DE2451221C3 - Luftheizung für ein Elektrokraftfahrzeug - Google Patents
Luftheizung für ein ElektrokraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftheizung für ein mit Akkumulatoren, Regeleinrichtung und Elektromotor
angetriebenes Elektrokraftfahrzeug, wobei die Akkumulatoren, die Regeleinrichtung und der Elektromotor
zur Erwärmung eines Innenraumes des Elektrokraftfahrzeuges als mit einer den Innenraum zugeführten
Zuluft im Wärmetausch stehende Wärmequellen eingesetzt sind.
Bekannte Luftheizungen dieser Art (BWK 9/73, Seite 368) sollen einigen energietechnischen und konstruktiven
Aufwand erfordern, im Prinzip aber realisierbar sein.
Bei einer anderen bekannten Luftheizung für ein mit einem Elektromotor angetriebenes Elektrokraftfahrzeug
(US-PS 34 51469) ist der Elektromotor zur Erwärmung eines Innenraumes des Elektrokraftfahrzeuges
als Wärmequelle in einem ein- und ausschaltba-
s ren Bypasskanal angeordnet, welcher von einem mit
seinem einen Ende in den Innenraum einmündenden Zuluftkanal abzweigt und vor dessen Einmündung in
den Innenraum wieder in den Zuluftkanal einmündet, und der ausgeschaltete Bypasskanal zur Kühlung des
Elektromotors mit einem aus dem Innenraum herausgeführten Umluftkanal und einer Abluftleitung verbindbar.
Weitere Wärmequellen des Elektrokraftfahrzeuges stehen nicht mit der dem Innenraum zugeführten Luft
im Wärmetausch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lufthe'i3ung der eingangs genannten Art anzugeben, die
bei konstruktiv einfachem Aufbau sowohl eine optimale Betriebsweise, als auch eine möglichst ökonomische
Ausnutzung des Wärmeinhaltes von Akkumulatoren, Regeleinrichtung und Elektromotor unter den verschiedenen
Einsatzbedingungen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Strömungsrichtung der Zuluft gesehen die
Akkumulatoren im Bereich des vorderen Endes eines am anderen Ende in den Innenraum einmündenden
Zuluftkanals und die Regeleinrichtung sowie der Elektromotor in Reihe in einem nach den Akkumulatoren
abzweigenden und vor der Einmündung in den Innenraum wieder in den Zuluftkanal einmündenden,
ein- und ausschaltbaren Bypasskanal angeordnet sind, daß der ausgeschaltete Bypasskanal zur Kühlung der
Regeleinrichtung und des Elektromotors mit einer Frischluftleitung und einer Abluftleitung verbindbar ist,
daß das in Strömungsrichtung der Zuluft gesehen vor den Akkumulatoren liegende Ende des Zuluftkanals mit
einem aus dem Innenraum herausgeführten Umluftkanal verbunden ist, und daß der Zuluftkanal vor der
Einmündung in den Innenraum zur Vorwärmung der Akkumulatoren durch die Regeleinrichtung und den
Elektromotor durch einen den Innenraum umgehenden Umgehungskanal mit dem Umluftkanal verbindbar ist.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß eine zusätzliche Einbeziehung von Akkumulatoren und
Regeleinrichtung in eine Luftheizung in konstruktiv sehr einfacher Weise möglich ist, wenn in Strömungsrichtung der Zuluft gesehen eine gleichsam thermische
Hintereinanderschaltung von Akkumulatoren, Regeleinrichtung und Elektromotor verwirklicht wird und
gleichzeitig durch an- und abschaltbare Nebenleitungen dafür gesorgt wird, daß die Akkumulatoren, die
Regeleinrichtung und der Elektromotor die für den jeweiligen Betriebszustand optimale Temperatur besitzen,
wozu die Akkumulatoren einerseits, die Regeleinrichtung mit dem Elektromotor andererseits als
thermisch getrennt schaltbare Einheiten ausgeführt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß trotz Ausnutzung der Wärmeinhalte von
Akkumulatoren, Regeleinrichtung und Elektromotor zur Erwärmung des Innenraumes die Akkumulatoren,
die Regeleinrichtung und der Elektromotor unter den jeweiligen Einsatzbedingungen optimal betrieben werden.
Im Gegensatz zu der im Stand der Technik vertretenen Auffassung ist der energietechnische und
konstruktive Aufwand gering.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht eina
erste bevorzugte Ausführungsform darin, daß die
Akkumulatoren in einer dem Zuluftkanal zwischengeschalteten wärmeisolierten Akkumulatorenkammer angeordnet
sind. Besteht jedoch die Gefahr der Bildung von Wärmenestern in den Akkumulatoren oder handelt
es sich um gasbildende Akkumulatoren, empfiehlt die Erfindung, die Akkumulatoren mit einem Flüssigkeitskühlkreislauf
zu ummanteln und dem Flüssigkeitskühlkreislauf einen im Zuluftkanal angeordneten Wärmetauscher
zwischenzuschalten. In diesem Zusammenhang könnte man auch an den Einsatz einer Wäi mepumpe
denken. Zwerkmäßigerweise wird jedenfalls den Akkumulatoren
und dem Zuluftkanal ein Gebläse zugeordnet. Um auch eine wirtschaftliche Vorwärmung des Innenraumes
vor einer Inbetriebnahme des Elektrofahrzeuges zu ermöglichen, ist das Elektrofahrzeug je nach
Wärmebilanz in an sich bekannter Weise mit einer Fremdwärmequelle auszustatten und die Fremdwärmequelle
den Akkumulatoren und ggf. auch der Regeleinrichtung und dem Elektromotor in Reihe nachgeschaltet
im Zuluftkanal anzuordnen.
Fm folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schema einer Luftheizung für den Innenraum 1 eines mit Akkumulatoren 2,
elektrischer oder mechanischer Regeleinrichtung 3 und Elektromotor 4 angetriebenen Elektrokraftfahrzeuges.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau weist die Lufth 'izung zunächst einen in den Innenraum 1 einmündenden
Zuluftkanal S, zumindest eine im Zuluftkanal 5 angeordnete Wärmequelle zur Erwärmung der Zuluft
und einen aus den Innenraum 1 herausgeführten Abluftkanal 6 auf. Außerdem mündet im Innenraum 1
ein mit einer Drosselklappe 7 versehener Frischluftkanal 8. Die Akkumulatoren 2 sind mit ihrem unmittelbaren
Wärmeinhalt als Wärmequellen im Zuluftkanal 5 eingesetzt. Dazu sind sie in einer dem Zuluftkanal 5
zwischengeschalteten wärmeisolierten Akkumulatorenkammer 9 angeordnet. Außerdem sind dem Zuluftkanal
5 die Regeleinricntung 3 und der Elektromotor 4 mit ihrer, unmittelbaren Wärmeinhalten als weitere Wärmequellen
zugeordnet und zwar derart, daß sie den Akkumulatoren 2 in Strömungsrichtung der Zuluft
gesehen in Reihe nachschaltbar sind. Dazu sind zunächst die Regeleinrichtung 3 und der Elektromotor 4
wiederum in wärmeisolierten Kammern 10,11 angeordnet,
die einem Bypasskanal 12 zwischengeschaltet sind, der hinter den Akkumulatoren 2 vom Zuluftkanal 5
abzweigt und vor dessen Einmündung in den Innenraum 1 wieder im Zuluftkanal 5 einmündet. Es besteht auch
die nicht dargestellte Möglichkeit, daß die Regeleinrichtung 3 und der Elektromotor 4 mit luftdurchströmten
Gehäusemänteln versehen oder in einer gemeinsamen wärmeisolierten Kammer angeordnet sind. Der Zuluftkanal
5 ist im Bereich des in Strömungslichtung vorderen Endes des Bypasskanals 12 mit einer
Schwenkklappe 13 versehen, die eine Zu- oder Abschaltung des Bypasskanals 12 gestattet. Der
Bypasskanal 12 weist außerdem noch eine Frischluftleitung 14, eine Abluftleitung 15, ein Gebläse 16 und
verschwenkbare Verschlußklappen 17, 18 auf, um bei am Bypasskanal 12 vorbeigeleiteter Zuluft die elektrische
Regeleinrichtung 3 und den Elektromotor 4 vermittels Frischluft kühlen zu können. Das in
Strömungsrichtung der Zuluft gesehen vordere Ende des Zuluftkanals 5 ist mit einem acs dem Innenraum 1
herausgeführten Umluftkanal 19 oder ggf. mit einem Frischluftzutritt 22, welcher in der Figur nur angedeutet
ist, verbunden. Zur Vorwärmung der über den Frischluftzutritt 22 zufließenden Frischluft vermittels
der Abluftwärme kann dem Frischluftzutritt 22 und dem Abluftkanal 6 ein Wärmetauscherkreislauf 24 zugeordnet
sein. Den Akkumulatoren 2 und bei Einschaltung des Bypasskanals 12 auch der Regeleinrichtung 3 und dem
Elektromotor 4 in Reihe nachgeschaltet sind im Zuluftkanal 5 eine lediglich schematisch angedeutete
Fremdwärmequelle 20, beispielsweise in Form einer mit Flüssig- oder Gasbrennstoff betriebenen Heizeinrichtung
oder auch in Form einer an die Akkumulatoren 2 oder im Stillstand des Elektrokraftfahrzeuges an ein
elektrisches Versorgungsnetz angeschlossenen Heizspirale — und ein in seiner Leistung einstellbares Gebläse
21 vorgesehen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Luftheizung ergibt sich unschwer aus der Figur. Angenommen, das
Elektrokraftfahrzeug befindet sich im Stillstand und ist auf tiefe Außentemperatur abgekühlt. Zur Vorwärmung
wird die Drosselklappe 7 im Frischluftkanal 8 geschlossen. Die Schwenkklappe 13 im Zuluftkanal 5
wird so eingestellt, daß die Akkumulatorenkammer 9 über den Bypasskanal 12 mit den die Regeleinrichtung 3
und den Elektromotor 4 enthaltenden Kammern 10, 11 verbunden ist. Mit Einschalten der Fremdwärmequelle
20 und des Gebläses 21 wird im Innenraum 1 befindliche Luft durch den Umluftkanal 19, den Zuluftkanal 5 und
den Bypasskanal 12 in den Innenraum 1 zurückgeleitet, wobei sie infolge Erwärmung vermittels der Fremdwärmequelle
20 den Innenraum 1 und auch die Akkumulatoren 2 sowie die Regeleinrichtung 3 und den Elektromotor
4 erwärmt. Vermittels eines Umgehungskanals 23 (in der Figur schematisch angedeutet) besteht auch die
Möglichkeit einer ausschließlichen Vorwärmung der Regeleinrichtung 3 und des Elektromotors 4. Im Betrieb
des Elektrokraftahrzeuges werden zunächst ausschließlich die Akkumulatoren 2 mit ihrem unmittelbaren
Wärmeinhalt r.ls Wärmequellen eingesetzt. Bei größerem
Wärmebedarf werden der Bypasskanal 12 und bei noch größerem Wärmebedarf die Fremdheizquelle 20
zugeschaltet. Besteht die Gefahr einer Überhitzung der elektrischen Regeleinrichtung 3 und des Elektromotors
4 durch die an den Akkumulatoren 2 vorgewärmte Zuluft, wird der Bypasskanal 12 an seinem vorderen
Ende durch Betätigen der Schwenkklappe 13 geschlossen. Zur Kühlung der Regeleinrichtung 3 und des
Elektromotors 4 werden durch Betätigen der Verschlußklappen 17, 18 die Frischluftleitung 14 und die
Abluftleitung 15 geöffnet und das Gebläse 16 in der Abluftleitung 15 eingeschaltet. Die Betätigung der
Drosselklappe 7 der Schwenkklappe 13, der Verschlußklappen 17, 18, der Gebläse 16, 21 usw. kann mit
bekannten Einrichtungen, soweit erforderlich automatisch gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Luftheizung für ein mit Akkumulatoren, Regeleinrichtung und Elektromotor angetriebenes
Elektrokraftfahrzeug, wobei die Akkumulatoren, die Regeleinrichtung und der Elektromotor zur Erwärmung
eines Innenraumes des Elektrokraftfahrzeuges als mit einer dem Innenraum zugeführten Zuluft
im Wärmetausch stehende Wärmequellen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
Strömungsrichtung der Zuluft gesehen die Akkumulatoren (2) im Bereich des vorderen Endes eines am
anderen Ende in den Innenraum (1) einmündenden Zuluftkanais (5) und die Regeleinrichtung (3) sowie
der Elektromotor (4) in Reihe in einem nach den Akkumulatoren (2) abzweigenden und vor der
Einmündung in den Innenraum (I) wieder in den Zuluftkanal (5) einmündenden, ein- und ausschaltbaren
Bypasskanal (12) angeordnet sind, daß der ausgeschaltete Bypasskanal (t2) zur Kühlung der
Regeleinrichtung (3) und des Elektromotors (4) mit einer Frischluftleitung (14) und einer Abluftleitung
(15) verbindbar ist, daß das in Strömungsrichtung der Zuluft gesehen vor den Akkumulatoren liegende
Ende des Zuluftkanals (5) mit einem aus dem Innenraum (1) herausgeführten Umluftkanal (19)
verbunden ist, und daß der Zuluftkanal (5) vor der Einmündung in den Innenraum (1) zur Vorwärmung
der Akkumulatoren (2) durch die Regeleinrichtung (3) und den Elektromotor (4) durch einen den
Innenraum (1) umgehenden Umgehungskanal (23) mit dem Umluftkanal (19) verbindbar ist.
2. Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoren (2) in einer dem
Zuluftkanal (5) zwischengeschalteten wärmeisolierten Akkumulatorenkammer (9) angeordnet sind.
3. Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoren (2) mit einem
Flüssigkeitskühlkreislauf ummantelt sind und dem Flüssigkeitskreislauf ein im Zuluftkanal (5) angeordneter
Wärmetauscher zwischengeschaltet ist.
4. Luftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Akkumulatoren
(2) und dem Zuluftkanal (5) ein Gebläse (21) zugeordnet ist.
5. Luftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausführungsform mit einer Fremdwärmequelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdwärmequelle (20) den Akkumulatoren (2), der Regeleinrichtung
(3) und dem Elektromotor (4) in Reihe nachgeschaltet im Zuluftkanal (5) angeordnet ist.
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Also Published As
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