit offenem Regelkreis in eines mit geschlossenem Regelkreis gewechselt werden kann, je nach der an einem bestimmten Ort am Fahrzeug gemes-
ι senen Temperatur.
Es ist weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Temperaturregelsystem vorzusehen, wie oben beschrieben, bei welchem das System die Kondensation von Feuchtigkeit an kritischen Teilen des Fahrzeuges zu verhindern versucht, wodurch Korrosion wichtiger Bestandteile minimal gemacht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden kurzen Beschreibung der Zeichnungen, der ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den Ansprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 stellt teilweise schematisch das Temperaturregelsystem gemäß der Erfindung dar, einschließlich eines Querschnittes des elektrischen Kastens bzw. der Elektrozelle.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Verwendung bei einem elektrischen Gabelstapler ausgestaltet, bei welchem alle oder die meisten der elektrischen Bestandteile des Fahrzeuges in einer sogenannten elektrischen Zelle montiert sind, an einem kompakten Ort auf dem Fahrzeug. Auch die meisten Steuerungen für das Fahrzeug sind innerhalb einer Steuerkonsole montiert. Ferner kann die Beschleunigungseinrichtung für das Fahrzeug die Form eines Beschleunigungkastens annehmen. Andere Gruppierungen von Fahrzeugbestandteilen können in einem solchen Fahrzeug bestehen, und die Auswahl von bei der bevorzugten Ausführungsform dargestellten Gruppierungen soll zum Zwecke der Veranschaulichung
und nicht im Sinne der Begrenzung vorgesehen sein.
In Fig. 1 ist die Steuerkonsole allgemein mit 1 bezeichnet, wobei das Steuerrad symbolisch mit der Bezugszahl 2 belegt ist. Der Beschleunigungskasten ist mit der Bezugszahl 5 bezeichnet, und die Elektrozelle ist allgemein mit 8 bezeichnet. Die Bestandteile innerhalb jedes Kastens sind nicht gezeigt, da eine Kenntnis der Bestandteile jedes Kastens im einzelnen für das Verständnis dieser Erfindung
nicht notwendig ist.
Die Bewegung des elektrischen Fahrzeuges wird durch den Gleichstrommotor 10 vorgesehen. Hydraulische Anhebeeinrichtungen werden durch den Pumpmotor 12 vorgesehen. Die Motoren 10 und 12 enthalten Gebläse 80 und 81, die innerhalb der Motoren angeordnet sind, um Luft in die durch die Pfeile 11 angezeigten Richtungen zu drücken.
Ein Paar von Lüftungskanälen oder Röhrenleitungen 15 und 16 sind zwischen Motor 10 bzw. 12 und der Elektrozelle 8 verbunden. Diese Lüftungskanäle enden in Klappenventilen 18 und 19, die innerhalb der Kammer 20 angeordnet sind, die ihrerseits in der Elektrozelle 8 enthalten ist. Die Klappenventile schließen die Lüftungskanäle 15 und 16 ab, außer dann, wenn Luft in die Elektrozelle 8 strömt. Aus den Lüftungskanälen 15 und 16 austretende Luft tritt durch das Filter 21, wie durch den Pfeil 22 gezeigt ist. Zweck des Filters ist das Entfernen von Kohlenstoffteilchen bzw. Kohleteilchen aus der Luft, die an den (nicht gezeigten) Bürsten der Gleichstrommotore erzeugt werden.
Das. Temperaturregelsystem ist in Fig. 1 in seinem Zustand mit geschlossenem Regelkreis bzw. prozeßgekoppelt-geschlossen gezeigt, d.h. in dem Zustand, der für den Betrieb in einer extrem kalten Umgebung geeignet ist. Unter diesen Bedingungen kann durch die Lüftungskanäle 15 und 16 sowie durch die Elektrozelle 8 streichende Luft durch das Ventil 25 und in Lüftungskanäle 27 und 28 gelangen. Lüftungskanal .
-δι 27 trägt die Luft zur Steuerkonsole 1, während Lüftungskanal 28 die Luft zum Beschleunigungskasten 5 führt. Nach dem Durchlauf der Luft durch die Steuerkonsole und den Beschleunigungskasten strömt sie durch die Lüftungskanäle 30 und 31 und dann in die Kammer 32 hinein.
Die Kammer 32 enthält ein kleines Gebläse 70, welches so angeordnet ist, daß es Luft durch die Lüftungskanäle 33 und 34 richtet, wodurch die Luft zu den Motoren 10 und 12 zur Wiedererwarmung und zum Rezyklieren zurückgeführt wird. Das Gebläse 70 dient auch der Verringerung des Rückdruckes in den Lüftpngskanälen. In der Kammer 32 ist zwar nur ein Gebläse gezeigt, es könnten aber auch mehrere benutzt werden.
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An der Kammer 32 ist ein Lüftungskanal 40 angebracht, der an einer Ventilanordnung, die allgemein durch die Bezugszahl 42 bezeichnet ist, angeschlossen ist. Diese Ventilanordnung weist eine Ventilplatte 43 auf, die in ihrer geschlossenen Position gezeigt ist, d.h. es werden der Eintritt von Außenluft in das System und das Verlassen von Innenluft verhindert. Sowohl das Ventil 25 als auch das Ventil 43 werden durch mit den Bezugszahlen 45 bzw. 46 bezeichnete Solenoide betätigt.
Der Aufbau des Ventils 25 ist in größerer Einzelheit in Fig. 2 veranschaulicht, welche eine andere Querschnittsansicht zeigt. Das Ventil 25 weist zwei Teile auf, die Platte 46 und die Platte 47. Diese Platten 46 und 47 sind starr so verbunden, daß sie um eine Schwenkstelle 48 schwenken, vom Kolben 49 gesteuert, der seinerseits vom Solenoid 45 bewegt wird. In der in Fig. 2 gezeigten Position bedeckt die Platte 47 eine Öffnung 50 in.der Wand 52 der Elektrozel-Ie 8. Wenn die Öffnung 50 von der Platte 47 bedeckt ist, läßt die Platte 46 Luft in die Kammer 55 gelangen und dann in den Lüftungskanal 27, wie durch die Pfeile 56 gezeigt ist. Wenn die Position des Ventils geändert wird, schließt die Platte 48 die Kammer 55 gegen den Luftstrom, während
die Elektrozelle 8 zur Luftströmung nach außen durch die Öffnung 50 geöffnet wird.
Die Temperaturabfühlung erfolgt durch Verwendung von Thermostaten 60 und 61, die zum Messen der Temperatur innerhalb der Elektrozelle 8 angeordnet sind. Tatsächlich könnten die Thermostaten irgendwo um das Elektrofahrzeug herum angeordnet sein. Da jedoch die Elektrozelle diejenigen Komponenten enthält, die am notwendigsten gegen extreme Temperaturen geschützt werden müssen, zeigt die bevorzugte Ausführungsform die Thermostaten in der Elektrozelle. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Thermostaten 60 und 61 parallel geschaltet, so daß beim Versagen des einen das System nicht ausgeschaltet ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Thermostaten 60 und 61 und den Solenoiden bzw. Magnetventilen 45 und 46 ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Sie aber in bekannter Weise gewährleistet.
Es wird nun der Betrieb des Temperaturregelsystems beschrieben. Wenn das elektrische Fahrzeug in einer extrem kalten Umgebung angeordnet ist, ist die Position der Ventile die in den Zeichnungen dargestellte. Das heißt, die Ventilplatte 43 ist so angeordnet, daß sie die Kammer 32 gegen Außenluft abschließt. Auch das Ventil 25 ist gemäß Darsstellung in den Zeichnungen angeordnet und schafft die Möglichkeit, daß Luft aus der Elektrozelle in die Lüftungskanäle 27 und 28, nicht aber durch die Öffnung 50 nach außen strömt. Das System funktioniert also wie ein prozeßgekoppelt-geschlossenes System, d.h. wie ein System mit geschlossenem Regelkreis, wobei Luft durch die Gebläse 80 und 81 in den entsprechenden Motoren 10 und 12 um das System herum in Richtung der Pfeile 11 geführt wird.
Wenn die Temperatur in der Elektrozelle 8 einen bestimmten Wert erreicht, im allgemeinen 120° F (48,9° C), senden die Thermostaten 60 und 61 ein Signal aus, welches die Magnetventile 45 und 46 die Stellungen der Ventile 25 und 42 zu verändern veranlaßt. Die.Position des Ventiles 25 wird der-
-ΙΟΙ art, daß die Platte 46 die Kammer 55 zum Luftdurchgang schließt und die Elektrozelle 8 über die Öffnung 50 zur Außenluft hin öffnet. Das Ventil 42 ändert gleichzeitig seine Stellung derart, daß das Klappenventil 43 sich in der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung befindet, wodurch Außenluft in die Kammer 42 durch den Lüftungskanal 40 eintreten kann.! In dieser Situation arbeitet das System in seiner Form mit offenem Regelkreis bzw. prozeßgekoppeltoffen.
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Man sieht in Fig. 2, daß der Kolben 49 durch eine Feder 72 am Platz !gehalten wird. Das Magnetventil 45 würde somit bei der dargestellten Ausführungsform in der Betriebsart mit geschlossenem Regelkreis erregt bzw. eingeschaltet und in der Betriebsart mit geschlossenem Regelkreis entregt bzw. abgeschaltet. Die Erfindung weist jedoch klar eine Ausführungsfbrm auf, bei welcher das Solenoid in der Betriebsart mit geschlossenem Regelkreis abfällt bzw. entregt wird und umgekehrt. Die wichtigte Sache ist die, daß die Ventile die Stellung auf ein Signal von dem Thermostaten hin ändern. Der Erregungszustand oder Einschaltzustand des Solenoids ist nicht wichtig, so lange die gewünschten Ventile zu den richtigen Zeiten geöffnet und geschlossen werden.
Bei dem Betrieb mit offenem Regelkreis tritt Luft von außen in die Kammer 32 ein und wird durch die Motoren 10 und 12 in die Elektrozelle 8 geführt, woraufhin die Luft durch die Öffnung 50 in der Elektrozelle austritt. Während dieser Zeit zirkuliert die Luft nicht durch die anderen Lüftungskanäle in dem System, d.h. die mit der Steuerkonsole 1 und dem Beschleunigungskasten 5 verbundenen Lüftungskanäle; denn die Lüftungskanäle 27 und 28 sind durch das Ventil 25 abgeschlossen worden.
Wenn das System in der Betriebsart mit offenem Regelkreis bzw. prozeßgekoppelt-offen arbeitet, wird die Luft deshalb zum Kühlen der Motoren 10 und 12 sowie der Elektrozelle 8 veranlaßt. Selbst wenn das elektrische Fahrzeug in einer
extrem warmen Umgebung arbeitet, sieht die Temperaturdifferenz zwischen Umgebungsluft und den Teilen ein Kühlen dieser Teile vor. Die Luft von außen kühlt nicht die Steuerkonsole 1 und den Beschleunigungskasten 5. Die Bestandteile in der Konsole 1 und der Beschleunigungseinrichtung 5 sind von der Art, daß sie höheren Betriebstemperaturen widerstehen können als für die Bestandteile der Elektrozelle 8 toleriert werden könnten. Waren in der Steuerkonsole und/oder dem Beschleunigungskasten (oder sonst irgendwo) wärmeempfindliche Elemen1-te, dann könnte selbstverständlich das Lüftungskanal- und Ventilsystem so modifiziert werden, daß es im Rahmen dieser Erfindung den Luftstrom zu den Bestandteilen, die gekühlt werden müssen, hält.
Um die Leistung oder den Wirkungsgrad der Kühlung derJElektrozelle zu erhöhen, ist es möglich, ein (nicht gezeigtes) zusätzliches Gebläse in der Elektrozelle anzuordnen, um den Luftstrom in die Elektrozelle. 8 hinein und aus dieser durch die Öffnung 50 heraus zu verstärken.
Man sieht, daß von den Fahr- und Pumpmotoren 10 und 12 erzeugte Wärme einem nützlichen Zweck dienen kann, d.h. der Erwärmung der kritischen Bestandteile des Fahrzeuges, wodurch eine Kondensation in extrem kalten Umgebungen verhindert wird. Außerdem kann die Ölleitung 82, welche das Kraftsteuersystem des Fahrzeuges versorgt, durch die Kammer 32 geleitet und deshalb durch die Heißluft erwärmt werden, die bei ihrem Rücklauf zu den Motoren 10 und 12 durch die Kammer streicht. Es gibt keine Notwendigkeit für eine Tauchwärmeeinrichtung im Öltank.
Es .versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur eine von vielen möglichen Variationen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung ist. Wie zuvor gesagt, kann die präzise Anordnung spezieller Bestandteile um das Fahrzeug herum auf viele Arten verändert werden, und zusätzliche Lüftungskanäle oder Röhrenleitungen können aufgebaut sein, um Warmluft an diese Stellen zu führen.
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1 Die Lage der Gebläse zur Unterstützung der Luftführung längs des gewünschten'Strömungspfades kann in bekannten Konfigurationen verändert werden. Es versteht sich deshalb, daß die vorliegende Erfindung durch die genaue Ausführungsform,
5 die hier beschrieben ist, nicht als beschränkt anzusehen ist. Andere Ausführungsformen sollen im Rahmen und Geist der nachfolgenden Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (17)

-13-Patentansprüche
1. Temperaturreguliersystem für ein elektrisches Fahrzeug,
welches sowohl in kalter als auch warmer Umgebung betrieben werden kann, wobei das Fahrzeug mindestens einen elektrischen Motor und mindestens ein Steuerbestandteil aufweist, gekennzeichnet durch erste Lüftungskanaleinrichtungen zum Führen der Luft aus dem Motor zu dem Steuerbestandteil, zweite Lüftungskanaleinrichtungen für das Zurückführen der Luft aus dem Steuerbestandteil zum Motor, Einrichtungen zum Führen von Luft durch die erste und die zweite Lüftungskanaleinrichtung, Temperaturabfühleinrichtungen, die innerhalb des Steuerbestandteiles angeordnet sind, und durch Ventileinrichtungen, die betrieblich mit der Temperaturabfühleinrichtung verbunden sind und betätigt werden unter Ansprechen auf Signale von dieser Temperaturabfühleinrichtung, wobei die Ventileinrichtung Mittel aufweist, um das Steuerbestandteil der Außenluft auszusetzen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ferner Mittel aufweist zum Blokkieren der Luftströmung in mindestens einer der Lüftungskanaleinrichtungen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühleinrichtung und die Ventileinrichtung derart verbunden sind, daß das System im wesentlichen gegenüber der Außenluft geschlossen ist, wenn die Temperatur in dem Steuerbestandteil unter einem bestimm-.ten Wert liegt, und derart, daß das System zur Außenluft hin offen ist, wenn die Temperatur in dem Steuerbestandteil einen bestimmten Wert annimmt oder diesen übersteigt.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung Mittel aufweist zum Öffnen des
Systems gegenüber der Außenluft an mindestens zwei unterschiedlichen Orten innerhalb des Systems.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturabfühleinrichtung einen Thermostat aufweist.
1 ι
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen solenoidbetrieben sind.
7. Elektrisches Fahrzeug, welches geeignet ist für den Betrieb in Nahrungsmittelspeicherkühleinrichtungen, wobei das Fahrzeug einen elektrischen Fahrmotor, einen hydraulischen Pumpmotor, einen elektrischen Kasten bzw. eine Elektrozelle aufweist, die einen wesentlichen Anteil der elektrischen Bestandteile des Fahrzeuges enti
hält, eine Beschleunigungseinrichtung und eine Steuerkonsole aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes System von Lüftungskanälen bzw. Röhrenlei- -tungen derart angeordnet ist, daß Luft aus dem Fahrmotor und Pumpmotor zur Elektrozelle, zur Konsole und zu der Beschleunigungseinrichtung und zurück zum Fahr- und Pumpmotor geführt wird, eine Einrichtung zum Führen von Luft durch das System und eine Einrichtung zum Öffnen des Systems zur Außenluft hin vorgesehen sind, wenn die Temperatur in der Elektrozelle einen vorbestimmten Wert erreicht.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Blockieren des Luftstromes aus der Elektrozelle zu der Konsole und zu der Beschleunigungseinrichtung hin, wobei die Blockiermittel in der Lage sind, gleichzeitig mit den Öffnungsmitteln betätigt zu werden.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zweite Einrichtungen zum Öffnen des Systems zur Außenluft hin, die betrieblich der Blockiereinrichtung zugeordnet sind für das Öffnen der Elektrozelle zur Außenluft hin, wenn
die Temperatur in der Eloktrozo]le einen bestimmten Wert erreicht hat.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einrichtung zum Öffnen mechanisch an der Blockiereinrichtung angebracht ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß : die Elektrozelle zwei Öffnungen aufweist, wobei die eine Öffnung mit der Steuerkonsole und Beschleunigungseinrichtung in Verbindung steht und eine Öffnung mit der Außenseite in Verbindung steht und daß die zweite Einrichtung zum Öffnen und die Blockiereinrichtung ein Paar von Schwenkteilen aufweisen, die neben den Öffnun-9en in der Elektrozelle angeordnet sind, wobei die schwenkbaren Teile so angeordnet sind, daß sie eine der Öffnungen in der Elektrozelle verschließen.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Kammer mit einem Gebläse, wobei die Kammer so angeschlossen ist, daß Luft aus der Beschleunigungseinrichtung und Steuerkonsole zum Fahr- und Pumpmotor geführt wird.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einrichtungen zum Öffnen des Systems ein solenoidbetriebenes Ventil aufweisen.
14. Temperaturregelsystem für die Benutzung in einem elektrischen Gabelstaplerfahrzeug, wobei das Fahrzeug für den Betrieb in extrem kalten Umgebungen ausgestaltet ist, wobei das Fahrzeug derart ausgestaltet ist, daß die meisten seiner elektrischen Bestandteile innerhalb einer Elektrozelle angeordnet sind, und das Fahrzeug auch eine Steuerkonsole und einen Beschleunigungskasten aufweist und mindestens einen Elektromotor hat, dadurch gekennzeichnet, daß das System folgende1 Teile aufweist:
Einrichtungen zum Führen von Luft vom Motor in dir Kiek-
231611
trozelle, Einrichtungen zum Führen von Luft aus der Elektrozelle sowohl zu der Steuerkonsole als auch zu der Beschleunigungseinrichtung, Einrichtungen zum Führen von Luft aus der Steuerkonsole und der Beschleunigungseinrichtung zurück zum Elektromotor und auf die Temperatur ansprechende Einrichtungen zum Öffnen des Systems zur Außenluft, wenn die Temperatur in der Elektrozelle einen bestimmten Wert überschreitet.
15. Elektrischer Gabelstapler mit einem Fahrmotor, einem hydraulischen Pumpmotor, einer Elektrozelle, einer Steuerkonsole, einer Beschleunigungseinrichtung und einer Gebläsekanroer/.: dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturregelsystem folgende Teile aufweist: Eine Gruppe von Lüftungskanälen, die von den Fahr- undpumpmotoren zu der Elektrozelle führen und ;von ; der Elektrozelle sowohl zu der Steuerkonsole als auch zu der Beschleunigungseinrichtung führen und von der Steuerkonsole und der Beschleunigungseinrichtung zu der Gebläsekammer führen und von der Gebläsekammer zurück zu den Fahr- und Pumpmotoren und eine auf die Temperatur ansprechende Einrichtung für das gleichzeitige Öffnen der Lüftungskanäle zur Außenluft und Schließen der Führungen, die von der Elektrozelle zu der Steuerkonsole und der Beschleunigungseinrichtung führen.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölleitung so angeordnet ist, daß sie durch die Kammer hindurchgeht, wodurch Öl in der Leitung nach Durchgang durch die Kammer erwärmt wird.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Einrichtung einen Thermostat aufweist, der betrieblich mit mindestens zwei Magnetven^ tilen verbunden ist.v
DE823231611T 1981-01-16 1982-01-18 Temperature regulation system for electric vehicules Granted DE3231611T1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/225,715 US4364444A (en) 1981-01-16 1981-01-16 Temperature regulation system for electric vehicles
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DE3231611C2 DE3231611C2 (de) 1990-07-05

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