DE3601532C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlungssteuersystem gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Elektromotoren mit Ventilatoren oder Gebläsen werden immer
häufiger für die Kühler bzw. Radiatoren von Kühlsystemen in
Kraftfahrzeugen verwendet, da sie eine ausreichende Kühlleistung
liefern, selbst wenn das Fahrzeug im Leerlauf
fährt. Ein derartiger Kühlventilator mit Motorantrieb wird
allgemein durch eine Konstantspannungsquelle, wie z. B. eine
Batterie, mit Spannung versorgt. Der Ventilatormotor wird
durch eine Steuer- und Regelschaltung mit einem Thermostatschalter
oder dergleichen gesteuert, so daß er gedreht wird,
wenn die Maschinentemperatur über einen vorgegebenen Wert
ansteigt, und angehalten wird, wenn die Maschinentemperatur
unter den vorgegebenen Wert abfällt. Ein durch die Konstantspannungsquelle
versorgter Ventilatormotor besitzt jedoch
während des Betriebs eine feste Drehzahl, so daß das durch
den Kühlventilator erzeugte Luftströmungsvolumen im wesentlichen
konstant ist. Demgemäß muß ein Kühlventilator mit
großer Kapazität ausgewählt werden, um die benötigte Kühlleistung
zuzuführen, wenn das Fahrzeug unter schwierigsten
Bedingungen gefahren wird, beispielsweise, nach einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb
im Stand leerläuft oder bei sehr
warmen Umgebungsbedingungen mit geringer Geschwindigkeit
eine Steigung herauffährt. Wenn die Kapazität des Kühlventilators
zu klein ist, wird die Maschine bei derartigen
Bedingungen überhitzt.
Bei normalem Fahrbetrieb ist andererseits die Belastung der
Maschine vergleichsweise klein und dem Kühler wird Gegenwind
zugeführt, wodurch vom Kühlventilator keine große Kühlleistung
benötigt wird. Der Kühlventilator wird daher eher
unnötig mit hoher Drehzahl betrieben, so daß die verbrauchte
Leistung des Ventilators sehr groß und das Außengeräusch
laut ist. Zur Lösung dieses Problems könnte eine hohe Temperatur
für den Einsatz des Ventilatormotors festgelegt
werden, wodurch jedoch die Motorleistung herabgesetzt wird.
Ein anderes Kühlproblem tritt bei Klimagerätsystemen von
Kraftfahrzeugen auf. Vor kurzem wurden einige mit einem
Klimagerät ausgestattete Fahrzeuge so konstruiert, daß der
Kondensator vor dem Kühler angebracht ist und zwei Ventilatoren
zur Kühlung von Kühler und Kondensator vorgesehen
sind. Der Ventilator für den Kondensator wird nur während
der Zeit angetrieben, während der das Klimagerät arbeitet.
Bei einem aus der DE-OS 22 37 979 bekannten Kühlungssteuersystem
wird wenigstens eine Ventilatoreinrichtung verwendet.
Diese Ventilatoreinrichtung wird nicht in sämtlichen Betriebszuständen
mit konstanter Drehzahl, sondern abhängig
von der Temperatur des Kühlsystems mit zwei unterschiedlichen
Drehzahlen betrieben. Die Steuerung des Teillastbetriebes
der Ventilatoreinrichtung kann dabei entweder
stufenweise oder kontinuierlich erfolgen.
In der DE-OS 23 60 109 ist ein Kühlungssteuersystem beschrieben,
das einen Ventilator, einen Ventilatormotor und
eine einen Thermister enthaltende Triggerschaltung umfaßt.
Der Motor wird bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur
eingeschaltet, wobei jedoch keine Änderung der Motordrehzahl
vorgesehen ist. Der Thermistor weist einen positiven Temperaturgradienten
auf und sein Widerstandswert ist bei
Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur ausreichend
groß, um die Triggerschaltung von einem ersten Zustand in
einen zweiten Zustand umzuschalten, in dem der Hauptstrompfad
zum Einschalten des Ventilatormotors einen niedrigen
Widerstand hat und der Ventilatormotor eingeschaltet ist.
Aus der DE-OS 30 43 477 ist eine Steuerschaltung bekannt,
mittels der bei Überschreiten einer vorbestimmten Kühlwassertemperatur
ein Ventilator eingeschaltet wird, der zum
Kühlen der Brennkraftmaschine und zur Verwendung bei einer
Klimaanlage vorgesehen ist. Der Ventilator wird ansprechend
auf das Einschalten eines Klimaanlagen- oder Thermostatschalters
betätigt und arbeitet gleich mit maximaler Drehzahl.
Wird die Klimaanlage allein betrieben, wird der Betriebsstrom
für den Ventilatormotor über einen festen oder
veränderlichen Widerstand verringert.
Ein in der GB-PS 16 01 968 beschriebenes Kühlungssteuersystem
für eine Brennkraftmaschine eines mit einem Klimagerätsystem
ausgestatteten Fahrzeugs umfaßt eine Anzahl von
motorangetriebenen Ventilatoreinrichtungen, die in einer
vorbestimmten Abfolge entsprechend der Temperatur des Kühlfluids
betätigt werden. Die Ventilatoreinrichtungen können
durch Motoren angetrieben werden, die mit zwei oder mehr
Drehzahlen arbeiten. Im Fall eines Temperaturanstiegs wird
ein Ventilatormotor von einem Betrieb mit niedriger Drehzahl
auf eine höhere Drehzahl umgeschaltet. Die Steuerung der
Kühlung kann dabei auf eine solche Weise durchgeführt
werden, daß die Kühlung oder die Temperatur im Bereich einer
bevorzugten Temperatur (z. B. 20 bis 90°C) geregelt werden
können.
In JP-Abstr. 58-2 11 524 ist der parallele Anschluß von
Motorkühlventilatoren beschrieben, die jeweils über Thermoschalter
mit einer Batterie verbunden sind. Die Thermoschalter
haben unterschiedliche Arbeitstemperaturpunkte und
sind in eine Kühlmittelleitung eingebaut. Bei einer normalen
Belastung des Motors arbeitet nur einer der Kühlventilatoren,
wodurch das Geräusch der Ventilatoren herabgesetzt ist.
Wenn das Fahrzeug jedoch mit höherer Belastung betrieben
wird, arbeitet der zweite Kühlventilator zusätzlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach
aufgebautes Kühlungssteuersystem zu schaffen, das es
ermöglicht, ein Kühlluftvolumen in Abhängigkeit von der
jeweiligen Maschinentemperatur zuzuführen sowie den durch
die Kühlventilatoren verursachten Energieverbrauch und das
Geräusch herabzusetzen, wenn die Maschine mit niedriger Last
oder bei kühlen Umgebungstemperaturen betrieben wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Kühlungssteuersystem gemäß
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Kühlungssteuersystems sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Maschinentemperatur
ansteigt, beginnt zuerst ein erster Ventilatormotor
sich zu drehen, der eingestellt ist, bei der niedrigsten benötigten
Temperatur zum Kühlen zu arbeiten, und die Maschine
wird nur durch den ersten Kühlventilatormotor gekühlt. Da
eine Temperaturfühlereinheit mit negativem Widerstands-
Temperaturkoeffizienten im Basisstromkreis eines den Motor
steuernden Transistors verwendet wird, nimmt die Basisspannung
bei steigender Kühlwassertemperatur und abnehmendem
Widerstand der Temperaturfühlereinheit zu. Der Ventilatormotor
dreht sich infolgedessen schneller. Mit Erreichen
eines vorbestimmten Temperaturwertes beginnt sich dann ein
zweiter Ventilatormotor zu drehen, so daß die Maschine bei
hoher Temperatur mit beiden Ventilatoren gekühlt wird. Auf
diese Weise wird das Zufuhrvolumen von Kühlluft in Abhängigkeit
von der Maschinentemperatur geändert und es wird
eine Kühlwirkung angepaßt an verschiedene Bedingungen geschaffen.
Da während der Zeit, während der die Maschine mit
geringer Last arbeitet, nur ein Kühlventilator mit vergleichsweise
kleiner Kapazität betätigt wird, sind der
Energieverbrauch und das Ventilatorgeräusch zu dieser Zeit
herabgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung der Schaltung
eines ersten Beispiels eines Kühlungssteuersystems
für ein mit einem Klimagerät ausgestattetes Fahrzeug;
Fig. 2 ein Diagramm der Temperatur des Kühlwassers der
Brennkraftmaschine, wobei sich die Temperatur während
eines Zeitraums ändert, während dem die Maschine
verschiedenen Betriebsbedingungen
ausgesetzt ist;
Fig. 3 und 4 schematische Veranschaulichungen der Schaltungen
eines zweiten und dritten Ausführungsbeispiels
eines Kühlungssteuersystems.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Kühlungssteuersystems veranschaulicht, in dem
ein Ventilator für den Kondensator eines Klimageräts auch
als Ventilator zum Kühlen einer Brennkraftmaschine verwendet
wird. Die Steuerschaltung für das Klimagerät ist herkömmlicher
Art und innerhalb der gestrichelten Linien in Fig. 1
dargestellt.
Ein herkömmlicher (nicht gezeigter) Wasserkühler der Maschine
eines Fahrzeugs wird durch zwei Kühlventilatoren F1
und F2 mit Kühlluft versorgt. Der Ventilator F1 wird durch
den Kondensatorventilatormotor M1 und der Ventilator F2
durch einen entsprechenden Ventilatormotor M2 angetrieben.
Ein erster Wassertemperaturschalter SW1 ist mit einer
Relaisspule 1a zum Ein- und Ausschalten des elektrischen
Pfads des Motors M1 verbunden. Der Leiter zwischen dem
Wassertemperaturschalter SW1 und der Relaisspule 1a ist über
eine Diode mit einem Schaltungsabschnitt verbunden, der
einen Druckschalter 2, einen Thermostaten 3 und einen Klimagerätschalter
4 zum Steuern des Betriebs des Klimageräts
enthält. Bei einer deratigen Schaltungsanordnung wird der
Motor M1 entweder mit Spannung versorgt, wenn der Kompressor
des Klimageräts angetrieben wird oder wenn die Temperatur
des Maschinenkühlwassers über die eingestellte Temperatur T1
des ersten Wassertemperaturschalters SW1 ansteigt. Der Kompressor
des Klimageräts wird angetrieben, wenn eine Kompressormagnetkupplung
6 durch Betätigung eines Kupplungsrelais
5 mit Spannung versorgt wird, das bewegt wird,
wenn der Klimagerätschalter 4 eingeschaltet ist, der
Druckschalter 2 aufgrund eines niedrigen Drucks im Auslaß
des Kompressors eingeschaltet ist und der Thermostat 3
aufgrund einer hohen Temperatur im Wageninneren eingeschaltet
ist.
Bei der obigen Anordnung von Fig. 1 wird der Kondensatorventilatormotor
M1 mit Spannung versorgt und Kühlluft wird
dem Kühler durch den Ventilator F1 für den Kondensator
zugeführt, wenn die Temperatur des Maschinenkühlwassers über
die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1 ansteigt, unabhängig vom Betriebszustand des
Klimageräts, d. h. selbst wenn der Klimagerätschalter 4
ausgeschaltet ist. Durch den ersten Wassertemperaturschalter
SW1 und das Ventilatorrelais 1 ist somit eine Steuerschaltung
C1 zum Betätigen des Motors M1 in Abhängigkeit von
der Temperatur der Maschine gebildet. Der elektrische Pfad
des Ventilatormotors M2 zum Antreiben des Ventilators F2 für
den Kühler ist parallel über die Klimagerätsteuerschaltung
angeschlossen. Im elektrischen Pfad des Kühlerventilatormotors
M2 ist eine Steuerschaltung C2 vorgesehen, die einen
zweiten Wassertemperaturschalter SW2 enthält. Der zweite
Wassertemperaturschalter SW2 ist auf eine vorbestimmte
Temperatur T2 eingestellt, die höher als die eingestellte
Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters SW1 ist.
Die Wassertemperaturschalter SW1, SW2 sind vorzugsweise in
der Nähe eines Auslasses vom Kühler angebracht, wodurch sie
auf die Temperatur des Kühlwassers ansprechen, das bereits
durch den Kühler gekühlt worden ist und noch nicht in die
Maschine eingetreten ist. Die vorbestimmte Temperatur T1 des
ersten Wassertemperaturschalters SW1 ist vorzugsweise auf
einen vergleichsweise niedrigen Wert eingestellt, beispielsweise
ungefähr 90°C, der annähernd einem Minimalwert der
gewünschten Betriebstemperatur für die Maschine entspricht.
Die vorbestimmte Temperatur T2 des zweiten Wassertemperaturschalters
SW2 ist vorzugsweise auf ungefähr 100°C oder
einen vorbestimmten Wert eingestellt, der wie erwähnt größer
als der erstere Wert ist.
Wenn das Klimagerät arbeitet, reicht die Kühlleistung häufig
nicht aus, wenn nur der Ventilator F1 arbeitet, so daß die
Zeitdauer länger ist, während der beide Ventilatoren F1, F2
in Betrieb sind.
Wenn die Maschine gestartet bzw. angelassen wird, steigt die
Kühlwassertemperatur mit zunehmender Maschinentemperatur
allmählich an, wie das Diagramm von Fig. 2 veranschaulicht.
Während der Aufwärmperiode erreicht die Kühlwassertemperatur
nicht die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1, so daß die beiden Wassertemperaturschalter
SW1 und SW2 offen bleiben, und die elektrischen
Pfade für die Motoren M1 und M2 werden im unterbrochenen
oder Nichtbetriebszustand gehalten. Demgemäß arbeitet keiner
der Ventilatoren F1, F2 und die Aufwärmperiode wird innerhalb
kurzer Zeit durchgeführt. Wenn die Aufwärmperiode endet
und die Temperatur des Maschinenkühlwassers die eingestellte
Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters SW1 erreicht,
wird der erste Wassertemperaturschalter SW1 geschlossen
und die Energiezufuhr zum ersten Motor M1 wird
begonnen. Demzufolge beginnt der erste Ventilator F1 sich zu
drehen und das Kühlen des Maschinenkühlwassers beginnt. Wenn
die Kühlwassertemperatur aufgrund
der Kühlung der Maschine und des Kühlers unter
die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1 abfällt, wird der erste Wassertemperaturschalter
SW1 wieder geöffnet und der erste
Ventilator F1 wird angehalten.
Die Temperatur des Maschinenkühlwassers hat Werte bei
und um die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1, und die Maschine wird nur
durch den ersten Ventilator F1 gekühlt. Fig. 2
zeigt drei Ein-Aus-Zyklen des Ventilators F1, die
auf das Aufwärmen folgen, wobei für den Ein-Zustand
eine Schrägschraffierung vorgesehen ist.
Wenn das Fahrzeug in einen normalen Betriebszustand eintritt,
in dem es mit konstanter Drehzahl fährt, wird die
Belastung der Maschine gering und die Maschine wird
durch den normalen, durch das Fahren bewirkten Gegenwind
gekühlt, so daß die Temperatur des Maschinenkühlwassers
niedriger als die eingestellte Temperatur T1
des ersten Wassertemperaturschalters SW1 wird. Der
erste Kühlventilator F1 wird im angehaltenen Zustand
gehalten, wie als nächstes im Diagramm von Fig. 2
gezeigt ist.
Wenn beim Fahrzeugbetrieb eine Änderung von einem Fahrzustand
mit hoher Drehzahl in einen Leerlaufzustand erfolgt
oder mit geringer Fahrgeschwindigkeit
oder Drehzahl bei warmen Umgebungsbedingungen gefahren
wird, erreicht die Temperatur des Maschinenkühlwassers zuerst
die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1 und der erste Ventilator F1
beginnt sich zu drehen. Da die Kühlleistung nur des
ersten Ventilators F1 für die Maschine nicht ausreichend
ist, steigt dann die Kühlwassertemperatur weiter
an und erreicht die zweite eingestellte Temperatur
T2 des zweiten Wassertemperaturschalters SW1. Dies hat
zur Folge, daß der zweite Wassertemperaturschalter SW2
auch geschlossen wird, so daß der zweite Motor
M2 mit Spannung versorgt wird und der zweite
Ventilator F2 beginnt sich zu drehen. Auf diese
Weise wird die Maschine durch die große Menge der von
den beiden Ventilatoren F1 und F2 zugeführten Kühlluft
ausreichend gekühlt. Wenn die Maschine gekühlt
ist und die Kühlwassertemperatur unter die eingestellte
Temperatur T2 des zweiten Wassertemperaturschalters SW2
abfällt, wird der zweite Wassertemperaturschalter SW2
geöffnet und der zweite Ventilator F2 wird angehalten,
wodurch die Maschine und der Kühler wieder nur
durch den ersten Ventilator F1 gekühlt werden.
Wenn die Kühlleistung eines Ventilators F1 für die
Maschine nicht ausreichend ist, steigt die Kühlwassertemperatur
wieder an und beide Ventilatoren F1 und
F2 werden angetrieben. Dies ist wieder in Fig. 2 wieder mit
drei Betriebszyklen gezeigt, wobei der Ein-Betriebszustand
des Ventilators F2 durch doppelte Kreuzschraffierung
veranschaulicht ist. Durch den vorstehenden wiederholten
Betrieb wird die Maschine auf geeignete Weise gekühlt.
Durch die obigen Arbeitsabläufe wird die Maschine durch
einen Ventilator F1 gekühlt, wenn die Kühlwassertemperatur
einen vergleichsweise niedrigen vorbestimmten
Wert erreicht hat, oder durch zwei Ventilatoren F1
und F2 gekühlt, wenn die Maschine einen vorgegebenen
Wert erreicht hat, der größer als der erstere ist,
wodurch ein gewünschter Grad der Kühlwirkung entsprechend
der augenblicklichen Temperatur der Maschine
vorgesehen wird. Demgemäß brauchen die Ventilatoren
F1 und F2 jeweils nur eine geringe Leistung zu haben,
um ein vergleichsweise kleines Luftvolumen zu liefern.
Der Zeitraum, während dem beide Kühlventilatoren
F1 und F2 angetrieben werden, wird kurz, wodurch der
Energieverbrauch herabgesetzt und der
Geräuschpegel außerhalb des Fahrzeugs gesenkt ist.
Obwohl die Drehzahl jedes der Ventilatoren
M1 und M2 fest ist, kann sie veränderlich
und abhängig von der Maschinentemperatur vorgesehen
werden. Fig. 3 zeigt ein Schaltbild gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehzahl
des ersten Motors M1 schrittweise
in Abhängigkeit von der Temperatur des Maschinenkühlwassers
geändert wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
dem ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
darin, daß eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R
und einem dritten Wassertemperaturschalter SW3 zwischen
dem ersten Motor M1 und dem ersten Wassertemperaturschalter
SW1 angeschlossen ist. Die vorbestimmte
Temperatur T3 des dritten Wassertemperaturschalters
SW3 ist auf einen Mittelwert zwischen der
eingestellten Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1 und der eingestellten Temperatur T2 des
zweiten Wassertemperaturschalters SW2 eingestellt. Wenn
die Temperatur des Maschinenkühlwassers niedriger als
die eingestellte Temperatur T1 des ersten Wassertemperaturschalters
SW1 ist, sind bei dieser unterschiedlichen
Anordnung sämtliche Wassertemperaturschalter
SW1, SW2 und SW3 offen und beide Motoren M1
und M2 befinden sich in angehaltenem oder Nichtbetriebszustand.
Wenn die Maschinentemperatur ansteigt
und die Kühlwassertemperatur eine mittlere Temperatur
zwischen den eingestellten Temperaturen T1 und T3
erreicht, wird der erste Wassertemperaturschalter SW1
geschlossen und der erste Motor M1 mit
Spannung versorgt. Da der Widerstand R zwischen dem
Motor M1 und dem Fahrgestell zwischengeschaltet
ist, fließt zu dieser Zeit ein Strom mit
vergleichsweise kleiner Stärke durch den
Motor M1 und der durch den Motor M1 angetriebene
erste Ventilator F1 wird mit einer vergleichsweise
niedrigen Drehzahl gedreht.
Wenn beim dritten Ausführungsbeispiel von Fig. 3 die
Maschinentemperatur weiter ansteigt und die Kühlwassertemperatur
einen Wert bei oder oberhalb der eingestellten
Temperatur T3 erreicht, wird der dritte
Wassertemperaturschalter SW3 geschlossen und der
erste Motor M1 wird direkt mit dem Fahrgestell
verbunden, ohne den Widerstand R zu durchlaufen.
Demgemäß fließt ein großer Strom durch den
Motor M1, der erste Kühlventilator F1 wird
mit hoher Drehzahl gedreht und die Kühlleistung wird
erhöht. Wenn die Kühlleistung bei nur einem Ventilator
F1 nicht ausreichend ist und die Temperatur
des Maschinenkühlwassers weiterhin ansteigt und die
eingestellte Temperatur T2 überschreitet, wird zusätzlich
der zweite Wassertemperaturschalter SW2 geschlossen
und der zweite Motor M2 beginnt sich
zu drehen, wodurch die Maschine und der Kühler durch den
durch den Motor M2 angetriebenen zweiten Ventilator F2
und auch durch den ersten mit hoher Drehzahl sich
drehenden Ventilator F1 gekühlt werden.
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels,
bei dem die Drehzahl des ersten Motors
M1 nach und nach geändert wird und
weniger stufenweise in Abhängigkeit von der Motortemperatur,
wie es beim dritten Ausführungsbeispiel
in Fig. 4 der Fall ist. Beim dritten Ausführungsbeispiel
wird der erste Motor M1 durch eine
Steuerschaltung C1 gesteuert, die aus einem Wassertemperaturthermistor
Th, Transistoren Tr1 und Tr2 und einer
Konstantspannungsdiode Z besteht. Der Wassertemperaturthermistor
Th hat die Eigenschaft, seinen Widerstand
bei einer Zunahme der Temperatur des Maschinenkühlwassers
herabzusetzen und ist in der Nähe des
Auslassens des Kühlers angebracht. Der zweite Motor
M2 wird durch die den Wassertemperaturschalter
SW2 enthaltende Steuerschaltung C2 auf dieselbe
Weise wie zuvor beschrieben gesteuert. In der
Steuerschaltung C1 sind die Schaltungsparameter so
ausgewählt, daß eine Basisspannung an den Transistor
Tr1 angelegt wird, wenn die Temperatur des Maschinenkühlwassers
die vergleichsweise niedrige eingestellte
Temperatur T1 erreicht. Wenn die Temperatur des Maschinenkühlwassers
niedriger als die eingestellte Temperatur
T1 ist, wird bei dieser Kühlungssteueranordnung
für die Maschine der Transistor Tr1 nicht eingeschaltet
und die beiden Motoren M1 und M2
befinden sich im angehaltenen Zustand. Wenn die Kühlwassertemperatur
über die eingestellte Temperatur T1
ansteigt und der Widerstand des Wassertemperaturthermistors
Th kleiner als ein vorgegebener Wert wird, wird
an den Transistor Tr1 eine Basisspannung angelegt, so
daß der Transistor Tr1 eingeschaltet wird und der
erste Motor M1 sich zu drehen beginnt.
Je mehr die Kühlwassertemperatur ansteigt, um so mehr
nimmt der Widerstand des Wassertemperaturthermistors Th
ab, wodurch die Basisspannung des Transistors Tr1 ansteigt
und der durch den ersten Motor M1
fließende Strom ebenfalls ansteigt. Je höher die Temperatur
des Maschinenkühlwassers ist, um so schneller
dreht sich demzufolge der Motor M1. Wenn die
Kühlwassertemperatur die eingestellte Temperatur T2
erreicht, wird der Wassertemperaturschalter SW2 geschlossen
und der zweite Motor M2 beginnt sich zu drehen.
Wenn die Maschinentemperatur hoch ist, wird somit
die Maschine durch die beiden Ventilatoren F1
und F2 gekühlt.
Obwohl bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen
zwei Kühlventilatoren F1 und F2 und zwei Ventilatormotoren
M1 und M2 zu ihrem Antrieb vorgesehen sind,
ist es möglich, mehr als zwei Sätze von Ventilatoren und
Motoren vorzusehen und die Schaltung so auszubilden,
daß sie eine feinere Steuerung erzielt.
Obwohl beide Ventilatoren F1 und F2 dem Kühler
zum Kühlen der Maschine die Kühlluft über das Kühlwasser
zuführen, kann das System des weiteren so
ausgebildet sein, daß zumindest ein Kühlventilator F1
oder F2 die Kühlungsluft der äußeren Oberfläche der
Maschine zuführt, um die Maschine direkt zu kühlen.
In einem solchen Fall kann die Maschinentemperatur
insbesondere mittels der Lufttemperatur des Maschinenraums
oder der Oberflächentemperatur der Maschine anstelle
der Kühlwassertemperatur detektiert werden.
Obwohl bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen
die Drehzahl nur des
Motors M1 in Abhängigkeit von Veränderungen
der Maschinentemperatur geändert wird, können des
weiteren die Drehzahlen des Motors
M1 bzw. des Motors M2 veränderlich
steuerbar gemacht werden. Bei einer derartigen Anordnung
ist es auch möglich zu bewirken, daß eine
Anzahl von Ventilatoren F1, F2 sich gleichzeitig mit
niedriger Drehzahl bei Betriebsbedingungen dreht, die eine
geringe Kühlung erfordern. Es ist zusätzlich möglich,
eine Anzahl von Kühlventilatoren zu verwenden, die sich
in der Kapazität zur Bewegung von Kühlungsluft unterscheiden,
und sie einzeln entsprechend den Betriebsbedingungen
des Fahrzeugs zu betätigen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird,
sind erfindungsgemäß eine Anzahl von Kühlventilatoren
und eine Anzahl von Ventilatormotoren zum jeweiligen
Antreiben dieser Ventilatoren vorgesehen, und die
entsprechenden Ventilatormotoren werden mit Spannung
versorgt, wenn die Maschinentemperatur verschiedene
vorbestimmte Werte erreicht. Daher wird das Volumen
der zuzuführenden Kühlluft in Abhängigkeit von der
Maschinentemperatur geändert, wodurch eine zu starke
Kühlung und/oder zu starke Erhitzung, d. h. Überhitzung,
der Maschine vermieden wird und lediglich eine angemessene
Kühlleistung vorgesehen wird. Es ist möglich, die
Gebläsekapazität jedes Ventilators auf einen vergleichsweise
kleinen Wert zu dimensionieren, wobei
nur ein Ventilator zu einer beliebigen Zeit angetrieben
wird, wenn die Maschine unter geringer Last
arbeitet, wodurch der Energieverbrauch und die Geräusche
herabgesetzt werden können.
Da es möglich ist, die Ventilatoren gemeinsam
für den Kühler, Kondensator und dergleichen
eines am Fahrzeug angebrachten Klimageräts
zu verwenden, können die Kühlventilatoren noch weiter
wirksam verwendet werden.
Indem die Drehzahl des Ventilatormotors in
Abhängigkeit von der Maschinentemperatur veränderbar gemacht
wird, ist es außerdem möglich, den Energieverbrauch
und das Geräusch herabzusetzen. Da der Energieverbrauch
der Ventilatoren im Vergleich zum Stand
der Technik herabgesetzt ist, können die benötigte
Kapazität der Batterie, der Wechselstromlichtmaschine, d. h.
des Wechselstromgenerators, und dergleichen herabgesetzt
werden und der Kraftstoffwirkungsgrad kann verbessert werden.
Claims (6)
1. Kühlungssteuersystem für die Brennkraftmaschine eines
Fahrzeugs mit einer Anzahl von zur Kühlung der Maschine
selektiv betätigbaren motorangetriebenen Ventilatoreinrichtungen
(F1, F2) und auf Temperatur ansprechenden
Einrichtungen (SW1, SW2, Th) zur selektiven Betätigung der
Ventilatoreinrichtungen, wobei die auf Temperatur ansprechenden
Einrichtungen ein Arbeiten der Ventilatoreinrichtungen
bei unterschiedlichen vorbestimmten Temperaturen
(T1), T2) bewirken und eine Ventilatoreinrichtung mit veränderlicher
Drehzahl betreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (C1) für den Motor (M1) zumindest
eines Ventilators (F1) eine Temperaturfühlereinheit (Th)
mit negativem Widerstands-Temperaturkoeffizienten im Basisstromkreis
eines den Motor (M1) steuernden Transistors
(Tr1) umfaßt, wobei der Transistor (Tr1) erst ab einem bestimmten
Widerstand der Temperaturfühlereinheit entsprechend
einer vorbestimmten Maschinentemperatur (T1) eingeschaltet
ist, wobei der Motorstrom kontinuierlich veränderlich
gesteuert wird, wenn sich die Maschinentemperatur oberhalb
der vorbestimmten Maschinentemperatur (T1) ändert.
2. Kühlungssteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Transistor (Tr1)
und die Temperaturfühlereinheit (Th) ein weiterer Transistor
(Tr2) mit an die Basis angeschlossener Zenerdiode
(Z) geschaltet ist.
3. Kühlungssteuersystem für ein mit einem Klimagerätsystem
ausgestattetes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Motor eines Ventilators für den Kondensator
des Klimagerätsystems bei Antrieb des Klimagerät-Kompressors
betätigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Schalteinrichtung (SW1) der auf
Temperatur ansprechenden Einrichtungen den Motor (M1) bei
Überschreiten einer ersten vorbestimmten Temperatur (T1)
einschaltet, die niedriger als die zweite vorbestimmte
Temperatur (T2) einer zweiten Schalteinrichtung zum
Antreiben eines zweiten Motors (M2) eines zweiten
Ventilators (F2) ist.
4. Kühlungssteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der auf Temperatur ansprechenden
Einrichtungen eine Schalteinrichtung (SW1; SW3,
R) umfaßt, die aus einer Reihenschaltung eines Schalters
(SW1) für die erste vorbestimmte Temperatur und einer
Parallelschaltung eines Widerstands (R) und eines weiteren
Schalters (SW3) für eine weitere vorbestimmte Temperatur
(TW3), die zwischen der ersten und der zweiten vorbestimmten
Temperatur (T1, T2) liegt, besteht und den Motor (M1)
bei Überschreiten der Temperaturen (T1, T3) mit unterschiedlichen
Drehzahlen betätigt.
5. Kühlungssteuersystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite vorbestimmte Temperatur (T1, T2)
Kühlmitteltemperaturen sind, die sich im wesentlichen um
10°C unterscheiden.
6. Kühlungssteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Temperatur (T1) und
die zweite Temperatur (T2) im wesentlichen 90°C bzw. 100°C
sind.
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